Arbeitsplatz Privathaushalt Ein Weg aus der Schwarzarbeit

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1 Pressekonferenz, 24. Februar 2009, Berlin Arbeitsplatz Privathaushalt Ein Weg aus der Schwarzarbeit Tabellenanhang

2 Tabelle 1: Überblick über den Schwarzarbeitsmarkt in Deutschland Lesebeispiel: 34,9 Prozent der Schwarzarbeiter waren zwischen 18 und 29 Jahre alt und 40 Prozent der Nachfrager. Schwarzarbeitsangebot Schwarzarbeitsnachfrage Insgesamt (Befragte) 20,7 30,8 Geschlecht männlich 25,0 35,4 weiblich 16,0 26,5 Alter Jahre 34,9 40, Jahre 21,1 38, Jahre 19,1 27, Jahre 20,1 30, Jahre 18,4 29,4 über 70 Jahre 20,4 30,9 Bildung Haupt-/Volksschule ohne Berufsausbildung 29,9 26,9 Haupt-/Volksschule mit Berufsausbildung 20,9 29,1 weiterführende Schule ohne Abitur 18,1 34,2 Abitur, (Fach-)Hochschulreife 24,1 27,5 Fachhochschule/Universität 21,4 33,7 Berufstätigkeit teilweise berufstätig 17,1 32,1 Rentner, Pensionär (früher berufstätig) 19,9 31,2 Lehrling, Schüler, Student, Umschulung 29,9 33,3 nicht berufstätig (früher berufstätig) 26,5 28,4 vorübergehend arbeitslos 14,3 20,3 noch nie berufstätig 0,0 7,1 Einkommen bis Euro netto 25,2 27,1 (Haushalt) über Euro netto 24,4 38,9 Wohnsituation Hauseigentümer 20,2 31,0 Wohnungseigentümer 22,6 41,0 Mieter 20,4 27,2 Untermieter 20,7 50,0 Wohnortgröße bis Einwohner 10,1 19,7 bis Einwohner 23,8 38,3 über Einwohner 20,4 23,2 2

3 Tabelle 2: Wer nimmt familienunterstützende Dienstleistungen in Anspruch? Von allen Haushalten, die eine Haushaltshilfe beschäftigt Haushaltshilfe beschäftigen, sind so viel Prozent gelegentlich regelmäßig Anteil dieser Gruppe an allen Haushalten in Deutschland Alleinstehende darunter Alleinstehende über darunter Alleinstehende unter Alleinerziehende Paare ohne Kinder Paare mit Kindern davon 1 Kind davon 2 Kinder davon 3 und mehr Kinder Andere Haushaltsformen Insgesamt

4 Abbildung 1: Wer bietet familienunterstützende Dienstleistungen an? 4

5 Tabelle 3: Arbeitsplatzpotenzial in Privathaushalten in Europa Erwerbstätige in Privathaushalten, in Prozent aller Erwerbstätigen im Jahr 2005 Zahl der Erwerbstätigen in Privathaushalten in Deutschland bei Verhältnissen wie in Potenzial an Arbeitsplätzen in Deutschland im Vergleich zu heute Spanien 3, Portugal 3, Frankreich 2, Luxemburg 2, Griechenland 1, Italien 1, Deutschland 0, Belgien 0, Vereinigtes Königreich 0, Irland 0, Finnland 0, Österreich 0, EU-15 1, Durchschnitt der EU- Spitzengruppe 2, Tabelle 4: Das Arbeitsplatzpotenzial von familienunterstützenden Dienstleistungen Legalisierung der Schwarzarbeit: 30 Prozent 60 Prozent Realisierung vorhandener Nachfragewünsche: bei 8 Euro Stundenlohn bei 10 bis 12 Euro Stundenlohn Internationaler Vergleich: Durchschnitt EU-15 Durchschnitt EU-Spitzengruppe Potenzial an Beschäftigung, gerechnet in Vollzeitstellen * * Potenzial an Bruttoeinkommen, in Milliarden Euro 2,8 5,5 9,2 8,1 4,7 11,3 Maximalszenario (Legalisierung von 60 Prozent der bisher in Schwarzarbeit geleisteten Dienste plus Realisierung von Nachfragewünschen bei 10 bis 12 Euro) ,6 * Beschäftigte 5

6 Tabelle 5: Anreize für eine legale oder illegale Hilfe aus Nachfragersicht Legale Beschäftigung Schwarzarbeit Generelle Vorbehalte O O Finanzierbarkeit Steuerliche Absetzbarkeit + Bürokratischer Aufwand + Zeitaufwand für Suche und Einarbeitung Vertrauensproblematik + O Zuverlässigkeit + O Absicherung bei Unfällen ++ Rufschädigung durch Schwarzarbeit + Strafbarkeit + + = positiver Anreiz; 0 = neutral; = negativer Anreiz Tabelle 6: Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Frauen und der Bevölkerung über 65 Jahre Anteil erwerbstätiger Frauen an allen Frauen in Prozent 37,3* 40,0 43,3 45,2 Bevölkerung über 65 Jahre in Millionen 12,16 11,91 13,7 16,3 *nur Westdeutschland 6

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