Meine beste Freundin zögerte kurz und raunzte:»na, fast«. Damit wusste ich genug. Also nur die üblichen Petting-Geschichten, nichts weiter.

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2 Meine beste Freundin zögerte kurz und raunzte:»na, fast«. Damit wusste ich genug. Also nur die üblichen Petting-Geschichten, nichts weiter.»besten Dank«, schnaubte ich und rannte zum zweiten Mal an diesem Tag davon. Barbaras Auskunft beruhigte mich und stellte mich fürs Erste zufrieden, sie war also auch noch nicht weiter als ich. Dennoch, ein paar Tage knackte ich daran, dass Barbara offenbar einen Vorzug hatte, den ich nicht besaß, und einzig und allein dieser Gedanke führte dazu, dass ich noch in der gleichen Woche mit irgendeinem Kerl ins Bett ging. Holger hieß er, wenn ich mich richtig erinnere, aber das war unwichtig. Er war mir gleichgültig. Alles war mir gleichgültig. Wichtig war einzig und allein: Ich wollte vor Barbara mit einem Mann geschlafen haben. Deshalb war ich auch

3 bereits eine knappe Stunde nach meiner Entjungferung bei ihr, um mit meinem Vorsprung zu prahlen. Und das ist mir auch gelungen! Barbara starrte mich entgeistert an:»du hattest versprochen, wir machen das gemeinsam.«ich lachte aus vollem Hals, obwohl mir ein ganz anderes Gefühl in der Kehle steckte.»in einem Bett am besten, ja? Ein gemischtes Doppel, was?«barbara war entsetzt. Derart heftige Reaktionen war sie von mir nicht gewohnt. Ich weiß es bis heute nicht genau, aber es könnte sein, dass dieses unschöne Erlebnis die erste ernst zu nehmende Kerbe in unsere Freundschaft schlug. Direkt nach dem Abitur war ich nach Köln gezogen, um dort Biologie zu studieren. Barbara blieb in Hannover und machte eine Lehre als Großhandelskauffrau. Anfangs

4 telefonierten wir häufig, aber zumindest mir entging nicht, dass wir uns zunehmend mehr voneinander entfernten. Ich fand sie oberflächlich und entwickelte eine stoisch verschwiegene Abneigung gegen ihre unsäglichen Liebesgeschichten, die sie mir am Telefon in epischer Breite zu schildern pflegte. Eines Tages beschloss ich, sie einfach nicht mehr anzurufen, aber Barbara stellte erneut ihre Beharrlichkeit unter Beweis, schrieb Kärtchen und Briefe und besprach meinen Anrufbeantworter mit Erlebnissen aus ihrer Berufs- und Freundeswelt. Das dauerte so lange, bis sie Michael kennen lernte. Michael nahm ihre ganze Liebe und offenkundig auch ihre gesamte Freizeit so sehr in Anspruch, dass sie mich langsam aus dem Gedächtnis verlor. In den ersten beiden Jahren ihrer Beziehung kamen noch die

5 obligaten Glückwunschkarten zum Geburtstag und zum Weihnachtsfest. Weil ich darauf nicht reagierte, blieben auch die nach einer Weile aus. Seit meiner Jungmädchenzeit hat sich eine ganze Menge verändert. Spätestens seit der Geschichte mit Torsten glaube ich, dass Männer das schwächere Geschlecht sind. Ich gehe von Zeit zu Zeit mit einem ins Bett und habe sogar Spaß daran. Aber es gibt unendlich viele Dinge, die mich viel mehr interessieren als das klassische Rein-Raus-Spiel. Allerdings kann ich unumwunden zugeben, dass ich mich heutzutage lieber mit einem guten Lover beschäftige, als auch nur eine Stunde mit Barbara zu verbringen. Und ich muss gestehen, dass ich bislang nicht besonders viel Glück mit meinen Beziehungen hatte. Jedenfalls hatte ich in den letzten fünf Jahren

6 nur noch selten an sie gedacht. Ich war erwachsen geworden, stets beschäftigt und hatte hier in Köln viele sympathische Leute kennen gelernt. Aber immer wenn mir Barbara in den Sinn kam, dachte ich mit einer gewissen Rührung an sie und unsere gemeinsame Zeit. Schließlich hatte ich beinahe meine gesamte Jugend mit ihr verbracht. In den Stunden, die Barbaras erstem Anruf folgten, war von dieser Rührung nur noch wenig übrig geblieben. Schon dieses Geplänkel mit»ach«und»nicht Barbara, Meta, sondern Bärbel«hätte mich vorsichtig stimmen, müssen. Wir plauderten beiläufig über dieses und jenes, über ihre Mutter und meine, über Michael, über ihre Arbeit und wir beschlossen, uns in näherer Zukunft wiederzusehen. Für mich konnte diese»nähere Zukunft«allerdings auch im

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