Regulationsstörungen Schlafstörungen

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1 Regulationsstörungen Schlafstörungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München

2 Übersicht I Schlaf Bindungsentwicklung Schlafstörungen Therapie

3 Schlafen Entspannung Regeneration Psychische Verarbeitung Schlafphasen REM-Schlaf Störungen des Schlafs

4 Schlafstörungen Kein Einschlafen Leichter Schlaf, keine Schlaftiefe Alpträume Verkürzter Schlaf Vermehrtes Schlafbedürfnis

5 Ursachen Organische Ursachen Aufregung Spannungen Konflikte Psychische Erkrankung Manie Depression

6 Bindungstheorie John Bowlby Ein Säugling entwickelt im Laufe des ersten Lebensjahres eine spezifische emotionale Bindung an eine Hauptbindungsperson Die emotionale Bindung sichert das Überleben des Säuglings Die Bindungsperson ist der sichere emotionale Hafen für den Säugling

7 Bindungstheorie I Durch Angst und Trennung wird das Bindungsbedürfnis aktiviert Durch körperliche Nähe zur Bindungsperson wird das Bindungsbedürfnis wieder beruhigt

8 Stress-Toleranz-Fenster und Affekte Übererregung Sympathikus Dissoziation EINFRIEREN Panik Todesangst + Aktiviertes Bindungsbedürfnis - Übererregung Parasympathikus Dissoziation ERSCHLAFFUNG Modifiziert nach Lutz Ulrich Besser Copyright Besser 2008

9 Weinen Die Überlebensgarantie Ursachen von Weinen Hunger Durst Müdigkeit Angst Alleinsein Überstimulation Zu viele Reize Unterstimulation Langeweile Schmerzen Wärme oder Kälte Sorgen und Anspannung der Eltern?????????

10 Drei-Monats-Veränderung Regel Feinfühligkeit für ständige Veränderungen Mit 6-12 Wochen ist das Baby Länger wach Aufnahmebereiter für Umweltreize Interessierter an Interaktionen mit Personen Gefahr von Überstimulation Gefahr von Unterstimulation

11 Beruhigung des Babys Entlastung und Sicherheit bei Sorgen und Angst der Eltern Feinfühlige Befriedigung der physiologischen Bedürfnisse (Hunger, Durst, ) Körperkontakt Entängstigung Wiegen Stimme, Sprechen und Gesang - Wiegenlied Sicherheit, nicht allein zu sein

12 Schlafen und Trennung Alleine schlafen ist nicht nach der Evolution Babys können Trennung und Alleinsein lernen Angst bei Trennung und Alleinsein Beruhigung durch Bindungsperson, wenn Baby Angst durch Weinen signalisiert Erregungsspirale beobachten Hilfe für Baby vor dem Panikzustand Lernerfahrung Bindungsperson kommt immer, verlässlich, rechtzeitig und tröstet, wenn ich Angst bekomme Beruhigung durch Körperkontakt

13 Video-Beispiele

14 Schlaflabor-Forschung Schlafrhythmen Schlaftiefe Schlafkoordination zwischen Mutter und Baby Co-Sleeping

15 Träumen Der Traum ist der Hüter des Schlafes (Freud) Traum-Deutung Varianten von Träumen Wunscherfüllungstraum Konflikttraum unbewusste Inhalte Alptraum Aufwachen mit Angst- und Panikinhalte

16 Therapie Organische Ursachen Psychotherapie der Angst und der Konflikte Mutter / Vater Kinderpsychotherapie Familientherapie Medikamentöse Behandlung

17 B.A.S.E. Babywatching Ein Präventionsprogramm zur Vorbeugung von aggressiven und ängstlichen Verhaltensstörungen in Kindergarten und Schule Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München B A S E = Babywatching = Against Aggression and Anxiety = For Sensitivity = For Empathy

18 B.A.S.E. DVD Babywatching

19 Downloads

20 Literatur Brisch, K. H. (2007): Sleep and attachment disorders in children. In: Pandi-Perumal, S. R., M. Kramer und R. R. Ruoti (Hrsg.) Sleep and psychosomatic medicine. Boca Raton, FL (Taylor & Francis), S Brisch, K. H. (2010): Mein Kind kann nachts nicht schlafen. MMW-Fortschritte der Medizin, 152, Brisch, K. H. (2011): Einschlafen lernen. Hebammen Zeitschrift, 3,

21 Frohe Weihnachtszeit und einen erholsamen Schlaf! Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht Nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh, Schlaf in himmlischer Ruh.

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