Familienpolitik unter neuen Vorzeichen

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1 unter neuen Vorzeichen 17. Januar 2006 Brigitte Dostert

2 Inhalt Wieso ist auch Wachstumspolitik? Wie sieht die schweizerische aus? Wie könnte die zukünftig verbessert werden?

3 ist auch Wachstumspolitik Wirtschaftswachstum hängt vom Arbeitsvolumen und der Arbeitsproduktivität ab: Wachstumspotenzial = Volumen (Arbeit/Kapital) x Produktivität Demographische Alterung: Im EU-Raum wird Schätzungen zufolge die Bevölkerung im erwerbstätigen Alter im Zeitraum von um rund 17% zurückgehen. Handlungsansätze zur Ausdehnung des Arbeitskräftevolumens: Immigration (qualifizierte Beschäftigte) Längere Erwerbsphasen Erhöhung der Geburtenrate (langfristig) Verstärkte Erwerbstätigkeit der Frauen

4 Frauenerwerbsbeteiligung (in %) Schweden Finnland Norwegen Dänemark Portugal Schweiz Österreich UK Frankreich Deutschland Irland Spanien Italien korrigiert 0um die Anzahl 10 Arbeitsstunden unkorrigiert Quelle: OECD

5 im Spannungsfeld der Politikbereiche im weiteren Sinne Arbeitsmarkt Mutterschaftsversicherung Arbeitszeitmodelle Kinderbetreuung für Erwerbstätige Steuerpolitik Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuer im engeren Sinne Familienzulagen Vergünstigungen für Familien - Sozialpolitik Ergänzungsleistungen Alimentenbevorschussung Verbilligung KK-Prämien Sozialhilfe

6 im Spannungsfeld der Politikbereiche im weiteren Sinne Arbeitsmarkt Mutterschaftsversicherung Arbeitszeitmodelle Kinderbetreuung für Erwerbstätige Steuerpolitik Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuer im engeren Sinne Familienzulagen Vergünstigungen für Familien - Sozialpolitik Ergänzungsleistungen Alimentenbevorschussung Verbilligung KK-Prämien Sozialhilfe

7 im Spannungsfeld der Politikbereiche im weiteren Sinne Arbeitsmarkt Mutterschaftsversicherung Arbeitszeitmodelle Kinderbetreuung für Erwerbstätige Steuerpolitik Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuer im engeren Sinne Familienzulagen Vergünstigungen für Familien - Sozialpolitik Ergänzungsleistungen Alimentenbevorschussung Verbilligung KK-Prämien Sozialhilfe

8 im Spannungsfeld der Politikbereiche im weiteren Sinne Arbeitsmarkt Mutterschaftsversicherung Arbeitszeitmodelle Kinderbetreuung für Erwerbstätige Steuerpolitik Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuer im engeren Sinne Familienzulagen Vergünstigungen für Familien - Sozialpolitik Ergänzungsleistungen Alimentenbevorschussung Verbilligung KK-Prämien Sozialhilfe

9 im Spannungsfeld der Politikbereiche im weiteren Sinne Arbeitsmarkt Mutterschaftsversicherung Arbeitszeitmodelle Kinderbetreuung für Erwerbstätige Steuerpolitik Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuer im engeren Sinne Familienzulagen Vergünstigungen für Familien - Sozialpolitik Ergänzungsleistungen Alimentenbevorschussung Verbilligung KK-Prämien Sozialhilfe

10 Vereinbarkeit von Beruf und Familie heute unzureichend Die heutige basiert in erster Linie auf finanzieller Unterstützung. Die Familienzulagen (CHF 4.7 Mrd.) stellen eindeutig den grössten Transfer an die Familien dar. Heutige Arbeitszeitmodelle bedingen flexible Kinderbetreuung 65% aller erwerbstätigen Frauen und 50% der Männer haben eine Stelle mit einem festen Arbeitsbeginn und ende. Nur 6% der Frauen und 10% der Männer kommen in den Genuss einer Jahresarbeitszeit. Das aktuelle Steuersystem und die Kosten für die Kinderbetreuung wirken negativ auf die Erwerbstätigkeit von Müttern.

11 Reformpaket: Ziele und Massnahmen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Existenzsicherung einkommensschwacher Familien I II III Individualbesteuerung Ausserfamiliäre Kinderbetreuung Aktivierende Sozialhilfe Arbeitsanreize werden erhöht

12 Individualbesteuerung erhöht Arbeitsanreize Vorteile Nachteile Beseitigung der "Heiratsstrafe" Höhere Arbeitsanreize bei den (weiblichen) Zweitverdienern Mehr Transparenz bei der Ehepaarbesteuerung Langfristig grössere Steuerbasis bei höherer Erwerbsbeteiligung Administrativer Mehraufwand bei Steuerbehörden und Steuerpflichtigen Kurzfristig: Vorrausichtlich Mindereinnahmen

13 Ausserfamiliäre Kinderbetreuung: Schweiz liegt zurück Anteil fremdbetreuter Kinder bis 3 Jahre Anteil fremdbetreuter Kinder ab 3 Jahren bis Schulbeginn Ausgaben für Kinderbetreuungseinrichtungen (Rechte Skala) % % des BIP Frankreich Dänemark Neuseeland Portugal Niederlande Österreich Schweiz Quelle: Seco, OECD

14 Kinderbetreuung wirkt positiv auf die Erwerbsbeteiligung Bereitstellung schulischer/schulergänzender Betreuung Blockzeiten/Mittagstische/Tagesstrukturen Förderung vorschulischer Betreuungsangebote Kinderkrippen, Tagesmütter, Betreuungsangebote wie Spielgruppen Ausstieg der Mütter aus dem Arbeitsleben aufgrund mangelnder Kinderbetreuung soll vorgebeugt werden Wiedereinstieg in das Erwerbsleben soll vereinfacht werden Erwerbstätigen Eltern soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert werden

15 Flexiblere Betreuung dank Gutschriften Vorschlag: Auszahlung von Betreuungsgutschriften direkt an die Eltern bei Erwerbstätigkeit beider Elternteile (>100%). Vorteile nachfrageseitiger Subventionen: Entscheidungsmacht liegt bei den Eltern (erhöhte Zahlungskraft) Wettbewerb zwischen Betreuungseinrichtungen wird erhöht Arbeitsanreize für Zweitverdiener da Kinderbetreuung finanzierbar wird Qualitätssicherung vermehrt durch Eltern

16 Eine Möglichkeit zur Finanzierung der Gutschriften Finanzierung z.b. durch neue Zweckbindung der Familienzulagen Beispiel: Paar mit einem Kind und 150%-Arbeitspensum: Heute: Kinderzulagen 200 CHF/Mt. 12 Mte. 18 Jahre + Ausbildungszulagen 250 CHF/Mt. 12 Mte. 7 Jahre 64'000 CHF Alternative: 95 CHF Betreuungskosten /Tag und Kind 2,5 Betreuungstage/Woche 52 Wochen 5 Jahre 62'000 CHF Gezielter Nutzen bei vergleichbarem Mitteltransfer

17

18 Erwartete Wirkungen des 3-Säulen Modells Quelle: Credit Suisse

19 Weitere Informationen Publikationen Economic Briefing Nr. 40: unter neuen Vorzeichen Kontakt: Brigitte Dostert Tel

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