Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz

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1 Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz I. Ihre Nachfrage nach Fachkräften in den Gesundheitsfachberufen Wie viele akademische Fachkräfte (Personen) haben Sie im Zeitraum vom bis zum für freie gesucht? Wie viele der freien konnten Sie NICHT besetzen? Gesuchte Personen Nicht besetzt Akademische Pflegekräfte Akademische Hebammen Logopäde/in Wie viele Fachkräfte (Personen) mit Weiterbildung haben Sie im Zeitraum vom bis zum für freie gesucht? Wie viele der freien konnten Sie NICHT besetzen? Diabetesberater/in im Gesundheitswesen und in der Altenpflege Leiter/in einer Pflege- oder Funktionseinheit im Gesundheitswesen und in der Altenpflege Pflegedienstleiter/in Pflegefachkraft für Intensivpflege Pflegefachkraft für Krankenhaushygiene Pflegefachkraft für Nephrologie Pflegefachkraft für Onkologie Pflegefachkraft für operative Funktionsbereiche Pflegefachkraft für pädiatrische Intensivpflege Pflegefachkraft für psychiatrische Pflege Pflegefachkraft für Rehabilitation Praxisanleiter/in Gesuchte Personen Nicht besetzt

2 Wie viele Fachkräfte (Personen) aus den Pflegeberufen haben Sie im Zeitraum vom bis zum für freie gesucht? Wie viele der freien konnten Sie NICHT besetzen? Gesuchte Personen Nicht besetzt Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Altenpflegehelfer/in Krankenpflegehelfer/in Angelernte Hilfskräfte in der Pflege Wie viele Fachkräfte (Personen) aus den therapeutischen- und Assistenzberufen haben Sie im Zeitraum vom bis zum für freie gesucht? Wie viele der freien konnten Sie NICHT besetzen? Gesuchte Personen Nicht besetzt Hebammen (inkl. Beleghebammen) Logopäde/in Masseur/in / medizinische Bademeister/in Assistent/in für Funktionsdiagnostik Laboratoriumsassistent/in Radiologieassistent/in Operationstechnische Assistent/in Orthoptist/in Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in Podologe/in Rettungsassistent/in / Notfallsanitäter/in Rettungssanitäter/in 2

3 II. Die Stellenbesetzungssituation im Jahr 2015 Hatten Sie Probleme, Ihre im Jahr 2015 in dem von Ihnen vorgesehenen Zeitraum zu besetzen. Wenn ja, welcher Art waren Ihre Stellenbesetzungsprobleme? Bitte differenzieren Sie zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen. Mehrfachantworten sind möglich. Nein Ja konnten überhaupt nicht besetzt, weil keine passenden Mitarbeiter/ innen gefunden wurden konnten nur zeitlich verzögert besetzt können nur nach individuellen Zugeständnissen gegenüber den Bewerber/ innen besetzt mussten mit unterqualifizierten Bewerber/ innen besetzt Akademische Pflegekräfte Akademische Hebammen Logopäde/in Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen mit Weiterbildung Pflegefachkräfte Pflegehelfer/in und angelernte Hilfskräfte Hebammen 3

4 Nein Ja konnten überhaupt nicht besetzt, weil keine passenden Mitarbeiter/ innen gefunden wurden konnten nur zeitlich verzögert besetzt können nur nach individuellen Zugeständnissen gegenüber den Bewerber/ innen besetzt mussten mit unterqualifizierten Bewerber/ innen besetzt Logopäde/in Masseur/in /med. Bademeister/in Assistent/in für Funktionsdiagnostik Laboratoriumsassistent/ in Radiologieassistent/in Operationstechnische/r Assistent/in Orthoptisten/in Pharmazeutischtechnische/r Assistent/in Podologe/in Rettungsassistent/in, Notfallsanitäter/in, Rettungssanitäter/in 4

5 III. Personalstruktur III.1 Wie viele akademische Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen beschäftigen Sie derzeit insgesamt in Ihrem Haus? Bitte differenzieren Sie auch nach Arbeitszeitumfang. Wenn Sie keine Personen mit der entsprechenden Qualifikation beschäftigen, tragen Sie bei Gesamt bitte die 0 ein. Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Akademische Pflegekräfte Akademische Hebammen Logopäde/in Gesamt Vollzeit (über ( (unter Minijob III.2 Wie viele akademische Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen beschäftigen Sie derzeit differenziert nach den folgenden Altersgruppen? Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Ihre Angaben sind wichtig zur Berechnung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Unter 41 Jahre 41 bis 45 Jahre 46 bis 50 Jahre 51 bis 55 Jahre 56 bis 60 Jahre 61 bis 65 Jahre Über 65 Jahre Akademische Pflegekräfte Akademische Hebammen Logopäde/in 5

6 III.1 Wie viele Pflegekräfte beschäftigen Sie derzeit insgesamt in Ihrem Haus? Bitte differenzieren Sie auch nach Arbeitszeitumfang. Wenn Sie keine Personen mit der entsprechenden Qualifikation beschäftigen, tragen Sie bei Gesamt bitte die 0 ein. Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Gesamt Vollzeit (über ( (unter Minijob Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Altenpflegehelfer/in Krankenpflegehelfer/in Angelernte Hilfskräfte in der Pflege III.2 Wie viele Pflegekräfte beschäftigen Sie derzeit differenziert nach den folgenden Altersgruppen? Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Ihre Angaben sind wichtig zur Berechnung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Unter 41 Jahre 41 bis 45 Jahre 46 bis 50 Jahre 51 bis 55 Jahre 56 bis 60 Jahre 61 bis 65 Jahre Über 65 Jahre Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Altenpflegehelfer/in Krankenpflegehelfer/in Angelernte Hilfskräfte in der Pflege 6

7 III.1 Wie viele Fachkräfte aus den therapeutischen- und Assistenzberufen beschäftigen Sie derzeit insgesamt in Ihrem Haus? Bitte differenzieren Sie auch nach Arbeitszeitumfang. Wenn Sie keine Personen mit der entsprechenden Qualifikation beschäftigen, tragen Sie bei Gesamt bitte die 0 ein. Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Gesamt Vollzeit (über (unter Minijob ( Hebammen (inkl. Beleghebammen) Logopäde/in Masseur/in / medizinische/r Bademeister/in Assistent/in für Funktionsdiagnostik Laboratoriumsassistent/in Radiologieassistent/in Operationstechnische/r Assistent/in Orthoptist/in Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in Podologe/in Rettungsassistent/in / Notfallsanitäter/in Rettungssanitäter/in 7

8 III.2 Wie viele Fachkräfte aus den therapeutischen- und Assistenzberufen beschäftigen Sie derzeit differenziert nach den folgenden Altersgruppen? Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Ihre Angaben sind wichtig zur Berechnung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Unter 41 Jahre 41 bis 45 Jahre 46 bis 50 Jahre 51 bis 55 Jahre 56 bis 60 Jahre 61 bis 65 Jahre Über 65 Jahre Hebammen (inkl. Beleghebammen) Logopäde/in Masseur/innen / medizinische/r Bademeister/in Assistent /in für Funktionsdiagnostik Laboratoriumsassistent/in Radiologieassistent/in Orthoptist/in Operationstechnische/r Assistent/in Pharmazeutischtechnische/r Assistent/in Podologe/in Rettungsassistent/in / Notfallsanitäter/in Rettungssanitäter/in 8

9 IV. Altersbedingter Ersatzbedarf Für die Prognose des zukünftigen Fachkräftebedarfs benötigen wir weitere Informationen. Bitte denken Sie an die Beschäftigten, die in den vergangenen fünf Jahren altersbedingt aus dem Beruf ausgeschieden sind und geben Sie deren durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt an. Wenn Ihnen keine genauen Angaben vorliegen, schätzen Sie bitte. Akademische Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen Durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt Akademische Pflegekräfte Akademische Hebammen Logopäd/in Für die Prognose des zukünftigen Fachkräftebedarfs benötigen wir weitere Informationen. Bitte denken Sie an die Beschäftigten, die in den vergangenen fünf Jahren altersbedingt aus dem Beruf ausgeschieden sind und geben Sie deren durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt an. Wenn Ihnen keine genauen Angaben vorliegen, schätzen Sie bitte. Pflegeberufe Durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Altenpflegehelfer/in Krankenpflegehelfer/in Angelernte Hilfskräfte in der Pflege 9

10 Für die Prognose des zukünftigen Fachkräftebedarfs benötigen wir weitere Informationen. Bitte denken Sie an die Beschäftigten, die in den vergangenen fünf Jahren altersbedingt aus dem Beruf ausgeschieden sind und geben Sie deren durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt an. Wenn Ihnen keine genauen Angaben vorliegen, schätzen Sie bitte. Therapeutische- und Assistenzberufe Durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt Hebammen Logopäde/in Masseur/in / medizinische/r Bademeister/in Assistent/in für Funktionsdiagnostik Laboratoriumsassistent/in Radiologieassistent/in Orthoptist/in Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in Podologe/in Rettungsassistent/in / Notfallsanitäter/in Rettungssanitäter/in 10

11 V. Angaben zu Ihrer Einrichtung V.1 In welchem Landkreis oder welcher kreisfreien Stadt befindet sich Ihre Einrichtung? Ahrweiler Altenkirchen (Westerwald) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Frankenthal (Pfalz), kreisfreie Stadt Germersheim Kaiserslautern, Landkreis Kaiserslautern, kreisfreie Stadt Koblenz, kreisfreie Stadt Kusel Landau in der Pfalz, kreisfreie Stadt Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie Stadt Mainz, kreisfreie Stadt Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neustadt a. d. Weinstraße, kreisfreie Stadt Neuwied Pirmasens, kreisfreie Stadt Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Speyer, kreisfreie Stadt Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier, kreisfreie Stadt Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Worms, kreisfreie Stadt Zweibrücken, kreisfreie Stadt V.2 Für wie viele Einrichtungen / Standorte haben Sie den Fragebogen beantwortet? V.3 Zahl der Betten in Ihrer Einrichtung bis 200 über 200 V.4 Haben Sie eine Betriebskita oder eine Kooperation mit einer örtlichen Kinderbetreuungseinrichtung (z.b. ein reserviertes Platzkontingent für Ihre Beschäftigten)? ja nein V.5 Haben Sie in Ihrem Haus die Küche an eine externe Catering-Firma outgesourced? Diese Angabe ist für uns wichtig, um abschätzen zu können, wie viele nen möglicherweise bei externen Caterern beschäftigt sind. ja nein Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Dr. Christa Larsen Oliver Lauxen Lisa Schäfer 11

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