Dit un Dat. CMS Pflegewohnstift St. Pankratius. 11. Jhrg. - Ausgabe 39 Winter 2016

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1 r Dit un Dat CMS Pflegewohnstift St. Pankratius 11. Jhrg. - Ausgabe 39 Winter 2016 Wir wünschen Ihnen alles Gute für 2016

2 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Die Bedürfnisse unserer Bewohner stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns Dieses Zitat aus dem Pflegeleitbild der CMS Unternehmensgruppe umschreibt treffend den Grundgedanken unserer Einrichtung. Wir wissen, dass der Wechsel aus der gewohnten Umgebung in ein neues, betreutes Wohnumfeld für viele ältere Menschen eine große, einschneidende Veränderung darstellt. Es ergeben sich Fragen und es entstehen Unsicherheiten. Umso wichtiger ist es, dass wir auf die individuellen Bedürfnisse unserer Bewohner eingehen und ihnen mit unseren Wohn-, Pflege- und Freizeitangeboten ein sicheres Umfeld für ein zufriedenes Leben im Alter bieten. Bei uns im CMS Pflegewohnstift St. Pankratius gibt es 60 Pflegeplätze, ausschließlich in wohnlichen Einbettzimmern. Um unseren Bewohnern von Anfang an eine vertrautere Atmosphäre zu ermöglichen, können gerne eigene Möbel mitgebracht werden. Acht separate Stiftswohnungen in Größen zwischen 30 m² und 67 m² runden unser Angebot ab. Und das bieten wir Ihnen außerdem: Die hauseigene Küche versorgt Sie mit gesunder, abwechslungsreicher Kost und regionalen Spezialitäten. Unser Bistro-Café steht Ihnen und Ihren Liebsten ab mittags zur Verfügung. Auch Friseur und Fußpflege sind um Ihr Wohl bemüht. Nicht zu vergessen sind auch die zahlreichen Beschäftigungsangebote, die Ihr Leben bei uns abwechslungsreich gestalten. Wir möchten, dass Sie sich bei uns rundum wohl fühlen. Ihr Team des CMS Pflegewohnstifts St. Pankratius Seite 2

3 Dit un Dat - Winter 2016 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, Sie mit der ersten Ausgabe der Dit un Dat im neuen Jahr begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen einen gesunden und glücklichen Start in das Jahr 2016! Das letzte Jahr war geprägt von vielen Veränderungen, die die Zeit im Fluge vergehen ließ. Einige Mitarbeiter haben uns verlassen, einige andere sind hinzugekommen. So auch die Mitarbeiter, die sich in dieser Zeitung auf Seite 5 vorstellen. Auch wenn wir die Mitarbeiter, die von uns weggegangen sind vermissen, sind wir doch froh, tolle neue Mitarbeiter gefunden zu haben. Jedoch haben uns nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Bewohner verlassen. Diese Bewohner fehlen uns allen, unseren Bewohnern, unseren Mitarbeitern, unseren ehrenamtlichen Helfern und ihren Angehörigen. Es gibt ein Bleiben im Gehen, ein Gewinnen im Verlieren, im Ende einen Neuanfang. Japanisches Sprichwort Diese kurzen Worte lassen uns jedoch nicht nur dem Vergangenen nachtrauern, sondern sollen uns ebenfalls den Mut geben, in dem vor uns liegenden Jahr einen Neuanfang zu wagen. Auch wir wagen in einigen Bereichen einen Neuanfang. So haben wir zu Beginn dieses Jahres auch auf dem Wohnbereich II mit der Verblisterung der Medikamente begonnen. Weiterhin wird sich die gesamte CMS-Gruppe dem Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit zur Entbürokratisierung der Pflege aktiv beteiligen. Damit wollen wir die Dokumentation bei gleicher Qualität reduzieren und dadurch mehr Zeit für unsere Bewohnerinnen und Bewohner in der Pflege und Betreuung schaffen. Ich wünsche Ihnen ein Jahr 2016 mit viel Gesundheit, Glück und Neuanfängen, sowie einigen Mut, diese anzugehen! Mit besten Grüßen Ihre Sarah Harig Seite 3

4 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Inhalt Winter Vorwort/Editorial 5 Unsere neuen Mitarbeiter stellen sich vor 6 Katholischer Wortgottesdienst mit Diakon Scheurer 8 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius zählt erneut zu Deutschlands TOP- Pflegeheimen 10 Unser Oktoberfest: Herr Koudny ließ es krachen! 12 Weihnachtliche Lesung mit dem Odenthaler Kultur Spiegel 14 Begehung der Freiwilligen Feuerwehr Odenthal 15 Erntedankgottesdienst 16 Weihnachtsduft, Kerzenpracht, unser Gesang, Stille Nacht 18 Herzlich Willkommen 19 Geburtstage 20 Rätsel op Platt 21 Wir nehmen Abschied 22 Gedanken von Cäcilie Wolf 24 Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung 25 Bücher für eine gute Sache 26 Gesprächskreis am Donnerstag 28 Veranstaltungskalender 30 Zu guter Letzt 30 Impressum 32 mre-netz regio rhein-ahr - Siegel Seite 4

5 Dit un Dat - Winter 2016 Unsere neuen Mitarbeiter stellen sich vor Mein Name ist Monika Ricken, ich bin seit dem im CMS Pflegewohnstift St. Pankratius als Pflegedienstleitung beschäftigt. Ich möchte nun die Gelegenheit nutzen, um mich Ihnen allen noch einmal etwas näher vorzustellen. Ich komme aus Odenthal, bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe einen bald zweijährigen Sohn. In der Pflege habe ich begonnen, als ich 2004 im Marienkrankenhaus meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin angefangen habe, im weiteren Werdegang habe ich Erfahrungen in der Intensivmedizin machen dürfen und mich über Weiterbildungen zur Pflegedienstleitung qualifiziert. Mein Bestreben ist es, einen guten Kontakt zu den Bewohnern, den Angehörigen und Betreuern zu halten und immer ein offenes Ohr für Wünsche und Bedürfnisse zu haben. Ich hoffe auf eine gute, wertschätzende Zusammenarbeit und auf viele Treffen, um sich näher kennen zu lernen. Ich grüße Sie ganz herzlich und freue mich über die Möglichkeit, mich auch in der Hauszeitung bei Ihnen vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Simone Widlitzki, ich bin 26 Jahre alt und komme aus dem schönen Eselsdorf Bechen. Aber auch mit Odenthal verbindet mich etwas, ich ging hier zur Schule. Daran anschließend habe ich mein Fachabitur in Bergisch Gladbach absolviert. Mein Studium der Sozialen Arbeit / Sozialpädagogik schloss ich im Jahr 2014 ab. Danach konnte ich in einer anderen Einrichtung Erfahrung im sozialen Dienst sammeln und freue mich nun, hier zu sein. Seit dem bin ich die neue Leitung des sozialen Dienstes im Haus und kümmere mich um das Wohlergehen der Bewohner und deren Angehörigen. Außerdem gestalte ich Angebote und Aktivitäten. Meine besonderen Leidenschaften sind das künstlerische Gestalten & Literatur. Falls Sie Fragen, Wünsche oder Kritik haben, sprechen Sie mich gerne an. Seite 5

6 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Katholischer Wortgottesdienst mit Diakon Scheurer Das Jahr 2015 ging so langsam dem Ende entgegen, die Blätter waren schon lange von den Bäumen gefallen und wir erwarteten freudig den Schnee. Es war bald Weihnachten, doch zuvor gab es noch einige andere Feiertage, darunter der 4. Dezember, der Feiertag der Heiligen Barbara. Diakon Scheurer erläuterte den geschichtlichen Hintergrund der Heiligen Barbara. mit ihrem Bekenntnis zum Christentum nicht einverstanden. Trotz der Widerstände des Vaters behielt Barbara ihren christlichen Glauben bei. Ihr Vater brachte sie vor Gericht und ließ sie schließlich enthaupten. Auch heute noch gilt die Heilige Barbara als Schutzpatronin der Bergleute. Der Überlieferung nach lebte Barbara als Tochter eines reichen Kaufmanns im 3. Jahrhundert in der heutigen Türkei. Die junge Frau wollte ihr Leben Christus widmen anstatt zu heiraten. Ihr heidnischer Vater war Seite 6 Gut 30 Bewohner folgten dem Gottesdienst gespannt, es wurde kräftig Kyrie Eleison mitgesungen und auch Herr Theisen half ehrenamtlich, den Bewohnern einen schönen Gottesdienst zu ermöglichen. Zum Abschluss teilte Herr Scheurer noch den Pfarrbrief an alle Interessierten aus und wünschte einen gesegneten Tag.

7 Dit un Dat - Winter 2016 Wir danken der Pfarrgemeinde St. Pankratius für ihr Engagement und die Möglichkeit, dem katholischen Glauben in unserem Haus nachzugehen. Dieter Schütz / pixelio.de Geh in den Garten am Barbaratag. Gehe zum kahlen Kirschbaum und sag: Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit. Der Winter beginnt, der Frühling ist weit. Doch in drei Wochen, da wird es geschehn: Wir feiern ein Fest, wie der Frühling so schön. Baum, ein Zweig gib du mir von dir. Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir: Und er wird blühen in seliger Pracht mitten im Winter in der heiligen Nacht. Josef Goggenmos Simone Widlitzki Leitung Soziale Betreuung Wir gratulieren unserem ehemaligen Auszubildenden Young Min Beak zur bestandenen Prüfung und freuen uns sehr, dass wir ihn nun als Pflegefachkraft in unserem Team begrüßen dürfen, freut sich Katja Buchholz, Leitung des Wohnbereichs II. Seite 7

8 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius CMS Pflegewohnstift St. Pankratius zählt erneut zu Deutschlands TOP-Pflegeheimen Das CMS Pflegewohnstift St. Pankratius in Odenthal wurde vom Nachrichtenmagazin Focus mit dem Siegel Top Pflegeheim 2016 ausgezeichnet. In dem aktuell veröffentlichten Sonderheft FOCUS-Spezial zu dem Thema Leben im Alter hat das Nachrichtenmagazin in Deutschlands größtem Pflegeheimvergleich gut Pflegeheime verglichen und eine Liste mit den 629 besten Pflegeheimen in Deutschland veröffentlicht. Die FOCUS-Liste bietet für potentielle Bewohner und deren Angehörige einen bundesweiten Überblick über die bestbenoteten Pflegeeinrichtungen und basiert auf folgenden drei Kriterien: Die Prüfnote des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung musste über dem Durchschnitt des jeweiligen Bundeslandes liegen. Zudem wurden die Einzelbewertungsaspekte neu gewichtet, damit die Pflege und medizinische Versorgung, Wohnen, Hygiene, Verpflegung und Hauswirtschaft sowie soziale Betreuung und Alltagsgestaltung stärker in den Vordergrund rücken. Zudem wurden Experten und 355 Pflegeberatern aus ausgewiesenen Kliniken und Pflegestützpunkten nach ihren persönlichen Einschätzungen und Empfehlungen befragt. Drittes Kriterium war die Auszeichnung mit einem Grünen Haken. Das Gütesiegel kennzeichnet Einrichtungen, die sich besonders um die Aspekte der Lebensqualität, Selbstbestimmung, soziale Teilhabe und Menschenwürde bemühen. Eine tolle Auszeichnung, mit der die beständige Einhaltung unserer Qualitätsstandards sowie das tägliche Engagement und die Leistung aller Mitarbeiter und Ehrenamtlichen gewürdigt wird, kommentiert Stiftsleitung Sarah Harig. Wir sind stolz darauf, das Gütesiegel zum dritten Mal in Folge erhalten zu haben. Auch die CMS Einrichtung in Kürten, das CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck, wurde vom Focus als TOP Pflegeheim 2016 ausgezeichnet. Bestätigt wird der hohe Leistungs- und Qualitätsstandard der CMS Gruppe aus Köln auch dadurch, dass ausnahmslos alle 18 CMS Pflegeeinrichtungen vom Focus zu den TOP Pflegeheimen Deutschlands 2016 gezählt werden. Kontakt: Sarah Harig, Einrichtungsleitung - CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Altenberger-Dom-Str Odenthal - Telefon: / mail: cms-odenthal@cms-verbund.de Web: Seite 8

9 Dit un Dat - Winter 2016 Einrichtungsleiterin Sarah Harig und Monika Ricken, Leitende Pflegefachkraft, freuen sich über die Auszeichnung und das große Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Haus Vier Jahreszeiten Bistro - Café Montag - Sonntag Uhr Uhr Täglicher Mittagstisch Uhr Uhr Sie planen ein Fest mit Familie, Freunden oder Bekannten und Ihnen fehlt zu Hause der Platz? Sie wünschen sich, dass Ihre Gäste mit Ihnen zusammen eine schöne Zeit verbringen? Sie möchten ein leckeres Essen, ein Buffet, ein Menü oder appetitliche Häppchen genießen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Telefon: 02202/ Seite 9

10 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Unser Oktoberfest: Herr Koudny ließ es krachen! Das Bistro war in den "bayrischen Nationalfarben" geschmückt. Blau-weiße Luftballons wurden mit vereinten Kräften aufgeblasen. H. Koudny hatte sich mit Keyboard und Akkordeon bereits eingerichtet und eingespielt. Unsere unermüdlichen Ehrenamtler waren wie immer pünktlich zur Stelle. Aus der Küche roch es köstlich nach Waffeln. Es war soweit! Festlich gekleidet und mit erwartungsvollen Gesichtern gesellten sich unsere Bewohner zahlreich in das Bistro. Den Einzug begleitete Herr Koudny dabei musikalisch. Frau Harig und Frau Ricken wurden in ihren adretten Dirndln bestaunt. Während der ersten Stärkung bei Kaffee und Waffeln wurde zu bayerischen und altbekannten Evergreens mitgesungen und geschunkelt. Tim Reckmann / pixelio.de Seite 10

11 Dit un Dat - Winter 2016 Unsere Bewohner schwelgten in der Erinnerung an alte Zeiten und erzählten, wie gerne sie zum Tanz gingen. Es waren glückliche Gesichter, in die wir schauten. Jetzt hieß es O zapft is! Mit Weißbier, frischen köstlichen Brezeln, Obazda, Weißwürschteln und Leberkäs ging es in die nächste Runde. Herr Koudny legte noch mal richtig nach. Er ging mit dem Akkordeon durch die Reihen und spielte Lieder nach den Wünschen seiner Zuhörer. Es waren Kölsche Lieder, Lieder von Hans Albers, Freddy Quinn, Walzer-Melodien und Vieles mehr. Es wurde gelacht, geschunkelt, gesungen und getanzt. Herr Koudny, Sie haben unsere Bewohner regelrecht verzaubert! Gegen Ende der Feier wollte niemand so recht auf den Weg zu den Wohnbereichen aufbrechen. Man hörte: Ooch, noch ein Lied, dann können wir ja gehen... Jeder hatte an diesem Abend übrigens ein besonderes Lächeln im Gesicht. Margit Löhr Soziale Betreuung Seite 11 Tim Reckmann / pixelio.de

12 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Weihnachtliche Lesung mit dem Odenthaler Kultur Spiegel Einer mittlerweile langjährigen Tradition folgend veranstalteten wir auch in diesem Jahr wieder den vorweihnachtlichen Lesenachmittag zusammen mit dem Odenthaler Kultur Spiegel. Bereits zum sechsten Mal in Folge versammelten sich engagierte Vorleser und interessierte Bewohner bei Kaffee und selbst gebackenen Plätzchen in unserem Bistro. Durch das Programm führte einmal mehr Petra Eckstein vom Kultur Spiegel, die auch die Begrüßung übernahm. Für die musikalische Begleitung sorgte die zehnjährige Anna mit ihrer Querflöte. Unter Anleitung von Astrid Martini-Hamann erklang schließlich das Lied Fröhliche Weihnacht, und alle sangen mit. Als erster Leser gab unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Hubert-Leo Berger eine Geschichte über einen barmherzigen Landstreicher zum Besten. Mittlerweile war auch Odenthals neuer Bürgermeister, Robert Lennerts, eingetroffen und sang bei Jingle Bells kräftig mit. Die Bewohner begleiteten das Lied mit den zuvor ausgeteilten Rasseln, Schellen und anderen Musikinstrumenten. Sodann erfreute der Bürgermeister die Zuhörer mit dem lustigen Gedicht Die Weihnachtsmaus von James Krüss. Das anschließende Singen wir jetzt ein Lied? Welches denn? verriet den passionierten Sänger. Bei Leise rieselt der Schnee wurde es dann wieder besinnlich. Seite 12

13 Dit un Dat - Winter 2016 Durch die Adventsgeschichte über einen ganz besonderen Stern, vorgetragen von unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Cathrine Tiling, lernten wir, dass jeder Stern und jeder einzelne Mensch etwas ganz besonderes ist. Mit dem Gedicht von dem Bären Ladislaus und der Puppe Annabella schloss Simone Widlitzki den Kreis der Vorlesenden. Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen. Samuel Butler Wer hätte gedacht, dass das Lied Oh du fröhliche ursprünglich ein sizilianisches Fischerlied war, das, mit deutschem Text versehen, zum Weihnachtslied umfunktioniert wurde? Dank an Frau Martini-Harmann, die uns hierüber aufklärte. Dank auch dem Kultur Spiegel Odenthal, der unseren Bewohnerinnen und Bewohnern erneut einen so schönen Nachmittag beschert hat. Seite 13 Christiane Mocerino

14 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Begehung der Freiwilligen Feuerwehr Odenthal Einmal jährlich findet bei uns die Begehung der Freiwilligen Feuerwehr Odenthal statt. Dieses Mal war es an einem Sonntag Mitte Oktober so weit. Zehn stattliche Feuerwehrleute kamen mit ihrem Löschgruppenfahrzeug auf unseren Innenhof gefahren. Ziel der jährlichen Begehungen ist es für die Feuerwehrleute, unser Haus besser kennen zu lernen und so für den Ernstfall gut vorbereitet zu sein. Dazu führte ich die Herrschaften durch das gesamte Haus und unsere Außenanlage. Sie waren begeistert von unserer Einrichtung, weil wir so viel Wert auf Brandschutzmaßnahmen legen. So fanden sie z.b. auch unsere Bewohnerliste in der Brandmeldezentrale sehr hilfreich. Hier sind die Bewohner nach Zimmernummern und ihrem Befinden aufgelistet. So erfährt man, welcher Bewohner etwa bettlägerig ist, wer einen Rollstuhl oder Rollator benötigt usw. Das alles sind wichtige Informationen für einen Notfall, in dem Zeit sehr kostbar ist. Es ergab sich zudem die Möglichkeit, ein Zimmer zu besichtigen und dabei auch den Umgang und die Funktionsweise eines Pflegebettes zu erklären. Die Freiwillige Feuerwehr Odenthal brachte zum Ausdruck, dass sie gerne eine Übung bei uns im Hause absolvieren würde. Es ist ein gutes Gefühl für uns alle, die Feuerwehr an unserer Seite zu haben. Vielen Dank! Rainer Weber Haustechnik Seite 14

15 Dit un Dat - Winter 2016 Unser Erntedankgottesdienst Zum Erntedankgottesdienst freuten sich unsere Bewohner sehr über den Besuch der Kindergartenkinder des Caritas Kindergartens von gegenüber. Die Kinder kamen schwatzend und fröhlich mit einem Körbchen voller selbst gesammelter roter Äpfel in unser Haus und verbreiteten an dem ungemütlichen und regnerischen Herbsttag mit ihren bunten Regenjacken sofort eine wunderbare Unbeschwertheit. Unsere Bewohner und die Kinder mit ihren Betreuerinnen bestaunten den bunt geschmückten Altar mit vielen Früchten (Birnen, Äpfel, Trauben, Pflaumen) und Gemüsesorten (Rotkohl, Wirsing, Kartoffeln, Zwiebeln) sowie Kastanien, bunten Herbstblättern, leuchtenden Hagebutten- und Schlehenzweigen und Maiskolben. Pfarrerin Claudia Posche bereitete uns wieder einmal einen lebendigen und kreativen Gottesdienst mit vielen alt bekannten Liedern. Sie sprach über den regnerischen Tag, der aber für eine gute Ernte unerlässlich sei. Die Kinder sangen uns Herbstlieder vor. Sie schafften es, in kürzester Zeit alle Gesichter zum Strahlen zu bringen. Margit Löhr Soziale Betreuung Seite 15

16 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Weihnachtsduft, Kerzenpracht, unser Gesang, Stille Nacht Unsere Weihnachtsfeier am wurde erfüllt von liebevoller Dekoration, im Bistro roch es bereits nach leckerem Bratapfel, der zum Kaffee serviert wurde und besinnliche Weihnachtsmusik klang durch den Raum. Gegen Uhr traf die Gesangsklasse von Birgit Harnisch ein, um uns mit ihrem Gesang zu verzaubern. Auch wir konnten einige Lieder aus dem Programmheft mitsingen und hatten Freude dabei. In der zwischenzeitlichen Pause konnten wir uns etwas erholen und Frau Hausdorf las das Gedicht Ladislaus und Anabella vor. Der Höhepunkt des gemeinsamen Singens war eine Dame, verkleidet als Weihnachtsfrau, die zu Santa Claus is coming to town tanzte und besonders die männlichen Bewohner beeindruckte. Die darf jetzt öfter kommen!, stellte ein Bewohner fest. Seite 16

17 Dit un Dat - Winter 2016 Gegen Uhr endete unser Singen, Frau Tiling las die Weihnachtsgeschichte vor und wir bekamen kurz darauf die Hauptgänge präsentiert. Die Küche hatte sich mit dem Festmahl selbst übertroffen. Leckerer Salat mit Entenbrust und Orangendressing als Vorspeise, als Hauptmahlzeit entweder Zanderfilet mit Tagliatelle oder Schweinefilet mit Kartoffelgratin an Romanesco- Gemüse. Als krönenden Abschluss verwöhnte uns die Küche noch mit Mousse au Chocolat mit Früchten. Wir waren allesamt satt und zufrieden. Es hat uns großen Spaß bereitet und wir danken allen ehrenamtlichen Helfern und Mitarbeitern für ihre Hilfe, das Fest zu dem zu machen, was es war. Im nächsten Jahr möchten wir mindestens genauso besinnlich mit Ihnen feiern und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2016! Simone Widlitzki Leitung Soziale Betreuung Seite 17

18 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Herzlich Willkommen Neueinzüge im Pflegewohnstift Wohnbereich I Christel Corsa Elisabeth Höchstetter Ruth Schmidt Ruth Margarete Orfgen Hans Lehrhoff Gudrun Schlüter Wohnbereich II Dorothea Uhlig Dorothea Drubel Marianne Weidenbach Margarete Ewald Elisabeth Oberbörsch Wilhelm Oberbörsch Das Team der Barbara Apotheke Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um: - Arznei- und Hilfsmittel - Vitamine und Mineralstoffpräparate - Homöopathische Arzneimittel, Schüßler Salze - Aromatherapie - Kompressionsstrümpfe nach Maß - Cholesterinbestimmung; Blutdruck-/Blutzuckermessung - Arzneimittellieferservice - umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite Unsere Öffnungszeiten: Montag Freitag: 8.30h 13.00h und 15.00h 18.30h Samstag: 8.30h 13.00h Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse Odenthal Tel.: 02174/ Fax: 02174/ Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Seite 18

19 Dit un Dat - Winter 2016 Herzlichen Glückwunsch Geburtstage unserer Bewohner Januar Dieter Foest Maria Wessolek Helene Sieberts Februar März Ulrich Merkel /pixelio.de Herbert Droth Brigitta Schimmler Walter Porzberg Josef Schluck Hildegard Cleff Brigitte Rehr Ingeborg Grimberg Christel Corsa Marianne Weidenbach Ursula Baumgartner Öffnungszeiten Montag - Freitag: Uhr und Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Täglich frische Schnittblumen Topfplanzen Hochzeitsfloristik Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora Altenberger-Dom Straße Odenthal Telefon: / Telefax: / Seite 19

20 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Wer weeß wat, bedück dat op Platt. 1. Daachluhn Rätsel op Platt A B C Tagesablauf Tagesverdienst, Tagelohn Dachverlauf 2. drenkalle A B C hineingeraten großsprechen dazwischenreden 3. Fooßäng A B C Ferse Fußende Fußenge 4. Wannläpper A B C Waschlappen schlechter Mensch, Dummschwätzer Poliergerät 5. Kömpsche A B C Schränkchen Blumenvase kleine Schüssel Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich für das Erstellen dieses Rätsels! Seite 20 Die Lösung finden Sie auf Seite 24

21 Dit un Dat - Winter 2016 Wir nehmen Abschied Charlotte Paul Gertrud Schneider Erika Schütze Marianne Haasbach Kaethe Kuhl Theodor Schiermoch Eugen Marquardt Herlmut Ernst Werner Berndgen Hertha Weißer Gerhard Neumann Gertrud Marquardt Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Seite 21 Dietrich Bonhoeffer

22 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Gedanken von Cäcilie Wolf Was denken Sie über Ihr Leben? Mein Name ist Cäcilie Margarete Wolf und ich wurde am 5. August 1923 in Burscheid geboren. Ich habe fünf Geschwister sowie 14 Neffen und Nichten. Da ich ursprünglich Fürsorgerin werden wollte, habe ich nie geheiratet. Das ließ dieser Beruf damals nicht zu. Später erlernte ich aber den Beruf der Säuglingsschwester und dann wurde ich Krankenschwester. An verschiedenen Orten habe ich gelebt; seit Ostern 2012 in Odenthal. Was bezeichnen Sie als Heimat? Heimat ist für mich der Ort, wo ich geboren und aufgewachsen bin, nämlich Burscheid. Wo auch immer ich später gelebt habe, waren dies lediglich Wohnorte für mich, aber keine Heimat. Noch heute spüre ich eine tiefe Verbundenheit zu Burscheid. Lasse mir stets von Verwandten von dort über die Geschehnisse berichten. Haben Sie eine liebste Erinnerung? Die Familienfeiern in meiner Kindheit sind mir tief in Erinnerung geblieben. Insbesondere ein Weihnachtsfest. Ich sehe noch den Weihnachtsbaum mit Kugeln und einer wunderbaren Girlande. Es gibt ein Foto, welches mich unter diesem prachtvoll geschmückten Baum zeigt. Ja, das ist eine liebste Erinnerung. Weiterhin erinnere ich mich, dass mein Vater mir eine Bahnfahrkarte schenkte, als ich 16 Jahre alt war. So reiste ich an den Königsee. Das war ganz großartig. Neulich rief mich eine meiner Nichten an, die verreist war. Gerade zum Königsee. So wurde mir diese liebe Erinnerung wieder wachgerufen. Was würden Sie auch für Geld nicht tun? Würde mir viel Geld angeboten, so würde ich niemals einen Menschen verraten oder etwas tun, wodurch Menschen zu Schaden kämen. Auch könnte ich mir Zuneigung oder Vorteile nicht erkaufen. Zwar ist und war Geld für mich eine Lebensnotwendigkeit, spielte aber darüber hinaus keine Rolle für mich, und das ist gut so. Was denken Sie über das Alter? Da ich beruflich und ehrenamtlich mit alten Menschen zu tun hatte, habe ich mich viel mit dem Thema Alter befasst. Ich nehme es als ganz natürliche Lebensphase wahr. Seite 22

23 Dit un Dat - Winter 2016 Zu meinem 81. Geburtstag war ich mit einer Gruppe in Krakau. Man bereitete mir ein kleines Fest und schenkte mir eine Kutschfahrt auf den Wawel (Burgberg). Wie habe ich mich gefreut! Abends war ich natürlich völlig müde. Aber auch im Alter kann man die Dinge genießen. Nur sollte man keine zu hohen Erwartungen haben, sonst kommen die Enttäuschungen hinterher. Was bewundern Sie an Männern / Frauen? Ich kann Menschen allgemein bewundern, egal ob Frau oder Mann. Wie aber meine Mutter ihr Leben mit einer Selbstverständlichkeit meisterte, das kann wohl nur eine Frau. Sie hat bis heute meine volle Bewunderung. In den Geschehnissen der heutigen Nachrichten über die Politik bewundere ich Frau Merkel und frage mich: Wie schafft sie das? Aber ich bewundere alle Menschen, die sich einbringen in Politik, das Kirchenleben, das Sozialwesen. Ich bin Mensch mit Leib und Seele. Habe in der Kommunalpolitik gewirkt, für die Kirche u.a. Das war mir alles wichtig. Aber ob ich mich selbst bewundere, das kann ich nicht sagen. Was war bisher Ihr bestes Lebensjahr? Oh, das fällt mir schwer zu sagen. Aber als ich mich im Alter von 22 Jahren entschieden habe, nach der Ausbildung zur Säuglingsschwester auch noch Krankenschwester mit Examen zu werden, war das ein guter Entschluss, der mein ganzes Leben lang nachgewirkt hat. So bin ich letztlich doch noch Fürsorgerin geworden. Ein wunderbarer Lebensentwurf für mein späteres Berufsleben. Betrachte ich nun mein Leben, so waren viele Jahre meine besten Lebensjahre. Mit Frau Wolf sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein Seite 23

24 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung Oh Schreck, ein Wachsfleck Dä Dreck muss fott Achtung, versuchen Sie nicht, den noch flüssigen Wachsfleck zu entfernen, sondern warten immer erst, bis das Wachs hart geworden ist. Versucht man nämlich das noch weiche Wachs aufzunehmen, arbeitet man es tiefer in das Gewebe hinein. Ist das Wachs richtig ausgehärtet, kann man es vorsichtig mit einer flachen Messerklinge vom Stoff abkratzen. Restlos lässt sich so nicht alles entfernen. Jetzt kommt das Bügeleisen zum Einsatz. Dazu ein Stück Küchenrolle oder Löschpapier auf den Fleck darunter legen und den Wachsfleck mit dem Bügeleisen erwärmen (immer die Temperatur beachten). Das zwischen Eisen und Fleck gelegte Papier saugt das Wachs auf. Manchmal muss dies öfter wiederholt werden, um alle Wachsreste entfernen zu können. Um farbige Wachsflecken zu entfernen, kommt nach der Behandlung mit dem Bügeleisen zusätzlich Waschbenzin oder ein spezieller Fleckentferner für Wachs zum Einsatz. Aber niemals reiben, sondern nur tupfen. Zum Schluss wird das gute Stück dann in der Waschmaschine gewaschen. Ihre Roswitha Sandhof Auflösung unseres Rätsels von Seite 20 Richtige Antworten: 1B - 2C - 3B - 4B - 5C 1. De Arbeeder däten fröher im Daachluhn arbeede. (Die Arbeiter haben früher im Tagelohn gearbeitet.) 2. Dä Quatschkopp kallt eenem emmer dren. (Der Quatschkopf redet einem immer dazwischen.) 3. Dä kütt an et Fooßäng. (Der kommt ganz zu letzt.) 4. Dat es ne Wannläpper, kannste für nix jebruche. (Das ist ein Dummschwätzer, kann man für nichts gebrauchen.) 5. Die Kömpsche stonnt em Schaaf. (Die kleinen Schüssel stehen im Schrank.) Seite 24

25 Dit un Dat - Winter 2016 Bücher für eine gute Sache Seit etwa 15 Jahren sammele ich Bücher. Das hat eine Vorgeschichte. Mein Bruder hatte sechs Tage vor seiner Entlassung einen Panzerunfall. Er verlor dabei sein linkes Bein. Sein Kompaniechef beantragte formlos finanzielle Hilfe für meine Mutter, damit sie ihren Sohn in Ulm/Donau besuchen konnte. Das Soldatenhilfswerk überwies sofort 2000,- DM. Diese sofortige, unbürokratische Hilfe hat mich so beeindruckt, dass ich seitdem durch Bücherverkauf in der Kaserne dem Hilfswerk beistehe. Inzwischen schätze ich die verkauften Bücher auf über Sie werden bei Festen in Kasernen im Kölner Raum verkauft. Zunächst verkaufte ich die Bücher für 50 Cent. Aber ich merkte schnell, dass die Angabe eines Preises keinen Sinn macht. Fast alle Käufer warfen viel mehr in die Sammelbüchse. Wenn ich es hochrechne, müssten bis jetzt über ,- für in Not geratene Soldaten zusammen gekommen sein. Seite 25 Es war für mich eine große Ehre, dass mein Bücher sammeln durch den Generalinspekteur in Berlin gewürdigt wurde. Meine Bitte an die Leser von Dit un Dat ist einfach: Werfen Sie keine Bücher weg. Denken Sie an mich. Bei den o.a. Festen kommen viele hundert Menschen. Die Leseinteressen sind ganz breit gefächert. Deshalb sortieren Sie nicht vor. Allerdings muss ich einen Aspekt betonen: Ihr Leserattenherz muss zum Abgeben JA gesagt haben. Übrigens: Das Soldatenhilfswerk wurde Ende der 50er Jahre aufgrund des Iller-Unglücks gegründet (Anm.d.Red.: Bei diesem Unglück kamen am 3. Juni Rekruten beim Überqueren der Iller bei Hirschdorf ums Leben). Es ist eine großartige Einrichtung und völlig unbürokratisch. Wenn Sie nun überzeugt sind und Bücher spenden möchten, freue ich mich sehr darüber. Sprechen Sie mich einfach an. Herzlichst Ihr Elmar Forst Ehrenamtlicher Mitarbeiter

26 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Gesprächskreis am Donnerstag Wir reden über Gott und die Welt Am ersten Donnerstag und in Monaten mit fünf Donnerstagen auch am vierten, wird zum Gesprächskreis eingeladen. Zu einem Thema von allgemeinem Interesse bereite ich mit Texten und Bildern ein Referat von ca. 45 Minuten vor. Das Ziel ist jedoch, dass ich kein Referat halte, sondern zum Thema ein Gespräch entsteht, an dem sich möglichst alle aktiv beteiligen. Wir reden, wie man sagt, über Gott und die Welt. Einige der Themen kurz angerissen: Die heiligen drei Könige: Die Geschichte der drei Könige in lustiger Form. Wir riechen an Weihrauch und Myrre. Karneval: Fastenzeit: Seit wann und warum verkleiden sich Menschen? Eine Brücke von der Karnevals- zur Osterfreude Bilder von ganz primitiven bis hin zu gigantischen Brücken regen die Unterhaltung an. Foto Clown: Paul-Georg Meister / pixelio.de Seite 26

27 Dit un Dat - Winter 2016 Karfreitag: Im Märzen der Bauer: Christi Himmelfahrt: Fronleichnam: Frühlingsgedanken: Bauerngärten: Auf Wunsch: Anlass, mit allen einen Wortgottesdienst zu feiern. Wie haben früher die Bauern gearbeitet? Wie viele Hände, von kleinen Kindern bis zu Greisen, wurden benötigt? Wie und wann entstand dieser Feiertag? Gebete, Lieder und Erinnerungen werden zum Wortgottesdienst. Wir erinnern uns mit geschlossenen Augen an Prozessionen aus Kindertagen. Das Blumenbild wird zum Ende an alle verteilt. Neues Leben entsteht, die Pflanzen und Tiere leben auf und erreichen auch unser Gemüt. Was ist ein Bauerngarten und worauf kommt es dabei an? Wie und zu welchem Zweck entstanden die ersten Bauerngärten? Warum gibt es heute so viele Kirchenaustritte? Statistiken und Umfrageergebnisse aus verschie denen Zeiten, Ländern und Bevölkerungsschichten konnten nur einen Teil des Problems darstellen. Kann ich Glück erlernen? Wie entsteht Glück? Was ist für mich Glück? Wie kann ich mein Glücksgefühl beeinflussen? Redewendungen: Halt die Klappe!, alles in Butter, sich verfranzen usw. Welchen Ursprung haben diese Sprüche? Stoff zum Schmunzeln. Irische Segenswünsche: Wünsche, die trösten, Mut machen, fröhlich stimmen, ein etwas anderes Gebet. Für jeden Tag ein Wunsch als positiver Anstoß. Der Stoff für weitere angeregte Gespräche wird uns sicher nicht ausgehen. Walter Theisen Ehrenamtlicher Mitarbeiter Bilder von oben nach unten: Dieter Schütz / Thomas Blenkers / Klaus-Uwe Pacyna / Kurt F. Domnik / Ilse Dunkel (ille) / pixelio.de Seite 27

28 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Montag 9.00 Uhr Individuelle Einzelangebote Uhr Kraft- und Balancetraining Uhr Männerkaffee jeden 2. Montag im Monat Dienstag Uhr Hören und Erinnern Uhr Spielen Uhr Erzählen Uhr Bewohnereinkäufe Uhr Spaziergänge Uhr Skatrunde im Bistro Mittwoch 9.00 Uhr Individuelle Einzelangebote Uhr Gymnastik Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr Besuchshund Nannerl Uhr Kreativangebot Donnerstag Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2. Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu: Gesprächskreis 15:00 Uhr Individuelle Einzelangebote Uhr Chorangebot Seite 28

29 Dit un Dat - Winter 2016 Freitag Uhr Morgenkreis WB I Uhr Bibelkreis 1 x im Monat Uhr Kegeln Samstag Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate Uhr Kurzgeschichten Sonntag Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst Uhr Bingonachmittag jeden 1. Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate Änderungen sind vorbehalten Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushängen im Foyer und auf den Wohnbereichen. Apotheke zur Post Petra Eckstein e. K. Altenberger-Dom-Str Odenthal Ihr Partner in Gesundheitsfragen Persönlich erreichen Sie uns von Mo. - Fr. 8:30 Uhr - 19:00 Uhr Sa. 8:30 Uhr - 13:30 Uhr Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team! Seite 29

30 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Zu guter Letzt Das war sie also, die erste Ausgabe unserer Dit un Dat im neuen Jahr. Wir hoffen, dass Sie wieder viel Interessantes erfahren haben. Unsere Bewohner und Mitarbeiter konnten noch einmal in Ruhe die vergangenen Feste und Veranstaltungen Revue passieren lassen. Alle Leser von außerhalb erhielten einen kleinen Einblick über das Leben bei uns im Haus. Auch in diesem Jahr haben wir für Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wieder vieles geplant. Lassen Sie sich überraschen! Jetzt aber freuen wir uns zunächst einmal auf die fünfte Jahreszeit, die unmittelbar bevorsteht. In diesem Sinne heißt es auch bei uns bald wieder: Kölle Alaaf!!! Bis zur nächsten Ausgabe Impressum Dit un Dat ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St. Pankratius. Herausgeber: CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Altenberger-Dom-Str Odenthal Telefon: (02202) Telefax: (02202) Internet: Redaktion: Christiane Mocerino, Sarah Harig, Simone Widlitzki, Margit Löhr, Rainer Weber, Roswitha Sandhof, Hans Bruchhausen, Elmar Forst, Veronika Kappenstein, Walter Theisen Fotos: Christiane Mocerino, Sarah Harig, Simone Widlitzki, Margit Löhr oder im Text angezeigt Seite 30 Auflage: 300 Erscheinungsweise: vierteljährlich Layout: Printmedien-Design Stefan Brösicke Auf der Hardt Reichshof-Denklingen Druckerei: printaholics GmbH Am Faulenberg Wiehl-Oberbantenberg Ihre Christiane Mocerino Redaktionsschluss für die Frühjahrsausgabe: 4. März 2016 Die Redaktion behält sich u.a. aus druckund platztechnischen Gründen die Korrektur, redaktionelle Bearbeitung und/oder Kürzung der Beiträge vor.

31 Dit un Dat - Winter 2016 Seite 31 uschi dreiucker /pixelio.de

32 CMS Pflegewohnstift St. Pankratius Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung unseres Hauses mit dem Qualitätssiegel für Hygiene in Alten- und Pflegeeinrichtungen nach den Anforderungen des mre-netz regio rhein-ahr. Seite 32

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