Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten der KfW- und der NRW.Bank
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- Cathrin Boer
- vor 8 Jahren
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1 Ideensommer im Kreis Steinfurt Wachstum durch innovative Ideen Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten der KfW- und der NRW.Bank Vortrag am im Gründer- und Innovationspark Steinfurt Sonja Trispel WESt mbh
2 Gliederung 1 Öffentliche Förderung allgemeine Hinweise - 2 Förderprogramme zur Zinsoptimierung 3 Förderprogramm zur Risikoteilung 4 Förderprogramme zur Eigenkapitalstärkung 5 Übersicht Förderprodukte
3 Finanzierung und Förderung Bedingungen Unternehmen müssen insgesamt kreditwürdig sein, positive Zukunftsaussichten und tragfähige unternehmerische Perspektiven aufweisen. Existenzgründerinnen und Existenzgründer müssen fachlich und kaufmännisch qualifiziert und persönlich geeignet sein.
4 Finanzierung und Förderung Die wirtschaftliche Stabilität und Perspektive eines Unternehmens entscheiden über die Finanzierungsbereitschaft der Hausbanken die Förderzusage / -ablehnung ggf. den Zinssatz des Förderproduktes
5 Öffentliche Förderung - Grundsätze <Wichtig: Erst Fördermittel bei der Hausbank beantragen, dann mit der Durchführung des Vorhabens beginnen! <Vorsicht: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Bereitstellung der Fördermittel, also Beginn vor Zusage auf eigenes Risiko!
6 Zielgruppe Die EU-KMU-Definition (EU-KMU) ist i.d.r. für subventionierte Fördermaßnahmen (z.b. ERP- Kredite) maßgebend Mittlere Unternehmen maximal 249 Beschäftigte und maximal 50 Mio. Jahresumsatz oder max. 43 Mio. Bilanzsumme Darüber hinaus liegt die Zielrichtung i.d.r. bei Unternehmen mit bis zu 500 Mio. Gruppenumsatz
7 Öffentliche Förderprogramme - Finanzierungsschwerpunkte - Zinsoptimierung volles Hausbankrisiko bankübliche Sicherheiten Sicherheitenstärkung/ Risikoteilung Haftungsfreistellung für HB (50-80 %) bankübliche Sicherheiten Eigenkapitalstärkung 100 %ige Haftungsfreistellung für HB keine Sicherheiten erforderlich
8 Gliederung 1 Öffentliche Förderung - allgemeine Hinweise - 2 Förderprogramm zur Zinsoptimierung 3 Förderprogramme zur Risikoteilung 4 Förderprogramme zur Eigenkapitalstärkung 5 Übersicht Förderprodukte
9 Förderprogramme zur Zinsoptimierung NRW.BANK.Mittelstandskredit KfW Unternehmerkredit ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm* KfW-Umweltprogramm* *werden nicht weiter im Detail erläutert
10 NRW.BANK.Mittelstandskredit Antragsteller ExistenzgründerInnen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft und der Freien Berufe in- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie freiberuflich Tätige (Gruppenumsatz < 500 Mio. ) Investoren (Vermietung und Verpachtung)
11 NRW.BANK.Mittelstandskredit Finanzierungsanteil bis zu 100 % der förderfähigen Investitionen bzw. des Betriebsmittelbedarfs Höchstbeträge: jeweils maximal 5 Mio. pro Vorhaben Investitionsdarlehen: bei Unternehmen mit einem Gruppenumsatz < 50 Mio. Überschreitung möglich Mindestkredit: i.d.r. 25 T
12 NRW.BANK.Mittelstandskredit Einsatzbereich Grundstücke und Gebäude Baumaßnahmen und Kosten für Außenanlagen Kauf von Betriebs- und Geschäftsausstattung Kauf von immateriellen Wirtschaftsgütern Leasing-/Franchise-Anzahlungen, sofern aktiviert Übernahme eines bestehenden Unternehmens / der Erwerb einer tätigen Beteiligung (mind. 10 %) Beschaffung / Aufstockung des Material-, Waren- oder Ersatzteillagers Betriebsmittelbedarf Vorhaben muss einen positiven NRW-Bezug haben
13 NRW.BANK.Mittelstandskredit Konditionen Standardlaufzeiten Investitionsdarlehen: 10 / 2 Freijahre 20 / 3 Freijahre, wenn mindestens 2/3 der förderfähigen Investitionen entfallen auf Grunderwerb gewerbliche Baumaßnahmen Unternehmens- oder Beteiligungserwerb Betriebsmitteldarlehen: 6 Jahre bei einem Tilgungsfreijahr
14 NRW.BANK.Mittelstandskredit Konditionen Zinssatz Zinsverbilligung risikoorientierte Bepreisung auf Basis des Zinssystems der KfW Zins fest für die Gesamtlaufzeit außer bei Darlehen mit mehr als 10 Jahren Laufzeit: Zinsbindung 10 Jahre vierteljährliche Zahlung
15 NRW.BANK.Mittelstandskredit Konditionen Tilgung halbjährlich, apl. Tilgung ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich Bereitstellungsprovision: 0,25 % p.m. ab einem Monat nach Zusage Auszahlung: 96 % Antragstellung über Banken und Sparkassen schlankes Antragsverfahren analog KfW- Unternehmerkredit + de minimis-erklärung
16 KfW Unternehmerkredit Vergabekriterien analog NRW.BANK.Mittelstandskredit andere Laufzeitvarianten möglich, aber höherer Zinssatz max. Kreditlaufzeit/ Zinsbindung Nominalzins Effektivzins Tilgungsfreijahre in Jahren in % p.a. in % p.a. 10 / / / / / 1* 6 * Betriebsmittel Konditionen siehe risikoorientierte Bepreisung Tilgung halbjährlich Zinszahlung vierteljährlich nachträglich Bereitstellungsprovision: 0,25 % p.m. ab 1 Monat nach Zusage Auszahlung: 96 % (Auslandsvorhaben: 100 %) jederzeitige apl. Tilgung ohne Vorfälligkeitsentschädigung mögl.
17 Gliederung 1 Öffentliche Förderung - allgemeine Hinweise - 2 Förderprogramm zur Zinsoptimierung 3 Förderprogramme zur Risikoteilung 4 Förderprogramme zur Eigenkapitalstärkung 5 Übersicht Förderprodukte
18 GuW NRW - Investitions- und Betriebsmitteldarlehen mit 50 % HF - Zielgruppe bestehende kleine und mittlere gewerbliche Unternehmen ( KMU) und Angehörige der freien Berufe ab dem 3. Jahr ihrer Gründung Einsatzbereich Investitionen ins Sachanlagevermögen Kaufpreis eines Unternehmens oder -teils Warenlager Betriebsmittelbedarf
19 GuW NRW - Investitions- und Betriebsmitteldarlehen mit 50 % HF - Höhe der Förderung Investitionsdarlehen < = 1 Mio. Ł bis zu 100 % der Investitionskosten > 1 Mio. Ł bis zu 75 % der Investitionskosten Betriebsmitteldarlehen Ł bis zu 100 % des Betriebsmittelbedarfs Mindestbetrag 25 T Höchstbetrag i.d.r. 2 Mio. Haftungsfreistellung (obligatorisch) einheitlich 50 % bei Investitions- und Betriebsmitteldarlehen (insgesamt max. haftungsfreigestellter Betrag 1 Mio. ) Haftungsfreistellung bei Darlehenslaufzeiten > 10 Jahre max. für die ersten 10 Jahre!
20 GuW NRW - Investitions- und Betriebsmitteldarlehen mit 50 % HF - Laufzeit Tilgungs- Zinsbindungs- Auszahlung in Jahren freijahre dauer Investitionsdarlehen % oder % % Betriebsmitteldarlehen % aktuelle Konditionen: Bereitstellungsprovision:0,25 % p.m. ab 1 Monat nach Zusage apl. Tilgung: Tilgung: Zinszahlung: jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich halbjährlich vierteljährlich nachträglich
21 GuW NRW - Investitions- und Betriebsmitteldarlehen mit 50 % HF - Finanzierungsbeispiele: Investitionsbedarf eines 1956 gegründeten KMUs Investitionen 800 T T T GuW NRW 800 T (100 %) T (91 %) T (75 %) 50 % HF 50 % HF 50 % HF Hausbankdarlehen oder NRW.BANK.Mittelstandskredit 100 T (9 %) 625 T (25 %)
22 Gliederung 1 Öffentliche Förderung - allgemeine Hinweise - 2 Förderprogramm zur Zinsoptimierung 3 Förderprogramme zur Risikoteilung 4 Förderprogramme zur Eigenkapitalstärkung 5 Übersicht Förderprodukte
23 Förderprogramme zur Eigenkapitalstärkung Gründungs- und Wachstumsfinanzierung NRW - Nachrangdarlehen - Kapital für Arbeit und Investitionen ERP-Innovationsprogramm
24 Förderprogramme zur Eigenkapitalstärkung Finanzwirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen Verbesserung der wirtschaftlichen Eigenkapitalquote (Risikopuffer) positiver Effekt auf das Bankrating Bereitstellung von Liquidität ohne Sicherheiten Schonung des Cash-flows Erweiterung des Finanzierungsspielraumes keine Gesellschafterrechte des Kapitalgebers Gesellschafterstruktur bleibt unverändert keine Unternehmensbewertung erforderlich Kapitalgeber erhält (nur) eine laufende Verzinsung attraktive Konditionen
25 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung NRW - Nachrangdarlehen - Zielgruppe wachstumsorientierte kleine und mittlere gewerbliche Unternehmen ( KMU ) ab dem 3. Jahr ihrer Gründung natürliche Personen oder KMU, die einen bestehenden gewerblichen Betrieb erwerben wollen gewerbliche Unternehmen, die Investitionen für den Markteintritt eines neuen Produktes tätigen, dessen abgeschlossene Entwicklung aus Technologieprogrammen des Bundes oder eines Bundeslandes gefördert worden ist.
26 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung NRW - Nachrangdarlehen - Einsatzbereich 1) Investitionen ins Anlagevermögen, u.a. Grundstück Gebäude Geschäftsausstattung aktivierte immaterielle Wirtschaftsgüter Kaufpreis für Unternehmenserwerb/-teile Warenlager Ł max. Anteil 50 % der gesamten förderfähigen Investitionskosten 1) Antragstellung in sog. Ziel 2-Gebieten grundsätzlich ausgeschlossen Alternative: Ziel-2-Investitionskapital NRW
27 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung NRW - Nachrangdarlehen - Art und Höhe der Förderung bis zu 50 % der förderbaren Kosten Mindestbetrag: 50 T Höchstbetrag: 500 T 100 %ige Haftungsfreistellung für die Hausbank - Voraussetzung: 20 % des Fremdmittelbedarfs im Obligo der Hausbank - Fremdmittelbedarf = Gesamtfinanzierungsbedarf - Eigenmittel
28 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung NRW - Nachrangdarlehen - <Konditionen <Zinssatz: <Laufzeit: aktuelle Konditionen: 10 Jahre, rückzahlbar in einer Summe am Ende der Laufzeit <Auszahlung: 96 % <Bereitstellungsprovision: 0,25 % p.monat <apl. Tilgung: ab 1 Monat nach Zusage jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich
29 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung NRW - Nachrangdarlehen - Finanzierungsbeispiel: Wachstumsinvestitionen 1 Mio < 10 % Eigenmittel < 50 % GuW-Nachrangdarlehen < 40 % GuW-Investitionskredit mit 50 % HF * 1 Mio. * 20 % Eigenrisiko der Hausbank bzgl. Fremdmittelbedarf wird eingehalten
30 Kapital für Arbeit und Investitionen Zielgruppe In- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (produzierendes Gewerbe, Handwerk, Handel und sonstiges Dienstleistungsgewerbe), die sich mehrheitlich im Privatbesitz befinden und deren Gruppenumsatz 500 Mio. nicht übersteigt freiberuflich Tätige, z.b. Ärzte, Steuerberater, Architekten Diese müssen seit mindestens 5 Jahren am Markt aktiv sein (Aufnahme der Geschäftstätigkeit) über eine ausreichende Bonität verfügen, d.h. positive Zukunftsaussichten aufweisen und insgesamt kreditwürdig sein
31 Kapital für Arbeit und Investitionen Verwendungszweck Investitionen, die einer langfristigen Mittelbereitstellung bedürfen und einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lassen und mit denen Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert werden, z.b. Grundstück und Gebäude Baumaßnahmen Kauf von Maschinen, Anlagen und Einrichtungsgegenständen Übernahme bestehender Unternehmen Erwerb einer tätigen Beteiligung Betriebsmittel (bis max. 20 % der geförderten Investitionen) ŁAusgeschlossen ŁUmschuldungen bzw. die Nachfinanzierung bereits abgeschlossener Vorhaben
32 Kapital für Arbeit und Investitionen integriertes Finanzierungspaket 50 % obligatorisch 50 % Fremdkapitaltranche Hausbank-Obligo banküblich risikogerechter Zinssatz nach Bonitäts- und Sicherheiteneinschätzung der Hausbank 10 Jahre, davon max. 2 tilgungsfrei Halbjahresraten <- Haftung -> <- Sicherheiten - > <- Zinssatz -> <- Laufzeit -> <- Tilgung -> Nachrangtranche 100 % haftungsfrei keine 4 unterschiedliche Festzinssätze je nach Bonitätsklassen der KfW 10 Jahre, davon 7 tilgungsfrei 6 Halbjahresraten
33 Kapital für Arbeit und Investitionen Förderhöhe 100 % der förderfähigen Aufwendungen je 50 % Fremdkapitaltranche und 50 % Nachrangtranche Höchstbetrag 4 Mio. pro Vorhaben Konditionen Auszahlung 100 % KEINE außerplanmäßige Tilgung Bereitstellungsprovision 0,25 % p.m. Kumulierung Kombination mit anderen Förderprodukten ggf. bis zu 100 % der Bemessungsgrundlage möglich Fremdkapitaltranche muss im vollen Risiko der Hausbanken stehen keine Absicherung durch öffentliche Bürgschaften
34 ERP-Innovationsprogramm Fördervoraussetzungen Unternehmen älter als 2 Jahre Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder Planung der Markteinführung Antragsteller muss an Entwicklung der Innovation wesentlich beteiligt gewesen sein. Zwei Programmteile Programm-Teil I: FuE-Phase Programm-Teil II: Markteinführungsphase
35 ERP-Innovationsprogramm Programm-Teil I: FuE-Phase Freiberuflich Tätige u. Unternehmen, deren Jahresumsatz im Regelfall 125 Mio. Euro nicht überschreiten darf Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis 500 Mio. Euro, wenn die Innovation neu für Deutschland ist Die FuE-Phase endet mit Abschluss der für die kommerzielle Nutzung notwendigen Entwicklungsarbeiten.
36 ERP-Innovationsprogramm Programm-Teil I: FuE-Phase Was wird finanziert? Dem Vorhaben zurechenbare Personaleinzelkosten, Gemeinkosten, Reise-, Material- und EDV-Kosten Einzelkosten für FuE-Aufträge sowie für Beratungsleistungen und ähnliche Dienste Investitionskosten, die sich auf das Innovationsvorhaben beziehen Kosten zur Weiterentwicklung u. Verbesserung der Innovation Maßnahmen zur Qualitätssicherung
37 ERP-Innovationsprogramm Programm-Teil I: FuE-Phase Finanzierungsanteil Bis zu 100 % der förderfähigen Kosten, höchstens 5 Mio. Euro je Vorhaben Auszahlung 100 % Finanzierungspaket Fremdkapitaltranche 40 % Nachrangtranche - 60 % (bzw. 50 % wenn Gruppenumsatz > 50 Mio. Euro)
38 ERP-Innovationsprogramm integriertes Finanzierungspaket 40 (50) % obligatorisch 60 (50) % Fremdkapitaltranche Hausbank-Obligo banküblich risikogerechter Zinssatz nach Bonitäts- und Sicherheiteneinschätzung der Hausbank 10 Jahre, davon max. 2 tilgungsfrei Halbjahresraten <- Haftung -> <- Sicherheiten - > <- Zinssatz -> <- Laufzeit -> <- Tilgung -> Nachrangtranche 100 % haftungsfrei keine 5 unterschiedliche Festzinssätze je nach Bonitätsklassen der KfW 10 Jahre, davon 7 tilgungsfrei 6 Halbjahresraten
39 ERP-Innovationsprogramm Programm-Teil II: Markteinführungsphase Freiberuflich Tätige u. Unternehmen, welche die KMU-Kriterien der EU erfüllen Markteinführungsphase endet spätestens drei Jahre nach Beginn der kommerziellen Nutzung.
40 ERP-Innovationsprogramm Programm-Teil II: Markteinführungsphase Was wird finanziert? Kosten für Unternehmensberatung Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern Marktforschung, Marktinformation mit Bezug auf das neue Produkt, Verfahren oder die Dienstleistung Investitionen in Bezug auf die Markteinführung, z. B. Maschinen, erstes Warenlager, Aufbau des Vertriebs
41 ERP-Innovationsprogramm Programm-Teil II: Markteinführungsphase Finanzierungsanteil Bis zu 50 % in den alten Ländern, höchstens 1 Mio. Euro je Vorhaben Auszahlung 100 % Finanzierungspaket Fremdkapitaltranche 40 % Nachrangtranche - 60 % (bzw. 50 % wenn Gruppenumsatz > 50 Mio. Euro)
42 ERP-Innovationsprogramm integriertes Finanzierungspaket 40 (50) % obligatorisch 60 (50) % Fremdkapitaltranche Hausbank-Obligo banküblich risikogerechter Zinssatz nach Bonitäts- und Sicherheiteneinschätzung der Hausbank 10 Jahre, davon max. 2 tilgungsfrei Halbjahresraten <- Haftung -> <- Sicherheiten - > <- Zinssatz -> <- Laufzeit -> <- Tilgung -> Nachrangtranche 100 % haftungsfrei keine 5 unterschiedliche Festzinssätze je nach Bonitätsklassen der KfW 10 Jahre, davon 7 tilgungsfrei 6 Halbjahresraten
43 Gliederung 1 Öffentliche Förderung - allgemeine Hinweise - 2 Förderprogramm zur Zinsoptimierung 3 Förderprogramme zur Risikoteilung 4 Förderprogramme zur Eigenkapitalstärkung 5 Übersicht Förderprodukte
44 Finanzierungsbeispiel: Wachstumsinvestition eines KMU Zentraler Ansatzpunkt Investitionen T Zinsoptimierung T (100 %) Sicherheitenstärkung/ Risikoteilung T (100 %) EK-Stärkung 500 T (50 %) NRW.BANK.Mittelstandskredit GuW NRW 50 % HF GuW-Nachrangdarlehen NK 500 T (50 %) KfW Kapital für Arbeit und Investitionen Ł 250 T NK Ł 250 T FK Betriebsmittel 100 T 100 T (100 %) NRW.BANK.Mittelstandskredit 100 T (100 %) GuW NRW, 50 % HF 100 T (100 %) GuW NRW, 50 % HF Risiko Hausbank wirtschaftl. EK für KMU T T T 750 T
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