Linguistische Grundlagen. Warum Tagging? Klassische Wortartenlehre Tagsets Annotation höherer Ebenen Design von Tagsets
|
|
- Irmela Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Linguistische Grundlagen Warum Tagging? Klassische Wortartenlehre Tagsets Annotation höherer Ebenen Design von Tagsets
2 Warum Tagging? Abfragbarkeit linguistischer Information Generalisierbarkeit von Abfragen Reduzierbarkeit der Daten
3 Klassische Wortartenlehre Was sind Wörter? Was sind Wortarten? Kriterien zu Wortartenermittlung
4 Klassische Wortartenlehre Wortart morphologisch syntaktisch semantisch (Duden 1984) 1. Verb flektierbar Funktion: v.a. Prädikat Zustände, Vorgänge, (Konjugation) Distribution: in Kongruenz mit dem Subjekt Tätigkeiten, Handlungen 2. Substantiv flektierbar Funktion: Subjekt, Objekt, adverbiale Lebewesen, Sachen (Deklination) Bestimmung, Attribut (Dinge), Begriffe Distribution: mit Artikel (Abstrakta) 3. Adjektiv flektierbar Funktion: Attribut, adverbiale Bestimmung Eigenschaften, Merkmale (Deklination) Distribution: mit Substantiv bzw. Verb komparierbar 4. Artikel, flektierbar Funktion: Attibut oder Substantiv-Stellvertreter Verweis, nähere Pronomen (Deklination) (mit entsprechender Funktion) Bestimmungen Distribution: mit oder an Stelle eines Substantivs 5. Partikeln 5a. Adverb unflektierbar Funktion: Attribut oder Umstandsangabe nähere Umstände Distribution: mit Substantiv, Adjektiv, Verb 5b. Präposition unflektierbar Funktion: Präpositionalkasus Verhältnisse, Beziehungen Distribution: vor Substantiven (Pronomen) 5c. Konjunktion unflektierbar Funktion: Verbindung, Einleitung, Unterordnung Verknüpfungen im Distribution: zwischen Sätzen, innerhalb von Satzgliedern und Attributen logischen, zeitlichen, begründenden, modalen u.ä. Sinn 6. Interjektion unflektierbar gewöhnlich syntaktisch isoliert; Empfindungen, Gefühle, dialogsteuernde und -gliedernde Funktion Stellungnahmen
5 Lexikalische Kategorien wären nach Sasse (1993) solche, die sich ermitteln lassen mittels a) morphologischer Kriterien (v.a. Flexion) b) distributionelle Kriterien (Kollokationsklassen im strukturalistischen Sinne) c) semantischer/ontologischer Kriterien. Syntaktische Kategorien wären solche, die syntaktische Funktion erfüllen, nämlich a) als Argumente von Köpfen, b) als Prädikate, c) strukturelle syntaktische Funktion (als Kopf einer Konstituente = Phrase, als Modifikatoren Klassische Wortartenlehre Taugt diese Wortartenklassifikation? Ist die Liste erschöpfend? Wichtige Ergänzungen Offene Klassen vs. geschlossene Klassen Lexikalische vs. syntaktische Kategorien
6 Klassische Wortartenlehre Sind völlig andere Konzeptionen/ Repräsentationen von Wortarten denkbar? categories complexity measure classical categories {N}, {P}, { } 0 proper name, auxil., functor (respectively) {N,P} 1 {N;P}, {P;N} 2 noun, verb (respectively) {P:N} 3 adjective whereby X,Y means: non-specific combination of X and Y, X;Y means:dependency, whereby X is the head, Y the dependent, X:Y means:mutual dependency (Anderson 1997)
7 Tagsets Wie verhält sich der gute Computerlinguist? Brown-Corpus-Tagset (179 Tags) Penn-Treebank-Tagset (University of Pennsylvania) (45 Tags) ftp.cis.upenn.edu/pub/treebank/doc/cl93.ps.gz STTS ( Stuttgar-Tübingen TagSet ) (54 Tags, reduzierbar) Text Encoding Initiative (TEI)
8 Tagsets Nähere Betrachtung des STTS: 48 reine POS-tags, 6 zusätzliche tags Grundkategorien: Ausdrücklich gemischte Kriterien (=>) Manuelle Annotation
9 Tagsets Mein Wochenende <ABSATZ> Letztes Wochenende war langweilig. Die Fete zum Ferienbeginn fiel ins Wasser, weil die Disco abgebrannt war. Ausserdem kam auch nichts Anstaendiges im Fernsehn. <ABSATZ> Mein PPOSAT mein PPOSAT = attribuierendes Possessivpronomen Wochenende NN Wochenende NN = normale Nomina <SATZ><segmentgrenze><ABSATZ> Letztes NN Letzte Wochenende NN Wochenende war VAFIN sein VAFIN = finites Auxiliarverb langweilig ADJD langweilig ADJD = prädikativ oder adverbial gebrauchte Adjektive. SATZ-P. <SATZ><segmentgrenze>
10 Tagsets Die ART d ART = Artikel Fete NN Fete zum APPRART zum APPRART = Präposition mit Artikel Ferienbeg. NN Ferienbeginn fiel VVFIN fallen VVFIN = Vollverb finit ins APPRART ins Wasser NN Wasser, $,, weil KOUS weil KOUS = unterordnende Konjunktion mit Satz die ART d Disco NN Disco abgebrannt VVPP abbrennen VVPP = nicht flektiertes Partizip Perfekt war VAFIN sein. SATZ-P. <SATZ><segmentgrenze> Außerdem ADV außerdem kam VVFIN kommen auch ADV auch nichts PIAT nichts PIAT = attribuierendes Indefinitpronomen ohne Anständiges NN Anständige Determiner vorkommend im APPRART im Fernsehn NN <unknown>. SATZ-P.
11 Annotation höherer Ebenen Welche höheren Ebenen sind annotierbar? (siehe auch nächste Folie) Probleme Formale Markierung von Sequenzen (auch überlappend und diskontinuierlich) Elliptische Konstruktionen Ambiguität Und: Das alles in lesbarer (zumindest: abfragbarer) Weise
12 Anno... Battle tested industrial managers here always buck up nervous newcomers with the tale of the first of their countrymen to visit Mexico, a boatload of warriors blown ashore 375 years ago. (Marcus et al. 1993)
13 Design von Tagsets Anwendung von Teilmengen vorhandener Tagsets Entwurf optimal angepasster Tagsets Vermeidung fixierter Annotation
14 Literatur Anderson, John, A Notional Theory of Syntactic Categories. Cambridge: Cambridge University Press (= Cambridge Studies in Linguistics 82). Marcus, Mitchel P., Beatrice Santorini, Mary Ann Markinkiewicz, Building a large annotated corpus of English: the Penn Treebank. [ftp.cis.upenn.edu/pub/treebank/doc/cl93.ps.gz] Sasse, Hans-Jürgen, Syntactic categories and subcategories. In: HSK 9.1 (Syntax)
KAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrTagger for German. Online BRILL-Tagger für das Deutsche
Tagger for German Online BRILL-Tagger für das Deutsche Morphologie V/Ü, Anke Holler Uni Heidelberg, SS2007 Nataliya Mytyay Éva Mújdricza 19.07.2007 Designed by: Dóra Dobos Tagger for German Eric Brill
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrDeutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten
Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrDie Wortarten. Die Duden-Grammatik (2. Aufl. 1966, S ) unterscheidet sechs Wortarten:
Die Wortarten Der gesamte Wortschatz (Wortbestand) einer Sprache gliedert sich in Wortarten (Wortklassen). Dieser Gliederung liegen im Prinzip drei Kriterien zu Grunde: 1) morphologisches Kriterium 2)
MehrTutorial II: Corpus Methods for Historical Linguistics
Tutorial II: Corpus Methods for Historical Linguistics Formal Diachronics Semantics 2016 University of Konstanz Christin Schätzle and Gerold Schneider firstname.lastname@uni-konstanz.de 13.09.2016 1 Regular
MehrKorpuslinguistik Annis 3 -Korpussuchtool Suchen in tief annotierten Korpora
Korpuslinguistik Annis 3 -Korpussuchtool Suchen in tief annotierten Korpora Anke Lüdeling, Marc Reznicek, Amir Zeldes, Hagen Hirschmann... und anderen Mitarbeitern der HU-Korpuslinguistik Ziele Wie/Was
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrMorphologie, Lemmatisierung und Wortartenklassifikationen. Lexikonaufbau und Morphologie-Analyseverfahren Gerold Schneider, SS 2005
Morphologie, Lemmatisierung und Wortartenklassifikationen Morphologieanalyse und Lexikonaufbau (1. Vorlesung) Übersicht Was ist Morphologie? Warum braucht man Morphologieanalyse in der CL? Was ist ein
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie III
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie III Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 7.12.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie III
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrPÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache
MASARYK - UNIVERSITÄT IN BRNO PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache Studienmaterial für die Lehramtstudenten PhDr. Olga
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrMorphologie, Lemmatisierung und Wortartenklassifikationen
Morphologie, Lemmatisierung und Wortartenklassifikationen Morphologieanalyse und Lexikonaufbau (1. Vorlesung) Übersicht Was ist Morphologie? Warum braucht man Morphologieanalyse in der CL? Was ist ein
MehrMorphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar. 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen)
2.) Adjektive: Morphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar 2.) komparierbar 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen) Randtypen I: nur deklinierbare, nicht komparierbare Adjektive
MehrDWDS: Hilfe Kurzübersicht
DWDS: Hilfe Kurzübersicht (auch online unter http://www.dwds.de/?corpus=1&opt=hilfe&qu) Voreinstellungen Lemmasuche: Suchwörter werden automatisch zum Lemma expandiert. Vorsicht: befindet sich das Suchwort
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrTagging: Wortarten. Wortarten - Hintergrund
Tagging: Wortarten Machine Language Processing Heike Zinsmeister WS 2008/09 Wortarten - Hintergrund Kategorien Grundbegriffe eines Systems Philosophie: Kategorienlehre von Aristoteles als Systematik der
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrWortarten und Tagsets. Korpuslinguistik Dr. Heike Zinsmeister WS 2009/10
Wortarten und Tagsets Korpuslinguistik Dr. Heike Zinsmeister WS 2009/10 Wortarten - Hintergrund Kategorien Grundbegriffe eines Systems Philosophie: Kategorienlehre von Aristoteles als Systematik der Grundformen
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrStefan Engelberg (IDS Mannheim), Workshop Corpora in Lexical Research, Bucharest, Nov. 2008 [Folie 1] DWDS-Kernkorpus / DWDS corpus analysis
Content 1. Empirical linguistics 2. Text corpora and corpus linguistics 3. Concordances 4. Application I: The German progressive 5. Part-of-speech tagging 6. Fequency analysis 7. Application II: Compounds
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrMorphologie. Dazu gehört auch: Wortarten und ihre Einteilung. Morphologie ist die Lehre vom Strukturaufbau der Wörter.
Wörter und ihre Teile: Morphologie Flexion Morphologie von Goethe geprägter Begriff für Form und Struktur lebender Organismen im 19. Jh. in die Sprachwissenschaft übernommen Morphologie ist die Lehre vom
MehrInhalt. Einleitung. Wortarten 1
Inhalt Einleitung XI Wortarten 1 1 Was sind Wörter? 2 1.1 Mehr oder weniger als ein Wort 2 Erster Problemfall: Verbzusätze trennbarer Verben 3 Zweiter Problemfall: Infinitivkonjunktion bei trennbaren Verben
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrDie Struktur eine Nominalphrase (die Kopfprojektionsknoten in Rot)
Die Struktur eine Nominalphrase (die Kopfprojektionsknoten in Rot) NP Det N' die N' PP P NP AdjP N' vor Adv Adj dem Abendessen besonders gute N NP Bemerkung Det N meines Opas : Ein Determinator erscheint
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrDeutsche Grammatik WS 14/15. Kerstin Schwabe
Deutsche Grammatik WS 14/15 Kerstin Schwabe Generelle Information Dr. Kerstin Schwabe Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft Schützenstraße 18, R. 432 10117 Berlin Tel.: 20192410 E-mail: schwabe@zas.gwz-berlin.de
MehrReferat Wortstellung. 1. Generelle Theorien zu Wortstellung Stellungsfeldermodell
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Sprache und Linguistik WiSe 2004/2005, HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen Referentin: Gruppe 6 (Wortstellung) Yuko Makata,
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
Mehr1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................
Mehr1 Einführung Morphologie Phonologie Semantik
1 Einführung Das Wort Syntax geht auf ein griechisches Verb zurück, das soviel wie zusammenstellen, zusammenordnen bedeutet. Allgemein bezeichnet Syntax die Regeln für die Kombination von Zeichen in einem
MehrPhonetische Lexika Part-of-Speech Tagging. Uwe D. Reichel IPSK, LMU München
Phonetische Lexika Part-of-Speech Tagging Uwe D. Reichel IPSK, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de Inhalt Parts of Speech POS-Tagging-Probleme: OOV, Ambiguitäten Regelbasierte Tagger Markov-Tagger
MehrSwantje Westpfahl & Thomas Schmidt POS für(s) FOLK
Swantje Westpfahl & Thomas Schmidt POS für(s) FOLK Problemanalyse des POS- Taggings für spontansprachliche Daten anhand des Forschungsund Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch 2 FOLK Forschungs- und Lehrkorpus
MehrErste Hilfe. Grammatik
Erste Hilfe Grammatik Duden Erste Hilfe Duden Erste Hilfe Grammatik Dudenverlag Berlin Die Duden-Sprachberatung beantwortet Ihre Fragen zu Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik u. Ä. montags bis
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrSprachsynthese: Part-of-Speech-Tagging
Sprachsynthese: Part-of-Speech-Tagging Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung Ludwig-Maximilians-Universität München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de 29. Oktober 2014 Inhalt POS- Markov- Transformationsbasiertes
MehrWortarten-Tagging (auch Part-of-Speech(PoS)-Tagging) Ein erster Schritt zur syntaktischen Annotation
Wortarten-Tagging (auch Part-of-Speech(PoS)-Tagging) Ein erster Schritt zur syntaktischen Annotation Übersicht Allgemeines zur Ambiguität Einführung Wortarten-Tagging Tagsets Automatisches Taggen eines
MehrVollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen
@ 8005-21, Seite 1 Vollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen Abschnitt 1 (allgemeine Lernvoraussetzungen) Die Lerner kennen die Eigennamen, können die Personen auf Abbildungen
MehrSatzglieder und Gliedteile. Duden
Satzglieder und Gliedteile Duden 1.1-1.3 1. Valenz: Ergänzungen und Angaben - Verb (bzw. Prädikat) bestimmt den Satz syntaktisch und semantisch [Anna] stellte [rasch] [eine Kerze] [auf den Tisch]. - Neben
MehrEinschub: Tagsets STTS (Deutsch) und Penn. Wortarten - Hintergrund. Wortarten und Tagsets. Wortarten - Kriterien STTS
Wortarten und Tagsets Korpuslinguistik Dr. Heike Zinsmeister WS 2009/10 Kategorien Wortarten - Hintergrund Grundbegriffe eines Systems Philosophie: Kategorienlehre von Aristoteles als Systematik der Grundformen
MehrUngarische Grammatik
BORBÄLA KESZLER KLARA LENGYEL Ungarische Grammatik Aus dem Ungarischen übertragen von einer Übersetzergruppe unter der Leitung von Borbäla Keszler und Attila Peteri ff HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis 2 INHALT. Durchstarten in der deutschen Grammatik... 7
Inhaltsverzeichnis Durchstarten in der deutschen Grammatik................................... 7 1. KAPITEL: Formveränderung von Wörtern.................................. 8 A Die Aufgabe der Flexion.............................................
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrVorlaugeGuidelinesfurdasTaggingdeutscherTextcorpora AnneSchiller,SimoneTeufel,ChristineStockert mitstts InstitutfurmaschinelleSprachverarbeitung UniversitatStuttgart SeminarfurSprachwissenschaft UniversitatTubingen
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. Satzgliedwert. ohne Satzwert. mit Fügteilcharakter. ohne. Fügteilcharakter
Wort flektierbar nicht flektierbar mit Satzwert ohne Satzwert mit Satzgliedwert ohne Satzgliedwert mit Fügteilcharakter ohne Fügteilcharakter mit Kasusforderung ohne Kasusforderung Modalwort Adverb Präposition
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrKorpuslinguistik Annis 3 -Korpussuchtool Suchen in tief annotierten Korpora
Korpuslinguistik Annis 3 -Korpussuchtool Suchen in tief annotierten Korpora Anke Lüdeling, Marc Reznicek, Amir Zeldes, Hagen Hirschmann hirschhx@hu-berlin.de... und vielen anderen Mitarbeitern der HU-Korpuslinguistik
MehrBasiswissen Deutsche Gegenwartssprache
Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation
MehrDuden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich
Duden Rechtschreibung und Grammatik Bearbeitet von der Dudenredaktion Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt RECHTSCHREIBUNG Die Laut-Buchstaben-Zuordnungen Grundlagen Die Wiedergabe der Kurzvokale (Schärfung)
MehrBlockseminar Einführung in die Korpuslinguistik Seminarleitung: Yvonne Krämer, M.A. Das Korpus. und seine Aufbereitung
Blockseminar Einführung in die Korpuslinguistik Seminarleitung: Yvonne Krämer, M.A. Das Korpus und seine Aufbereitung Bestandteile eines Korpus sind i.d.r.: Primärdaten Metadaten Annotationen Annotationen
MehrÜbungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... 1 Das Substantiv
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks... 10 1 Der Artikel... 17 1.1 Der bestimmte Artikel... 17 1.2 Der unbestimmte Artikel... 19 2 Das Substantiv... 20 2.1 Das Genus...
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrPROBLEME DER WORTARTEN-KLASSIFIKATION
PROBLEME DER WORTARTEN-KLASSIFIKATION 1. Vollständigkeit der Klassifikation: Werden alle Ausdrücke erfasst? Beispielsweise wie und als in Er verhält sich wie ein Kind, Sie als Lehrerin (Adjunktive, IdS;
MehrWörter. Funktionswörter und Inhaltswörter. Inhaltswörter: begriffliche Bedeutung, die Bedeutung besteht unabhängig von der Sprechsituation
Funktionswörter und Inhaltswörter Inhaltswörter: begriffliche Bedeutung, die Bedeutung besteht unabhängig von der Sprechsituation Funktionswörter: haben keine begriffliche Bedeutung, entfalten ihre Funktion
MehrEinführung Syntaktische Funktionen
Syntax I Einführung Syntaktische Funktionen Syntax I 1 Syntax allgemein Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren kann. Es gibt unterschiedliche Modelle
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung*
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrGrundwissen: Formale Sprachbetrachtung (Unterstufenpensum)
Grundwissen: Formale Sprachbetrachtung (Unterstufenpensum) I. Wortarten 1. Wörter, die man verändern kann (flektierbare Wortarten) (das) Verb (konjugierbar) Vollverb: kaufen, laufen Hilfsverb: sein, haben,
MehrSyntax I. Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger
Syntax I Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger Repetition Morphologie Calvin: Ich verbe gern Wörter. ( Jet ) Es ist geverbt worden.
MehrWortarten I: Die Deklinierbaren
Wortarten I: Die Deklinierbaren 1.) Substantive: Morphologische Grundmerkmale: 1.) Zugehörigkeit zu jeweils bestimmten Typenklassen der Deklination und der Pluralbildung. 2.) Festes Genus. Syntaktisches
MehrDie Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11
/ Sommaire Die Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11 1 Der unbestimmte Artikel... 12 2 Der bestimmte Artikel... 13 3 Der mit einer Präposition zusammengezogene Artikel... 14 4 Der Gebrauch
MehrLexikonwort (Grundform) vs. Satzwort (konkrete Realisierung im sprachlichen Kontext) Änderung der Form (Flexion) und der Bedeutung im Kontext möglich
1. Morphologie Die Lehre von der Gestalt (Form) der Wörter Definition Wort: kleinste selbstständige Einheit in einem Satz Lexikonwort (Grundform) vs. Satzwort (konkrete Realisierung im sprachlichen Kontext)
MehrMorphosyntaktische Etikettierung
Morphosyntaktische Etikettierung Die folgenden Etikettierungsrichtlinien erläutern Abkürzungen und Besonderheiten bei der morphosyntaktischen Etikettierung mit Hilfe unseres Etikettierungsformulars 1.
MehrSyntax Morphosyntaktische Merkmale
Syntax Morphosyntaktische Merkmale Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik Institut für Linguistik Universität Leipzig home.uni-leipzig.de/heck Merkmale Fragestellung: Was sind die Grundbausteine der Syntax,
Mehr5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1)
5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1) 5.1 Vorbemerkungen Wissen, das als Ergebnis menschlichen Denkens vorliegt, wird durch Sprache mitgeteilt. Unterscheidung von Sprachen:
MehrInhalt. Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14. Subjekt im Prädikat 14. Akkusativ als Objekt 19
Inhalt 1 2 3 4 5 6 Wortschatz 10 A Substantive: a- / o-deklination (Nominativ) 13 Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14 B Verben: e- und i-konjugation (3. Person
MehrWortarten und Satzglieder
Universität zu Köln - Institut für Deutsche Sprache und Literatur SS 12 Tutorium Sprachwissenschaft des Deutschen 2.Sitzung Do. 16-17:30 in 230 knops.julian@uni-koeln.de Wortarten und Satzglieder Als grammatisch-lexikalische
MehrDie Grammatikalisierung deutscher Präpositionen
Claudio Di Meola 0 Die Grammatikalisierung deutscher Präpositionen STAÜFFENBURG VERLAG Inhalt Vorwort xi Einleitung 1 1. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand 5 1.1. Grundannahmen der Grammatikalisierungsforschung
MehrNLP Eigenschaften von Text
NLP Eigenschaften von Text Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Folie: 1 Übersicht Einführung Eigenschaften von Text Words I: Satzgrenzenerkennung, Tokenization, Kollokationen
MehrVorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische
MehrDie Corpus Workbench und ihre Syntax. Blockseminar Einführung in die Korpuslinguistik Seminarleitung: Yvonne Krämer, M.A.
Die Corpus Workbench und ihre Syntax Blockseminar Einführung in die Korpuslinguistik Seminarleitung: Yvonne Krämer, M.A. Die IMS Open Corpus Workbench (CWB) Mächtige Konkordanz- und Korpusanalyse-Software
Mehr1.Auflage Reinhard Laun Zeichnungen und Grafik: Reinhard Laun. Verlag: Tradition GmbH, Hamburg Printed in Germany
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Autors. Hinweis zu 52a UrG:
MehrLies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform in das Kästchen!
check 8. check 9. Wann bricht ein Vulkan aus? Verben in Zeitformen check 8. Wann bricht ein Vulkan aus? text- und Satzstrukturen kennen und anwenden / 4 Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform
MehrGrammatikübungen. Regeln und Formen zum Üben. 5. bis 10. Klasse. 5. bis 10. Klasse. Von Lehrern empfohlen
Deutsch 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben Von Lehrern empfohlen Duden 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben 3., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag
MehrQUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY
QUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY Angewandte Linguistische Datenverarbeitung Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Referentin: Corinna Asselborn 20.01.2014
MehrPhrase vs. Satzglied. 1. Bedeutung der Kapitän hat das Fernrohr:
Phrase vs. Satzglied Übung 1: Bestimmen Sie die Phrasen bzw. Satzglie für die zwei möglichen Bedeutungen des folgenden Satzes: Der Kapitän beobachtet den Piraten mit dem Fernrohr. 1. Bedeutung Kapitän
MehrGrundwissen Grammatik
Fit für das Bachelorstudium Grundwissen Grammatik Downloads zum Buch Lösungen und Übungsaufgaben Übungsaufgaben zum Kapitel 2 Satzglieder (S. 89-90) Ü-1 Ermitteln und bestimmen Sie die Prädikate und die
MehrALLGEMEINBILDENDE GYMNASIEN - GK-Englisch - Sonderteil - Kurzgrammatik KURZGRAMMATIK - ALLE JAHRGÄNGE. VIII. Präpositionen Prepositions
797 1992, Seite 130; 2. Grammar and Style: 1.a) 1993, Seite 148; 2. Grammar and Style: 3.a) VIII. Präpositionen Prepositions Fill in the correct form of the verbs in brackets using prepositions where necessary.
MehrLösungsvorschlag für das Übungsblatt 4. Aufgabe 1.
Lösungsvorschlag für das Übungsblatt 4. Aufgabe 1. Im CISLEX sind für das deutsche Kernlexikon 206.000 Lemmata, 1.300.000 en und 2.350.000 Lesarten kodiert. Wichtiger ist aber die Herangehensweise, um
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2011/2012 Manfred Pinkal Geschachtelte Strukturen in natürlicher Sprache [ der an computerlinguistischen Fragestellungen interessierte Student im ersten
MehrGrammatik-Wiederholung (1) Von Lauten zu Texten: Laute Silben Worte Sätze Absätze Texte. (3) Wortarten
Grammatik-Wiederholung (1) Von Lauten zu Texten: Laute Silben Worte Sätze Absätze Texte Tätigkeiten: Verben: laufen, denken, haben, sein, werden Adverbien heute, immer, gern (3) Wortarten Und: Numerale
MehrFinite-State-Morphologie in XLE. Grammatikentwicklung, SS 2010
Finite-State-Morphologie in XLE Grammatikentwicklung, SS 2010 1 / 20 Worum es heute geht: Nutzen von Finite-State-Morphologien... und wie man sie in XLE einbaut 2 / 20 Lexikon in XLE Bis jetzt: so genanntes
Mehr