MIT Motivation & Ermutigung GEGEN Resignation & Kapitulation
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- Alfred Scholz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 MIT Motivation & Ermutigung GEGEN Resignation & Kapitulation
2 (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel, Untiefen und Stromschnellen. In der Reaktion lernen wir, wie wir den Ertrinkenden aus dem Wasser reißen und retten! In der Prävention geht es darum, Menschen zu guten Schwimmern auszubilden, damit sie ohne Unterstützung die Gefahren meistern können! Aaron Antonovsky, amerikanisch-isrealischer Medizinsoziologe
3 (Kriminal-)Prävention Wirksam in zumindest 5 Etappen 1. Ausbildung der MultiplikatorInnen 2. Einbeziehung der Eltern 3. Umsetzung des Programmes (Schule) 4. Betreuung beteiligter MultiplikatorInnen 5. Methodenvielfalt statt Vortrag
4 Aktuelle Daten!
5 Aktuelle Daten!
6 Aktuelle Daten!
7 Fragen Mit welchen Gefühlen sind Sie gekommen? Was sind Ihre Fragen zum Thema? Was möchten Sie wissen?
8 Gefahren
9 Fernsehen
10 Fernsehen Tipps für Anfänger! Kein Fernsehen unter drei Jahren! Gemeinsam schauen! Klare Nutzungszeiten 3 Jahre: maximal 15 Minuten, nicht täglich 4-5 Jahre: bis zu 30 Minuten pro Tag
11 Fernsehen Tipps für Anfänger! Abschalten ist wichtig! Fernsehen ist kein Druckmittel Kein Fernsehen vor dem Schlafengehen Absprache, z.b. mit anderen Eltern, Großeltern Trickfilme und Märchenfilme
12 Fernsehen Tipps für 7-10 Jahre Fernsehen ist kein Druckmittel! Vereinbaren Sie klare Nutzungszeiten: 6-7 Jahre: etwa 30 Minuten, nicht täglich 8-9 Jahre: 45 Minuten, 3-4x Woche Jahre: 4-5 Stunden pro Woche Pausen: alle 60 Minuten
13 xxx xxx
14 xxx xxx
15 Computerspiele
16 Computerspiele Zeiten
17 Aktuelle Daten!
18 Computerspiele Regeln für Kinder von 3-6 Jahren Nicht zu früh beginnen (ab drei Jahren)! Altersgerechte Angebote wählen! Gemeinsam spielen!
19 Computerspiele Regeln für Kinder von 7-10 Jahren Spielen Sie gemeinsam! Vorsicht bei Gewalt! Meist erst ab 16 oder 18 Jahren freigegeben! Für Abwechslung sorgen!
20 Computerspiele Tipps für den kindgerechten Umgang Informieren Sie sich über Spiele!
21 Mobile Geräte
22 Mobile Geräte Digitaler Exhibitionismus Wer, egal wo, dabei sein will, muss on und in sein: Kein WhatsApp = keine Party! Kein facebook = kein Trainingsplan!
23 Aktuelle Daten!
24 Mobile Geräte Tipps für den kindgerechten Umgang Nicht zu früh beginnen! Entdecken Sie das Gerät gemeinsam! Vereinbaren Sie feste Zeiten! Wählen Sie kindgerechte Apps Schaffen Sie medienfreie Alternativen
25 Mobile Geräte Tipps für den kindgerechten Umgang Altersempfehlung Kinder unter drei Jahren kein mobiles Gerät! Handy ab neun Jahren Smartphone ab elf Jahren!
26 Mobile Geräte Fragen & Antworten Ein Smartphone wird gewünscht? Wie kann ich mithalten? Handy beim Essen? Handy in der Schule?
27 Medienbiografie Welche Medien waren für mich als Kind oder Jugendliche(r) wichtig? Warum waren sie wichtig für mich? Konnten meine Eltern das verstehen?
28 Soziale Netzwerke
29 Soziale Netzwerke Facebook, Google+, instagram, tumblr... sind für Kinder ab 13 Jahren geeignet! Werden aber oft schon ab 10 Jahren (oder früher) verwendet!
30 Soziale Netzwerke Tipps Eine eigene -Adresse anlegen! Interesse zeigen! Sich informieren! Online-Kommunikation beschränken! Alternativen schaffen!
31 Soziale Netzwerke Tipps Ich will das meinem Kind verbieten! Ich will genau kontrollieren, was mein Kind tut! Erzählt mir mein Kind von Cyber-Mobbing, Sexting, Grooming, Pädophilie? Dann NEIN!!!
32 Soziale Netzwerke Tipps Informationen finden Sie unter
33 Die andere Seite!
34 Sexting
35 Sexting Tipps für Jugendliche Bitte keine Nacktfotos per SMS verschicken oder auf eine soziale Plattform stellen! Wenn ein solches Foto z.b. aus Spaß veröffentlicht wird, kann das massive Folgen nach sich ziehen!
36 Sexting Untersuchung zu Sexting Fast 9 von 10 Bildern (88%) landen auf parasitären (oft pornografischen) Seiten!
37 Sexting Schuld und Verantwortung Verantwortung trägt immer die Person, die das Bild den Film verbreitet und jede weitere Person, die sich an der Verbreitung beteiligt! Nicht die Person, die das Bild erstellt hat!
38 Sexting Tipps für Eltern PädagogInnen Medienkompetenz beginnt mit Teilnahme, Interesse, aktivem Zuhören, richtigen Regeln und Konsequenzen und setzt kein umfassendes Medienwissen voraus!
39 Grooming Pädophilie
40 Grooming Pädophilie Tipps für Eltern Bitte die Emotionalität im Dorf lassen! Nur bei ruhigem Verhalten und partizipativem Zugang wenden sich die Kinder und Jugendlichen an Sie!
41 Pornografie
42 Pornographie Tipps für Eltern Kinder und Jugendliche haben keine Ahnung, dass es sich bei Pornofilmen nicht um die Realität handelt. Um Kinder und Jugendliche zu schützen, ist frühzeitige Aufklärung und Offenheit gegenüber dem Thema Sexualität notwendig!
43 Cyber-Mobbing
44 Cyber-Mobbing
45 Cyber-Mobbing Tipps für Eltern Nehmen Sie sich Zeit und hören Sie aktiv zu! Nehmen Sie die Probleme ernst! Bleiben Sie ruhig! Zeigen Sie keinen Aktionismus! Ergreifen Sie mit Ihrem Kindes die Initiative! Helfen Sie Beweise sichern!
46 Cyber-Mobbing Für PädagogInnen MultiplikatorInnen Cyber-Mobbing-Präventions-Programm Medienhelden!
47 Websites Saferinternet EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz Schau hin
48 Erziehung gestalten
49 Erziehung Tipps für Eltern MultiplikatorInnen Nehmen Sie sich Zeit! Interessieren Sie sich für Medien! Sprechen Sie Themen direkt an! Haben Sie Mut!
50 Erziehung Tipps für Eltern MultiplikatorInnen Zeigen Sie, dass Sie offen sind für alle Themen! Verhandeln Sie Grenzen und Konsequenzen! Bieten Sie Alternativen an! Marshall Rosenberg als Hilfe!
51 Erziehung Tipps für Eltern MultiplikatorInnen Vertrauen Sie Ihrem Kind! Holen Sie sich bei Bedarf Rat von ExpertInnen! Kooperieren Sie mit der Schule! Sprechen Sie keine Verbote aus!
52 Erziehung Tipps für Eltern MultiplikatorInnen Ja- und Nein-Gefühle!?
53 Erziehung Tipps für Eltern MultiplikatorInnen Schuld!?
54 Erziehung Tipps für Eltern MultiplikatorInnen Narrative Fragen!?
55 Erziehung Tipps für Eltern MultiplikatorInnen Verbote schaffen Geheimnisse Geheimnisse schaffen Opfer!
56 Erziehung Kompetenzen Zu den notwendigen Kompetenzen gehören Zuhören können Tagesablauf strukturieren Einfühlungsvermögen
57 Erziehung Kompetenzen Zu den notwendigen Kompetenzen gehören Ermutigen Ermutigung Belohnen Grenzen Konsequenzen setzen
58 Erziehung Kompetenzen Zu den notwendigen Kompetenzen gehören Anleiten Kritik äußern Loben
59 Erziehung Kompetenzen Zu den notwendigen Kompetenzen gehören Neugier und Offenheit Eine klare Haltung haben Wissen um Online-Themen
60 Erziehung Kompetenzen Zu den notwendigen Kompetenzen gehören Zuneigung Gefühle zeigen
61 Wie geht es morgen weiter? Haben Sie Mut anzufangen! Suchen Sie sich einen Vorschlag aus: Morgen werde ich...!
62 Wie geht es morgen weiter?... mit meinen Kindern Siedler von Catan spielen... mir die Lieblingsmusik meines Kindes anhören... ansprechen, was mir unter den Nägeln brennt... zeigen, wenn es mir schlecht geht... mein Kind ausdrücklich loben... klare Absprachen über häusliche Pflichten treffen...?????????
63 Kontakt Günther Ebenschweiger T: 0676 / M: info@ebenschweiger.at W:
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