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- Benjamin Dresdner
- vor 6 Jahren
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6 Gott bewegt weiter... Familie Vogel - Ihre Rückkehr nach Deutschland In Deutschland gelandet Abschiedsfeier mit Freunden Einsegnung der neuen Leitung Wann ist ein Missionsauftrag erfüllt? Diese Frage bewegt uns seit vielen Jahren. Gerne waren wir in der Mission und fühlten uns stets am richtigen Platz. Wir glauben, dass Gott einen Menschen in den Dienst beruft und den Weg bestätigt. Genauso bewegt Gott auch weiter und zeigt, wenn der Auftrag erfüllt ist und man neue Wege gehen soll. So haben wir es auch erlebt. Wir danken Gott für die Möglichkeit, die Aufgaben, die wir viele Jahre gemacht haben, gut in die Hände der Mitarbeiter vor Ort abzugeben. Die Schulungsarbeit und die Missionsarbeit im Bund waren bereit, dass wir sie weiterreichen. Eine Gemeinde wurde gegründet und in die Selbstständigkeit geführt. Mitarbeiter, die wir betreut haben, konnten ihren Platz und ihre Aufgaben in der Gemeinde finden. Unsere Kinder wuchsen heran, so dass wir entscheiden mussten, wo sie ihre Teenagerund Jugendzeit verbringen sollen. So reifte der Gedanke, nach Deutschland zu ziehen. Die Christen vor Ort, unsere sendende Gemeinde, die Missionsleitung und die Familie konnten in der Entscheidung mitwirken und haben sie mitgetragen. So wechselten wir am 28. März unseren Wohnort, aber nicht unseren Lebensruf. Wir bleiben in der Missionsarbeit. Im Juli waren es genau 12 Jahre, dass wir nach Russland ausgereist sind, bewegende Jahre des Dienstes mit vielen Begegnungen mit Gott und Menschen. Bewegung bleibt Bewegende Jahre des Dienstes unsere Lebensführung. Unter unserem Lebensmotto aus Kol. 1,27-29 Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Diesen Christus verkündigen wir euch, damit jeder einzelne zu einem reifen, mündigen Christen wird wollen wir weiter uns selber und anderen Menschen helfen, Christus ähnlicher zu werden und im Dienst zu wachsen. Olga und Peter Vogel und ihre fünf Kinder sind mitten drin im Wiedereinleben in Deutschland. Sie sind dankbar, dass sie Wissen dürfen, das Gott in diesem Prozess mit dabei ist.
7 ...und bewegt Tamilen Familie Selvathasan - Von Herne in die ganze Welt Jugendfreizeit Frau aus der Gemeinde Mädels unter sich Tamilen kamen aus allen Ländern Europas, um die Götter gnädig zu stimmen. Sie rollten sich über den Boden, spießten Haken unter ihre Haut und brachten Opfer. Das alles in Deutschland, im größten Hindutempel Europas, in Hamm. Kürzlich fand das größte Hindufest in Europa statt. Der Hinduismus ist unsere eigentliche Religion. Er ist unsere Identität. Das Christentum ist eine westliche Religion. So sagen sie. Wer sagt ihnen, dass Jesus eigentlich im Orient lebte? Die evangelische Kirche auf jeden Wer sagt ihnen, dass Jesus eigentlich im Orient lebte? Fall nicht, denn sie hat den Bau des Tempels unterstützt und gefördert. So verhindern manche Tamilen, dass Interessierte in die Gemeinde kommen, in die Kinderstunde, mit zur Jugendfreizeit usw. Doch einige kamen trotzdem und haben verstanden, dass sie in Jesus Rettung finden von ihrer Schuld und den Zweifeln, ob sie gut genug leben, um dem ewigen Rad der Wiedergeburt zu entkommen, das sie mit großer Wahrscheinlichkeit als Tier wieder auf diese Erde führen werden. Als Joy im Frühjahr unsere Tochter in Indien besuchte, bedankten sich einige Frauen, dass wir ihren Verwandten in Herne von Jesus erzählten haben und sie und ihre Familien dadurch von dieser guten Nachricht erfuhren. Sie strahlten vor Freude. Zwei Mädchen aus unserer Gemeinde waren für ein Jahr in einem sozial missionarischen Dienst in Israel und Indien. Ein Mädchen ist zurzeit in Australien. So geht die gute Nachricht durch Tamilen in die Welt hinaus, obwohl wir nur in Herne arbeiten. Gott bewegt, nicht wir. Familie Selvathasan, Herne, lebt in der Gewissheit, dass Gott bewegt. Sie bewegt und das Volk der Tamilen. Diese Bewegung dürfen sie dankbar sehen und hautnah erleben. Bewegt info3/2014
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