Gemeinschaftsverpflegung 2020
|
|
- Gerhardt Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinschaftsverpflegung 2020 Nachhaltigkeit durch Regionalität? Rainer Roehl, a verdis, Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie Schritte zu mehr Nachhaltigkeit 4. Relevanz einzelner Themenfelder 5. Resümee und Empfehlungen 1
2 Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie Schritte zu mehr Nachhaltigkeit 4. Relevanz einzelner Themenfelder 5. Resümee und Empfehlungen Globaler Wandel 2
3 Anteile am ökologischen Fußabdruck eines Deutschen Quelle: Greenpeace 2008 Genuss und/oder Gesundheit 3
4 Überhöhte Energiezufuhr weltweit Technischer und struktureller Wandel 4
5 Wandel Ernährungsgewohnheiten 43 Prozent der Deutschen essen dann, wenn sich gerade eine Möglichkeit ergibt, 31 Prozent, wenn sie Hunger haben, 20 Prozent zu festgelegten Tageszeiten. Quelle: Nestlé-Studie 2011 So i(s)st Deutschland. Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie 3. Schritte für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit 4. Relevanz einzelner Themenfelder 5. Resümee und Empfehlungen 5
6 attraktiv gesund Was macht eine Gastronomie nachhaltig? Und damit zukunftsfähig. Eine neue ganzheitliche Ordnung a verdis wirtschaftlich 6
7 Das Fundament Die gastronomische Leistung ist wirtschaftlich für Gäste, Küche bzw. Caterer und Unternehmen. wirtschaftlich z.b. Angemessene Preise 7
8 z.b. Vertretbare Kosten z.b. Effiziente Strukturen und Prozesse 8
9 attraktiv z.b. Verhaltenskodex (Compliance) Quelle/Bildrechte: Die 1. (tragende) Wand Speisen- und Getränkeangebot, sowie Ambiente und Service sind attraktiv für die Gäste. 9
10 z.b. Geschmack z.b. Ein Ambiente zum Wohlfühlen 10
11 gesund z.b. Gastorientierter Service Die 2. (tragende) Wand Die gastronomische Leistung fördert Gesunderhaltung, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden der Gäste. 11
12 Foto: Oliver Werner z.b. Lebensmittelsicherheit z.b. Ausgewogenheit 12
13 z.b. Leistungsfähigkeit/ Wohlbefinden Das (schützende) Dach Einkauf, Produktion und Entsorgung schonen die Umwelt so gut es geht. 13
14 z.b. Herkunft & Qualität der Lebensmittel z.b. Lebensmittel aus ökol. Erzeugung 14
15 z.b. Lebensmittel aus der Region Exkurs Lebensmittel aus der Region 15
16 Einkaufskriterien im Wandel? Quelle: SGS Verbraucherstudie 2014 Bedeutung von regional wächst Quelle: food service 7/
17 Was ist regional? Quelle: Essenszeit 2012 Was ist regional? Quelle: Arens-Azevedo
18 Überall ist regional. Einkaufen direkt beim Bauern 18
19 Ursprung von Transgourmet Wir stehen mit unserer Marke Ursprung für eine nachhaltige Produktion. Die Produkte sind nachhaltig hergestellt, frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen und stehen für den Erhalt von jahrhundertelang gewachsene Kulturlandschaften in deutschen Regionen. z.b. Ethisch vertretbare Tierhaltung 19
20 z.b. Lebensmittelversorgung sichern z.b. Ressourcen- und Klimaschutz 20
21 Das (schützende) Dach Die gastronomische Leistung ist partnerschaftlich, fair und sozial gegenüber Lieferanten, Mitarbeitern und Gästen. z.b. Verantwortung für die Mitarbeiter 21
22 z.b. Entwicklungsmöglichkeiten z.b. Werteorientierung in der Zulieferkette 22
23 z.b. Gesellschaftliches Engagement Eine neue gastronomische Ordnung gerecht ökologisch attraktiv a verdis gesund wirtschaftlich 23
24 Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie Schritte zu mehr Nachhaltigkeit 4. Relevanz einzelner Themenfelder 5. Resümee und Empfehlungen Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie Schritte zu mehr Nachhaltigkeit 4. Relevanz einzelner Themenfelder 5. Resümee und Empfehlungen 24
25 Das sind die Kernfragen 1. Welche Themenfelder kann ich als Küche beeinflussen? 2. Welche Einzelmaßnahmen sind besonders wirksam? 3. Was wollen meine Gäste und andere Anspruchsgruppen? Einflussbereiche der Küche 1. Rezept- und Speisenplanung 2. Lebensmittelherkunft und -qualität 3. Technik und Ausstattung 4. Strukturen und Prozesse 5. Aus- und Weiterbildung 25
26 Weniger Fleischgerichte anbieten Nachhaltige Einkaufsleitlinien 1. Produkte aus der Region und gemäß der Saison 2. Produkte aus ökologischer Erzeugung 3. Fleisch und Geflügel aus artgerechter Tierhaltung 4. Fisch aus bestandsschonender Fischerei 5. Produkte aus fairem Handel 6. Keine gentechnisch veränderten Produkte 7. Produkte in Mehrwegverpackungen oder sortenreinen Verpackungen 26
27 g CO2/Menüporti Klimaschutz durch Ökostrom Vegetarisches Menü Einsparung durch Ökostrom 798 g CO2e % g CO2e Deutscher Strommix Ökostrom angenommen Couscous-Frisch-Kon-Gemüse und Kon-Schmand Couscous-Frisch-Kon-Gemüse und Kon-Schmand Kon-Gemüse aus Spanien Kon-Gemüse aus Spanien Transport Kochenergie Schmand Gemüse Olivenöl Knoblauch, Kräuter, Salz, Wasser Couscous Quelle: Bildquelle: FiBL Wissen, warum ich etwas wollen soll. 27
28 DAS gastronomische Nachhaltigkeitsthema 3 Beispiele aus der Praxis 28
29 Esprit Europe GmbH, Ratingen Studentenwerk Oldenburg 29
30 Wackelpeter Catering, Hamburg Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie Schritte zu mehr Nachhaltigkeit 4. Relevanz einzelner Themenfelder 5. Resümee und Empfehlungen 30
31 Geben Sie Ihren Gästen Genuss. Kontaktdaten Rainer Roehl a verdis Roehl & Dr. Strassner GbR Mendelstraße Münster Tel / Fax 0251 / rainer.roehl@a-verdis.com 31
Attraktiv. Nachhaltig. Gesund.
Attraktiv. Nachhaltig. Gesund. Eckpfeiler einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie Inhalt 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute 2. Kernelemente einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie
MehrAuf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche
Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche Praktisches Nachhaltigkeitsmanagement in der Außer-Haus-Verpflegung 1 Herausforderungen für die Außer-Haus-Verpflegung heute Die Diskussionen über Klimawandel
MehrWas zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus?
Bio? Regional? Artgerecht? Zu teuer? Zu schwierig? Keine Akzeptanz? Rainer Roehl, a verdis Das ist unsere Leitfrage Was zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus? Praxisforum 4, Rainer Roehl 1 Eine gute
MehrMehr Profil mit Bio. Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele. Teil 1. Rainer Roehl, a verdis, Münster
Mehr Profil mit Bio Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele Rainer Roehl, a verdis, Münster Teil 1 Der Bio-Außer-Haus-Markt in Deutschland 2011 1 Kindertageseinrichtung Ganztagsschule 2 Ausbildung
MehrMehr Nachhaltigkeit mit besten Bio-Produkten
Mehr Nachhaltigkeit mit besten Bio-Produkten Info-Veranstaltung für die Gemeinschaftsgastronomie 10. September 2014, 10.00 16.00 Uhr Henkel AG & Co. KGaA, NRW-Küchen weiter auf Bio-Kurs Die Zahl der Profiküchen
MehrUrbanisierung Bevölkerungswachstum und Migration Gesundheit und Gesundheitswesen Überalterung Individualisierung Netzwerk Organisierung
Globaler Wandel Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsgastronomie Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Globale ökologische Herausforderungen Biodiversitätsverlust Klimawandel Süßwassermangel & -verschmutzung
MehrMehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder
Einladung 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Freitag, 15. Juni 2012, 9.00 17.00 Uhr Demeter NRW, Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten Freitag, 21. September 2012, 9.00 17.00 Uhr
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrFair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.
Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und
MehrWie lassen sich Bio-Lebensmittel dauerhaft. wirtschaftlich erfolgreich und in kommunalen. Einrichtungen integrieren?
Bio-Lebensmittel in Praxisbeispiele aus Bund, Länder und Kommunen Fallbeispiel Berlin: Von der Idee über die Ausschreibung zur Umsetzung in den Einrichtungen Fazit und Empfehlungen Rainer Roehl, a verdis,
MehrGenuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung?
Genuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung? Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 4. Juni 2007, Salzburg Mag. Bettina Brandtner Seite 1 05.06.2007
MehrNatürlichkeit im Fokus
Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Clean Label ist das Gebot der Stunde und wird unser zukünftiges Handeln Handel und unddenken Denkenbestimmen. bestimmen. Damit tragen wir schon heute dem Wunsch
MehrUNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in
MehrEinschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016
Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:
MehrGemeinsam. Glaubhaft. Gut.
Gemeinsam. Glaubhaft. Gut. Leitlinien für den nachhaltigen Lebensmitteleinkauf in Studentenwerken Referent: Herr Gerd Schulte-Terhusen (Bildquelle: averdishome.wordpress.com) Seite: 1 Einführung: Ziele
MehrGrundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0
Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Ergebnisse aus Studien und Workshop am 17. November 2015 Das 100 Kantinen-Programm in Niedersachsen Struktur der GV in Niedersachsen Kategorie Betriebstyp
MehrAus der Region für die Region :
Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt
MehrIhr Küchenteam. Ernährung heute
Eine auf den Alltag abgestimmte Ernährung hat positive Effekte: Kurzfristig steigert ausreichend zur Verfügung stehende Energie in Form von Kohlenhydraten die Aufmerksamkeit, das Erinnerungs- und Reaktionsvermögen
MehrGlobale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort
Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort B I O - R E G I O - F A I R : E I N H A N D L U N G S B E I S P I E L A U S D E R F A I R T R A D E - S T A D T M A R B U R G Referentin:
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrWIR übernehmen Verantwortung.
WIR übernehmen Verantwortung. Wir übernehmen Verantwortung Wir bei Transgourmet haben uns zum Ziel gesetzt, zum nachhaltigsten Unternehmen der Branche zu werden. Dazu haben wir definiert, welche Bereiche
MehrTradition im Fortschritt Verpflegung in den Jugendherbergen im Nordwesten. Osnabrück,
Tradition im Fortschritt Verpflegung in den Jugendherbergen im Nordwesten Osnabrück, 10.11.2016 DJH Resort Neuharlingersiel Bad Zwischenahn Kletterpark Umweltbildung Die Jugendherbergen im Nordwesten
MehrDer Ökologische Fußabdruck.
Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale
MehrBewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrReferat Hochschulgastronomie. Jens Schmidt
Referat Hochschulgastronomie Jens Schmidt Die Studentenwerke Das Deutsche Studentenwerk Dachverband der 58 Studentenwerke in Deutschland Förderung von Studierenden auf Wirtschaftlichem Sozialem Gesundheitlichem
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
MehrErgebnisse der Mensa-Umfrage Essverhalten, insbesondere unter dem Aspekt Fleischkonsum
Am Dienstag, den 5.6.2012, und Mittwoch, den 6.6.2012, führten Studierende der Nachhaltigkeitswissenschaft im Rahmen des Seminars Nachhaltigkeitskommunikation eine Befragung im Foyer der Mensa durch. Befragt
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie
Nachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie Seminar für Hotels, Restaurants und Großküchen 6. September 2011, 9.00-16.00 Uhr Messe Hannover - Cosmopolitan Clubräume 1 und 2 Vom Bio-Angebot zur klimaneutralen
Mehr10 % Bio ohne Mehrkosten?
10 % Bio ohne Mehrkosten? 23.11.2005 1 Warum sind Bio-Produkte teurer als konventionelle Ware? geringere Erträge höherer Arbeitsaufwand höheres Anbaurisiko höhere Logistikkosten Kosten für Umweltschäden
MehrHamburg schaut über den Tellerrand
Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit Hamburg schaut über den Tellerrand Ernährung im Kontext von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Foto: home.fotocommunity.de/hella1 Jürgen Forkel-Schubert Behörde
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrFÜR EIN GRÜNES GEWISSEN
FÜR EIN GRÜNES GEWISSEN Gut für die Umwelt. Gut für Sie und Ihre Gäste mit Servitex in eine nachhaltige Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, Menschen stellen Fragen. Das ist nur natürlich. Auch wir
MehrBiologisch, Regional, Saisonal. Was heißt das?
Biologisch, Regional, Saisonal. Was heißt das? Rainer Roehl, a verdis, 19. Mai 2011 Kontaktdaten Rainer Roehl Rainer Roehl a verdis Roehl & Dr. Strassner GbR Mendelstraße 11 48149 Münster Tel. 0251 / 980-1220
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrProf. Ulrike Arens-Azevedo
Regionale Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung Erfahrungen aus der länderübergreifenden Regionalinitiative Aus der Region für die Region sowie Hemmnisse Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de
MehrOhne Gentechnik-Produkte Chancen für den Handel? Nina Flechtker / Grüne Produkte / Mainz, Mai 2014
Ohne Gentechnik-Produkte Chancen für den Handel? Nina Flechtker / Grüne Produkte / Mainz, Mai 2014 Agenda 1. Die Rewe Group 2. Nachhaltigkeitsstrategie der Rewe Group 3. PRO PLANET am Bsp. Hähnchen 4.
MehrRegionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie
Regionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbh
MehrBewusst Gesundes einkaufen!!!
Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was
MehrGrundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0
Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Ergebnisse aus Studien und Workshop Maßnahmen in Niedersachsen Kongress am 19. November 2015 in Düsseldorf Das 100 Kantinen-Programm in Niedersachsen
MehrKundenzufriedenheit 2016 München, Wittelsbacherplatz. GS SRE DE Restaurant Services
Kundenzufriedenheit München, Wittelsbacherplatz siemens.de/restaurant-services Issue Start of survey -10-19 End of survey -11-04 umber of invitations 955 umber of respondents 460 Response rate 48,16% Location
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrGenuss und Nachhaltigkeit Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Personal GmbH, Köln/Bonn
Genuss und Nachhaltigkeit 31.01.2013 Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Personal GmbH, Köln/Bonn Was ist das eigentlich? Genuss? Meyers Lexikon sagt: Genuss ist eine der Lust verwandte angenehme Empfindung.
MehrNachhaltigkeit strategisch implementieren
Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken
MehrCorporate Responsibility Grundsätze
Corporate Responsibility Grundsätze der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Präambel Für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD gilt das Prinzip der verantwortlichen Unternehmensführung. In diesem Dokument stellen wir
MehrSPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann
SPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Nachhaltige Diät http://www.nachhaltigpredigen.de/ 3 Begriff: Nachhaltigkeit
MehrZum Hintergrund. Prof. Dr. Reinhard Pfriem, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Wertschöpfungskette für Bio-Lebensmittel
Zum Hintergrund, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Nachhaltige Fleischwirtschaft in Niedersachsen (FAEN) WENKE² 1 1 Ein scheinbares Paradox Der Markt für Bio- boomt, aber:
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrGemeinschaftsgastronomie der Genossenschaft Migros Luzern. sind Sie richtig
Gemeinschaftsgastronomie der Genossenschaft Migros Luzern Hier sind Sie richtig Wir setzen auf eine ausgewogene Ernährung. Hier sind Sie richtig Sie sind einmalig wir sind einmalig. Dies macht die Migros
MehrStrategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz
Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrPaul Maurice - Fotolia.com. Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung
Paul Maurice - Fotolia.com Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung Modellprojekt Regionale Schulverpflegung 1. Ein Modellprojekt im Rahmen von Aus der Region für die Region. 2. Grundlage
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrKlimaschutz mit Messer und Gabel
Klimaschutz mit Messer und Gabel Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 23.03.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich 2009 15%
MehrWeil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist
Weil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist sauglücklich FÜR BEWUSSTEN GENUSS Unsere Fleischmarke Hofglück garantiert Ihnen stets frisches Schweinefleisch aus artgerechter Haltung natürlich von ausgezeichneter
MehrÖkologische Lebensmittelwirtschaft zwischen Ethik und Profit
Tag des Ökologischen Landbaus 2007 Ökologische Lebensmittelwirtschaft zwischen Ethik und Profit Herausforderungen der aktuellen Marktentwicklung 1 1 Zum Hintergrund, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg:
MehrBMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel
MehrCheckliste zu den Rahmenbedingungen der Gemeinschaftsverpflegung
Regional und saisonal, heimische Produkte Obst und Gemüse Wir achten auf Regionalität und Saisonalität Saisonal einkaufen spart Geld und schont die Umwelt. Der Obst und Gemüse Saisonkalender zeigt Ihnen
Mehrauthentisch, kolumbianisch
authentisch, kolumbianisch Seite 2 Empanadas die gesunde Alternative im Convenience-Food-Bereich Seite 3 Anders ist vieles und gesund auch. Aber beides zusammen mit einem Schuss südamerikanischem Flair
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrBCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit
BCA OnLive 15. Juli 2016 Vertriebsansatz 8. Juli 2016 / 2 Was ist? 8. Juli 2016 / 3 wird mit Umwelt und Natur verknüpft. wird am stärksten mit Aspekten rund um Natur und Umwelt verknüpft Assoziationen
MehrHochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?
Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
MehrJahresrückblick Lidl in der Schweiz
Jahresrückblick 2014 Lidl in der Schweiz 1 Erfreuliche Weiterentwicklung Rekordinvestitionen, neue Arbeitsplätze und Exportförderung GEORG KRÖLL Geschäftsleitungs vorsitzender Lidl Schweiz feierte 2014
MehrGemeinsam bewusster einkaufen.
Gemeinsam bewusster einkaufen. Was bedeutet ökologisch, fair, und sozial einkaufen? Bewusst einkaufen! Als kirchliche Einkäuferinnen und Einkäufer wollen wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser
MehrSLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte.
SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. Bernd Kajtna ARCHE NOAH Leiter Slow Food Arche Kommission Slow Food vor 25 Jahren in Italien gegründet als Gegenbewegung
MehrNACHHALTIGKEIT BEI WACKER
NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:
MehrMarine Stewardship Council MSC. Nachhaltig gefangener zertifizierter Fisch im Restaurant, Catering, etc.
Marine Stewardship Council MSC Nachhaltig gefangener zertifizierter Fisch im Restaurant, Catering, etc. Katja Willeke Commercial Manager Germany, Switzerland, Austria katja.willeke@msc.org Tel. +49 (0)30
MehrChancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel
Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel 99. Handels-Forum Food 16./17. März 2011 Karlsruhe Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Gliederung Die Regionalbewegung
MehrRegionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers
Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
MehrBio-Eigenmarken im Überblick. ja! Natürlich. Home / Aktuell
Lebensmittel, die nach kontrollierten biologischen Richtlinien produziert werden, erkennen Sie am betreffenden Kennzeichen am Etikett. Mit einer Vielzahl an Handelsketten steigt auch die Zahl an Logos
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrDie Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)
Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Sparkassen haben im Thema Nachhaltigkeit eine historische Verwurzelung Soziales Soziale Gerechtigkeit
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrWARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN? REGIONALE PRODUKTE UND VERNETZUNG ALS BAUSTEINE FÜR NACHHALTIGE VERANSTALTUNGEN
WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN? REGIONALE PRODUKTE UND VERNETZUNG ALS BAUSTEINE FÜR NACHHALTIGE VERANSTALTUNGEN Brigitte Hilcher Landesverband der Regionalbewegung NRW Inhalt halt Regionalbewegung in Deutschland
MehrEthik, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung
Ethik, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Anstöße für die GV von morgen Dr. Gesa Schönberger Dr. Rainer Wild-Stiftung Stiftung für gesunde Ernährung Heidelberg 18. Mai 2011 Brennpunkt Ernährung 2011,
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrWorkshop 5. Welche Vernetzungspotentiale bieten Sportvereine?
Workshop 5 Welche Vernetzungspotentiale bieten Sportvereine? Nachhaltigkeit und Sport SPIELTAG: 1.Vorstellung der Mannschaftsaufstellung 2.Aufwärmen fürs Spiel 3.Team-/Taktikbesprechung 4.1. Halbzeit 5.2.
MehrNachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster
Nachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster 26. 3. 2004 1 Nachhaltige Entwicklung als gesellschaftliches Leitbild Definition Eine gesellschaftliche
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrErnährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.
Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit
MehrSassenberg wird bunter. ab 16. April Artikel auf m²
Produktvielfalt ist unsere Stärke. Und wenn Sie doch etwas vermissen lassen Sie es uns wissen! Ute Weinert Stellvertretende Marktleiterin EDEKA ist ein leistungsfähiger Vollsortimenter. Ob Produkte der
MehrFörderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
MehrPresseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt
Presseinformation Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Bickenbach, 21. Oktober 2010. Seit über 25 Jahren ist Alnatura fester Bestandteil
MehrRegionalität, Nachhaltigkeit, Authentizität
24 Jahre Gastronomieerfahrung 18 Jahre Sterneküche 14 Jahre eigener Michelin- Stern 10 Jahre Regionalität im Einkauf 5 Jahre Ökozertifizierung & Selbständigkeit Regionalität, Nachhaltigkeit, Authentizität
Mehraktiv & gesund Kneipp-Bund e.v. Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention Adolf-Scholz-Allee Bad Wörishofen
Kneipp-Bund e.v. Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention Adolf-Scholz-Allee 6-8 86825 Bad Wörishofen Tel. 08247 3002-102 Fax 08247 3002-199 info@kneippbund.de aktiv & gesund www.kneippbund.de
MehrWas soll ich essen? Einkaufstipps
Was soll ich essen? Was soll ich essen? Wie schaffe ich es sowohl für mich als auch für meine Familie zu kochen? Die Lebensmittel, die für Sie als Diabetiker gesund sind, sind dieselben, die der Rest der
MehrBildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln
Durch Konsum Klima und Ressourcen schonen Was kann der Verbraucher tun, was muss die Wirtschaft leisten? Bildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln 21. Oktober 2008, Wuppertal Dr. Maria J.
MehrNachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr
MehrNachhaltiger Konsum - ein zentraler Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel
Nachhaltiger Konsum - ein zentraler Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel Daten & Fakten zur memo AG Gründung 1990 Firmensitz Greußenheim bei Würzburg Beschäftigte 130 Kunden ca. 125.000 Kunden Sortiment
MehrHrsg: oekom e.v. Klimasparbuch München 2011 Klima schützen & Geld sparen ISBN Seiten, 10,5 x 14,8 cm, 6,90 Euro oekom verlag,
Hrsg: oekom e.v. Klimasparbuch München 2011 Klima schützen & Geld sparen ISBN 978-3-86581-193-6 128 Seiten, 10,5 x 14,8 cm, 6,90 Euro oekom verlag, München 2010 www.oekom.de Gesünder essen und genießen
MehrAngebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.
MehrCode of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner
Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen
Mehr