LANDESFEUERWEHRVERBAND MECKLENBURG-VORPOMMERN OFFIZIELLE MITGLIEDERINFORMATION OKTOBER 2009

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1 Foto: Mertel LANDESFEUERWEHRVERBAND MECKLENBURG-VORPOMMERN OFFIZIELLE MITGLIEDERINFORMATION OKTOBER 2009 Neues Gefahrgutkonzept getestet Im Landkreis Güstrow wurden zusätzlich CSA-Träger ausgebildet, und zum Gefahrguttag das Zusammenspiel der Spezialkräfte trainiert. AUS DEM INHALT: Sorglos-Paket der Schweriner Wohnungsbaugesellschaften...II Traditionelles Seniorentreffen in Friedland...III Blaualgenalarm am Mechower See...IV Unfallquelle Treppenhaus JF Röbel in Aktion...V Tollense 09 Waldbrandübung des LK MST...VI Seit geraumer Zeit gibt es im Landkreis Güstrow ein neues Gefahrgutkonzept. Dieses sieht neben dem eigentlichen, seit 1994 kontinuierlich aufgebauten Gefahrgutzug zusätzlich regionale Ergänzungskräfte vor, die zusätzliche CSA-Träger und außerdem notwendige Sondertechnik stellen. Die so genannte Kernkomponente aus Krakow am See und Langhagen stellt mit einem ELW 1 den Zugtrupp, mit einem GW-G2 und einem LF 16-TS die Gefahrgutgruppe, mit einem GW-Dekon P und einem LF 16/12 die Dekon-Gruppe und mit einem ABC-Erkundungskraftwagen den Messtrupp. Zusätzlich kommen je nach Bedarf die SEG n des DRK für den Abschnitt Rettung und Betreuung, die Polizei für den Abschnitt Warnen oder die örtliche Feuerwehr für den Brandschutz an der Einsatzstelle dazu. Die Erfahrungen zeigten aber, dass die verfügbaren Kräfte oft nicht ausreichten. Eine Lösung musste her. Insgesamt 40 zusätzliche CSA-Träger stellen seitdem die Feuerwehren aus Bützow, Gnoien, Güstrow, Laage und Teterow. Aus Bützow und Güstrow rückt zusätzlich die Sondertechnik an, vorgesehen sind der ELW2 des Landkreises für größere Schadenslagen, ein HLF20/16 mit FwA-Sonderlöschmittel in Form von 250 kg ABC-Pulver, eine DLK sowie ein RW 1. Bislang lag die Priorität auf der Ausbildung der CSA-Träger. Ein neuer Kreisausbildungsgang wurde hierfür ins Leben gerufen, jede Stadtfeuerwehr verfügt nun über acht Spezialisten. Erstmals in diesem Jahr sollte sich der Schwerpunkt der Schulungen aber verlagern und so auch die Gerätschaften des Gefahrgutzuges mit ins Spiel kommen. So wurde gemeinsam mit dem Löschzug-Gefahrgut des Landkreises Rendsburg- Eckernförde, mit dem man jährlich bereits seit langem gemeinsam übt, ein Ausbildungstag geplant, der alle Gefahrgutkräfte im Landkreis mit einbindet. In Verbindung mit dem Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Malchow und dem an diesem Tag ebenfalls geplanten Tag der offenen Tür der Landesschule waren schnell die Weichen für eine Durchführung auf dem Schulkomplex an der Strandstraße in Malchow ABC-Ausbildungskooperation Mit Unterstützung von zwei Ausbildern der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) Brandenburgs fanden im Juni und Juli zwei Lehrgänge ABC-Einsatz an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz (LSBK) in Malchow statt. Ziel der Ausbildung war die Befähigung der Lehrgangsteilnehmer zur Handhabung der Sonderausrüstung einschließlich der Schutzkleidung im ABC-Einsatz. 27 Lehrgangsteilnehmer von Feuerwehren, die einen GW-G besitzen bzw. einem Gefahrgutzug angehören, erhielten in den Bereichen Strahlenschutz, biologische Gefahren und Chemieschutz von den Kollegen der LSTE eine fundierte Ausbildung. Die Kooperation war ein Ergebnis der Beratung der Schulleiter der Landesfeuerwehrschulen Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Michael Bräuer LSBK Foto: LSBK MV I

2 Verband gestellt. Das Übungsgelände und die im letzten Jahr neu beschaffte Gefahrgutübungsanlage boten hierfür natürlich beste Bedingungen (siehe Foto). Über 60 ehrenamtliche Einsatzkräfte fanden sich zum Gefahrguttag ein, um ihr Wissen für die vielfältigen Aufgaben der ABC-Gefahrenabwehr aufzufrischen. Im Stationsbetrieb wurde die Technik zum Abdichten, Umfüllen und Separieren des Gerätewagens-Gefahrgut ebenso behandelt wie die vielfältige Messtechnik des Erkundungskraftwagens. Ein Teil des CSA-Träger führte außerdem die jährliche Belastungsübung durch. Am Nachmittag stand eine Spendenübergabe Anlässlich seines 65. Geburtstages (wir berichteten darüber) bat Kreiswehrführer Josef Augustin anstatt von Sach- um Geldgeschenke, die er als Spende dem Hospiz in Neubrandenburg übergeben wollte. Dazu traf er sich mit Regina Prachtl, Leiterin des stationären und ambulanten Hospizdienstes sowie Geschäftsführerin des stationären Hospizes. Der Gedanke zu der Spende ergab sich aus eigenen Erfahrungen und aus seinem Grundbedürfnis heraus, anderen Menschen zu helfen. Freiwillige Feuerwehr und Hospiz haben etwas gemeinsam, so Augustin, sie helfen anderen Menschen in der Not und leisten somit einen wichtigen Beitrag für das Miteinander in unserer Gesellschaft! Norbert Rieger Auszeichnung Einsatzübung auf dem Programm: zwei Arbeiter hatten eine Havarie an einer Chemiestation verursacht und waren durch die austretende, dampfende Flüssigkeit in unmittelbare Gefahr gekommen. Außerdem bestand das Risiko der Ausbreitung für das angrenzende Industriegebiet. So musste der gesamte Tross der Gefahrgutspezialisten zum Einsatz kommen. Und das Zusammenspiel in großer Runde hat gut funktioniert und so hat der gelungene Tag einen würdigen Abschluss bekommen. Zukünftig soll eine Ausbildung in ähnlicher Form und Größenordnung jährlich ihren Platz in den Terminkalendern finden. Nico Mertel Übergabe: Kreiswehrführer Josef Augustin übergibt die Spende im Neubrandenburger Hospiz an Regina Prachtl. Foto: Rieger Rund-um-sorglos- Service In Mecklenburg-Vorpommern sind Schlafräume, Kinderzimmer sowie alle als Fluchtweg dienenden Flure von Bestandswohnungen bis Ende 2009 mit einem Rauchwarnmelder auszustatten. Anders als in den meisten anderen Bundesländern ist hier jedoch der Wohnungsmieter selbst für Einbau und Kontrolle der Geräte verantwortlich, nicht der Vermieter. Um die Mieter jedoch zu entlasten, haben die Wohnungsgesellschaft Schwerin (WGS), die Schweriner Wohnungsbaugesellschaft (SWG) und die Wohnungsgenossenschaft Schwerin Lankow eg (WoGeLa) einen speziellen Service mit geringer Kostenbeteiligung entwickelt. Aktuell wurden bereits über Wohnungen mit Rauchwarnmeldern von Ei Electronics ausgestattet. Weitere werden im laufenden Jahr folgen. Die Aktion stellt den reibungslosen und schnellen Ablauf der Nachrüstung sicher. WGS, SWG und WoGe- La sehen sich ihren Mietern gegenüber in der Verantwortung ein Rundum-sorglos-Paket anzubieten und diese damit nachhaltig zu entlasten: Die Gesellschaften stellen die hochwertigen Geräte zur Verfügung, sorgen für den fachgerechten Einbau, kümmern sich um die jährliche Wartung und stehen zusätzlich mit einem 24-Stunden-Notdienst bereit. Mieter, die das Angebot in Anspruch nehmen, zahlen für diesen Service einen überschaubaren Paketpreis von jährlich rund fünf Euro je Melder. Anfang Juli wurde Hauptbrandmeister Hans Joachim Feldhahn (im Foto Mitte) mit der Ehrennadel des LFV Mecklenburg- Vorpommern in Silber ausgezeichnet. Die Ehrung nahm der stellvertretende Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes Schwerin Wolfgang Grimm (li. im Foto) anlässlich des 75. Geburtstages von Feldhahn im Beisein des Wehrführers der Betriebsfeuerwehr Prysmian Erwin Krüger vor. Feldhahn trat 1965 der Freiwilligen Feuerwehr bei. Bis zum Eintritt in das Rentenalter war er Einsatzleiter in der Betriebsfeuerwehr des ehemaligen VEB Kabelwerkes Schwerin, heute Prysmian-Kabelwerke & Systeme GmbH. Seine Devise lautete stets: Geht nicht gibt s nicht!, und das gilt für ihn auch noch heute. Wolfgang Grimm Wortmeldung Zum Einsatzbericht Segler tödlich verunglückt in Ausgabe 09/2009 bekam die Redaktion folgende Zuschrift: Zitat: Kein Wassersportler sollte sein Leben aufs Spiel setzen, sondern stets eine Schwimmweste beim Befahren der Gewässer tragen, so die Warnung von Gudrun Wendt, Gemeindewehrführerin nach dem Einsatz! Wenn ich mir so das Bild zum Einsatz betrachte: Vier FM (SB) fahren in einem Alu-Boot, zwei mit Helm, damit man sich im Wasser nicht am Kopf stößt und ein FM stehender weise, jedoch tragen alle FM (SB) keine Schwimmwesten! Bei einem Kentern des Bootes wird sich die Einsatzkleidung wohl sehr schnell mit Wasser vollsaugen und alle vier Männer in die Tiefe (lt. Artikel 20 m) ziehen, die beiden Helmträger sowieso. Ich rate für die Zukunft, man sollte die Umsetzung der UVV bei Wasserrettung beachten. R. Ahlers, Kreisfeuerwehrpressewart II MV

3 Verband Ehrenamt braucht Zukunftssicherung 275 Veteranen nahmen im August am traditionellen Seniorentreffen des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Strelitz im Volkshaus Friedland teil. Würdigung: Der Leiter des Ordnungsamtes im Landkreis Klaus-Peter Kühnlein lobte die Leis tun gen der Einsatzkräfte. Kreiswehrführer Josef Augustin begrüßte am 15. August 2009 im Volkshaus Friedland 275 Kameradinnen und Kameraden der Ehrenabteilung aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Mecklenburg-Strelitz. Frauen und Männer die den Brandschutz aufgebaut und bis zum Rentenalter gewährleistet haben. Eine Veranstaltung als Dank und zur Anerkennung für die Senioren und eine Gelegenheit über die eigenen Erfahrungen zu reden sowie alte Weggefährten zu treffen. Im Beisein des Bundestagskandidaten Christoph Poland (CDU) und dem Leiter des Ordnungsamtes im Landkreis Klaus- Peter Kühnlein gab Josef Augustin einen kurzen Bericht: Mitglieder, davon männliche und 153 weibliche Aktive, 365 männliche und 69 weibliche in der Ehrenabteilung, 79 Feuerwehren ( 1 gegenüber dem Vorjahr), 40 Jugendfeuerwehren ( 7 gegenüber dem Vorjahr) und 411 Jugendliche (davon 107 weibliche). Der Kreisverband war Vorreiter bei der Arbeit mit Zwergenwehren. Durch Änderung des Brandschutzgesetzes können danach Kinder bereits ab dem 6. Lebensjahr in die Jugendfeuerwehr aufgenommen werden. Im Kreisverband sind außerdem noch sieben Frauengruppen aktiv gab es 337 Einsätze, davon 176 Brand- und 161 Technische-Hilfe-Einsätze, zwei Personen konnten gerettet und zwei Personen nur noch tot geborgen werden. Es gab 24 Fehlalarme, 45 sonstige Einsätze, 18 Auslösungen von Brandmeldeanlagen, 45 Brandverhütungsschauen und 379 Löschwasserschauen. Zahlreiche Fahrzeuge wurden neu bzw. gebraucht beschafft sowie Instandsetzungsmaßnahmen und Baumaßnahmen an Gerätehäusern umgesetzt. Für die Zukunft wurden insbesondere die Nachwuchswerbung, die Aus- und Fortbildung und die Jugendarbeit als Schwerpunkte benannt. Die Menschen erwarten zu Recht das ihnen in der Not geholfen wird. Diese Hilfe Kultur: Für Unterhaltung sorgte die Feuer wehr - kapelle Mirow sowie der singende Feuer wehr - mann Bernd Rohloff und der Landsmann Wolf. gewähren die Einsatzkräfte mit großem Engagement in ihrer Freizeit, an jedem Tag, rund um die Uhr. Das Ehrenamt in der Feuerwehr sei unverzichtbar für die Gesellschaft. Leider erfahre es nicht immer die notwendige Anerkennung und Achtung. Die Gesellschaft ist aufgefordert optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, das Ehrenamt in der Feuerwehr braucht eine Zukunftssicherung. Zum Beispiel hat das Land Thüringen eine kleine Rente für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren eingeführt. Für die kulturelle Umrahmung der Veranstaltung sorgten die Feuerwehrkapelle Mirow, der Vortrag von Steffi Jeserich, Landsmann Wolf aus Neubrandenburg und der singende Feuerwehrmann Bernd Rohloff. Die Versorgung und Bewirtung übernahmen das Volkshaus Friedland und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Friedland sowie die benachbarten Wehren. Dafür gebührt allen Organisatoren und Helfern ein Lob und ein großes Dankeschön. Norbert Rieger MV III

4 Einsatz + Technik Blaualgenalarm baden verboten! Blaualgenplage: Die Blaualgen breiteten sich innerhalb kürzester Zeit extrem auf dem Mechower See aus. Fotos: Nimtz Kontrollfahrt: Einsatzleiter Klaus Diederichs erkundet mit dem Rettungsboot der Feuerwehr Ratzeburg die Ausbreitung der Blaualgen auf dem Mechower See. Ein Spaziergänger meldete am Nachmittag des 5. August eine Umweltverschmutzung im Mechower See zwischen Wietingsbek und Schlagbrügge (NWM). Die Rettungsleitstelle alarmiert die Freiwilligen Feuerwehren Schlagsdorf, Groß Molzahn sowie den Gerätewagen Gefahrgut der Feuerwehr Rehna. Die Gefahrgutspeziallisten nahmen erst einmal Proben vom Seewasser und von dem Stoff. Ein hell- bzw. dunkelblauer, öliger Film schwamm auf der Wasseroberfläche, erklärte Schlagsdorfs stellvertretender Wehrführer und Einsatzleiter Klaus Diederichs. Danach erkundeten wir mit dem Schlauchboot das östlichen Ufer, um zu sehen, wie groß die Ausbreitung war oder ob irgendwo gefährliche Flüssigkeiten in den unter Natur- und Vogelschutz stehenden See illegal eingeleitet wurden, so Diederichs weiter. Gegen Uhr stand fest, dass es sich um Blaualgen handelte. Blaualgen sind keine Algen im biologischen Sinn, sondern eine Bakterienart, sagte Polizeisprecher Roland Witt. Das Baden im Mechower See ist deshalb ab sofort verboten. Bei Kindern aber auch bei Erwachsenen kann es bei Berührung mit den Blaualgen zu Reizungen und Rötungen der Haut, Schleimhäute und der Augen kommen, so Witt weiter. Das Schlucken von Seewasser kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Ausgerüstet mit Absperrband und Hinweisschildern, sperrten die Feuerwehrmänner und Frauen daraufhin alle Badestellen am Mechower See ab. Um sich eine Gesamtübersicht auf dem ca. 160 ha großen See zu verschaffen, forderte die örtliche Einsatzleitung das Rettungsboot der Feuerwehr Ratzeburg an. Auf ihrer Fahrt über den See stellten die Feuerwehrleute fest, dass der gesamte See von Blaualgen betroffen war. Aufgrund des Westwindes der letzten Tage, ist das Nord-, Ost- und Südufer extrem betroffen, so Schlagsdorfs Wehrführer Volker Urban. Aufgrund des warmen Wetters, bestand die Gefahr, dass sich die bereits sehr hohe Konzentration von Blaualgen in den folgenden Tagen noch weiter ausbreitete. Ch.N. Erntezeit ist Einsatzzeit Die Mähdrescher waren im August fast pausenlos auf den Feldern im Ernteeinsatz. Die teuren Fahrzeuge liefen dabei im wortwörtlichen Sinn oft heiß. Auf einem Feld an der B 208 bei Klein Thurow (NWM) geriet am Nachmittag des 8. August ein Mähdrescher der Marke New Holland in Brand. Der 28-jährige Fahrer war gerade beim Abtanken des Korntankes, als er Flammen hinter der Fahrerkabine bemerkte: Ich habe nur noch den Feuerlöscher geschnappt und bin aus der Kabine gesprungen, weil die Flammen rasend schnell größer wurden. Die Feuerwehren aus Roggendorf und Dechow waren nach nur wenigen Minuten vor Ort. Weil der Mähdrescher bereits im Vollbrand stand, haben wir uns zunächst mit der Brandbekämpfung des Stoppelfeldes befasst, sagte Roggendorfs Wehrführer und Einsatzleiter Olaf Kempke. Weil ich noch mehr Tanklöschfahrzeuge an der Brandstelle benötigte, ließ ich über die Leitstelle die Feuerwehr Gadebusch nachalarmieren, so Kempke weiter. Während einige der Brandschützer mit Feuerpatschen den brennenden Stoppelacker bekämpften, löschten andere unter schwerem Atemschutz das Feuer am Mähdrescher. Um die Flammen schnell zu ersticken, setzten wir als erstes ein Schaumrohr ein. Später wurden dann auch mit Wasser weitere Glutnester bekämpft, berichtet der Einsatzleiter. Die erst sechs Jahre alte, somit recht moderne Erntemaschine wurde durch das Feuer völlig zerstört. Als Brandursache vermuten die Polizeibeamten einen technischen Defekt. Mit einer Scheibenegge wurde eine Schneise um das verbrannte Erntefahrzeug gepflügt. Christian Nimtz Fotos: Feuerwehr Dechow, Nimtz Schaumangriff: Um schnell die Flammen zu er sticken, wurde sofort ein Schaumangriff gefahren. Flächenbrand: Parallel zum Löschen des Mäh dreschers grenzten Kameraden mit Feuer pat schen die Brandausbreitung auf dem Stoppel acker ein. IV MV

5 Jugendfeuerwehr Spannender Wettbewerb Fotos: privat Voller Einsatz: Aufbau der Wasser - versorgung mit A-Saugschläuchen. Siegerehrung: Die Gruppenführer der ersten drei Jugendfeuerwehren Strohkirchen, Neu Gülze/Zahrensdorf und Zierzow (v. li.) auf dem Podest. Mit Feuer und Flamme waren 250 Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 18 Jahren dabei, als es darum ging, wer in diesem Jahr den Landkreis Ludwigslust bei den Landesmeisterschaften der Jugendfeuerwehren Mecklenburg-Vorpommerns vertritt. Die Mannschaften, Wertungsrichter sowie Betreuer fanden auf den Sportanlagen am Schulkomplex in Dömitz (Amt Dömitz-Malliß) beste Bedingungen vor. Dieses Lob bezog sich auch auf die Idee, kleine Feuerwehrleute aus Pappe und Stoff den Weg zur Wettkampfstätte durch das Stadtgebiet weisen zu lassen. Erstmals hatte sich der Kreisfeuerwehrverband entschieden, den Ausscheid für den Nachwuchsbereich auf dem Platz in Dömitz durchzuführen. Am Ende waren sich Verbandsvorsitzender und Kreiswehrführer Heiko Dübel, Kreisjugendfeuerwehrwart André Metelmann und der Fachbereichsleiter Wettkämpfe Jugend im Landkreis, Dirk ERGEBNISSE Von den insgesamt 25 teilnehmenden Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis Ludwigslust belegten nachfolgende Jugendfeuerwehren die Platzierungen: 1. JF Neu Gülze/Zahrensdorf 2. JF Zierzow 3. JF Strohkirchen 4. JF Heiddorf Bönning, einig, es war eine gelungene Premiere. Diese Einschätzung gilt auch für den allgemeinen Leistungsstand des Nachwuchses der Freiwilligen Feuerwehren. Die einzelnen Teilnehmer kämpften bei schönstem Wetter auf hohem Niveau und zeigten sich in einer guten Verfassung. Der Eindruck entstand bereits während der laufenden Wettbewerbe und bestätigte sich bei der anschließenden Auswertung. Hier ging es denkbar eng zu. Die ersten elf Teams hatten am Ende mehr als Punkte auf ihrem Konto. Das verdient Respekt und Anerkennung. Unsere Glückwünsche gehen an Neu Gülze/Zahrensdorf und Zierzow. Beide Jugendfeuerwehren erkämpften sich als Erst- bzw. Zweitplatzierter die Fahrkarten zu den Landesmeisterschaften der Jugendfeuerwehren in Altentreptow im Landkreis Demmin (siehe Bericht im Heft 9/2009) gesichert. Volker Bach Unfallquelle Treppenhaus Die Mieter in Neubauwohnungen zum Nachdenken und zum Umdenken anregen, das war das Ziel der Wohnungsgesellschaft Röbel. Sie lud zum Ortstermin in der Ringstraße in Röbel ein, um ein schon seid langem schriftlich diskutiertes Problem einmal praktisch zu beleuchten. Dem Vermieter obliegt die Verkehrssicherheitspflicht in den Treppenaufgängen. Und fast in allen Neubauten ist das Treppenhaus der einzige Fluchtweg und der erste Rettungs- bzw. Angriffsweg für die Kräfte sei es von Feuerwehr oder DRK. Und leider ist es nur allzu oft so, dass auf den Treppenabsätzen Schränke, Blumenbänke oder Bodenvasen stehen. Schön fürs Auge, aber gefährliche Unfallquellen. Das Treppenhaus ist keine gemietete Fläche, und somit hat der Vermieter das Recht zu sagen, was dort stehen darf und was nicht. Die Wohnungsgesellschaft Röbel möchte alle Aufgänge gleich behandeln, sagten deren beiden Vertreter Stegemann und Möhring. Keine Schränke auf den Absätzen oder sonstige Unfallquellen, hoben sie besonders hervor. Zur Unterstützung waren Landesjugendfeuerwehrwart Michael Schlichtling mit der Jugendfeuerwehr Röbel/Groß Kelle gekommen. Sie demonstrierten, wie schwierig das Demonstration: Jonas Walossek von der JF Groß Kelle und Frank Schlichtling übernahmen die Trage. Maria Lieder, die kleinste und leichteste in der JF, wurde als Verletzte auf der Trage festgeschnallt. Foto: JF Groß Kelle Retten und Transportieren einer verletzten Person aus dem obersten Stockwerk mit einer Trage im Treppenhaus ist. Nachdem festschnallen der Verletzten auf der Trage ging es die sechs Stockwerke abwärts. Eine anstrengende und an einigen Stellen sehr enge Angelegenheit, selbst ohne Zeitdruck und Einsatzstress. In einem realistischen Einsatz, wenn das Treppenhaus verqualmt ist und die Feuerwehrleute mit schwerem Atemschutzgerät eine erwachsene Person transportieren sollen, wird es regelrecht gefährlich, für die Retter und den Patienten. Schränke aus gepresstem oder verleimtem Holz, können schnell Feuer fangen und setzen dazu noch giftige Stoffe frei. Was in den Schränken außerhalb der Wohnung gelagert wird, wollten wir lieber gar nicht so genau erfragen, so Antje Reincke von der JF Groß Kelle. Die Kinder der Jugendfeuerwehr würden sich freuen, wenn ihre Aktion geholfen hat, auf Unfallquellen hinzuweisen. Antje Reincke MV V

6 Ausbildung Waldbrandübung mit 200 Einsatzkräften Der Landkreis Mecklenburg-Strelitz führte die Katastrophenschutzübung Tollense 09 durch. Schneise: Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde eine Schneise geschlagen. Fotos: Peter Adomeit Wasserversorgung: Vom Tollensesee wurde das Löschwasser zur Befüllung bzw. für die Wassergasse an die Brandstelle befördert. Das anhaltend trockene Wetter hatte zur höchsten Waldbrandwarnstufe geführt, und in der Nähe des Campingplatzes Gatscheck wurde ein Waldbrand gemeldet. Gegen 08:15 Uhr wurden die Gemeindefeuerwehren Wulkenzin, Chemnitz und Woggersin entsprechend der Ausrückordnung alarmiert. Waldbrand bei Gatscheck lautete das Einsatzstichwort. Die Wehren rückten aus, begaben sich zum vermeintlichen Einsatzort. Gatscheck ist ein beliebter und bekannter Campingplatz, direkt am wunderschönen Tollensesee gelegen und insbesondere am Wochenende mit vielen Urlaubern und Gästen belegt. Die FF Wulkenzin traf zuerst ein, erkundete die Lage und leitete die ersten Maßnahmen Aufbau der Wasserversorgung und Brandbekämpfung ein. Die örtliche Einsatzleitung setzte die Lagemeldung ab und forderte weitere Unterstützung an. Von Unterwegs wurden die Tanklöschfahrzeuge der FF Neubrandenburg, Rowa und der polnischen Partner zur Absicherung der Wasserversorgung angefordert. Bei Waldbränden ist die Wasserversorgung eines der größten Probleme. Diese wurden dann mit Tanklöschfahrzeugen über einen Pendelverkehr zwischen Wasserentnahmestelle (Tollensesee) und Brandort (mehrere hundert Meter entfernt) gelöst. Bei einer erneuten Lagebeurteilung wurde festgestellt, dass die eingesetzten Kräfte und Mittel nicht ausreichten und der Brand sich vom Wind angefacht weiter in Richtung Campingplatz ausbreitete. Zur Absicherung der Gefahren für die Menschen auf dem Campingplatz und deren Sachwerte, sowie dem gesamten Waldbestand wurde eine Wassergasse aufgebaut und eine Schneise geschlagen. Zum Einsatz kamen jetzt die beiden Katastrophenschutzzüge des Landkreises, die sich zur Ausbildung in der nahe gelegenen FTZ (Feuerwehrtechnischen Zentrale) befanden. Die Gesamteinsatzleitung wurde nun von der Technischen Einsatzleitung übernommen. Der Sanitätszug und die Wassergefahrengruppe wurden ebenfalls nachgefordert. Das Zusammenspiel aller beteiligten Kräfte örtliche Wehren, Katastrophenschutzzüge des Landkreises, die Technische Einsatzleitung, Forst, Polizei, Sanitätszug, Wassergefahrengruppe, THW, usw. wurde bei dieser Übung an einem relativ realem Szenario erprobt. Dank der Unterstützung durch die Pomerania konnten Kameraden der Staatlichen und Freiwilligen Feuerwehren des polnische Partnerkreises Bialogard an der Übung teilnehmen. In einer ersten Auswertung wurde von Klaus-Peter Kühnlein, Leiter der Übung und Fachbereichsleiter Ordnung und Sicherheit im Landkreis Mecklenburg-Strelitz, eingeschätzt, dass das Ziel der Übung erreicht wurde. Das Zusammenspiel der eingesetzten Kräfte und Organisationen habe geklappt. Die örtliche Einsatzleitung und die Technische Einsatzleitung hätten die komplexen Koordinierungsaufgaben bewältigt. Vom Ergebnis der Übung und deren Ablauf konnten sich auch die amtierende Landrätin Ingrid Sievers, Landrat Krzystof Zusammenarbeit: Im Abschnitt Brand - bekämpfung erfolgt die gemeinsame Ab - stimmung der beteiligten Organisationen. Anerkennung: Die Landrätin Ingrid Sievers, der Landrat Krzystof Baginski würdigten die Leistungen der Einsatzkräfte. Baginski vom polnischen Partnerkreis sowie die zahlreichen Gäste von den bereits genannten Organisationen und der Kommunalpolitik überzeugen. Kreiswehrführer Josef Augustin war mit der Umsetzung der komplexen Aufgaben auf allen Ebenen zufrieden. Norbert Rieger Offizieller Partner des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern und seiner angeschlossenen Organisationen Landesredaktion für Mecklenburg-Vorpommern: Geschäftsstelle LFV Mecklenburg-Vorpommern Tel , Fax info@landesfeuerwehr-mv.de Herausgeber: HUSS-MEDIEN GmbH Redaktionsanschrift: FEUERWEHR Berlin Tel , Fax feuerwehr.redaktion@hussberlin.de Layout: HUSS-MEDIEN GmbH und LFV MV Die Mitgliederinformationen erscheinen monatlich als Beilage zur FEUERWEHR. Für unverlangt an die Redaktion FEUERWEHR eingesandte Manuskripte und Einsendungen übernehmen der Verlag und die Redaktion keine Haftung. Ein Anspruch auf Ausfallhonorar und dergleichen besteht nicht. VI MV

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