Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
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- Margarethe Mann
- vor 6 Jahren
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1 Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Der ADFC versteht sich als Interessenvertretung aller Fahrradfahrenden. Er setzt sich für die konsequente Förderung des Fahrradverkehrs ein. Dabei arbeitet er mit allen Vereinen, Organisationen und Institutionen zusammen, die sich für mehr Radverkehr und für mehr Sicherheit und Umweltschutz im Verkehr einsetzen. Der ADFC ist parteipolitisch neutral, aber parteilich, wenn es um die Interessen Rad fahrender Menschen geht. Der Kreisverband Forchheim kümmert sich derzeit verstärkt um eine Verbesserung der Situation für Radfahrer in Stadt und Landkreis Forchheim wurden alle Gemeinden des Landkreises angeschrieben mit der Bitte, uns einen Zuständigen für den Radverkehr zu benennen. Nicht alle haben trotz zweimaligen Anschreibens darauf reagiert. Der ADFC-Forchheim geht nach und nach auf alle Gemeinden des Landkreises zu, um dort auf die lokalen Problemstellen hinzuweisen und Lösungen vorzuschlagen. Auf Landesebene soll im Innenministerium z.b. die Randmarkierung von Radwegen angesprochen werden. Diese verlaufen zwischen den Ortschaften oft an Staatsstraßen, für die die Staatlichen Bauämter zuständig sind. Weitere Informationen zur Tätigkeit des ADFCs gibt es auf unserer Homepage: 1
2 Vorüberlegungen Bei den Zufahrten aus den umliegenden Ortsteilen bzw. Gemeinden Baad, Großenbuch, Kleinsendelbach und Dormitz gibt es momentan wenig Handlungsbedarf mit einer Ausnahme: Um sie auch bei Dunkelheit für Alltagsfahrer sicher zu machen, benötigen sie dringend weiße Markierungen an den Fahrbahnrändern. Gerade, wenn straßenbegleitende Radwege im Außenbereich einer Kurve verlaufen, schwenken auf der Straße entgegenkommende Fahrzeuge ihren Lichtkegel automatisch über den Radweg und blenden die dort verkehrenden Verkehrsteilnehmer. Um ein Abkommen von der Fahrbahn zu vermeiden, sind derartige Markierungen in den diversen Vorschriften auch vorgesehen. Aus unverständlichen Gründen sperren sich die zuständigen Bauträger immer noch gegen diese Maßnahme. An Straßen für Kraftfahrzeuge sind Markierungen und Straßenbegrenzungspfosten eine Selbstverständlichkeit, warum nicht auch bei Radwegen. 2
3 Vorüberlegungen Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) bezeichnet in Paragraph zwei (Straßenbenutzung durch Fahrzeuge) einen Radweg als sicher, wenn c) die Linienführung im Streckenverlauf und die Radwegeführung an Kreuzungen und Einmündungen auch für den Ortsfremden eindeutig erkennbar, im Verlauf stetig und insbesondere an Kreuzungen, Einmündungen und verkehrsreichen Grundstückszufahrten sicher gestaltet sind. In den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) finden wir im Absatz den Hinweis Zur Vermeidung des Abkommens von der Fahrbahn können die Ränder des Radweges mit durchgehendem Schmalstrich markiert werden. Und schließlich finden wir im bayerischen Radverkehrshandbuch von 2011 die Anmerkung Weiße Leitmarkierungen bieten gerade bei Dunkelheit eine Verdeutlichung der Linienführung. Solche Leitmarkierungen findet man in Mittel- bzw. Oberfranken nur an ganz wenigen Stellen. 3
4 Vorüberlegungen Der Unterschied! 4
5 Vorüberlegungen Wenn man die Benutzung des Fahrrads im Alltag fördern will, so sind nach Auffassung des ADFC in zunächst die nachstehend aufgeführten Maßnahmen dringend erforderlich. Es ist zu bedenken, dass zahlreiche unterschiedliche Nutzer auf den Radwegen verkehren: normale Radfahrer, Rennradfahrer, bedächtige Senioren, Radfahrer mit Anhängern, Elektrofahrräder, Skater mit Surfboard oder Inlinern, Rollstuhlfahrer, Fußgänger, Fußgänger mit Kinderwagen, Wandergruppen, Hundeausführer, Jogger usw. usw. Ihr Alter beginnt bei acht Jahren, nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Gleichzeitig werden unsere Autos immer schneller, schwerer und leistungsstärker. Zudem sind sie oft mit sehr lichtstarken Scheinwerfern ausgestattet. Auch hier spielt das Alter der Fahrer eine wesentliche Rolle: Vom noch unerfahrenen, aber oft recht sportlich fahrenden Führerscheinanfänger bis zum zwar erfahrenen, aber bereits eingeschränkten älteren Fahrzeugführer. Maximale Sicherheit hat man nur, wenn man die Verkehrsflächen dieser Nutzer voneinander abtrennt. Wo dies nicht möglich oder sinnvoll ist, muss durch entsprechende Regelungen dafür gesorgt werden, dass Konflikte vermieden werden. Der letztendlich ungeschützte Radfahrer zieht bei einem Unfall immer den Kürzeren. Ihm gebührt daher unser besonderes Augenmerk und Verantwortung. 5
6 Vorüberlegungen Wie z.b. der Bund Naturschutz sollte auch der ADFC als Vertreter der Fahrradfahrer bei allen künftigen Planungen als Träger öffentlicher Belange hinzugezogen werden. Nur, wer im Alltag das Fahrrad ständig benutzt, kennt die Konfliktstellen und Lösungen dafür. Für die Stadt Forchheim konnte bereits eine entsprechende Vereinbarung getroffen werden. Zur Besprechung aktueller Fragen sollte ein regelmäßig tagender Runder Tisch eingerichtet werden. Dort sollten sich je nach Thematik Vertreter der relevanten Behörden versammeln: Bürgermeister, eventuell Gemeinderäte, Bauamtsleiter, Straßenbauämter, Verkehrsbehörden, usw. 6
7 Einmündung Eggenweiherstraße Auf Grund der zahlreichen Schilder ist die Situation hier sehr unübersichtlich. Der Radfahrer hat ein Vorfahrt-achten-Schild zu beachten. Er muss also zunächst nach hinten schauen und dann nach vorne links, ob jemand einbiegen will, und anschließend nach rechts, ob jemand aus der Seitenstraße kommt. Und dann will vielleicht doch noch jemand von hinten in die Eggenweiherstraße abbiegen. Dazu braucht man einen Wendehals, wie ihn manche Eulen (z.b. Aegolius funereus) besitzen. Das alles in kurzer Zeit und womöglich bei Dunkelheit und schlechter Witterung. Eine Zumutung! Da viele Autofahrer die Situation ebenfalls nicht durchschauen, halten sie vorsichtshalber lieber an. Aber, das kann ja nicht der Sinn der Sache sein. 7
8 Einmündung Eggenweiherstraße Dass man solche Einmündungen auch anders gestalten kann, ist an der B4 bei Boxdorf zu sehen. Die Einmündung an der Eggenweiherstraße sollte entsprechend umgestaltet werden: Roter Teppich, Markierungen, Hinweisschild auf Radfahrer. 8
9 Einmündung Eggenweiherstraße Oder hier an der Regensburger Straße Richtung Fischbach in Nürnberg. Warum ist der Radfahrer im Fall des Falles immer der Dumme? Radwege sollen auch von weniger erfahrenen Verkehrsteilnehmern benutzt werden können, wie z.b. Senioren oder Jugendlichen. 9
10 Einmündung Erlanger Straße An dieser besonders gefährlichen Stelle besteht dringender Handlungsbedarf! Der Hinweis auf einen geplanten Kreisverkehr ist dazu wenig zielführend. Der Anschluss bzw. Übergang zum Radweg an der Henkerstegstraße auf der gegenüberliegenden Seite muss klar markiert werden. Für rechtsabbiegende Fahrzeuge ist ein Hinweisschild Radfahrer mit Zusatzzeichen Gefahrenstelle rechts anzubringen. Das Stoppschild in der Erlanger Straße ist entsprechend auszurichten. 10
11 Einmündung Erlanger Straße Der Hinweis am Stop-Schild verleitet die Autofahrer, unmittelbar bis zur Haltelinie vorzufahren ohne Rücksichtsnahme auf eventuell querende Radfahrer. Das Schild ist vor der (noch nicht vorhandenen) Markierung des Radweges anzubringen mit einem Zusatzhinweis auf Radverkehr von links und rechts 11
12 Henkerstegstraße Ostseite Dieser Weg ist an allen Stellen, an denen Kraftfahrzeuge ein- oder ausfahren können, mit Randmarkierungen zu versehen. Genaugenommen wäre auf der ganzen Länge eine Markierung der Radwegränder sinnvoll, um bei Dunkelheit ein Abkommen vom Weg zu vermeiden. 12
13 Henkerstegstraße Ostseite So könnte das aussehen. 13
14 Henkerstegstraße Ostseite Das Stop-Schild sollte mit einem Hinweis auf einen Zweirichtungsradweg ergänzt werden. 14
15 Henkerstegstraße Ostseite Ein Beispiel aus Uttenreuth an der Einmündung der Dresdener Straße. 15
16 Henkerstegstraße Westseite Dieser Fußweg sollte für Radfahrer freigegeben werden, d.h. hier fehlt ein Schild Fußweg mit Zusatz Radfahrer frei. 16
17 Henkerstegstraße Westseite Beide Fußwege sollten für Radfahrer freigegeben werden, d.h. mit einem Schild Fußweg und Zusatz Radfahrer frei. Der Übergang über die Straße ist zu markieren, das Vorfahrt-achtenSchild in der Seitenstraße entsprechend zurückzusetzen. Dazu der Hinweis Radverkehr von links und rechts. 17
18 Henkerstegstraße Westseite Das Vorfahrt-achten-Schild in der Seitenstraße ist entsprechend zurückzusetzen. Dazu der Hinweis Radverkehr von links und rechts. 18
19 Erleinhofer Straße Nordseite Diese Markierungen an der Erleinhofer Straße sind vorbildlich. Warum macht man das nicht überall so? 19
20 Erleinhofer Straße Südseite Warum endet hier der Radweg? Man könnte ihn über den Feuerwehrvorplatz weiterführen und am Beginn der Schulbusbucht auf die Straße leiten. Das wäre ein 'weicher' Übergang und würde die Autofahrer rechtzeitig auf den Radfahrer 'einstimmen'. Dazu natürlich Markierungen und Absenkung der Gehsteigkanten. 20
21 Erleinhofer Straße Südseite Warum ist dieser Weg nicht als Radweg ausgewiesen? In der Gegenrichtung ist er es. Er ist der einzige sichere Weg zu den Einkaufszentren am Neuntagwerk und wird von zahlreichen Radfahrern benutzt. Der rechtsseitige Weg endet abrupt und führt nach Rosenbach. 21
22 Gefährliche Hindernisse Dieses im Dunkeln nicht zu erkennende Schild steht auf dem Verbindungsweg von der Ketteler Straße zur Erlanger Straße. Nebenbei bemerkt, man kommt auf diesem Weg sozusagen hintenherum vom Busbahnhof, Lidl, der Post zum Neuntagwerk, ohne ins Zentrum hinunter- und dann wieder hinaufzufahren. 22
23 Gefährliche Hindernisse Ein Pfosten mitten im Weg! Wenn man schon den Autofahrern die Zufahrt verwehren will, dann wären zwei Hindernisbügel links und rechts mit für Radfahrer ausreichender Durchfahrt in der Mitte ungefährlicher. 23
24 Gefährliche Hindernisse Und noch ein Pfosten: Am Durchgang zum Busbahnhof und zudem noch ohne Warnmarkierung! 24
25 Hirtengraben Hier wäre der Zusatz Radfahrer frei sinnvoll oder das Verkehrszeichen Verbot für Kraftfahrzeuge und Zusatz Anlieger frei. 25
26 Hirtengraben Hier wäre der Zusatz Radfahrer frei ebenfalls sinnvoll. Oder Verbot für Kraftfahrzeuge mit Zusatz Anlieger frei. 26
27 Gräfenberger Straße Diesen Fußweg sollte man für Radfahrer freigeben. Das würde die Fahrt Richtung Lidl bzw. Kleinsendelbach sicherer machen. 27
28 Gräfenberger Straße Vielleicht kann man sogar auf diesem Weg das Radfahren erlauben. Zumindest sollte man die Bordsteinkante absenken nicht nur für Radfahrer damit man auf dem Fußweg fahren könnte. Denn man erkennt schon sehr frühzeitig, ob sich dort ein Fußgänger aufhält. Und Hauseingänge gibt es auf diesem Stück auch nicht. 28
29 Gräfenberger Straße Diese Bordsteinkante ist extrem hinderlich, auch für Rollstuhlfahrer oder mit einem Kinderwagen. 29
30 Gräfenberger Straße Hier könnte man den Weg weiter führen Richtung Lidl: Markierung der Straßenquerung, Einleitung in die Busbucht, Absenkung störender Bordsteinkanten. 30
31 Gräfenberger Straße Auf der rechten Seite könnte man hier wunderbar einen Radweg anlegen, auch als Verlängerung des Weges aus Kleinsendelbach. Diesen Weg könnte man über die Einmündung Schellenberger Weg hinaus fast bis zur Großenbucher Straße führen. Die Autos auf der Gräfenberger könnten durchaus auf den neuen Parkplatz gegenüber der Apotheke ausweichen. 31
32 Gräfenberger Straße Ohne diese Parkbuchten hätte man Platz für einen wunderbaren Fuß- und Radweg. 32
33 Schellenberger Weg Die Beschilderung ist widersprüchlich. Verbot der Einfahrt und trotzdem Radweg? 33
34 Busbahnhof Diesen Weg sollte man für Radfahrer freigeben. Eigentlich wäre die Neuanlage bzw. Erweiterung zu einem ausreichend breiten Rad- und Fußweg sinnvoll. 34
35 Erlanger Straße Diese Umlaufsperre ist viel zu eng. Offenbar wird sie rechts umgangen. Außerdem trägt sie keine Markierung. 35
36 Erlanger Straße Mit Kinderanhänger, Kinderwagen oder mit einem (elektrischen) Rollstuhl kommt man hier nicht durch. Der Übergang ist fahrradfreundlich umzugestalten. 36
37 Hetzleser Straße Dieses Schild ist überflüssig! Motorräder dürfen auf Gehwegen ohnehin nicht fahren. Dafür fehlt ein Geh- und Radwegschild. Übrigens: Warum sind in Neunkirchen die Verkehrszeichen so hoch angebracht und die Stangen meist windschief? 37
38 Hetzleser Straße Zu viele Schilder! Motorräder haben auf einem Geh- und Radweg nichts zu suchen, Pferde gehören nach der StVO auf die Straße. Also: Das blaue Schild genügt. 38
39 Hetzleser Straße Diese Schilderkombination windschief wie viele steht zu weit vorne. Der Radweg beginnt erst einige Meter hinter dem Schild. Bei Dunkelheit fährt man hier nach Überquerung der Straße in ein schwarzes Loch. Wer die Situation nicht kennt und sich am Schild orientiert, trifft unweigerlich auf die Gehsteigkante und stürzt. Im Winter ist diese unter Schnee auch tagsüber kaum zu erkennen. Das Schild ist an den tatsächlichen Radwegbeginn zu verlegen. Die Information Anfang ist unnötig. Das erschließt sich von selbst. 39
40 Hetzleser Straße Ein großes Problem ist das Befahrens des Weges bei Dunkelheit. Ab Oktober nach dem Ende der Sommerzeit ist es bei bedecktem Himmel bereits am späten Nachmittag dunkel. Man wird ständig von entgegenkommenden Fahrzeugen geblendet. Durch meist unbeleuchtete Jogger, Wanderer, Hundeausführer und leider auch entgegenkommende Radfahrer ohne Licht wird die Situation noch unübersichtlicher. 40
41 Hetzleser Straße Im Raum Hirschaid sind die Ränder von Radwegen mit einer weißen Linie markiert. Dies ist bei Dunkelheit eine ungeheure Erleichterung. Bei Blendung senkt man den Kopf und orientiert sich an den Linien. Auf Straßen sind man alle möglichen Markierungen. Und außerdem sind noch Straßenbegrenzungspfosten angebracht. Warum nicht auch bei Radwegen? 41
42 Hetzleser Straße Wer hier vom Weg abkommt, verliert das Gleichgewicht und stürzt. Mit vier Rädern könnte man auf den Weg zurück fahren, mit einem Zweirad nicht. Die Behörden argumentieren, dass in der Statistik solche Unfälle nicht auftreten. Kein Wunder: Denn, wer benutzt einen derart gefährlichen Weg schon bei Dunkelheit? Und wer meldet gegebenfalls einen Sturz bei der Polizei? Wenn wir die Alltagsfahrer fördern wollen, ist Sicherheit vorrangig. 42
43 Hetzleser Straße Hinzukommt, dass der Autofahrer das weiße Licht einer LED-Fahrradlampe zwischen den ebenfalls weißen Reflexen der Straßenbegrenzungspfosten viel zu spät erkennt. Wenn er unweigerlich zu spät abblendet, kann ihm daraus kein Vorwurf gemacht werden. Also Ränder markieren! Und teuer ist das auch nicht, denn es genügt ein 8 cm breiter Strich ohne besondere Reflexionseigenschaften. Das Gleiche gilt auch für die Radwege, die von Dormitz, Großenbuch und Kleinsendelbach nach Neunkirchen führen. 43
44 Hetzleser Straße So könnte das aussehen. 44
45 Abstellanlagen Vorbildlich! 45
46 Abstellanlagen Vorbildlich, selbst bei Aldi, Lidl und DM! 46
47 Abstellanlagen Da besteht noch Handlungsbedarf. Den Geschäften sollte klar sein: Nicht alle Kunden kommen mit dem Auto. 47
48 Verantwortlich: Gerhard Krahl Im Vorstand des ADFC-Forchheim zuständig für Radverkehrspolitik im Landkreis. 48
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