Katholische Hochschule NRW -Abteilung Köln- Fachbereich Modellstudiengang Pflege

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1 Katholische Hochschule NRW -Abteilung Köln- Fachbereich Modellstudiengang Pflege Pflegeberatung onkologischer Patienten - Pflegephänomene, Aufgabenbereiche und Konzepte- Sebastian Flüter B.Sc. Pflege Erstprüfer: Prof. Dr. Michael Isfort Zweitprüfer: Prof. Dr. Anke Helmbold

2 Einleitung Äußere Umstände Demographischer Wandel Weiterentwicklung Wissenschaft/Medizin DRG- System (kürzere Liegezeiten, blutige Entlassungen) Pflegeberatung läuft meist nur intuitiv und unsystematisch ab Patientenedukation: Potenzial größter Sektor auf dem Pflegemarkt zu werden Steigerung der Berufsanerkennung Berufsweiterentwicklung fordert neue Berufsprofile Pflegewissenschaft/Patienten fordern mehr Information (mündiger Patient) Beratung besonders wichtig bei chronisch Kranken/Multimorbiden

3 Einleitung Krebs, diese fünf Buchstaben genügen, um einem Menschen den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Wer mit dieser Diagnose konfrontiert wird, sucht oft vor allem eines: Information (Andrea Maiwald, 2008) Steigende Krebsinzidenz Der größte Teil der onkologisch pflegerischen Intervention besteht aus Anleitung und Beratung Immer mehr onkologische Patienten und höherer Bedarf an qualitativ hochwertiger Pflege

4 Forschungsfrage Durch eine internationale Studienanalyse soll dargestellt werden, welche Pflegephänomene, Konzepte und Aufgabenbereiche innerhalb des Beratungssektors für Pflegende in der Onkologie bestehen. Pflegephänomene Pflegekonzepte Aufgabenbereiche Kernprobleme von onkologischen Patienten Verschiedene Beratungskonzepte oder gemeinsamer Nenner? Felder, in denen die Pflege agieren kann

5 Literaturrecherche Datenbanken Suchbegriffe Medpilot Neoplasms Pubmed Cancer Cochrane Library teaching Opac-Katalog Counseling mentoring Google Scholar Education training mentorship

6 Literaturrecherche Ergebnisse der initialen Suche in: Pubmed =141 Cochrane Library = 82 Studien Gesamt =223 Studien Ausschluss von Duplikaten N = 28 Titel und Abstractscreening N = 195 Ausgeschlossen (nicht relevant) N = 162 Beschaffung der Volltexte N = 36 Publikation nicht erhältlich N = 1 Sichtung der Volltexte N = 35 Eingeschlossen N = 15 Ausgeschlossen gemäß der Ausschlusskriterien: N = 20 1) Spezifische Krebsart: N =12 2) Trainingsprogramme: N = 4 3) Spezifische Themen: N = 3 4) Entstehung vor 2004: N = 1

7 Studienanalyse

8 Pflegephänomene Patientinnen ( ) werden mit der Diagnosestellung aus ihrem Alltag herausgerissen. In kurzer Zeit müssen sie Entscheidungen treffen, deren Bedeutung sie oft nur erahnen können. (Manuela Eichner, 2007) 1. Ernährungsstörungen 2. Übelkeit und Erbrechen 3. Fatigue 4. Schmerzen 5. Psychosoziale Probleme 6. Depression 7. Allgemeine Nebenwirkungen der Chemotherapie

9 Pflegekonzepte Gezielte Konzepte sind nötig, um Patientenedukation zu strukturieren und eine effektive Beratung anbieten zu können. (Axel Doll, 2006) 1. Motivation 2. Aus- und Weiterbildung 3. Rahmenbedingungen 4. Material 5. Zeitpunkt und Dauer der Beratung 6. Ablauf der Beratung

10 Aufgabenbereiche Bezug auf Pflegephänomene Präventions-oder Rehabilitationsberatung Präventiv: Früherkennung/Sensibilisierung Beratung zu Versorgungsstrukturen Entlassungsmanagement Case-Management Beispiel: Pflegesprechstunde?

11 Fazit Pflegeberatung ist im deutschen Gesundheitswesen noch nicht effektiv verankert Bewusstsein bei Pflegekräften ist noch nicht genügend ausgeprägt Onkologische Pflegekräfte sind schon weiter Deutsche Studienlage ist noch sehr gering Pflegephänomene Pflegekonzepte Aufgabenbereiche Besonders bei den Phänomenen Schmerz und adjuvantetherapie besteht Beratungsbedarf Systemische Beratung hat den höchsten Grad an Selbstregulation Trennung von psychosozialer Beratung und Anleitung gute Rahmenbedingen, gute Ausbildung Dauer Minuten Erstberatung direkt nach der Diagnose Intervalle sind Individuell Unterstützung durch Printmedien Am Ehesten Denkbar ist die Unterstützung beim E-Management und den Versorgungsstrukturen

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