KOMMUNIKATIONS WISSENSCHAFT

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1 Roland Burkart KOMMUNIKATIONS WISSENSCHAFT Grundlagen und Problemfelder Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR

2 INHALT Seite Vorwort zur 4. Auflage Einleitung Kommunikation: Zur Klärung eines Begriffes Kommunikation als soziales Verhalten Menschliche Kommunikation als soziales Handeln Kommunikation als soziale Interaktion Kommunikation als vermittelter Prozeß Der Begriff Medium" Menschliche Kommunikation als symbolisch vermittelte Interaktion Symbolisch vermittelte Interaktion als humanspezifische Kommunikationsmodalität - Zusammenfassung und terminologische Ergänzung Feedback: Eine Erfolgskontrolle kommunikativen Handelns Massenkommunikation und Feedback Das Kommunikationsmedium Sprache" Zum Problem sprachlicher Verständigung Sprachbarrieren Verständigungsrelevante Besonderheiten der menschlichen Sprache Die verallgemeinernde Kraft der Sprache Sprache und Realität Sprachliche Relativität Sprache und soziale Umwelt Sprachliche Reflexivität Zur Diagnose sprachlicher Kommunikationsstörungen Zum Mißverstehen sprachlicher Symbole

3 8 Inhalt Zum Mißverstehen sprachlicher Handlungen Sprachliche Kommunikation: Ein Modell ihrer Implikationen und deren Konsequenzen Das Nachrichtenquadrat Exkurs: Wissenschaftssprache Kommunikation und menschliche Existenz Kommunikation als anthropologische Grundkonstante Sozialisation und Kommunikation Sozialisationstheoretische Positionen 146 Das anthropologisch-funktionalistische Modell - Das Wissensmodell - Das Integrationsmodell - Das Repressionsmodell - Das Individuationsmodell Exkurs: Zum Begriff der sozialen Rolle" Sozialisation als symbolisch-interaktionistisches Geschehen Selbst-Genese und Kommunikation Massenkommunikation Massenkommunikation: Zur Klärung eines Begriffes Zur Bedeutung der Massenkommunikation für Mensch und Gesellschaft Kommunikation und Gesellschaft 178 Die Weltgesellschaft - Die Informationsgesellschaft 5.3. Wirkungen der Massenmedien Zur Genese der massenkommunikativen Wirkungsforschung Psychologisch orientierte Wirkungsforschung Die Arbeiten der Hovland-Gruppe Konsistenztheoretische Ansätze 204 > : Soziologisch orientierte Wirkungsforschung 207 Das Two-step-flow-Konzept - Zum aktuellen Stand der Opinion-Leader-Forschung X Sind die Massenmedien wirkungslos? 215

4 Inhalt Nutzung der Massenmedien Der Nutzenansatz in der Massenkommunikationsforschung 221 Der Uses-and-Gratifications Approach" und die Vorstellung vom aktiven Publikum" - Die handlungstheoretischen Implikationen des Symbolischen Interaktionismus" und ihre Bedeutung für den Nutzenansatz Publikumsforschung als Gratifikationsforschung 226 Publikumsforschung wozu? - Fortschritte der Gratifikationsforschung - Kritik am Nutzenansatz Publikumsforschung als Kontaktmessung Der dynamisch-transaktionale Ansatz DieAgenda-Setting-Hypothese Die These von der wachsenden Wissenskluft Die Schweigespirale Strukturen der modernen Massenkommunikationsgesellschaft 269 Die verzerrte Wirklichkeit in den Medien - Zwei Positionen zur medialen Realitätsdeformation Realität als mediale Konstruktion 275 Der Journalist als Schleusenwärter - Die Nachrichtenfaktoren - Nachrichten: Mittel zum Zweck? Realitätsinszenierung in der Massenkommunikationsgesellschaft 286 Das Pseudoereignis Öffentlichkeitsarbeit und Medien 291 Dominiert PR den Journalismus? - Zweifel an der Determinationsthese Das Intereffikationsmodell Resümee - oder: Zuflucht beim Konstruktivismus? 302 Die Wirklichkeit als Konstruktion - Der Konstruktivismus und die Massenmedien Alter Wein in neuen Schläuchen? Kritik an konstruktivistischer Massenkommunikationsforschung 5.5. Das Fernsehen - ein Jahrhundertmedium Fernsehen als gesamtgesellschaftliches Phänomen 317

5 10 Inhalt Marshai McLuhan Neil Postman Joshua Meyrowitz Fernsehen im Alltag - Fernsehen als Zeitfaktor Fernsehen und Realität 325 Das Vermischen von Tatsache und Fiktion - Erfahrung aus zweiter Hand Die Kultivierungsthese 330 Kritik an der Kultivierungsthese Fernsehen und Gewalt 335 Die Katharsisthese - Die Inhibitionsthese - Die Stimulationsthese - Die Erregungsthese - Die Imitationsthese - Die Suggestionsthese - Die Habitualisierungsthese - Die These von der Wirkungslosigkeit - Resümee Fernsehen und Bildung Fernsehen und Lesen Fernsehen und Familie Die Zerstückelung des Fernsehens Vielkanalfernsehen, Politik und Videomalaise Multimedia, Internet und die Zukunft des Fernsehens 362 Ein Blick in die Online-Zukunft - Selektivität - Interaktivität Konkurrenz oder Komplementarität? 5.6. Funktionen der Massenmedien Soziale Funktionen Politische Funktionen Ökonomische Funktionen Information Kommunikationswissenschaft als interdisziplinäre Sozialwissenschaft Exkurs: Zur Besonderheit wissenschaftlichen Wissens Kommunikationstheoretische Ansätze: Eine Systematik Allgemeine Theorieperspektiven von Kommunikation Kommunikation als Signalübertragung

6 Inhalt Kommunikation als Interaktion Der Symbolische Interaktionismus Die Theorie des kommunikativen Handelns 436 Die Rezeption einer Fernsehdiskussion als Verständigungsprozeß - Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation in der Gesellschaft Der historische Materialismus 449 Vom historischen Materialismus zur Medienökonomie Die Systemtheorie Ziele von Kommunikation Beeinflussung durch Kommunikation Emanzipation durch Kommunikation Therapie durch Kommunikation Modelltheoretische Ansätze zur Massenkommunikation Deskriptive Modelle des Massenkommunikationsprozesses Die Lasswell-Formel Das Westley/MacLean-Modell Das Riley/Riley-Modell Das Feldschema von Maletzke Das Modell elektronisch mediatisierter Gemeinschaftskommunikation Das materialistische Modell von Hund Zielorientierte Ansätze zum Massenkommunikationsprozeß Ansätze zu einer Theorie massenkommunikativer Beeinflussung Emanzipatorische Ansätze zur Massenkommunikation Der medienkritische Ansatz von Enzensberger Der demokratiekritische Ansatz von Geißler Der verständigungsorientierte Ansatz nach Habermas 527

7 12 Inhalt 7. Der Objektbereich einer sozialwissenschaftlich orientierten Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Kommunikation als sozial wissenschaftliche Kategorie Resümee: Zum Sinn des vorliegenden Orientierungsrahmens 539 Literatur 543 Verwendete Abkürzungen 600 Stichwortverzeichnis 601 Abbildungsverzeichnis 607

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