Argumente gegen die Substitution
|
|
- Jasmin Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Argumente gegen die Substitution Keup 1984: Methadonsubstitution bei niedergelassenen Ärzten ist völlig illusionär. Dann müßte man auch Alkoholikern Whisky verschreiben. Wanke 1984: Man kann darüber streiten, ob Freiheitsentziehung auf unabsehbare Zeit oder Dauerverabreichung eines Suchtmittels weniger human ist.
2 Indikationen NUB- Richtlinien1992 Lebensbedrohlicher Zustand im Entzug schwere konsumierende Krankheiten, am Ende der Schwangerschaft und unter der Geburt, AIDS-Kranke mit fortgeschrittener manifester Erkrankung bei unbedingt notwendiger stationärer Behandlung
3 Wesentlicher Mechanismus Ersatz des illegalen Heroin durch ein legales Opiat mit langer Wirkung Substitution vermindert die Schäden der Prohibition Oft zusätzliche Behandlung nötig bei der Überwindung des selbstschädigenden oder süchtigen Verhaltens
4 Behandlungsmodalitäten 1 Sofortiger Behandlungsbeginn Ausreichende Dosierung Ausreichende Dauer der Behandlung, Verhinderung des Behandlungsabbruchs Auswahl des Medikamentes nach Wirksamkeit und Nebenwirkungsprofil
5 Behandlungsmodalitäten 2 Der Trick bei der Behandlung süchtig konsumierender Patienten ist die Einnahmekontrolle Hamburg: Einnahme in der Apotheke wohnortnahe Versorgung Einschätzung der Stabilität wegen der Mitgabe Behandlung körperlicher und seelischer Begleiterkrankungen
6 Bedeutung der PSB WHO: PSB-gestützte Pharmakotherapie BÄK: substitutionsgestützte Behandlung Opiatabhängiger (?) Ein hilfreiches Angebot zur Ergänzung der Substitutionsbehandlung
7 Verlauf des Heroinkonsums: Positive Urinkontrollen auf Heroin: weiß >80%, rot 20 80%, blau <20% Verteilung der Patienten Gruppen pos. interm. neg. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
8 Sinn der Mitgabe Erlernen des kontrollierten Konsums: Einnahme des Medikaments nur zur Verhinderung der Entzussymptome Einnahme nicht für einen Rausch Kein Handel, keine Weitergabe des mitgegebenen Substitutionsmedikamentes
9 Risiken der Mitgabe Schnupfen oder Injizieren des Medikaments Unkontrollierte Einnahme in Krisensituationen (Suizidalität) Abfließen des Medikaments auf den Schwarzmarkt, Überdosierung bei nicht ausreichend toleranten Menschen, besonders Kinder
10 Gründe für Beigebrauch Schwer zu beherrschender Beigebrauch anderer psychoaktiver Substanzen: Selbstbehandlung psychiatrischer Komorbidität? Wirkung des Heroins: schmerzstillend, angstlösend, sedierend, antipsychotisch, euphorisierend Also: Angststörungen, Depressionen, Borderline- Störungen, PTBS, Psychosen Kokain: AD(H)S?
11 Behandlungsfehler Fehler 1. Art: Nicht geben, was gebraucht wird Folgen: Versorgung auf dem Schwarzmarkt, Behandlungsabbruch Fehler 2. Art: Alles geben, was gewünscht wird Folgen: Verkauf von Überschüssigem auf dem Schwarzmarkt, keine Verhaltensänderung Nichts Unmögliches fordern! Aber: das Mögliche fordern!
12 Benzodiazepine ÄK Berlin 1997 Die ersatzweise oder zusätzliche Verschreibung psychotropen Medikamenten (Benzodiazepine, Antidepressiva, Neuroleptika) ist kontraindiziert.
13 Besser: Swiss Society of Addiction Medicine 2007 Bei BD-Konsum prüfen: liegt eine psychiatrische Indikation vor? BD-Abhängigkeit: langsame Reduktion Erfolg versprechend Wenn Entzug nicht gelingt: BD-Dauerverordnung angezeigt? Besser lang wirksames Präparat Bei instabilen Patienten: fraktionierte Abgabe wie beim Substitutionsmittel
14 Erfolge BD-Entzug Couvee u.a depressive Patienten: 12% bleiben BD-frei, Voshaar BD-abhängige Patienten: ca. 30% abstinent nach 15 Monaten Scherbaum 2005: MMT-Patienten: 13% bleiben abstinent
15 Mögliches Behandlungskonzept BD-Konsum bei Heroinentzugssymptomen: ausreichend hohe Methadondosis Wenn bereits Abhängigkeit besteht: in einigen Wochen bis Monaten ausschleichen BD-Konsum bei Selbstbehandlung: Grunderkrankung behandeln! Psychiatrische Indikation stellen, Ziel und Dauer der Verordnung dokumentieren.
16 Risiko BD-Verordnung Bezug auch aus anderen Quellen (Schwarzmarkt, andere Ärzte)? Verkauf Deshalb: sorgfältige Kontrolle bei BD- Verordnung (Zahl der verordneten Tabletten kontrollieren, Nachweis und Differenzierung im Urin) Regreßforderungen der Krankenkassen
17 Vorschriften zum Behandlungsabbruch BtMVV: den Zweck der Substitution gefährdender Beikonsum, Weitergabe des Substitutionsmittels BtMVV und RL-MVV: fehlende Inanspruchnahme notwendiger PSB BÄK: Abbruch möglichst vermeiden
18 Behandlungsabbruch gerechtfertigt? In keiner Untersuchung wurde gezeigt, daß Behandlungsabbruch den Verlauf verbessert; Sterblichkeit nach Abbruch erhöht Welche Behandlung muß abgebrochen werden, wenn die Krankheit fortbesteht und es keine andere wirksame Behandlung gibt?
19 Absetzen des Medikaments meist nach mehreren Jahren kein Gebrauch illegaler Drogen, kontrollierter Alkoholgebrauch stabile Lebensbedingungen in drogenfreier Umgebung drogenfreie Freizeitgestaltung keine illegalen Aktivitäten keine Gewalttätigkeiten Fähigkeit, mit Krisen umzugehen emotionale Stabilität Aber: Substitution ggf. sofort wieder beginnen!
Grundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung. Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft
Grundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft Dr. med. Karl- Georg Büscher Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Ernährungsmedizin
MehrPatientencode: Substitutionsbeginn: Anzeige der Substitution bei der KV erfolgte am Behandlung beim aktuell behandelnden Arzt seit Bitte beifügen:
Qualitätsprüfungsformular für Substitutionsbehandlungen nach der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung 3 Abs. 3 und 9 Abs. 4 (Ausnahmefälle) sowie 9 Abs. 3 und 5 (Stichprobenprüfung bzw. 5-Jahre)
MehrPatientencode: Substitutionsbeginn: Anzeige der Substitution bei der KV erfolgte am Behandlung beim aktuell behandelnden Arzt seit Bitte beifügen:
Qualitätsprüfungsformular für Substitutionsbehandlungen nach der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung 3 Abs. 3 und 9 Abs. 4 (Ausnahmefälle) sowie 9 Abs. 3 und 5 (Stichprobenprüfung bzw. 5-Jahre)
Mehrgeb. am... Geschlecht... Wohnanschrift: Krankenkasse/Kostenträger:...
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Geschäftsstelle der Substitutionskommission Schützenhöhe 12 01099 Dresden Arztstempel Dokumentation nach Punkt 3 der Verfahrensweise zur Durchführung von Qualitätsprüfungen
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Beilage zu den KVS-Mitteilungen,
Mehr1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-
Anlage 2 HINWEIS: Aufnahme- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Nach der Richtlinie ist in folgenden
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke*
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke* 1. Die Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke ist grundsätzlich
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer gem. 91 Abs. 5 SGB V zum Beschlussentwurf über die Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Präzisierung der Indikation Abhängigkeit von Alkohol, Drogen oder Medikamenten
MehrNovellierung der Substitutions-Richtlinien der Bundesärztekammer
Dr. med. Josef Mischo - Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer - Vorsitzender der AG Sucht und Drogen - Novellierung der Substitutions-Richtlinien der Bundesärztekammer - Vorüberlegungen, aktueller
MehrSchwerpunktpraxis Freiburg/Lörrach
Schwerpunktpraxis Freiburg/Lörrach Dr. med. Rüdiger Gellert Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Schwerpunktpraxis Freiburg Rheinstr. 34, 79104 Freiburg Tel: 0761/207660, Fax: 2076611 Schwerpunktpraxis
MehrDokumentation der Substitutionsbehandlung nach 7 der Richtlinien zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
Seite 1 Persönlich/Vertraulich Frau Theresia Schmitt/ Frau Milena Wenzlik Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherungskommission Substitution Vogelsgarten 6 90402 Nürnberg Arztstempel mit LANR
MehrAG 1. Umgang mit Substituierten in der Eingliederungshilfe. 2. Fachtag f. Soziotherapeutische Einrichtungen Kassel, 25.
AG 1 Umgang mit Substituierten in der Eingliederungshilfe 2. Fachtag f. Soziotherapeutische Einrichtungen Kassel, 25. Februar 2016 Janina Tessloff, Therapiehilfe Bremen ggmbh, 1 Historisches Die substitutionsgestützte
MehrStrafrechtliche Risiken der Substitutionsbehandlung
Strafrechtliche Risiken der Substitutionsbehandlung Rainer Ullmann Vortrag beim 13. Substitutionsforum der ÖAGBS 17./18.4.2010 RG 1926 Verbot von Kokaindauerverordnungen, allmählicher Entzug erlaubt: sachlich
MehrDeckblatt. für die Patientendokumentation nach der Richtlinie zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
Methadon@kvno.de Hauptstelle Abteilung Qualitätssicherung Tersteegenstraße 9 40474 Düsseldorf Tel. 0211-5970 - Christine Dammrath 8069 Jessica Lüngen 8478 Dr. Jennifer Pfingsten 8388 Deckblatt für die
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrWAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main
WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet
MehrMedikamentenabhängige und stationäre Suchtbehandlung
Medikamentenabhängige und stationäre Suchtbehandlung Stationäre Behandlung von Medikamentenabhängigen Probleme im Vorfeld der Behandlung -ärztliche Ebene -Betroffenen-Ebene Probleme im stationären Behandlungsrahmen
MehrTabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3
ANHANG PREMOS-STUDIE Anhang Tabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3 Ausgangsstichprobe (N = 2284) t 3 Outcome mit proxy (N =
MehrWestfälische Kliniken Warstein und Lippstadt. R. Holzbach. Lippstädter Modell. Stationäre Behandlung von Medikamentenabhängigen
Lippstädter Modell Stationäre Behandlung von Medikamentenabhängigen Abteilungsaufbau Westfälische Kliniken Warstein und Lippstadt 2 Standorte (Warstein und Lippstadt) 6 Stationen, 110 Betten, 2 Institutsambulanzen
MehrPHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE. Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter
PHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter OPIOIDREZEPTOREN μ-rezeptoren δ-rezeptoren κ-rezeptoren Opioidabhängigkeitssyndrom Kriterium der Abhängigkeit nach ICD-10 psychische
MehrDeutscher Ärztetag 1928 Danzig
Deutscher Ärztetag 1928 Danzig Freilich, meine Damen und Herren, das Leben spottet aller Paragraphen und die zahllosen und mannigfaltigen Schwierigkeiten, die es schafft, gestatten eine streng buchstabenmäßige
Mehrlässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige
lässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige weitergegeben werden. Akzeptieren Sie die Depression
MehrSubstitutionsgestützte Rehabilitation als zusätzliche Angebotsform
Substitutionsgestützte Rehabilitation als zusätzliche Angebotsform Ulrich Claussen Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Übergangsweise substitutionsgestützte Reha Therapeutische Einrichtung Auf der Lenzwiese
MehrGeschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens
Geschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens Gliederung 1. Einleitung 2. Entwicklung der Drogenpolitik in der Schweiz 3. Das Vier-Säulen-Modell
MehrSucht ohne Obdach Fachtagung FORENSISCHE PSYCHIATRIE (DGPPN) DEICHHAUSWEG 2, HAMBURG
Sucht ohne Obdach Fachtagung 19.11.2014 HANNAH LIETZ FACHÄRZTIN FÜR PSYCHIATRIE FORENSISCHE PSYCHIATRIE (DGPPN) DEICHHAUSWEG 2, 21073 HAMBURG Sucht und Obdachlosigkeit- eine negative Interaktionsspirale
MehrRichtlinien über die Bewertung ärztlicher Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gem. 135 Abs. 1 SGB V (BUB-Richtlinien)
Beschluss*** Richtlinien über die Bewertung ärztlicher Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gem. 135 Abs. 1 SGB V (BUB-Richtlinien) Der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung
MehrSubstitutionsbehandlung Opiatabhängiger - Chancen und Grenzen
Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger - Chancen und Grenzen Prof. Dr. N. Scherbaum Direktor der Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Gliederung Historischer Hintergrund Erfolge der Substitution
MehrFortbildungsveranstaltung Substitutionsbehandlung leicht gemacht
Fortbildungsveranstaltung Substitutionsbehandlung leicht gemacht Welche PatientInnengruppen sind für die Kassenpraxis geeignet und welche nicht Umgang mit schwierigen PatientInnen: Abgrenzung Wien, Samstag
MehrZentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Universität Hamburg Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg Folgestudie zur nicht bestimmungsgemäßen Verwendung von Substitutionsmitteln
MehrSüchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität
Süchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Passie Abt. klinische Psychiatrie und Psychotherapie Medizinische Hochschule Hannover Epidemiologie 2-4 Mill. Alkoholabhängige
MehrDie Fachklinik Release in Ascheberg-Herbern war im April 1996 die erste stationäre Therapieeinrichtung für substituierte und nicht-substituierte
Die Fachklinik Release in Ascheberg-Herbern war im April 1996 die erste stationäre Therapieeinrichtung für substituierte und nicht-substituierte Drogenabhängige in Deutschland. Die Substitution mit Methadon
MehrEinige Aspekte aus kantonsärztlicher Sicht
Update Sucht interdisziplinär 2011 3.2.2011 1 Einige Aspekte aus kantonsärztlicher Sicht Substitutionsgestützte Behandlung (SGB) SG: Zahlen und Kommentare Benzodiazepine im Rahmen von SGB: von der Repression
MehrOpiatsubstitution. Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw
Opiatsubstitution Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw Opiatsubstitution: Gliederung Indikation Medikamente Rechtliches Opiatentzugssyndrom Sabine Reimann 2014 2 Opiat-Substitution: Indikation Manifeste
MehrMedikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda
Medikamentenmissbrauch Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Themen: 1.Phänomen: Missbrauch 2.Medikamente, Missbrauch in Zahlen 3.Die wichtigsten Gruppen: Schlaf-
MehrArztcode: Patienten-Initialen: Geschlecht: m w
Arztbogen Arztcode: Patienten-Initialen: Geschlecht: m w Geburtsdatum:.. Gewicht: kg Größe: cm Kostenträger: AOK BKK andere GKV Ersatzkassen Selbstzahler Sozialamt andere:... Behinderung: nein ja wenn
MehrKontingenzmanagement in der. ambulanten Therapie. Effekte und Moderatoren
Kontingenzmanagement in der ambulanten Therapie Effekte und Moderatoren Prof. Dr. N. Scherbaum Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Gliederung 1. Prinzip des Kontingenzmanagements 2. Anwendung:
Mehr5. Internationaler Fachtag Hepatitis C
5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Neue Modelle erfolgreicher HCV-Arbeit Wien, 5. Juni 2009 Therapie der Hepatitis C beim Drogenabhängigen Priv. - Doz. Dr. med. Markus Backmund Praxiszentrum im Tal
MehrSubstitutionsbehandlung Substitution. Abhängigkeit
Substitutionsbehandlung Substitution Ersatz einer illegalisierten psychoaktiven Substanz durch eine legal zugängliche Substanz, die in der Lage ist, Entzugserscheinungen u. Suchtdruck zu beeinflussen Abhängigkeit
MehrMuster für eine Behandlungsvereinbarung
Folgende Vereinbarungen werden getroffen zwischen: Patient: Arzt: und Berater: Muster für eine Behandlungsvereinbarung Ab dem wird mit dem Ersatzstoff substituiert. Die Substitution ist zunächst auf den
MehrOpioidsubstitution in der Allgemeinmedizin. Dr. Adelheid Bischof Ärztetage 2016
Opioidsubstitution in der Allgemeinmedizin Opioiderhaltungstherapie Substitutionsbehandlung INHALT: Indikation Dosisfindung Abgabemodus Begleitmaßnahmen Begleitmedikation Mitgabe der Substitutionsmedikation
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrFragen des allgemeinen Behandlungssettings
25.Jahrestagung des Suchtausschusses der Bundesdirektorenkonferenz Regensburg 23.-24.1.2014 Die neuen S3-Leitlinien Alkoholabhängigkeit: Fragen des allgemeinen Behandlungssettings Ein Werkstattbericht
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrNotfalltherapie, Antiepileptika, Psychostimulantien, Suchttherapeutika und sonstige Psychopharmaka Zweite, neu bearbeitete Auflage
Notfalltherapie, Antiepileptika, Psychostimulantien, Suchttherapeutika und sonstige Psychopharmaka Zweite, neu bearbeitete Auflage Mit Beiträgen von A. Batra J. Bauer H. Berzewski S. Bleich J. Böning E.
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
Mehr5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien, 05.- 06.06.2009 Praktische Erfahrungen aus einer Schwerpunktpraxis für Drogenabhängige
5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien, 05.- 06.06.2009 Praktische Erfahrungen aus einer Schwerpunktpraxis für Drogenabhängige Jörg H. Gölz Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin Vogel-Strauß-Haltung der
MehrBericht. der Qualitätssicherungskommission Substitution der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg für die Jahre
Bericht der Qualitätssicherungskommission Substitution der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg für die Jahre 29-212 Vorwort 212 wurde von verschiedenen Seiten Kritik an der Art der Substitutionsbehandlung
MehrDer Alltag eines Substitutionsarztes
Der Alltag eines Substitutionsarztes Dr. Hannes Rabe Internist / Hausarzt / Substitutionsarzt Vorsitzender Qualitätssicherungskommission der KV Fachberater Substitution der KV Vertreter der KV Bayern in
MehrLangzeitverschreibung von Benzodiazepinen zwei Seiten einer Medaille
Langzeitverschreibung von Benzodiazepinen zwei Seiten einer Medaille Dr. med. Jochen Brack Gemeinschaftspraxis für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie, Allgemeinmedizin und Innere Medizin Gemeinschaftspraxis
MehrSubstanzabhängigkeit
Substanzabhängigkeit Information für SchulärztInnen MR Dr. Andrea Kubec Landesschulärztin Substanzabhängigkeit, Wissenswertes für SchulärztInnen Welche Substanzen werden verwendet Cannabis Exstasy & Co.
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel -DBDD/IFT
MehrZitate aus Gutachten des beim MDK angestellten Kardiologen Dr. Schwartau, mit denen er im Auftrag der Staatsanwaltschaft substituierende
Zitate aus Gutachten des beim MDK angestellten Kardiologen Dr. Schwartau, mit denen er im Auftrag der Staatsanwaltschaft substituierende Ärzte beurteilt Rainer Ullmann April 2011 Vorbemerkung: In den mir
MehrRechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Substitutionsbehandlung
Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Substitutionsbehandlung Gabriele Jungbluth - Strube, Schwerpunktpraxis, Bernburg 18. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin 06.-08. November
MehrS Y N O P S E. Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
S Y N O P S E Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger Richtlinien der Bundesärztekammer in ihrer Fassung vom 22.03.2002 Novellierte Richtlinienfassung
MehrDrogensituation in Österreich
Drogensituation in Österreich Dr. Winfried Tröbinger Drogenpolitik Suchtmittelgesetz 1998 Drogenkonzepte der Bundesländer Bundeskonzept in Arbeit Budgets unklar Prävention Substitutionstherapie Konsum
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrAktueller Stand der Substitution Opiatabhängiger
Aktueller Stand der Substitution Opiatabhängiger - Ergebnisse einer Befragung der Landesärztekammern - Dr. W. Kunstmann - Dez. 1 - 15. BtMÄndV 2001: Richtlinienkompetenz der BÄK im 5 BtMVV: Festlegung
MehrErstmitteilung über eine beabsichtigte Take-home-Verordnung für Substitutionspatienten mit einem minderjährigen Kind im Haushalt
- Stab der Jugendamtsleitung Erstmitteilung über eine beabsichtigte Take-home-Verordnung für Substitutionspatienten mit einem minderjährigen Kind im Haushalt Angaben zur Patientin/zum Patienten Bremen,
MehrMehrfachabhängigkeit
Mehrfachabhängigkeit 14.10.2011 Ulrike Dickenhorst Inhaltsverzeichnis Bernhard-Salzmann 1. Definition und Diagnose 2. Behandlung 3. Ausblick Problembeschreibung Bernhard-Salzmann RMK-Studie N 120 Patient
MehrSubstitutionsgestützte medizinische Rehabilitation in der Fachklinik Nettetal
Substitutionsgestützte medizinische Rehabilitation in der Einrichtung zur medizinischen Rehabilitation suchtmittelabhängiger Männer - Einrichtungsleitung - 1 Inhalte: Informationen zur Einrichtung Substitutionsbehandlung
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrMethadongestützte Behandlung von drogenabhängigen Menschen durch das Gesundheitsamt Dortmund
1991 2009 Methadongestützte Behandlung von drogenabhängigen Menschen durch das Gesundheitsamt Dortmund - 2 - Das Gesundheitsamt eröffnete am 18.12.1991 das Methadonmodellprojekt in der Märkischen Straße,
MehrAnhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Es kann notwendig sein, dass die Änderungen in der Zusammenfassung
MehrWas kann die Substitutionsbehandlung? Möglichkeiten und Grenzen
Was kann die Substitutionsbehandlung? Möglichkeiten und Grenzen Enquete Cure or Care Wr. Neustadt, 22. Gerhard Rechberger Ärztlicher Leiter, Dialog 10, Wien Substitutionsbehandlung Als Substitution bei
MehrSubstitutionsgestützte Behandlung Opiatabhängiger aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg
Substitutionsgestützte Behandlung Opiatabhängiger aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg 10.06.2015, Dr. med. Johannes Fechner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KVBW I.
MehrGrundlsee 2014 Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten?
Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? A. o. Univ.-Prof. Dr. Sergei Medizinische Universität Innsbruck 2 Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? Welche Faktoren beeinflussen die
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrVom Morphin zur Substitution
Diplomica Verlag Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution Opiatabhängiger Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische
MehrRichtlinien für die Substitutionsgestützte Behandlung (SGB) mit Methadon, Buprenorphin und anderen Opioiden bei Opioidabhängigkeit
Finanzdepartement FD Gesundheitsamt GA Richtlinien für die Substitutionsgestützte Behandlung (SGB) mit Methadon, Buprenorphin und anderen Opioiden bei Opioidabhängigkeit Inhalt 1 1. Gesetzliche Grundlagen
MehrStellungnahme des JES Bundesverbands zur Position des Dachverbands substituierender Ärzte betreffend der Änderung der BtmVV
JES Bundesverband e.v. I Wilhelmstr. 138 10963 Berlin Dachverband substituierender Ärzte Deutschlands e.v. Dr. Wilhelm Siepe (Vorsitzender) Eigelstein 103 50668 Köln Stellungnahme des JES Bundesverbands
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrRasche Wirkung in Akutphase 42 Langzeitwirkung 43 Weitere Anpassungsvorgänge nach Einnahme von Psychopharmaka 43
Nach rationalen und kritischen Maximen verschreiben - Vorwort 12 I Grundlagen is Einführung 16 Notwendige Kenntnisse im Umgang mit Psychopharmaka ie Moderne Medikamentenbehandiung - Medikamentenbehandlung
MehrWir reduzieren Psychopharmaka bei geistig behinderten Heimbewohner/innen. Magdeburg 25. April 2012 Dr. Torsten Freitag
Wir reduzieren Psychopharmaka bei geistig behinderten Heimbewohner/innen Magdeburg 25. April 2012 Dr. Torsten Freitag (Auch) Menschen mit geistiger Behinderung bekommen Psychopharmaka. Gewünschte und
MehrThorsten Schmidt Drogenhilfe und Graumarkt
Thorsten Schmidt Drogenhilfe und Graumarkt Thorsten Schmidt Drogenhilfe und Graumarkt Beispiele Amsterdam und Bremen Leske + Budrich, Opladen 2002 Gedruckt auf saurefreiem und alterungsbestandigem Papier.
MehrVerwaltungsvorschrift des Justizministeriums über Substitution im Justizvollzug. Vom 15. Juli 2011 - Az.: 4550/0495 -
Verwaltungsvorschrift des Justizministeriums über Substitution im Justizvollzug Vom 15. Juli 2011 - Az.: 4550/0495 - - Die Justiz S. - Bezug: VwV d. JUM vom 1. Juli 2002 (4550/0359) Im Einvernehmen mit
MehrRede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages Entwurf eines Gesetzes zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrPSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH
PSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH DROGENBERICHT Vergleich 2015/2016 2016 7000Eisenstadt;Franz Liszt Gasse 1, Top III * office@psd-bgld.at Statistikbericht 2016 Suchtbehandlung und-beratung der Psychosozialer
MehrSubstitutionsbehandlungen
Substitutionsbehandlungen mit Methadon, Buprenorphin (Subutex ) oder Morphin - rechtlichen Grundlagen - formale Voraussetzungen / Behandlungsablauf - spezielle Problemfelder Dr. med. Bettina Bally, MPH
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrDilemma Opioide. therapeutische Freiheit gesetzlicher Rahmen. Offizielles vom Kantonsarzt Inoffizielles vom Suchtmediziner
Dilemma Opioide therapeutische Freiheit gesetzlicher Rahmen Offizielles vom Kantonsarzt Inoffizielles vom Suchtmediziner Dr. med. Hans Gammeter Kantonsarzt-Stellvertreter 7.5.2015 3 Hüte: Hausarzt / Stellenarzt
MehrWenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
Ekkehard Madlung Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie B Fachstation und Sprechstunde für Drogentherapie, B3 Wenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
MehrMissbrauch. Abhängigkeit. Alkohol, Medikamenten oder. illegalen Drogen. oder. von. Behandlungswegweiser Sucht
Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen Seite 1 von 5 Sie haben sich entschlossen, in unserer Klinik zu entgiften. Dies ist manchmal kein einfaches Vorhaben. Ein Behandlungserfolg
MehrKooperation zwischen soziotherapeutischem Betreuungsverbund und Klinikambulanz in der Behandlung von Opiatabhängigen mit psychiatrischer Komorbidität
Herbsttagung 2008 Workshop 8 Kooperation zwischen soziotherapeutischem Betreuungsverbund und Klinikambulanz in der Behandlung von Opiatabhängigen mit psychiatrischer Komorbidität Herzlich Willkommen! Torsten
MehrANTIBIOTIKA WIRKEN NICHT GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren
ANTIBIOTIKA GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren ANTIBIOTIKA- KEINE WIRKUNG GEGEN VIREN! Eine ansteckende Krankheit (Infektionskrankheit) kann durch einen VIRUS, ein BAKTERIUM oder andere Mikroorganismen
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrBehandlung von Kokainabhängigen Angebote, Probleme und Nachfrage
Behandlung von Kokainabhängigen Angebote, Probleme und Nachfrage Dr. Michael Schaub, Psychotherapeut FSP Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung Studienleitung Kokainglossar: PD Dr. R. Stohler, Dr.
MehrART und Methadon (1)
ART und Methadon (1) Anamnese: Männlich, 26 J., opiatabhängig, Beikonsum von Benzodiazepinen und Alkohol, HIV seit 5 Jahren, mehrfach Thrombosen, multiple Abszesse Will substituiert werden, Bewährungsstrafe
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung
Mehr