U M F R A G E E R G E B N I S S E. Nachhaltigkeitsstrategien und Nachhaltigkeitsberichterstattung für Energieversorger

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1 U M F R A G E E R G E B N I S S E Nachhaltigkeitsstrategien und Nachhaltigkeitsberichterstattung für Energieversorger

2 57 Vertreter der Energiewirtschaft haben an der Umfrage teilgenommen. Knapp 80% sind Geschäftsführer oder leitende Angestellte. > 55 Jahre; 23% < 25 Jahre; 3% Jahre; 10% Controlling; 3% Weitere Mitarbeiter/in; 9% Alter Stabsstelle; 8% Position Geschäftsführung / Vorstand; 50% Jahre; 64% Leitende/r Angestellte/r; 29% > Mitarbeiter; 16% < 50 Mitarbeiter; 24% Mitarbeiter; 5% Mitarbeiter; 16% Anzahl Mitarbeiter Mitarbeiter; 39% 2

3 Nachhaltigkeitsstrategien müssen an die Anforderungen und Erwartungen von Kunden, Medien und Gesetzgeber angepasst werden. Hypothese: Die Anforderungen von Stakeholdern und Gesetzgebern bzgl. Nachhaltigkeit werden in Zukunft weiter steigen Frage: In welcher Form haben Sie in den letzten fünf Jahren in Ihrem Unternehmen steigende Anforderungen bzgl. der Nachhaltigkeit erfahren? 9% Strengere Vorgaben durch Gesetzgeber 67% Presse 61% Stärkeres Nachhaltigkeitsbewusstsein der Kunden 57% 91% Engagement durch Bürgerinitiativen Strengere Vorgaben durch (kommunale) Anteilseigner 43% 41% Zustimmung Sonstiges 4% Ablehnung 0% 20% 40% 60% 80% 3

4 Für den langfristigen Erfolg von Energieversorgungsunternehmen muss das Thema Nachhaltigkeit durch die Geschäftsführung in die Mitarbeiterschaft getragen werden. Hypothese: Die Einbettung von Nachhaltigkeit in die Strategie wird sich zu einem Erfolgsfaktor für die Unternehmen der Energiewirtschaft entwickeln Frage: Wie stellen Sie in Ihrem Unternehmen sicher, dass Nachhaltigkeit als fester Teil der Unternehmensstrategie umgesetzt wird? 9% Bekanntmachung der Nachhaltigkeitsziele gegenüber Mitarbeitern Definition der Ziele durch Vorstände/Geschäftsführer 67% 64% Definition & Überprüfung der Ziele durch Controlling 31% Sonstiges 21% 91% Veröffentlichung der Nachhaltigkeitsziele Nachhaltigkeitsgremium Masterplan (z.b. mit anderen kommunalen Beteiligungen) 15% 21% 21% Zustimmung Nachhaltigkeitsbeauftragte/r 13% Ablehnung 0% 20% 40% 60% 80% 4

5 Existierende Steuerungsinstrumente zielen überwiegend auf Kostenstellen und Einzelmaßnahmen ab. Für eine zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung sind Nachhaltigkeitselemente zu ergänzen. Hypothese: Zur Umsetzung einer nachhaltigen Unternehmensstrategie sind die bestehenden Steuerungsinstrumente auszuweiten Frage: Welche Steuerungsinstrumente nutzen Sie heute in Ihrem Unternehmen? 16% Kostensteuerung auf Kostenstellen 76% Projektsteuerung von Einzelmaßnahmen 68% Finanzkennzahlen 46% Klassische Kennzahlen 41% 84% Profit-Center-Steuerung Klassische und nachhaltige Kennzahlen 29% 37% Zustimmung Sonstiges 7% Ablehnung 0% 20% 40% 60% 80% 5

6 Die erfolgreiche Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie erfordert eine stärkere Einbindung des Controllings in strategische Fragen, die über die Aggregation von Finanzdaten hinausgehen sollte. Hypothese: Für die praktische Umsetzung des Nachhaltigkeitsansatzes ist die Rolle des Controllers/der Controllerin im Unternehmen zu stärken Frage: Womit beschäftigt sich der Controller/die Controllerin in Ihrem Unternehmen? Aggregation von Finanzdaten 73% 35% Sparringspartner der Geschäftsführung 59% Unterstützung bei der Strategieentwicklung 54% 65% Verantwortung für die Einhaltung der Kennzahlen Unternehmensberichterstattung und Markenpositionierung 51% 49% Zustimmung Ablehnung Sonstiges 7% 0% 20% 40% 60% 80% 6

7 Das Thema Nachhaltigkeit sollte glaubwürdig nach außen getragen werden. Primäre Adressaten sind Kunden, die Medien und die Anteilseigner auch ohne einen dezidierten Nachhaltigkeitsbericht. Hypothese: Nachhaltigkeit wird sich in den nächsten Jahren zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation entwickeln Frage: In welcher Form erfolgt in Ihrem Unternehmen die Nachhaltigkeitsberichterstattung? 12% Kundenzeitschrift 66% Ad-hoc-Informationen der Presseabteilung Berichterstattung an die Anteilseigner 58% 55% 88% Nachhaltigkeitsberichterstattung für unser Unternehmen uninteressant Integrierter Geschäftsbericht oder Nachhaltigkeitsbericht 13% 26% Nachhaltigkeitsbericht ist geplant 11% Zustimmung Sonstiges 5% Ablehnung 0% 20% 40% 60% 80% 7

8 NACHHALTIGKEIT FÜR ENERGIEVERSORGER B E T und Berichtsmanufaktur unterstützen Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Außendarstellung Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie Erarbeitung und Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie Strategiebestimmung B E T erarbeitet mit Ihnen strategische Nachhaltigkeitsziele und positioniert diese mithilfe einer Wesentlichkeitsmatrix Kennzahlen und Maßnahmen Für eine effizienten Zielerreichung erarbeitet B E T mit Ihnen passende Kennzahlen und Umsetzungsmaßnahmen Implementierung B E T unterstützt Sie bei der Maßnahmenumsetzung (Organisation, Green Controlling, Software etc.) Auftaktworkshop Wir stellen Ihnen wesentliche Aspekte von Nachhaltigkeitsstrategien vor; gemeinsam erarbeiten wir mögliche Handlungsoptionen Nachhaltigkeitsbericht B E T und ihr Partner Berichtsmanufaktur unterstützen Sie bei der Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts nach anerkannten Standards Strategiebestimmung Wir erarbeiten mit Ihnen eine Kommunikationsstrategie zur effektiven Außendarstellung Ihrer Nachhaltigkeit Implementierung B E T begleitet Sie bei der Umsetzung der vereinbarten Kommunikations- Maßnahmen und prüft deren Wirksamkeit Außendarstellung der Nachhaltigkeitsstrategie Nach dem Auftaktworkshop entscheiden Sie, welche Arbeitspakete Sie mit uns zusammen bearbeiten wollen! 8

9 NACHHALTIGKEIT WORKSHOP Unser Angebot für Sie: Ein individueller eintägiger Workshop zur Identifizierung Ihrer Chancen und Handlungsoptionen im Bereich Nachhaltigkeit Grundkonzept für den Workshop Über B E T Uhrzeit Thema 10:00 Uhr Begrüßung und Kennenlernen 10:30 Uhr 11:00 Uhr 11:45 Uhr Kaffeepause 12:00 Uhr 13:00 Uhr Mittag 14:00 Uhr 15:15 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Was ist Nachhaltigkeit? Die drei Säulen der Nachhaltigkeit Abgrenzung zur Corporate Social Responsibility Rahmenbedingungen für Energieversorger CSR-Richtlinie und Umsetzungsgesetz Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Erwartungen von Shareholdern und Stakeholdern Handlungsoptionen Was sind typische Nachhaltigkeitsziele? Welche Instrumente kann man nutzen? Was machen andere Energieversorger? Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen Inwiefern besteht Handlungsdruck? Welche Nachhaltigkeitsthemen werden bereits wie bearbeitet und kommuniziert? In welchen Bereichen sind Sie noch nicht aktiv? Mögliche Nachhaltigkeitsziele für Ihr Unternehmen Welche Themengebiete sind für Ihre Nachhaltigkeitsstrategie relevant? Welche Ziele können Sie sich setzen? 17:00 Uhr Nächste mögliche Schritte und Feedback 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung B E T ist ein führendes Beratungsunternehmen der Energiewirtschaft mit Sitz in Aachen, Büros in Hamm und Leipzig sowie einem 100-prozentigen Tochterunternehmen in der Schweiz, der B E T Suisse AG. Seit nahezu drei Jahrzehnten leisten wir hoch qualifizierte Beratung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dabei verzahnen wir energietechnisches und -wirtschaftliches Expertenwissen mit modernen Managementmethoden für eine wertorientierte Unternehmensteuerung. Mit rund 70 Experten unterstützen wir unsere Kunden in Fragen zu allen Netz-Themen: vom operativen Netzbetrieb bis hin zur Asset-Strategie, in Projekten zu Erzeugung, Handel, Portfoliomanagement und Vertrieb sowie in klassischen Managementberatungsthemen wie Strategiefindung, Unternehmenssteuerung sowie Organisations- und Personalentwicklung. Mit unseren interdisziplinär besetzten Projektteams bieten wir unseren Kunden eine enge Verzahnung von verschiedenen Kompetenzfeldern. 9

10 Kontakt H A R T W I G K A L H Ö F E R Teamleiter Unternehmensstrategie und -steuerung B e r a t u n g s s c h w e r p u n k t e Entwicklung/Überarbeitung Unternehmensstrategie Innovationen und neue Geschäftsmodelle Beteiligungs-, Risiko- und Nachhaltigkeitsmanagement Einführung von strategischen Steuerungsstrukturen S E B A S T I A N S E I E R Team Unternehmensstrategie und -steuerung B e r a t u n g s s c h w e r p u n k t e Nachhaltigkeitsstrategien Neue Geschäftsmodelle Partizipative Prozesse Erneuerbare-Energien-Märkte Energiepolitische Fragestellungen Teilnehmer: 3 bis 6 Teilnehmer (z. B. Vorstand, Geschäftsführung, Marketing, Controlling, Kommunikation) Ort: Inhouse-Workshop. Wir kommen zu Ihnen! Datum: Teilen Sie uns zur Terminvereinbarung Ihr Wunschdatum mit! Honorar: Auftaktworkshop: EUR zzgl. MwSt. Alle weiteren Arbeitspakete werden individuell gemäß Bedarf vereinbart 10

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