Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

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1 Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür sind wir zu laut. Die Senioren sagen: Familiengottesdienst, das ist ja was für die Kinder und sonst noch Eltern. Das ist mir zu laut, oder da habe ich keinen Platz. (Einblendung Bild: DANSJE) Das stimmt nicht. Wenn wir einen Familiengottesdienst machen dann sind alle eingeladen. Sonst ist es keine Familie. Hier in der Kirche im Gottesdienst sollen ALLE zusammenkommen! Wir haben heute einen starken Spruch auf dem Gottesdienstplakat: (GODIPLAKAT) Familie ist wo Leben beginnt und Liebe niemals endet! Von wem dieser Spruch stammt ist mir nicht bekannt, auf jeden Fall nicht aus der Bibel. Gehen wir mal davon aus, er stimmt. Immerhin begeistert er viele Menschen, man kann ihn auf Karten und Tapeten bekommen. Familie das ist den meisten Menschen sehr wichtig. In der Familie beginnt das Leben. Liebe Kinder damit seid ihr gemeint! Ihr startet gerade so richtig ins Leben durch! Liebe die niemals endet. Ist das Familie? Wenn man sich die Scheidungszahlen anguckt, denkt man stimmt nicht. Aber hören Eltern auf ihre Kinder zu lieben? Nicht einmal die Pubertät schafft das. Familie sollte mein Zuhause sein. Ein Ort an dem ich geliebt bin und meinen Platz habe. Aber irgendwann werden die Kinder groß. Es gilt die eigene Familie zu gründen. Es gilt den Platz im Leben zu finden. Am besten bevor die Zeit kommt, wenn die eigenen Eltern auf einmal deine Hilfe brauchen! Dann stehst du auf einmal selber vor Problemen, die du nicht lösen kannst. Wer oder was gibt dir dann Halt? Familie? Gott sagt dir, es gibt einen Platz an dem du immer zuhause sein kannst. Einen Vater der immer für dich da ist. Der wird nicht zu alt. Der ist nicht wegen Scheidung auf einmal weg. Der ist auch noch für dich da, wenn du Senior wirst und auf deine eigenen Kinder angewiesen bist. Wir haben es in der Lesung gehört: Gott schickt seinen eigenen Sohn um uns zu retten. Wir sind für ihn seine Kinder. Gott möchte Kontakt zu uns. Er möchte uns in seiner

2 2 Familie haben! Er hat uns so sehr lieb, das er absolut zu uns steht es sei denn wir haben keine Lust auf unseren Vater! Gott selber ist die Liebe. Wenn wir lesen: Familie ist, wo Leben beginnt und Liebe niemals endet, dann geht das nur mit Gott. Gott ist die Liebe, er hat sie erfunden. Alle Liebe hier hört einmal auf. Liebe kann zerbrechen. Aber Gottes Liebe niemals!!! Wir sind nicht mehr fremd für Gott, sondern Gottes Hausgenossen!!! Das wurde vorgelesen! Wir haben ein Zuhause bei Gott! Und Jesus Christus will uns abholen und den Weg ins Haus zeigen. Die meisten Menschen mit denen wir zusammenleben nehmen dieses Angebot Gottes gar nicht an. Sie sagen: Nein, ich wohne lieber in meinem Haus, ich brauche niemand. Das ist sehr traurig. Das ist ein großer Verlust. Wir kennen das heute ganz gut: Scheidung und das Kind ist alle 2 Wochen bei Papa. Es ist schrecklich für einen Vater wenn das Kind ihm immer fremder wird und irgendwann gar nicht mehr kommt. So machen es sehr viele Menschen mit Gott! Familie ist wo Leben beginnt. Das Leben mit Gott in seiner Familie beginnt mit der Taufe. Gott legt das kindliche Vertrauen den Glauben in uns. Jesus hat uns gesagt: Wenn ihr nicht glaubt wie die Kinder, dann kommt ihr nicht in den Himmel in Gottes Haus. Unser Wissenschaftsglaube, unsere Klugheit und Überheblichkeit sagt uns: ich brauche Gott nicht. Gott ist doch Quatsch. Aber: In der Taufe beginnt Gottes Familie. Liebe Kinder habt ihr das gehört? Wir Erwachsenen können von euch lernen: Einfach vertrauen und einfach gerne bei Papa und Mama sein. Das wünscht sich Gott. Zu einfach für viele. Kinder, jetzt kommt eine Geschichte, die ist ganz besonders für euch! Aber die Erwachsenen werden sie auch verstehen. Es gibt nur eine einzige Geschichte aus der Kindheit von Jesus. Zwischen seinem 1. und seinem 30. Lebensjahr ist es der einzige Bericht! Als Jesus 12 Jahre alt war, da war er für die Juden, also für sein Volk ein ganzer Jude. Religionsmündig jetzt verstehen es auch die Erwachsenen. So wie bei uns ein Konfirmand mit 14 Jahren. Einmal im Jahr zogen etwa Juden nach Jerusalem und feierten das Passahfest. Eine Woche lang feiern!

3 3 Das Passahfest war größer und wichtiger als Weihnachten oder unser Kirchentag! Joseph und Maria gingen auch. Sie nahmen Jesus mit. Das war klasse! Endlich mal aus dem kleinen Ort Nazareth raus. (NAZARETH) Für euch Kinder: das ist so wie wenn man das ganze Jahr über in Kleinrade sitzt und dann geht es drei Tage lang Karussell fahren auf der Pfingstfete in Albersdorf! Was dort genau los war, kann ich euch jetzt nicht sagen. Das Spannende geschah erst, als das große Fest um war. Joseph und Maria waren mit allen Verwandten da. Die Familien waren damals sehr groß. Man machte sich zu Fuß auf den langen Heimweg. Wie das so ist beim Wandern, gab es kleine Gruppen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Joseph und Maria sahen Jesus nicht. Aber sie dachten, der wird schon bei den Verwandten mitlaufen. Wisst ihr, Jesus war ein außergewöhnliches Kind. Er gehorchte seinen Eltern. Sie hatten praktisch keine Probleme mit ihm. Deswegen vertrauten sie ihm sehr. Habt ihr das gehört Kinder? Das ist ein Geheimtipp: je gehorsamer ihr seid, desto mehr erlauben einem die meisten Eltern. Bei den Pfadfindern machen wir das auch so. Da sollen die Kinder schon ganz viel selber machen. Also wenn ihr was nicht dürft: versucht mal das Vertrauen eurer Eltern zu gewinnen. Sie sahen Jesus nicht, dachten aber, der macht das schon. Nach einer Tagesreise sammelte sich die große Familie an einem ausgemachten Ruheplatz und schlug das Nachtlager auf. Da merkten Joseph und Maria: Jesus ist weg!!! Am nächsten Morgen gingen sie wieder zurück nach Jerusalem. Eine Tagesreise zurück um Jesus zu suchen. (JERUSALEM) Jerusalem hatte damals Einwohner! Das ist fast halb Dithmarschen! Sie suchten einen ganzen Tag lang die Stadt ab. Kinder, könnt ihr euch vorstellen was für eine Angst Joseph und Maria hatten? Was wenn Jesus verlorengegangen war? Wer von euch hat sich schon einmal in der Stadt verlaufen? Hattet ihr da nicht auch Angst? Wo war Jesus? Endlich fanden sie ihn. Er saß im Tempel! (TEMPEL) Der Tempel war das Haus Gottes. Sowas wie eine Kirche, aber viel größer und es gab nur einen Tempel auf der Welt.

4 4 Dort waren Hallen wo Lehrer saßen und den Menschen die Bibel erklärten. Da saß Jesus dabei und hörte gespannt zu und diskutierte munter mit. BILD Na ihr Kinder? Merkt ihr? Jesus hat sich sehr für Gott interessiert. Er wusste wohl schon, dass er Gottes Sohn war. Dass Gott mit seinem Leben was ganz Dolles vorhatte. BILD Er wusste richtig viel über Gott. Und die Lehrer und anderen Erwachsenen waren total baff wenn sie ihn reden hörten. Er stellte so kluge Fragen. Wenn man ihn fragte, dann merkte man, dass er Gott ganz anders verstand. Viel besser als andere Leute. Er wusste was die Geschichten aus der Bibel uns sagen wollen. BILD Aber er war auch kein Prahlhans. Er wollte so gerne mehr von Gott wissen. Wisst ihr warum? Gleich werdet ihr es erfahren. BILD Als Maria und Joseph ihn dort sitzen sahen, waren sie wie vor den Kopf geschlagen. Dort saß er. Ganz so als wäre alles in Ordnung! Maria stürzte auf ihn zu: Mein Sohn, warum hast du das mir und deinem Vater angetan? Wir haben dich ganz verzweifelt gesucht, mit Schmerzen vor Angst!!! Wie konntest du nur! Oh, oh, denkt ihr jetzt. Jetzt bekommt er aber richtig Ärger. So mit Hausarrest und so. Hoffentlich findet er eine gute Ausrede. Jesus war ganz erstaunt. Er war sich nicht bewusst, dass er irgendwas Schlimmes getan hätte. Er fragte: Warum habt ihr mich denn gesucht? Ja wisst ihr denn nicht, dass ich bei meinem Vater sein muß? Er meinte Gott damit, seinen Vater im Himmel. Das war keine faule Ausrede. Das war der Glaube eines Christen! Die Erwachsenen verstanden das nicht was er sagte. Für Jesus war alles sonnenklar! Hier ist das Haus Gottes. Ich bin sein Kind. Also gehöre ich doch hierher. Hier bin ich doch richtig. Ich bin gerne bei meinem Vater. Ich höre gerne was von meinem Vater. Mein Vater hat mich doch lieb. Liebe Kinder Jesus hat total recht damit. Gott freut sich auch wenn ihr in den Kindergottesdienst, zu den Pfadfindern oder hier in den Erwachsenengottesdienst geht, weil dort auch euer Vater im Himmel ist. Nur bitte sagt euren Eltern Bescheid! Jesus sah dann auch ein, dass er ihnen Angst gemacht hatte. Von da ab war er ihnen sehr gehorsam steht in der Bibel. Was glaubt ihr Kinder, wo steht in Süderhastedt das Haus Gottes? (KIRCHE)

5 5 Gott möchte, das wir zu seiner Familie gehören und in sein Haus kommen. Nur ein Tag in der Woche reicht ihm schon. Der Sonntag. Hier ist für jeden Platz. Hier möchte Gott euch nahe sein! (BILD DANSJE) Macht nicht den Fehler und sagt: Kirche finde ich langweilig und kalt, die Nase vom Gemeindepädagogen und dem Pastor passt mir nicht, die Bibel ist ein Märchenbuch usw. Dann verpasst ihr was! Ihr verpasst euren Vater im Himmel. Um den geht es! Ihr seid bei ihm zuhause. Jeder einzelne, egal wie alt, egal wie groß oder klein. Wo Menschen Gott ernst nehmen und mit ihm leben wollen. Da wird Kirche für sie zu dem, was auf diesem Bild zu lesen ist: (BILD) Kirche ist kein Verein, dem man beitritt, sondern eine Familie der man angehört. Ein Zuhause, in dem man geliebt wird, und ein Krankenhaus, in dem man geheilt wird. Ob Kirche das für euch Kinder wird, oder für euch Erwachsene, das hängt nicht von der Kirche ab, sondern von euch! Herzliche Einladung in dein Zuhause! Amen.

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