16 S OZIAL UND ÖKONOMISCH H ANDELN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "16 S OZIAL UND ÖKONOMISCH H ANDELN"

Transkript

1

2 EINLEITUNG 15 tal aus CSR für das KMU aus? Dies sind Fragen, die ebenfalls mit dieser Arbeit beantwortet werden müssen. Denn: Ob CSR in KMU als Vereinbarung von eigen- und fremdnützigem Handeln verstanden und realisiert werden kann, ist davon abhängig, dass Möglichkeiten gesehen werden, dass CSR zum Erhalt des Gesamtvermögens des KMU beiträgt. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass KMU durch eben diesen Status als kleine bzw. mittelgroße Unternehmen bei der Umsetzung von CSR als defizitär betrachtet werden. Paradoxerweise werden gerade Großunternehmen mit ihrer CSR als Leitbilder proklamiert. Aber kann es denn bzw. muss es denn nicht so sein, dass KMU wenn auch bisher nicht bewusst und systematisiert im Gegenteil über spezifische Trümpfe verfügen, CSR als Ausdruck der Vereinbarkeit eigen- und fremdnützigen Verhaltens zu realisieren? Woher sonst sollte der Eindruck kommen, dass KMU letztlich doch die sozialverantwortlichen Akteure der Wirtschaft sind? Denkbar sind hier auf den ersten Blick Trümpfe, die mit der Person der KMU-Inhaberinnen und Inhaber (deren Habitus) und deren Bedeutung für das KMU und dessen Umfeld in Zusammenhang stehen. Auch die Beziehungsstrukturen oder die Art des Managements in KMU scheinen hier einer weiteren Untersuchung wert. Denn: Ob CSR in KMU als Vereinbarung von eigen- und fremdnützigem Handeln verstanden und realisiert werden kann, zeigt sich, wenn die Trümpfe der KMU für die CSR transparent sind. Eine Arbeit, die sowohl die Bedeutung des»habitus«von Akteurinnen und Akteuren für das untersuchte Thema, die Frage nach der Vereinbarkeit der»felder«soziales und Ökonomisches als auch die»kapitalfrage«im Auge behalten und diskutieren möchte, kommt unmittelbar die Begrifflichkeiten legen es nahe zur Habitus-, Kapital- und Feldtheorie von Pierre Bourdieu. Entsprechend sind diese Theorien der soziologische Bezugsrahmen dieser Arbeit. Anhand der Habitustheorie bietet sich die Möglichkeit einzubeziehen, was an den Individuen (den KMU-Inhaberinnen und Inhaber) in ihrer Eigenschaft als soziale Akteure soziologisch und aus dem Blickwinkel einer KMU-CSR interessant ist. Der Habitus ist zentral, da er zur Erklärung der Genese von Praxisformen herangezogen werden kann. Der Bezug auf die Feldtheorie ist notwendig, da der Feld-Begriff das Pendant zum Habitus-Begriff (Fuchs-Heinritz/König 2005) darstellt: Mit dem Habitus korrespondieren die im Feld wirkenden dinglichen und strukturellen Bedingungen. Dabei weist die Theorie nicht nur darauf hin, wie wichtig es ist, das im engeren Sinne unternehmerische Feld zu betrachten, sondern

3 16 S OZIAL UND ÖKONOMISCH H ANDELN auch das weitere Feld, welches die Rahmenbedingungen der Unternehmen definiert. Entsprechend gilt es in dieser Arbeit auch zu klären, welchen Einfluss diese Rahmenbedingungen haben. Denn: Ob CSR in KMU als Vereinbarung von eigen- und fremdnützigem Handeln verstanden und realisiert werden kann, ist eine Frage des Einflusses durch externe Akteure und Faktoren. Schließlich kann über den Einbezug der Bourdieuschen Kapitaltheorie sichergestellt werden, dass neben dem Habitus von Akteurinnen und Akteuren und neben den Feldbedingungen nicht die Kapitaldimension vernachlässigt wird. Denn die Verfügbarkeit über Kapital(sorten) bedingt die Handlungs- und Profitchancen, die ein Akteur in einem Feld hat. Allerdings finden sich auch Grenzen in diesen Theorien von Bourdieu. Für die vorliegende Arbeit zeigen sich diese vor allem im Kontext der Kapitaltheorie. Besonders für KMU und damit auch zugunsten gesellschaftlicher Anliegen reicht die Feststellung nicht, dass nicht nur eigen-, sondern auch fremdnützige Handlungen zu deren Kapital (als ökonomisches und soziales Kapital) werden können. Zwar ist es bereits eine wichtige Erkenntnis und Einsicht, nicht nur Ökonomisches als Kapital zu begreifen. Es muss aber noch deutlicher werden, wie diese Kapitalformen im Kontext der CSR jeweils aufgebaut werden. Auch muss explizit erschlossen und vermittelt werden, dass und wie die Kapitalformen ineinander transformiert werden können, so dass ein positiver Effekt für das Gesamtvermögen entsteht, auch wenn zum Beispiel ökonomisches Kapital für CSR aufgewandt wird. Es muss offensichtlich werden, welche»gesetze«, welche Handlungsregeln die Unternehmen unterstützen können, soziales und ökonomisches Kapital, auch über wechselseitige Transformationsprozesse, positiv für den Bestand des Gesamtvermögens einzusetzen. Dies ist von einem allgemeinen Interesse für Unternehmen, für KMU stellt sich im Besonderen die Frage, was diese bei der Umsetzung der Handlungsregeln unterstützt. Es ist also nach einer Art»Transformationskapital«zu suchen allgemein und im Besonderen nach dem Transformationskapital der KMU. Entsprechend werden in der vorliegenden Arbeit neue Begrifflichkeiten eingeführt und die Ausführungen von Bourdieu fortentwickelt. Ohne Zweifel ist es von zentraler Bedeutung und begründet, eine theoretische Systematisierung und Fortentwicklung der»csr der KMU«vorzunehmen wie es mit dieser Arbeit beabsichtigt ist. Die Brauchbarkeit einer Theorie zeigt sich, wenn sich ihre Aussagen mit der Praxis verbinden lassen. Entsprechend werden in dieser Arbeit immer wieder praktische Ent-

4 EINLEITUNG 17 sprechungen zu den theoretischen Aussagen gesucht. Woran lässt sich zeigen, dass theoretische Aussagen und Vorgaben auch empirisch Gültigkeit haben? Hilfreich sind hier Fallbeispiele aus der Praxis der KMU. Diese Arbeit greift entsprechend an relevanter Stelle auf solche Beispiele zurück und untersucht sie darauf hin, wie sich theoretische Annahmen und Aussagen in ihnen widerspiegeln. Zugute kommt dieser Arbeit dabei, dass Fallbeispiele aus der Erfahrung der Autorin als Content Development Managerin im Rahmen des Europäischen ESF-Projektes COSORE (Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen) eingebracht werden können. Bei all dem wäre es naiv, davon auszugehen, dass es (derzeit) nur eine Strategie gibt, wie Corporate Social Responsibility durch kleine und mittlere Unternehmen gezeigt wird bzw. werden kann. Wahrscheinlicher ist, dass KMU unterschiedliche Strategien der Vereinbarung eigennützigen (»ökonomischen«) und fremdnützigem (»sozialen«) Handelns wählen. Ketzerisch kann jedoch gefragt werden, ob es immer der optimale Typ Strategie ist, der verfolgt wird optimal sowohl für das Unternehmen als auch optimal für die Bezugsgruppen. Um diese Frage beantworten zu können, ist es lohnenswert, die unterschiedlichen Typen von Strategien zu differenzieren und zu untersuchen, ob es unter diesen Strategien einen Optimaltypus gibt. Wenn ja, wird es eine zentrale und abschließende Aufgabe dieser Arbeit sein, darzustellen, wie dieser Optimaltypus durch Voraussetzungen außerhalb und innerhalb des Unternehmens gefördert und unterstützt werden kann. Denn: Ob CSR in KMU als Vereinbarung von eigen- und fremdnützigem Handeln verstanden und realisiert werden kann, ist auch davon abhängig, dass die für die KMU und die potenziellen Stakeholder optimale Vereinbarungsstrategie durch externe und interne Bedingungen gefördert wird.

5 Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen 1 Notwendige Diskussion Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, zu erschließen und darzustellen wie soziale Verantwortung durch kleine und mittlere Unternehmen gezeigt wird bzw. werden kann. Erreicht werden soll dies, indem deutlich wird, inwiefern eine Vereinbarung eigennützigen (»ökonomischen«) und fremdnützigem (»sozialen«) Handelns im unternehmerischen Kontext möglich ist. Dem Ziel liegt die Annahme zugrunde, dass erstens die unternehmerische soziale Verantwortung (englisch: Corporate Social Responsibility) generell ein diskussions- und förderungswürdiges Thema ist. Dies aufgrund der Wirkung, welche die Corporate Social Responsibility (CSR) für gesellschaftliche Belange zeigen kann bzw. soll. Zweitens wird davon ausgegangen, dass die unternehmerische soziale Verantwortung etwas ist, was nicht nur in Bezug auf Großunternehmen fokussiert werden sollte. Vielmehr müssen verstärkt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in den Blick genommen werden. KMU sind keine marginale Randgruppe in der Gesellschaft bzw. in der Wirtschaft. Ihnen kommt vielmehr quantitativ und qualitativ eine große Bedeutung zu. Damit steht der Gesellschaft bei der Umsetzung sozialer Verantwortung durch KMU ein großes Potenzial zur Verfügung, welches es zu fördern lohnt. Drittens wird angenommen, dass hinter der Erwartung an eine CSR vielfältige Ansprüche stehen, die zum Beispiel nicht durch reine Geldspenden erfüllt werden können. Die Vereinbarkeit von eigen- und fremdnützigem Handeln wird damit komplexer und ist mehr denn je ein herausforderndes Thema. Die folgenden Abschnitte dienen dazu, die eben formulierten Annahmen inhaltlich zu fundieren.

6 CSR KLEINER UND MITTLERER U NTERNEHMEN Das gesellschaftliche Interesse Hochrangiges sozialpolitisches Interesse Auf höchster Ebene wird die soziale Verantwortung der Unternehmen erst jüngst durch die neue»sozialpolitische Agenda «der Europäischen Kommission als förderungswürdig erachtet (vgl. Europäische Kommission/GD Beschäftigung & Soziales 2005, S. 3): Die Agenda soll in erster Linie gewährleisten, dass das Bemühen der EU (und damit auch das Deutschlands) um mehr Wachstum und Arbeitsplätze allen Bereichen der Gesellschaft zugute kommt. Sie zielt darauf ab, Menschen das nötige Rüstzeug zur Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen zu geben, gleichzeitig sollen die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft geschützt werden. In diesem Kontext wird die»kommission [ ] auch in Zukunft die Übernahme sozialer Verantwortung durch die Unternehmen fördern. Um einen Beitrag zur Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit einschlägiger Verfahren zu leisten, wird die Kommission in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten und den Betroffenen Initiativen ergreifen mit dem Ziel, die Entwicklung und Transparenz von Grundsätzen der sozialen Unternehmensverantwortung weiter zu fördern.«(ebd., S. 25) Die gesellschaftliche Bedeutung der CSR in Deutschland wird unter anderem mit der Pressemitteilung deutlich, dass es seit Sommer 2006 innerhalb der Bundesregierung ein (zumindest theoretisch) explizit zuständiges Ministerium für CSR gibt: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (vgl. BMAS 2006a). In einer Fallsammlung der Europäischen Kommission zur verantwortlichen Unternehmertätigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen wird das gesellschaftliche Interesse an»mittelständischer«verantwortung spezifiziert:»europas 20 Millionen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) leisten bereits einen wesentlichen sozialen Beitrag, indem sie Arbeitsplätze schaffen und sichern, der Gesellschaft Erzeugnisse und Dienstleistungen anbieten und Steuern bezahlen. Sie gelten auch zunehmend als Motor für Innovation, Unternehmergeist und Wettbewerbsfähigkeit. Die KMU sind daher der Schlüssel, mit dem das strategische Ziel von Lissabon, das von der Europäischen Union für 2010 festgelegt wurde, erreicht werden kann und das auf den drei Säulen einer nachhaltigen Entwicklung beruht: Wirtschaftswachstum, sozialem Zusammenhalt und Umweltschutz. In diesem größeren Zusammenhang wird auch das Interesse der EU an der Förderung verantwortlicher Unternehmertätigkeit oder sozialer Verantwortung von Unternehmen (CSR) in der Wirtschaft im Allgemeinen und unter KMU im

Vorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR:

Vorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR: Vorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR: Karikatur von Gerhard Mester: Aktionärsversammlung 1. Was bedeuten Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility? 2. CSR in

Mehr

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Schweiz

Corporate Social Responsibility in der Schweiz Brigitte Liebig (Hrsg.) Corporate Social Responsibility in der Schweiz Massnahmen und Wirkungen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien, HOCHSCHULE I LIECHTENSTEIN Bibliothek Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale

Mehr

Dialogforum Corporate Social Responsibility

Dialogforum Corporate Social Responsibility Dialogforum Corporate Social Responsibility Beiträge zur Engagementstrategie für Baden-Württemberg FET Unternehmerisches gesellschaftliches Engagement Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Das Projekt MIT Drei

Das Projekt MIT Drei Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer

Mehr

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Corporate Responsibility in Medienunternehmen

Corporate Responsibility in Medienunternehmen Anke Trommershausen Corporate Responsibility in Medienunternehmen Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches

Mehr

zum Entwurf des Fortschrittsberichts 2008 zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung (Stand: 5. Mai 2008)

zum Entwurf des Fortschrittsberichts 2008 zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung (Stand: 5. Mai 2008) Stellungnahme zum Entwurf des Fortschrittsberichts 2008 zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung (Stand: 5. Mai 2008) Juni 2008 Zusammenfassung: Die Bundesregierung diskutiert im vorliegenden

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November

Mehr

Michael S. Aßländer. Grundlagen der Wirtschaftsund Unternehmensethik

Michael S. Aßländer. Grundlagen der Wirtschaftsund Unternehmensethik Michael S. Aßländer Grundlagen der Wirtschaftsund Unternehmensethik Metropolis-Verlag Marburg 2011 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Strukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens

Strukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung

Mehr

Mehrwert E-Learning in der Praxis Kann man mit E-Learning Geld verdienen?

Mehrwert E-Learning in der Praxis Kann man mit E-Learning Geld verdienen? Wir beschäftigen uns seit Jahren mit E-Learning. Es gibt Kongresse, neue Studienrichtungen, viele Forschungsergebnisse. Viele Millionen Fördermittel sind in E-Learning geflossen. Mittlerweile haben wir

Mehr

Die CSR-Strategie der Bundesregierung

Die CSR-Strategie der Bundesregierung Die CSR-Strategie der Bundesregierung Rolf Bösinger 1. Die Bundesregierung hat am 6. Oktober 2010 ihre nationale CSR-Strategie in Form eines Aktionsplans vorgelegt. Das Thema der gesellschaftlichen Verantwortung

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Strategische Unternehmensführung

Strategische Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung Prof. David Seidl, PhD Dr. Dominik van Aaken, MBR Mittwochs, 8:30-10:00 Uhr, E 02 Foliensatz 5 Inhalt der Veranstaltung 1. Unternehmensführung und die Illusion der Machbarkeit

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Erfolgshebel Corporate Social Responsibility Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung CSR als Erfolgshebel für die Wirtschaft Aufbau der einzelnen Workshops 2 Strategischer

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk

Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Vortrag auf dem Workshop zum Handwerks-Preis 2005 Strategien für f r ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb am Markt in der Gesellschaft

Mehr

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Prof. Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management Agenda Warum eigentlich eine Fragestellung?

Mehr

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?

Mehr

Redemanuskript von Jörg Trautner Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die CSR-Politik der Bundesregierung - Grundlagen und aktuelle Tendenzen

Redemanuskript von Jörg Trautner Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die CSR-Politik der Bundesregierung - Grundlagen und aktuelle Tendenzen Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Redemanuskript von Jörg Trautner Bundesministerium für Arbeit und Soziales Die CSR-Politik der Bundesregierung - Grundlagen und aktuelle Tendenzen

Mehr

1. Einleitung. 2. Grundlagen

1. Einleitung. 2. Grundlagen 1. Einleitung In der Wissenschaft, Wirtschaftspraxis und auf Kapitalmärkten gab es ab den 80er Jahren eine Zunahme an Beiträgen, Zeitschriften, Fonds und Studiengängen zu Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit

Mehr

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung

Mehr

"Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar"

Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar Friedrichshafen, 24.05.2011 "Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar" Friedrichshafen - Im Vorfeld der 18. OutDoor in Friedrichshafen (14.-17. Juli 2011)

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

VWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen

VWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Den Ehrbaren Kaufmann leben Mit Tradition zur Innovation

Den Ehrbaren Kaufmann leben Mit Tradition zur Innovation Den Ehrbaren Kaufmann leben Mit Tradition zur Innovation Dr. Antje Kuttner Referentin CSR/Ehrbarer Kaufmann IHK für München und Oberbayern Kloster Benediktbeuern, 22. November 2012 Unsere Tradition des

Mehr

Management - Strategische Unternehmensführung

Management - Strategische Unternehmensführung Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen

Mehr

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...

Mehr

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE

Mehr

Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten

Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Themenbereich 5: Performance Measurement in Organisationen Perspektiven des soziologischen Neo-Institutionalismus Referent:

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen

Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Fachkräfte für die Region, Berlin, 3. Fachtagung, 29. November 2013 Prof. Dr. Jörg Lahner CSR Modethema

Mehr

Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können

Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können Gottfried Schweiger 23. April 2015 Erwerbsarbeit im Sozialsystem Erwerbsarbeit erfüllt für den Einzelnen zumindest vier

Mehr

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.11.2014 C(2014) 8732 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 17.11.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms "Operationelles Programm

Mehr

Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie

Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Wirtschaft Marcus Habermann Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Studienarbeit Semesterarbeit Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Institut für Strategie und Unternehmensökonomik

Mehr

Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen

Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen Uwe Stratmann Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen Eine auf Fallstudien basierende strategische Analyse am Beispiel der europäischen Automobilwirtschaft

Mehr

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und

Mehr

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke

Mehr

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

KMU Die Mittelstandsdefinition der EU Autor: Dominik Glier

KMU Die Mittelstandsdefinition der EU Autor: Dominik Glier KMU Die Mittelstandsdefinition der EU Autor: Dominik Glier Bei der Vergabepraxis von EU-Fördergeldern ist eine klare Definition der Anspruchsberechtigen unerlässlich. Um hier eine praktikable Lösung für

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.

Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist

Mehr

Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe

Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe erfolgreicher Unternehmensführung Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 4. März 2013, Stiftung Leucorea Das Wittenberg-Zentrum

Mehr

Richtlinien zu Spenden und Sponsoring

Richtlinien zu Spenden und Sponsoring Richtlinien zu Spenden und Sponsoring Die gesellschaftliche Verantwortung steht für die THIMM Gruppe neben der Kunden- und Mitarbeiterorientierung im Focus. Teil dieses sozialen Engagements sind Spenden

Mehr

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln

Mehr

Neue Verbindungen schaffen!

Neue Verbindungen schaffen! Neue Verbindungen schaffen! Impulse und Horizonte für neue Soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 24. März 2011, Rotes Rathaus Berlin Die

Mehr

Plan B. Wie es gelingen kann, dass sich immer mehr Menschen mit eigenem Vermögen für die Lösung gesellschaftlicher Aufgaben engagieren

Plan B. Wie es gelingen kann, dass sich immer mehr Menschen mit eigenem Vermögen für die Lösung gesellschaftlicher Aufgaben engagieren 2. Nürnberger Stiftertag Plan B Wie es gelingen kann, dass sich immer mehr Menschen mit eigenem Vermögen für die Lösung gesellschaftlicher Aufgaben engagieren Michael Busch, Stiftungszentrum.de Stiftertag

Mehr

Aus den Ergebnissen der Befragung lassen sich die folgenden Zusammenhänge erkennen.

Aus den Ergebnissen der Befragung lassen sich die folgenden Zusammenhänge erkennen. Ehrbares Unternehmertum: Das Selbstverständnis der mainfränkischen Kaufleute heute Ein Beitrag von Harald J. Bolsinger und Sascha Genders (02/2017) Der ehrbare Kaufmann ist Leitbild zahlreicher familiengeführter

Mehr

Geisteswissenschaft. Rosa Badaljan. Pierre Bourdieu. Studienarbeit

Geisteswissenschaft. Rosa Badaljan. Pierre Bourdieu. Studienarbeit Geisteswissenschaft Rosa Badaljan Pierre Bourdieu Studienarbeit Soziologische Theorien der Gegenwart Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SoSe 2003 Pierre Bourdieu Rosa Badaljan Fachsemester:

Mehr

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion 1.2.2016 B8-0150/1 Änderungsantrag 1 Erwägung F a (neu) Fa. in der Erwägung, dass keine zusätzlichen Legislativvorschläge angenommen werden sollten, solange die geltenden Rechtsvorschriften und politischen

Mehr

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit: Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit: Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Wirtschaft Judith Pietsch Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit: Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Diplomarbeit Verwaltungs- und

Mehr

Eine Initiative stellt sich vor

Eine Initiative stellt sich vor Eine Initiative stellt sich vor // VerantWOrtUnG ZUKUnft...... ist eine initiative führender deutscher und inter nationaler Unternehmen, die gesellschaftlich, ökologisch und ökonomisch verantwortungsvolles

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität

Mehr

Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG

Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen

Mehr

Der Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.

Der Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16. Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die

Mehr

Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!"

Bleibt der Ehrbare Kaufmann auf der Strecke? oder: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral! Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 2 Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

B E R I C H T. Übereinkommens (Nr. 122) über die Beschäftigungspolitik, 1964,

B E R I C H T. Übereinkommens (Nr. 122) über die Beschäftigungspolitik, 1964, B E R I C H T der gemäß Artikel 22 der Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation für den Zeitraum vom 1. Juni 2005 bis 31. Mai 2007 von der österreichischen Bundesregierung über die Maßnahmen

Mehr

A0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.

A0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg

Mehr

Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ. Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000

Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ. Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000 Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000 CSR Corporate Social Responsibility Ver-antwort-ung = Einstehen für die Folgen

Mehr

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to

Mehr

Wertekanon. Präambel

Wertekanon. Präambel Wertekanon 1 Präambel Unternehmen müssen sich jeden Tag im Wettbewerb behaupten. Produkte, Produktionsprozesse und Personaleinsatz werden kontinuierlich optimiert. Auf diese Weise sichern Unternehmen ihre

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen

Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum

Mehr

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben

Mehr

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie

Mehr

Nachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen

Nachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen Nachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen Thomas Zinnöcker, Vizepräsident des ZIA und Vorstandsvorsitzender der GSW Immobilien AG Consense 2012 20. Juni 2012 Worum es eigentlich geht Ziele

Mehr

Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext

Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland Erster Saarländischer Demenzplan 10. Dezember 2015 Saarbrücken Heike von Lützau-Hohlbein

Mehr

www.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern

Mehr

Unternehmensführung Öffentlichkeitsarbeit

Unternehmensführung Öffentlichkeitsarbeit Ansgar Zerfaß Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations 3., aktualisierte Auflage in VS VERLAG Inhalt Einführung zur dritten

Mehr

Corporate Citizenship. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine der Nachhaltigkeit?

Corporate Citizenship. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine der Nachhaltigkeit? Corporate Citizenship Fachtagung: Unternehmen, soziale Organisationen und bürgerschaftliches Engagement, 22.04.2004 in Heidelberg Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine

Mehr

"Mit dem ESF in die Selbständigkeit"

Mit dem ESF in die Selbständigkeit ES GILT DAS GESPROCHENE WORT! ESF-Jahreskonferenz 2010 am 03./04. Mai 2010 in Berlin "Mit dem ESF in die Selbständigkeit" Lenia Samuel Stellvertretende Generaldirektorin, Generaldirektion für Beschäftigung,

Mehr

INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG

INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln

Mehr

Impact als Schlüssel für dauerhafte und erfolgreiche Förderbeziehungen.

Impact als Schlüssel für dauerhafte und erfolgreiche Förderbeziehungen. Impact als Schlüssel für dauerhafte und erfolgreiche Förderbeziehungen.! Deutscher Fundraisingkongress 2014 mwunda.com Kurze Vorstellung MWA Credibility Marschall Wernecke & Andere Credibility 2014 2 Vom

Mehr

Licht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000

Licht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000 1 Licht im Dschungel von CSR in KMU und ISO 26000 2 Uli Zens - Beraterin und Moderatorin Ausbildungen Zertifizierte Change Managerin, Coach, Trainerin Studium Visuelle Kommunikation Ausbildung zur Hotelfachfrau

Mehr

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut

Mehr