Resiliente Strategien für Alltag und Beruf
|
|
- Sofia Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Resiliente Strategien für Alltag und Beruf Resilienz -was ist das? Die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen, Belastungen und Wandel. resilire(lat.): zurückspringen, abprallen Das System Mensch Psyche Resilienz die Widerstandskraft der Seele: Die Fähigkeit, trotz herausfordernder Lebensumstände zu gedeihen Wesensart Identität Körper Gehirn Stressfaktoren in der modernen Gesellschaft Zeit- und Leistungs- Karriere- Doppelbelastungs- Status- und Konsum- Medien- und Kommunikations- Globalisierungs- Selbstverwirklichungs- (Alain Ehrenberg) Stress ein wichtiges Thema? Laut WHO: Eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Psychische Störungen gehören weltweit zu den führenden Ursachen von Arbeitsunfähigkeit. nature Vol. 532, 07 April
2 Zu viel Stress macht krank Bluthochdruck Tinnitus chronische Kopf- und Rückenschmerzen Schlafstörungen Angstzustände Depressionen Herz-Kreislauf-Probleme Appetitverlust Verdauungsprobleme Konzentrationsstörungen Schwächung des Immunsystems JA! NEIN! Bin ich bedroht? Kann ich das bewältigen??? NEIN JA Resilienz - wirksam gegen Stress: JA! Bin ich bedroht? Kann ich das bewältigen??? Resilienz Resilienz NEIN JA Resilienz: Die intelligente Nutzung begrenzter eigener Ressourcen NEIN! Resilienz Dean M. Becker, Resilienzforscher Was macht Menschen resilient und wessen Thema ist das? Resilienz: Die Kauai-Studie (Hawaii, ) Lebensumstände: Armut Gewalt Kriminalität Alkoholismus Arbeitslosigkeit 2
3 Resilienz: Die Kauai-Studie (Hawaii, ) Resiliente Menschen sind sozial aufgeschlossen, sind fröhlich, gehen aktiv mit Problemen um, vertrauen in ihre eigene Wirksamkeit, haben stabile persönliche Beziehungen. Präfrontaler Cortex PFC Bewertung im Gehirn: Resilienz als Hirnleistung + - Motivation (Dopamin-System) Belohnungs-Erwartung Annäherung Angst (Amygdala) Bestrafungs-Erwartung Vermeidung Was bestimmt, wie (resilient) wir sind? Selbst Resilienz Kultur und Geschichte Gesellschaft reduziert Stress und fördert die Gesundheit. Individualentwicklung ist trainierbar! ist eine Frage der inneren Haltung! Evolution/Gene 4 Grundhaltungen - Kann ich meine innere Haltung wählen? Resilienz trainieren: 4 Grundhaltungen, 3 Praktiken 3
4 Will ich meine innere Haltung wählen? Resilienz: Eine Frage der inneren Haltung weniger hilfreich hilfreich Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. Epiktet, um 100 n.chr. Optimismus Optimismus: Blick frei für Chancen und Schönes! Denken tun wir sowieso warum nicht gleich positiv? Optimist und Pessimist: Wie erklär ich mein (Er)Leben? Die Optimismus-Strategie: ich immer alles nicht ich nicht immer nicht alles 4
5 Die Resilienz-Strategie: Cognitive Bias Modification(CBM) Den positiven Blick trainieren! ich immer alles nicht ich nicht immer nicht alles kostenlose Apps: z.b. MoodMintfür ios, alternativ PsychMeUp! für Android Positive Intervention: Drei Gute Dinge Haltung: Ein Wechselspiel von innen und außen CC The Conmunity -Pop Culture Geek Reaching Out Problem Lösung + Zukunft planen Ziele verfolgen Chancen wahrnehmen den Blick auf die Lösungrichten die Opferrolle verlassen, Verantwortung übernehmen Problemlösungs-Kompetenz trainieren nach vorne schauen 5
6 Und wenn es nicht gelingt? Akzeptanz Scheiter heiter weiter! oder Jedes Scheitern ist eine Möglichkeit, zu lernen. Danke, Situation, du bist mein Coach! Jens Corssen Was wir vom Wetter lernen können Gelassenheitsgebet Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr, US-amerikanischer Theologe Beziehungs-Orientierung Beziehungen stärken, Netzwerke pflegen Zugehörigkeit empfinden empathisch sein, Gefühle zeigen helfen und Hilfe annehmen 6
7 Die 4 Grundhaltungen der Resilienz: Resilienz! Optimismus Beziehungs-Orientierung Akzeptanz ^i_ D[u_r ^_r Z_it nimmt ^i_ S l_ ^i_ F[r\_ ^_r G_^[nk_n [n. Marcus Aurelius, n. Chr., römischer Kaiser, Feldherr und Philosoph der Stoa Veränderung durch Neuroplastizität: Üben und Verknüpfen Die 3 Praktiken: Das WahRe Wir (Selbst-) Wirksamkeit (Selbst-) Wahrnehmung (Selbst-) Reflexion Körperliche Grundbedürfnisse Psychische Grundbedürfnisse Luft Nahrung, Wasser Erholung, Schlaf Bewegung, Fortpflanzung körperliche Unversehrtheit L ustgewinn& Unlustvermeidung Orientierung & Kontrolle Bindung S elbstwerterhöhung& Selbstwertschutz nach Klaus Grawe/Seymour Epstein Bild: Mikael Häggström 7
8 Vermeidung und Annäherung: Psychischer Stress Selbst-Wahrnehmung!!! Lustgewinn Orientierung & Kontrolle Bindung Selbstwerterhöhung Welche Gefühle habe ich? Welche Gedanken habe ich? Was sagt mein Körper?!!! Unlust Erniedrigung Bestrafung Andauernde oder besonders starke Frustration/Verletzung der psychischen Grundbedürfnisse führt zur Entstehung von psychischen Störungen. Was brauche ich? Wie ist meine innere Haltung? Achtsamkeit: Wahrnehmen ohne zu bewerten Körperlandkarten der Gefühle Hinfühlen, hinhören, hinschauen: Gedanken Gefühle innere Einstellungen/Glaubenssätze Körperliche Gefühle/Einschränkungen Reaktionen/Gewohnheiten Stolz Scham Neid Trauer Erstaunen neutral Liebe Depression aus Nummenmaaet al., PNAS 2014 Wie entstehen Gefühle und Gedanken? Kognition: Die Spitze des emotionalen Eisbergs * Umwelt Ich denke Ich fühle??! unbewusste Gedanken und Gefühle Physiologische Reaktion *Bos et al
9 Gedanken beobachten Beware of ANTs! Glaubenssätze? Innere Antreiber? ANTs? Was machen diese Gedanken mit mir? Automatic Negative Thoughts Selbst-Reflexion Wie stehe ich dazu? Wie will ich dem begegnen? Was will ich ändern, was will ich tun? Gefühle reflektieren Was? Ursprung? berechtigt? angemessen? hilfreich? Automatic Resilient Thoughts: ARTs statt ANTs Gedanken reflektieren Erstens kommt alles anders und zweitens, als man denkt. There s more than one way to do it. Egal, ich lass das jetzt so. Wird schon wieder. Glaubenssätze, Innere Antreiber, ANTs, 3 P s Sind sie hilfreich? Was täte mir besser? 9
10 Die 5 inneren Antreiber: Wo hab ich die her? Gehören die zu mir? Und die inneren Erlauber? Perspektive: Ist es wirklich so schlimm? Selbst-Wirksamkeit Mensch sein: Bedürfnis Check Resilient sein: LABO-R Check Selbst-Wirksamkeit Ernährung Bewegung Schlaf Antreiber Erlauber ANTs ARTs Gefühle achten If you want something you've never had, you ve got to do something you've never done. nach Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA 10
Resilienz die unsichtbare Kraft. Dr. Maren Kentgens Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health
Resilienz die unsichtbare Kraft Dr. Maren Kentgens 19.11.2015 10. Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health 23.11.2015 Asklepios Connecting Health Gesundheit für Unternehmen
MehrRessourcen aktivieren in Verlustsituationen
Die Problemperspektive bestimmt das Was der Veränderung, die Ressourcenperspektive bestimmt das Wie. Klaus Grawe Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrResilienz. Starke Strategien in schwierigen Zeiten. Trainer: xxx
Resilienz Starke Strategien in schwierigen Zeiten Inhalte des Vortrages Was ist Resilienz? Ursprung der Resilienz-Forschungsergebnisse Die 8 Flügel der Resilienz 2 Was ist Resilienz? Begriff stammt aus
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrWorkshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB
Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrTrauma bei Kindern psychisch kranker Eltern
Trauma bei Kindern psychisch kranker Eltern Was ist ein Entwicklungstrauma? Frustration der kindlichen Bedürfnisse nach Körperkontakt Nahrung Liebe Zugehörigkeit emotionaler Zuwendung/Halt 05.03.2016 Manuela
MehrAusgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit
Inga Fisher Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre inneren und mentalen Kräfte stärken und somit dem Alltagsstress entgegen
MehrInformationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen
Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath Herzlich willkommen Stress ist ansteckend Herzintelligenz auch! Negativer Stress (Dis-Stress) killt die Freundlichkeit und Herzlichkeit. Mit den Methoden
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrSTÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP
SBK-Kongress Davos 2016 STÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP WORKSHOP ZUM THEMA RESILIENZ IM ALLTAG PFLEGENDER, Pflegefachfrau, Trainerin für Aggressionsmanagement NAGS, Trainerin für Resilienz in Ausbildung
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrÜbungen zur Stärkung der Widerstandskraft
Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
Mehr6. Demografie-Kongress Best Age Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten
6. Demografie-Kongress Best Age 30.-31.08.2011 Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten Impulsreferat Psychische Belastungen und Stärkung der Resilienz Heinz Kowalski, Geschäftsführender
MehrAchtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden
Achtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden Dr. Michael Tischinger 16. Juni 2012 Adula Klinik, Oberstdorf 1 Gliederung A) Einleitung B) Aspekte von Achtsamkeit,
MehrRESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!
ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrDas Geheimnis starker Menschen
AKADEMIE E-MAIL-SEMINAR Das Geheimnis starker Menschen 7 Strategien für mehr Energie und Lebensqualität Leseprobe Resilienz: Sieben Schlüssel für innere Stärke im Alltag und wie Sie davon profitieren können
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrKrebs gemeinsam bewältigen
Dipl.-Psych. Dr. Katja Geuenich Krebs gemeinsam bewältigen Wie Angehörige durch Achtsamkeit Ressourcen stärken Mit einem Geleitwort von Monika Keller Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsbögen Die Übungsbögen
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrEntspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de
ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1
MehrResilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)
Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?
MehrPsychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren
Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrWarnsignale von Körper und Psyche
Warnsignale von Körper und Psyche Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Martina Schmid Ärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr.
MehrStressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Susanne Sieffert (Lehrerin und MBSR-Lehrerin) Vortrag am 6. November 2016, 8. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 1 Was ist Achtsamkeit?»Im Grunde genommen
MehrSelbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten
Selbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten Ein Vortrag zur ResilienzNetzWerkstatt: 3./4. November 2014 in Berlin Dipl. Päd. Martina Seth 1 Was möchte ich in diesen vier
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrLernen und Motivation
Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber
MehrWillkommen beim Treff Sozialarbeit
Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen
Mehr2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11
IX I Grundlagen 1 Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung.................... 3 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung.......................... 4 1.2 Gesundheit fördern aber welche?..................................
MehrEIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.
EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb
MehrAchtsamkeit was ist das?
Achtsamkeit was ist das? Was verbinden Sie mit dem Begriff Achtsamkeit? Warum ist das Thema gerade jetzt so aktuell? Situation: Materieller Überfluss / Mangel - Schere arm / reich Wirtschaft: Zwang zum
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
Mehr1. Transferworkshop GO MEO Input: Gelassen und sicher im Stress
1. Transferworkshop GO MEO Input: Gelassen und sicher im Stress 06.05.2014 AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Regionaldirektion Essen Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Dipl.-Psychologin
MehrUnter Druck arbeiten
Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe
MehrSalutogenese ( Modell US-Israeli Antonovsky 1923-1994 )
Wahr ist, was ich wahrnehme Herzlich willkommen zum Thema: Handlungsorientierter Umgang mit Tinnitus Die Botschaft: 1. Chronischer Tinnitus ist nicht heilbar ABER: 2. Chronischer Tinnitus ist behandelbar!!!
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Aufbauend auf dem Einführungsseminar befassen wir uns mit den verschiedenen Modellen und Prozessen der GFK. In jedem Modul erarbeiten
MehrDie positive Psychologie
Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren
MehrArbeitsblatt: Glücksimpulse
Arbeitsblatt: Glücksimpulse Mir gefällt die Idee, dass unsere Seele und unser Leben umso heller werden, je mehr positive und helle Gedanken wir denken. Das erkannten schon sehr viele Menschen, vom Buddha
MehrGut drauf sein, wenn es drauf ankommt: souverän auch in fordernden Situationen
Gut drauf sein, wenn es drauf ankommt: souverän auch in fordernden Situationen Folie 1 Mag. a Monika Herbstrith High Performance Coach & Certified Management Consultant Trainer of the Year 2006 / 2010
MehrVortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung. von Dipl.-Psych. Markus Schmitt
Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung von Dipl.-Psych. Markus Schmitt Agenda: Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung 1. EINFÜHRUNG 2. RESILIENZ UND
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrGewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) von Marshall B. Rosenberg ist eine Methode, um Ihre Wahrnehmung zu trainieren, Ihr Bewusstsein zu wecken, Ihr Leben mit Einfühlsamkeit
MehrFachkräfte stärken! Von Anfang an!
13.04.2016 Fachkräfte stärken! Von Anfang an! Resilienzförderliche Raumgestaltung für pädagogische Fachkräfte Silke Kaiser Speyer 08.04.2016 Inhalt Qualitäten eines Raumes Raumwahrnehmung Bestandsaufnahme
MehrSelbstmitgefühl und Recovery
Selbstmitgefühl und Recovery Keynote Internationale Tagung Bern 9.6.2016 Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Andreas Knuf www.andreas-knuf.de Selbstwertkonzept: Die heilige Kuh der letzten
MehrDer suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil
IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect
MehrHacking Yourself Teil 1. Ein Neuro-Crashkurs
Hacking Yourself Teil 1 Ein Neuro-Crashkurs Warum? große Probleme mit Aggression Schmerzsymptomatiken Beschäftigung mit Psychologie oft eine sehr softe Wissenschaft Überblick grober Crashkurs in Neurophysiologie
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrStärkung der inneren Achtsamkeit bei Helfenden.
Stärkung der inneren Achtsamkeit bei Helfenden michael.harrer@chello.at Übersicht Selbsterinnern Grenzen erkennen Gefühlen Raum geben Ressourcen fokussieren Auftanken... zur Besinnung kommen Burn-out-Prophylaxe
MehrAchtsam und gelassen im Job
Schuster Achtsam und gelassen im Job Bei Stress selbst aktiv werden Online-Material unterliegen mehr oder weniger gleichermaßen den Wirkungen dieses Modells. Nun also Schritt für Schritt: Das Modell unterscheidet
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine systemisch-ökologische Sicht von Gehirn und psychischer Krankheit Thomas Fuchs Die Welt im Kopf? Phrenologie (Franz Joseph Gall, 1758-1828) Die Welt im Kopf? Psychische
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrBurnout bei chronischer Erkrankung und Möglichkeiten von Coaching
Burnout bei chronischer Erkrankung und Möglichkeiten von Coaching Fortbildung der Gesellschaft Nierentransplantierter und Dialysepatienten Juni 2006 Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Der Burnout - Zyklus
MehrWas macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
MehrBURNOUTPROPHYLAXE DURCH GUTE STRESSBEWÄLTIGUNG UND ERHOLSAMEN SCHLAF
BURNOUTPROPHYLAXE DURCH GUTE STRESSBEWÄLTIGUNG UND ERHOLSAMEN SCHLAF Serge Brand, PD Dr. phil. Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen (ZASS) 1 INHALT BURNOUT GUTER SCHLAF STRESS STRESSBEWÄLTIGUNG
MehrChange happens - Veränderungen gehirngerecht gestalten - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe Fachbuch 01364 Change happens - Veränderungen gehirngerecht gestalten - inkl. Arbeitshilfen online Veränderungen gehirngerecht gestalten Bearbeitet von Margret Klinkhammer, Franz Hütter, Dirk Stoess,
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrKennen Sie den Unterschied zwischen negativem, positivem und realistischem Denken? Seite 12 Wissen Sie, was eine schwierig zu lösende Aufgabe ist?
Kennen Sie den Unterschied zwischen negativem, positivem und realistischem Denken? Seite 12 Wissen Sie, was eine schwierig zu lösende Aufgabe ist? Seite 16 Können Sie erläutern, was ein Problemsucher ist
MehrPsychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse
Psychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse Jan Wiedemann, Dipl. Psychologe Kinder- und Jugendl. Psychotherapeut,
MehrDie Angst zu versagen und wie man sie besiegt
Hans Morschitzky Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt Walter Inhalt Vorwort 9 1 Die Angst zu versagen hat viele Gesichter 12 Zwischen Motivation und Destruktion - Leistungsängste und ihre Wirkung
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrLingen, 11. November 2015 Dr. Christoph Hutter
Lingen, 11. November 2015 Dr. Christoph Hutter Treffen sich zwei Anwälte geh' mir weg mit deiner Lösung sie wär' der Tod für mein Problem jetzt lass' mich weiter drüber reden es ist schließlich mein Problem
MehrKein Stress mit Diabetes
Kein Stress mit Diabetes Mag. Markus Fahrnberger Klinischer Psychologe & Gesundheitspsychologe SKA RZ Alland Pensionsversicherung Stress GUT oder SCHLECHT? Eustress und Distress (Selye, 1936) http://www.pedrodelemos.eu/wp-content/uploads/2012/04/scheitern.jpg;
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrLebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?
Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrSTRATEGIEN GEGEN BURNOUT
STRATEGIEN GEGEN BURNOUT DEM ALLTAGSSTRESS WIRKSAM BEGEGNEN DURCH ACHTSAMEN UMGANG MIT SICH SELBST SEMINARREIHE RESILIENZ Stress Was ist Stress? Symptome Wie man Stress noch schlimmer machen kann Dauerstress
MehrFührungskräfte in der Leistungsgesellschaft
Führungskräfte in der Leistungsgesellschaft Kongress Burnout und Resilienz. Bewusstseinskompetenz für Wirtschaft und Gesellschaft 23. Mai 2014 Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Matthias Becker und
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -tische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen el.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen auf
MehrWie Beziehungen gelingen!
Warum ist der Umgang mit unseren Emotionen so wichtig? Weil unsere Beziehungen geprägt sind von unserer Ausstrahlung, der Atmosphäre, die wir schaffen! Weil "Licht und Salz sein" ganz viel mit unseren
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrWelches sind unsere inneren Verhaltensmuster, die ein Ausbrennen begünstigen? Energiebilanz woher bekommen wir Energie, wofür verwenden wir sie?
Burnout-Prävention Entscheiden Sie sich für ein Leben im Gleichgewicht! Bewusstmachung der persönlichen Stressfaktoren - Gezielter Abbau von Stress und Belastungen - Besserer Umgang mit Leistungs- und
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrDAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT!
DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! Schatten erkennen, ansprechen, wandeln und das Leben leben.. Mit Walter Urbanek, Günter Enzi und Ruth Wafler Themen-Abend am 27.August 2013 im Rahmen des ErlebnisZyklus
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrAlkohol und Gehirn. Vortrag im Rahmen der Gesundheitsschulung Fachklinik Hansenbarg. Dr. Stracke. www.hansenbarg.de
Alkohol und Gehirn Vortrag im Rahmen der Gesundheitsschulung Fachklinik Hansenbarg Dr. Stracke www.hansenbarg.de Wie entsteht Sucht? Mensch Sinn? Spiritualität? Umwelt Droge Genauer betrachtet : Entstehungsbedingung
Mehr