Martin Fowler, Kendali Scott. UML - konzentriert. Die Standardobjektmodellierungssprache anwenden
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1 Martin Fowler, Kendali Scott 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. UML - konzentriert Die Standardobjektmodellierungssprache anwenden Deutsche Übersetzung von Arnulf Mester, Michael Sczittnick und Günter Graw ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
2 Vorwort der Übersetzer 9 Geleitwort 11 Vorwort 13 1 Einleitung WasistUML? v Historie Notationen und Metamodelle Warum Analyse und Entwurf? Objektorientierung lernen Kommunizieren mit Experten des Problembereichs Verstehen des Gesamtbilds Weiterführende Informationen 25 2 Der Umriß eines Entwicklungsprozesses Überblick über den Prozefi Einstieg Ausarbeitung Der Umgang mit Anforderungsrisiken Der Umgang mit technologischen Risiken Der Umgang mit Risiken bei den Fähigkeiten Der Umgang mit politischen Risiken Die grundlegende Architektur Wann ist die Ausarbeitung abgeschlossen? Planung Konstruktion Umstrukturierung Wann setzt man Umstrukturierung ein? Wo findet man mehr zum Thema? Iterative Entwicklung und Planung Der Einsatz von UML in der Konstruktion 45
3 2.6 Muster Wann setzt man Muster ein? Wo findet man mehr zum Thema? ^- Die Überleitung Wann setzt man die iterative Entwicklung ein? Wo findet man mehr zum Thema? 52 3 Anwendungsfälle Anwenderziele und Systeminteraktionen Anwendungsfalldiagramme Akteure Benutzt (Uses) und Erweitert (Extends) ' Wann setzt man Anwendungsfälle ein? Wo findet man mehr zum Thema? 60 4 Klassendiagramme: Das Wesentliche Sichtweisen Assoziationen Attribute Operationen Klassenkarten Wann setzt man Klassenkarten ein? Wo findet man mehr zum Thema? Generalisierung Bedingungsregeln Entwurf durch Verträge Wann setzt man Entwurf durch Verträge ein? Wo findet man mehr zum Thema? Wann setzt man Klassendiagramme ein? /Wo findet man mehr zum Thema? 79 5 Klassendiagramme: Fortgeschrittene Konzepte Stereotypen Mehrfache und dynamische Klassifikation Aggregation and Komposition Abgeleitete Assoziationen und Attribute 87
4 5.5 Schnittstellen und abstrakte Klassen Referenzobjekte und Wertobjekte Sammlungen für mehrwertige Rollen Unveränderbarkeit Klassifikation and Generalisierung Qualifizierte Assoziationen Assoziationsklassen Parametrisierte Klassen Sichtbarkeit " Eigenschaften des Gültigkeitsbereichs einer Klasse Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramme Nebenläufige Prozesse und Aktivierungen Kollaborationsdiagramme Vergleich von Sequenz-und Kollaborationsdiagrammen Bedingtes Verhalten Wann setzt man Interaktionsdiagramme ein? Wo findet man mehr zum Thema? Paketdiagramme Wann setzt man Paketdiagramme ein? Wo findet man mehr zum Thema? Zustandsdiagramme Nebenläufige Zustandsdiagramme Wann setzt man Zustandsdiagramme ein? ' Wo findet man mehr zum Thema? Aktivitätsdiagramme 131 / 9.1 Aktivitätsdiagramme bei Anwendungsfällen Verantwortlichkeitsgrenzen Verfeinernde Zerlegung einer Aktivität Wann benutzt man Aktivitätsdiagramme? Wo findet man mehr zum Thema? 143
5 10 Verteilungsdiagramme Wann setzt man Verteilungsdiagramme ein? UML und Programmierung Patientenbeobachtung: Problembereichsmodell Patientenbeobachtung: Spezifikationsmodell Der Übergang zu Quellcode 156 A Techniken und ihr Gebrauch 165 B Änderungen von UML 1.0 zu UML B.l Typ und Implementationsklasse 167 B.2 Operationen und Attribute im Klassenbereich 168 B.3 Vollständige und unvollständige Diskriminatorbedingungen 168 B.4 Rückgaben in Sequenzdiagrammen 168 B.5 Die Benutzung des Begriffs»Rolle«' 169 B.6 Iterationsmarkierungen 169 C Begriffe (Englisch-Deutsch) 171 D Begriffe (Deutsch-Englisch) 175 E Abbildungsverzeichnis 179 F Literaturverzeichnis 181 Stichwortverzeichnis 183
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