Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Creuzburg, der Verwaltungsgemeinschaft Mihla und der Stadt Treffurt

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1 Bote Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Creuzburg, der Verwaltungsgemeinschaft Mihla und der Stadt Treffurt Jahrgang 23 Freitag, den 3. August 2012 Nr. 30 Das Heimatmuseum im Schuhmacherhaus in Großburschla hat für Sie wieder geöffnet am Sonntag, dem 5. August 2012 in der Zeit von bis Uhr. Die Mitglieder des Heimatvereins freuen sich auf viele Gäste! Liebe Bürgerinnen und Bürger, sicher haben Sie verfolgt, dass der Thüringer Landtag, besonders die SPD-Fraktion unseren Antrag auf Zusammenlegung unserer beiden VG s nicht in das Gesetzgebungsverfahren aufgenommen hat. Das wissen wir auch nur aus der Presse. Bis heute wurden wir darüber nicht offi ziell informiert. Man hat uns auch noch nicht einmal die Möglichkeit gegeben, in einer Anhörung unsere Gründe und Argumente vorzutragen. Das ist eine unglaubliche Missachtung unserer Stadtund Gemeinderäte, die wir so nicht hinnehmen wollen. Deshalb haben wir uns in einem offenen Brief an die Landtagsfraktionen und das Innenministerium gewandt. Diesen Brief, den alle Bürgermeister der 11 Gemeinden und ich unterzeichnet haben, geben wir Ihnen hier ungekürzt zur Kenntnis. Wenn Sie als Bürger uns ebenfalls unterstützen möchten, können Sie sich gern persönlich an den Thüringer Landtag, Jürgen-Fuchs-Str. 1 in Erfurt wenden. Karola Hunstock Gemeinschaftsvorsitzende Lesen Sie mehr dazu auf Seite 2 Innenliegend in dieser Ausgabe das Amtsblatt der Stadt Treffurt

2 Werratal-Bote Nr. 30/2012 SPD Landtagsfraktion Herr Vorsitzenden Uwe Höhn Offener Brief zur Fusion der VG`s Creuzburg und Mihla Sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Höhn, mit großem Befremden haben wir, die Bürgermeister und Gemeinschaftsvorsitzenden der VG`s Creuzburg und Mihla, die Äußerungen Ihres Fraktionsmitgliedes Heiko Gentzel zur Kenntnis genommen. Wer bitte ist Herr Gentzel, dass er entscheidet ob sich eine Region neu strukturieren darf oder nicht? Seine Äußerung in der TA vom 17. Juli 2012 zeigt mehr als deutlich, dass offenbar das Wort Demokratie für ihn ein Fremdwort ist. Hat sich Ihre Fraktion nach der gekippten Entscheidung des Koalitionsausschusses noch hinter dem Termin 15. Dezember verschanzt, so lässt ja nun Herr Gentzel die Katze aus dem Sack: Er möchte nicht, dass am Rande Eisenachs neue Strukturen geschaffen werden. Das ist der Gipfel von Arroganz und Selbstherrlichkeit. Zudem suggeriert Herr Gentzel, dass an der Situation sowieso nichts mehr zu ändern ist. Das ist schlicht weg gelogen! Wir versichern Ihnen, dass sowohl die politisch Verantwortlichen als auch die Bürger unserer Region nichts unterlassen werden, um die demokratisch und einstimmig gefassten Beschlüsse unserer Stadtund Gemeinderäte umzusetzen. Wir wissen sehr wohl, wer uns dabei unterstützt und wer versucht, uns Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Und eines können wir Ihnen versichern: unser Gedächtnis reicht durchaus bis 2013/14 und darüber hinaus. Wir fordern Sie auf, endlich unsere sachlichen Argumente für einen Zusammenschluss der beiden VG`s zu akzeptieren und uns zumindest die Möglichkeit für eine öffentliche Anhörung zugeben. Es ist nicht nur eine Beamtenstelle die eingespart werden kann, sondern die Chance auf eine effi ziente Verwaltungsstruktur, die trotzdem die Entwicklung in alle Richtungen offen lässt. Solange für Eisenach kein vernünftiges Konzept vorliegt, das nicht nur die weitere fi nanzielle Absicherung der Stadt sondern auch eine Entwicklungsstrategie für Eisenach und Umgebung beinhaltet, ist es unverantwortlich von Ihnen unsere Sparbemühungen zu vereiteln. Gern zeigen wir Ihnen nochmals unsere Argumente auf und bitten Sie dazu Stellung zu nehmen. Eine simple Ablehnung, die einzig an einem willkürlich festgesetzten Datum fest gemacht ist, ist für uns nicht akzeptabel. unser Antrag ist 100 % gesetzeskonform, denn 46 Absatz 1 ThürKO regelt die Bildung, Änderung, Erweiterung oder Aufl ö- sung von VG`s. Eine besondere Frist oder einen jährlichen Stichtag für die Beantragung der Änderung sieht das Gesetz nicht vor. Mit einer Größe von dann ca Einwohnern erfüllen wir die zukünftig angedachten Vorgaben. Unser Zusammenschluss kostet den Freistaat kein Geld, deshalb ist für uns auch der Stichtag, der ursprünglich nur für die Ausreichung der Fördermittel relevant war, nicht von Bedeutung. Da die Fusion zweier VG`s keine Hoheitsgebiete verändert, hat unser Zusammenschluss keinen Einfl uss auf die Situation der Stadt Eisenach. Durch die Fusion könnten jährlich mindestens 100 T EUR eingespart werden (Stelle des GVS, Dienstfahrzeug, Kostenerstattung gemeinsames Standesamt usw.) Die Begründung des Thüringer Innenministeriums zum Fusionsantrag ist teilweise unrichtig: - Wir ändern keine Gebietsstruktur sondern nur die Verwaltung. - Im Gewerbegebiet Krauthausen ist man nicht auf Opel ausgerichtet. Kein Betrieb dort produziert für Opel. Die Opelzulieferer sind im Gewerbegebiet Kindel angesiedelt. Das wichtigste Argument ist jedoch das einstimmige Mandat von 11 Stadt- und Gemeinderäten das auch von der Bevölkerung unterstützt wird. Diese Reihe der Argumente könnte noch weiter fortgesetzt werden, aber es gibt für uns ja nicht einmal die Möglichkeit der Anhörung im Innenausschuss. Eine solche Entscheidung ist unwürdig für eine demokratische Partei! Wir werden es nicht hinnehmen, dass man uns von Erfurt aus zwingen will, unnötig Geld auszugeben, das Geld unserer Bürger! Werden Sie sich Ihrer Verantwortung als gewählte Mandatsträger endlich bewusst und handeln Sie zum Wohle der Menschen und nicht nur zur Befriedigung persönlicher Eitelkeiten. Für sachliche, konstruktive Gespräche, bei denen wir Ihnen gern nochmal die Vorteile und Einsparmöglichkeiten darlegen, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir hoffen sehr, dass in dieser Angelegenheit der gesunde Menschenverstand über politisches Taktieren siegt. Wir werden diesen offenen Brief auch dem Innenministerium, den Landtagsfraktionen sowie der Thüringer Presse zur Kenntnis geben. Mit freundlichen Grüßen Vorsitzende und alle Bürgermeister der VG Mihla und Creuzburg Wichtiges auf einen Blick Notrufe der Stadt Creuzburg Polizeinotruf Ärztlicher Bereitschaftsdienst...( ) Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst (Zentrale Leitstelle Wartburgkreis) Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalgeschäftsstelle Creuzburg bei Havarien: Wasser: Trink- und Abwasserverband Eisenach-Erbstromtal...( ) Gas: Ohra-Hörselgas Waltershausen...( ) Strom: Eon Kundenzentrum Eisenach...( ) Fäkalienabfuhr:...( ) Telefonnummern Arztpraxen/Apotheken Hausarzt/Inn. Th. Freier Frau Dipl.-med. Först, Ifta Zahnärztin Dr. med. Göcking und Zahnärztin Andrea Danz Zahnarzt Schuchert... ( ) Klosterapotheke Tierarztpraxis Dr. M. Apel, Creuzburg Verwaltungsgemeinschaft Creuzburg Telefon...(036926) Fax...(036926) vg@creuzburg.de Internet... stellv. Gemeinschaftsvorsitzender Herr Wallstein Sekretariat Frau Cron Hauptamt Frau Müller, S Ordnungsamt Frau Eichholz Frau Martin, C Einwohnermeldeamt Frau Welsch Standesamt Frau Statnik Finanzabteilung Frau Carl Frau Martin, U Kasse Frau Müller, A., Frau Rödiger Bauamt Frau Ruppert Frau Fiedler-Bimmermann Wohnungswesen Frau Fiedler Liegenschaften/Erziehungsgeld Frau Sauerhering, H Kontaktbereichsbeamtin Frau SzilIat...(036926) Außenstelle Ifta...(036926) Außenstelle Krauthausen...(036926) Öffentliche Einrichtungen Freiwillige Feuerwehr Creuzburg e. V. Vorsitzender des Vereins, Stephan Schröckel / Feuerwehrhaus Gemeinde Ifta...Tel./Fax 6030 Ortsbrandmeister Thomas Schröckel / Wartburg-Sparkasse, Geschäftsstelle Creuzburg Volksbank- und Raiffeisenbank Eisenach eg Zweigstelle Creuzburg, Forstamt Creuzburg...Tel.: Fremdenverkehrsbüro Stadtbibliothek Museum Burg Creuzburg Postagentur Johanniter-Kindertagesstätte Creuzburg

3 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Sprechtag stellv. Gemeinschaftsvorsitzender VG Creuzburg Donnerstag Uhr (oder nach Terminvereinbarung) Bürgermeister Stadt Creuzburg Dienstag bis Uhr Bürgermeister Gemeinde Ifta Dienstag bis Uhr Bürgermeister Gemeinde Krauthausen Dienstag bis Uhr und nach Vereinbarung Kontaktbereichsbeamtin Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Ärztliche Nachrichten Bereitschaftsdienste Arztpraxis Först, Ifta - Urlaub vom Vertretung übernehmen die Arztpraxen Thomas Freier, Creuzburg, N. u. K. Welzel - Treffurt, Hohnstein/Wenda - Treffurt Öffnungszeiten Verwaltungsgemeinschaft und Einwohnermeldestelle Dienstag bis Uhr und bis Uhr Donnerstag bis Uhr und bis Uhr Freitag bis Uhr Wir arbeiten in Gleitzeit. Terminvereinbarungen auch außerhalb der Sprechzeiten möglich. Öffnungszeiten in der Außenstelle Ifta Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Öffnungszeiten Außenstelle Krauthausen Dienstag Uhr und Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Fremdenverkehrsbüro / Museum Burg Creuzburg April - September Dienstag - Sonntag bis Uhr Oktober - März Dienstag - Sonntag bis Uhr Stadtbibliothek, Burg Creuzburg Montag... geschlossen Dienstag bis Uhr Mittwoch... geschlossen Donnerstag bis Uhr und bis Uhr Freitag bis Uhr Post Montag - Freitag bis und bis Uhr Samstag bis Uhr Erscheinungstermin für Werratal-Bote-Nr. 32 Freitag, 17. August 2012 Redaktionsschluss Freitag, 10. August 2012 zum Geburtstag in der Zeit vom in Creuzburg am Frau Lieselotte Baum am Frau Renate Werner am Herrn Wolfgang Lorenz Frau Annemarie Beck am Herrn Gerhard Franz Frau Rosel Ehrhardt Herrn Manfred Rabold in Scherbda am Frau Helene Schwanz Wir gratulieren zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 81. Geburtstag Verlag + Druck Linus Wittich KG Langewiesen Aus der Tourist-Information Ausstellung Impressum Werratal Bote Mitteilungssblatt der Verwaltungsgemeinschaft Creuzburg, Verwaltungsgemeinschaft Mihla und der Stadt Treffurt Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, Tel / , Fax / Verantwortlich für den Textteil: Verwaltungsgemeinschaft Creuzburg, Verwaltungsgemeinschaft Mihla und die Stadt Treffurt Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Barschtipan Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Verlagsleiter: Mirko Reise Erscheinungsweise: wöchentlich und kann zum Preis von 3,50 (vierteljährlich) + Porto beim Verlag abonniert werden. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen. Rolf Lindner bilder, Schmuck und Objekte Ausstellung vom 01. Juni bis 05. August 2012 Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr Museum Burg Creuzburg Tel /82533

4 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Vereine und Verbände Ausflug zum Jahresabschluss der Creuzburger Seniorensportgruppe Am trafen sich die Sportfreundinnen zu einer Busfahrt nach Treffurt. Der Wettergott gemeinte es gut und der Schirm blieb in der Handtasche. Frau Senf von der Tourist-Information Treffurt führte uns durch das Bürgerhaus und das Heimatmuseum. Ein herzliches Danke für ihre interessante und eindrucksvolle Führung. Bei leckerem Kuchen und Kaffee im Café Zum Stern verabschiedeten wir uns von unserer Übungsleiterin Karola Appun in die Sommerpause. Wir freuen uns, wenn es dann am um 16 Uhr wieder heißt: Sport frei! Johanna Freier im Namen aller Sportfreundinnen P.S.: Sport macht Spaß und hält fit, komm mach mit!! Der Streckenverlauf: Über den Zimmerberg ging es zur Schutzhütte Neuer Weg, nach einer Rast und Stärkung aus dem Rucksack, war dann die Hexenbank und der Übelberg (713 m üb. NN) unser Ziel. Der Gickelhahnsprung, Fünfarmiger Wegweiser und der Hirschstein waren weitere Anlaufpunkte. Danach zum Roten Turm (bekannter Kletterfelsen) Niassemühle und zur Arenaris- Kneippanlage. Bei gutem Wanderwetter ging es zuerst fast nur noch bergauf, wobei wir auch einige schöne Aussichtspunkte angelaufen sind. Eine herrliche Sicht nach Tabarz, dem Inselsberg und ins Thüringer Land ließen uns die Anstrengungen schnell vergessen. Hatten wir doch bis zur höchsten Erhebung etwa 300 Höhenmeter überwunden und jeder konnte stolz sein, diese anspruchsvolle Tour geschafft zu haben. Einige Wanderer kühlten sich die erhitzten Beine in der Kneippanlage ab, bevor es zur Stärkung ins Hotel Wiesenhaus ging. Bei Kaffee und Kuchen klang ein anstrengender, aber auch erlebnisreicher Wandertag aus. Frisch auf! Manfred Freiwillige Feuerwehr Creuzburg e.v. Wir gratulieren ganz herzlich unseren Geburtstagskindern im Monat August und wünschen viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr: Steffen Pertzsch Mark Kliebisch Bernd Regenspurger Denis Will Patricia Ebel Johannes Vinz Carolin Hoffmann Hermann Kramer Joachim Trabert Bernd Reinhardt Angelika Schatz Dany Stumpf Heiko Meng Günter Weißhaar Werratalverein Zweigverein Creuzburg Für den wurde zur Kneippwanderung nach Tabarz eingeladen. In Fahrgemeinschaft waren 19 Wanderer der Einladung gefolgt. Nach einer kurzen Einweisung durch Wanderführer Udo wurde nun die ca. 8 km Rundtour in Angriff genommen. Sommerfest im Thüringer Hundeverein Werratal e.v. Creuzburg Der THV Werratal e.v. feierte kürzlich bei strahlendem Sonnenschein mit dem Kinderhaus der AWO Creuzburg und der Leiterin, Frau Jonik, und einer Praktikantin, auf dem Übungsplatz des Vereins das diesjährige Sommerfest. Zwischenzeitlich zählen die Vierbeiner des Vereins mit zu den besten Freunden der Kinder. Es war für alle wieder ein erlebnisreicher Tag mit viel Spaß bei Sport und Spiel. Unterstützung gab es dabei von Herrn Billmann und Frau Lorey aus Spichra mit einer selbst gebastelten Ballwurfmaschine und einem originellen Handwagen, gezogen von ihrem Husky. Die Kinder rannten mit den Hunden um die Wette nach den geworfenen Bällen, liefen mit Schwimmflossen Slalom u.a. Es machte ihnen sichtlich viel Freude. Bevor sie sich mit Bratwurst, Kartoffelsalat und später mit Kuchen und Süßigkeiten stärkten, durften sie alle nacheinander in den kleinen Handwagen steigen und sich vom Husky an der Werra spazieren fahren lassen. Mit Wasser, kleinen Leckerli s und Streicheleinheiten bedankten sie sich nach der Fahrt. Zum Abschluss gab es noch eine Tombola mit lustigen Preisen für alle. Nach Hause gehen wollte keiner so richtig.

5 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Die Mitglieder des Vereins treffen sich nun schon seit einem Jahr mit den Kindern. Zu einem weiteren Treffen wird es voraussichtlich im September 2012 kommen. Kirchliche Nachrichten Kirchgemeinden Ifta, Pferdsdorf und Spichra Pfarrer Klaus Zebe Eisenacher Str Ifta / Mit dem Wochenspruch für die kommende Woche: Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern. (Lk 12, 48b) grüßen wir Sie sehr herzlich und laden Sie zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen den kommenden Wochen ein: Sommerandachten 2012 Sonntag 05. August Uhr Kirche Ifta Sonntag 12. August Uhr Kirche Ifta Uhr Kirche Spichra Während der Sommerzeit feiern wir in unseren Gemeinden am Sonntag kurze Sommerandachten. Zu diesen Andachten lädt Sie die Kirchgemeinde herzlich ein. Die Andachten werden von unseren Ehrenamtlichen gemeinsam gestaltet und gehalten. Die Sommerandachten finden in Ifta am , , , jeweils um Uhr in der Kirche statt. Die Sommerandachten für die Gemeinden Pferdsdorf und Spichra finden am , jeweils um Uhr in der Kirche in Spichra statt. Vertretungen Vom 26. Juli bis 08. August ist das Pfarramt in Ifta nicht besetzt, da Pfarrer Zebe im Urlaub ist. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Creuzburg. Pastorin Breustedt erreichen Sie unter der Rufnummer: Wir wünschen Ihnen schon mal eine gesegnete Sommerzeit, erholsame Ferien und einen schönen Urlaub! Es grüßen Sie herzlich Ihre Gemeindekirchenräte mit Pfarrer Klaus Zebe. Aus dem Ortsgeschehen In der Ortsgeschichte geblättert Deutsches Rotes Kreuz Scherbda Im Monat August gratulieren wir recht herzlich zum Geburtstag: Kam. Rita Rödiger zum 53. Geburtstag Kam. Birgit Aßmann zum 53. Geburtstag Kam. Gabriele Grimm zum 52. Geburtstag Kam. Jürgen Werneburg zum 53. Geburtstag Kam. Riccardo Meng zum 41. Geburtstag Kam. Ronald Ebel zum 49. Geburtstag Der Vorstand wünscht allen Kameradinnen und Kameraden einen schönen und erholsamen Sommerurlaub. K. Leise Über die Legende vom Siebenschläfer und anderes Der 27. Juni ist der Siebenschläfertag. Ungeachtet dessen, das es im Volksglauben heißt: Ist Siebenschläfer ein Regentag, regnets sieben Wochen noch danach, hat die Bezeichnung Siebenschläfer eine ganz besondere Bewandtnis. In den Anfangsjahren nach dem Tode Jesus Christus haben die Jünger seine Lehre verbreitet bis nach Griechenland. Das hat den Römern nicht gepasst, weil sie ja in Griechenland die Macht hatten. Sie waren der Meinung, die Jünger würden die Bevölkerung gegen sie aufhetzen. Kaiser Nero hat demzufolge im Jahre 64 eine Christenverfolgung ausgelöst. In späteren Jahren z. B. hat der römische Kaiser Decius ( ) im Jahre 249 die erste allgemeine Christenverfolgung angeordnet. In dieser Zeit lebten 7 christliche Brüder in Ephesos, in Griechenland, welche sich wegen ihrer Verfolgung in einer Höhle versteckten. Sie konnten nicht wieder ans Tageslicht, man hatte Höhle zugemauert. Am 27. Juni 446 wurde eine Höhle bei Ephesos entdeckt, wie wurde aufgebrochen und man fand die sieben Brüder, der Legende nach, waren sie unversehrt. Wie heute fotografiert wird, so wurden damals Gemälde gefertigt. In einem Buch habe ich das Gemälde gesehen, habe aber den Titel des Buches nicht in Erinnerung. Liebe Leserinnen und Leser, wo wurde aus einer Legende der Tag der Siebenschläfer. Nun noch eine Bauernregel für den Juli: Wenns im Juli nicht donnert und blitzt, wenn der Bauer nicht schwitzt und der Regen dauert lang, wirds dem Bauern bang.

6 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Darum will ich mal analysieren: Vom Siebenschläfer bis heute, dem 19. Juli, sind es 23 Tage also 3 Wochen. In der Zeit gab es 9 Tage, an denen es regnete oder regnerisch war, ab und zu schien die Sonne heiter. Daneben hat es fünfmal gewittert und 6 Tage war sehr starker Wind. Zusammengefasst gab es keine vollen Regentage und auch keine vollen schönen Tage Grad oder am späten Nachmittag in der Sonne einige Male 25 Grad. Man könnte denken, es wäre April. Was nun, in der Haut eines Landwirtes möchte ich in diesem Jahr nicht stecken. Lieber mal schwitzen, damit die Ernte trocken hereinkommt. In meiner Erinnerung war das Jahr 1950 ein Ausnahmejahr, erstens gab es viele Kirschen im Juli und die Ernte begann und verlief zügig. Am 1. August wurde der erste Roggen eingefahren, Weizen, Hafer und Hafergerste waren bis Ende August schon geerntet und die ersten Fuhren mit einem Erntekranz zum Dorf herein. Nun werden wir sehen, wie die Hundstage vom 23. Juli bis 24. August ausfallen. Dazu eine Bauernregel: Hundstage hell und klar, deuten auf ein gutes Jahr. Werden Regen sie bereiten, kommen nicht die besten Zeiten. Zum Abschluss noch etwas über Erntesitten in Ifta. Bei Beginn der Ernte in Ifta wurde jeden Montag eine Frühandacht in der Kirche abgehalten (zur Zeit als Pfarrer Heß in Ifta war). Danach gingen die Familien hinaus aufs Feld. Jeder Bauer sprach mit seiner Familie ein Gebet, dass die Ernte gut gelingen möge. Die Erntezeit war eine arbeitsreiche Zeit, zu der auch die Kinder ihren Teil an Arbeit beitragen mussten. Wedemachen war für die Kinderhände eine bittere Arbeit, wobei manche Träne fl oss. Aus Ährenhalmen wurde eine Art Seil gewunden und dann ausgelegt. Mit der Sichel wurden die abgemähten Halme zu einer Garbe geformt und auf das Strohseil bzw. die Wede gelegt und gebunden. Wenn das Kind nun ein wenig überfordert war, so wurde es von Vater und Mutter getröstet. Aus dem Mehl von dem Weizen werden Plätzchen gebacken zu Weihnachten, so hieß es und dann ging die Arbeit wieder besser. Die Garben wurden zu Puppen oder Hocken aufgestellt - das machte mehr Spaß. Wenn die Hocken genug getrocknet waren, wurden sie in die Scheune gefahren. Die letzte Fuhre wurde mit einem Erntekranz versehen, und wenn die Fuhre zum Dorf hereinkam, wusste man - die Familie ist fertig mit der Ernte. Am Abend gab es einen guten Ernteschmaus und manchmal wurde auch getanzt. So ist zu hoffen, dass die Ernte noch gut eingebracht wird in diesem Jahr. Vielleicht hängt auch in diesem Jahr wieder ein Erntekranz in der Kirche zum Erntedankfest. Bis dahin, liebe Leserinnen und Leser wünsche ich eine gute Zeit und es kann auch mal geschwitzt werden. Viele herzliche Grüße von Ihrer Else Krapf Eisenach, d Fahrt nach Wittenberg Veranstaltungen Die Kirchgemeinde Wutha-Farnroda lädt am zu einer Ganztagsfahrt nach Wittenberg (unter anderem mit einer Stadtbesichtigung) recht herzlich ein. Wer Interesse hat mitzufahren kann sich ab sofort bei Ingrid Wallstein oder ab bei Rosel Rexrodt anmelden. Der Fahrpreis beträgt 30,- pro Person. Die Abfahrtzeit (vom Anger in Ifta) wird noch bekannt gegeben. Die Kirchgemeinde Wutha-Farnroda Sommerfest der Gymnastikgruppe Am haben wir uns bei der Sportfreundin Susanne zum Sommerfest eingefunden. In gemütlicher Runde gab es auf der Terrasse Abendessen und selbstgemachte Leckereien. Jeder hatte etwas mitgebracht. An dem schönen Sommerabend hatten wir Zeit Neuigkeiten auszutauschen, bevor es am mit unseren sportlichen Aktivitäten wieder weiter geht. Zwischenzeitlich betätigen sich die Sportfreundinnen, wenn es das Wetter zulässt, in ihren Gärten, denn auch hier kann man gut ins schwitzen kommen. Nochmals vielen lieben Dank für Euer Kommen und die Unterstützung an diesem gelungenen netten Abend und eine sonnenreiche Sommerpause wünscht Euch Susanne Schwerd Vereine und Verbände Gemeinschaftsjungtierschau Zur Gemeinschaftsjungtierschau sind Sie recht herzlich am und in die Turnhalle in Ifta eingeladen. Am Samstag werden von Uhr sowie am Sonntag von Uhr 180 Tiere von Züchtern aus Schnellmannshausen, Großburschla und Ifta ausgestellt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Kaninchenzuchtverein T 87 Ifta Aus dem Ortsgeschehen Kindergarten Zwergenschlößchen Am Donnerstag, den , gestalteten die Kinder vom Kindergarten Zwergenschlößchen aus Krauthausen Collagen für einen Malwettbewerb für die Autobahnmeisterei Via Solutions in Eisenach. Das Thema dieses Malwettbewerbes lautete: Sicherheit im Straßenverkehr. Unter diesem Motto erarbeitete die blaue Gruppe gemeinsam mit der Krippengruppe eine Collage von der Hörseltalbrücke. Die Kinder hatten die Möglichkeit mit verschiedenen Materialien ein Bild zu gestalten. Die Kinder konnten zwischen der altbewerten Schwammtechnick, Fingermalfarben und Scheren frei wählen. In liebevoller Kleinarbeit schneideten die Kinder der blauen Gruppe Autos und Traktoren aus und verstanden schnell, dass auch Sicherheit im Straßenverkehr zum Thema gehörte. Darüber hinaus war ihnen klar, dass die langsamen Fahrzeuge, unter anderem Traktoren, nicht auf der Autobahn fahren dürfen. Aus diesem Grund klebten die Kinder diese auf die Brücke. Hingegen klebten sie die

7 Werratal-Bote Nr. 30/2012 schnellen Fahrzeuge auf die Autobahn. Die ältere Gruppe gestaltete ebenfalls Bilder. Das Thema Sicherheit im Straßenverkehr unterteilten die Kinder in kleine Unterthemen, wie man sich ordnungsgemäß im Straßenverkehr verhält. Jedes Kind malte sein eigenes Bild, welches dann am Ende auf einer großen Collage, die eine Straße darstellte, zusammengefügt wurde. Die mittlere Gruppe gestaltete gemeinsam mit ihrer Erzieherin eine Straßenkreuzung mit wichtigen Details, die im Straßenverkehr beachtet werden müssen. All diese kleinen Kunstwerke wurden bei Via Solutions eingereicht. Am Sonntag, den , fand auf dem Gelände der Autobahnmeisterei der alljährliche Tag der offenen Tür statt. Hier erfolgte am Nachmittag die offi zielle Verleihung der ersten fünf Plätze des Malwettbewerbes. Die kleinsten Teilnehmer des Kindergartens Zwergenschlößchen belegten den ersten Platz. Der zweite Platz ging an die ältesten Kindergartenkinder. Auch die mittlere Kindergartengruppe unseres Kindergartens ging nicht leer aus. Hier stellte die Autobahnmeisterei Via Solutions Geschenkgutscheine für das Spieleland Tamtam zur Verfügung. Dem ersten und zweiten Platz wurden tolle Geldgutscheine überreicht. Der Kindergarten Zwergenschlößchen ist überglücklich, dass die Kunstwerke ihrer Kinder solche Anerkennung bekamen. Hallo Kids! Zum Aufbau eines Kinderorchesters für Madelungen, Krauthausen, Ütteroda und Stregda (Standort: Madelungen) suchen wir euch (ab 1. Klasse)!! Wenn ihr ein Instrument (Tasteninstrument, Saiteninstrument, Blasinstrument, Rhythmusinstrument) bereits spielen könnt oder beim Erlernen seit, dann meldet euch. Wenn ihr noch kein Instrument spielt, es aber gern erlernen möchtet, bieten wir euch ein Jahr Grundlagen-Instrumentalunterricht auf der Melodika (das Instrument kostet noch nicht einmal 30 Euro) als Orchestermitglied (d. h. der Unterricht ist fast geschenkt). Danach könnt ihr dann bei uns weiter auf anderen Instrumenten lernen. Ausbildung und Orchesterarbeit möchten wir gerne im September beginnen. Auskunft und Anmeldung: Tel / oder moellermusik@t-online.de Karl-Heinz Möller

8 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Vereine und Verbände Gemeinsame Nachrichten der Schulen Creuzburg und Mihla Patenwaldschüler besuchen Wildkatzen Bereits seit dem Jahr 2007 betreuen 11 Schulen der Hainichregion unter dem Motto Patenschaft für ein Stück Nationalpark Waldfl ächen im Hainich. Zu diesen Schulen zählen die Regelschule Mihla, die Grundschulen Nazza und Berka, aber auch weitere Schulen aus Oberdorla, Heyerode, Großengottern, Behringen, Weberstedt, Schönstedt und Struth. Die Wald- und Wiesenfl ächen werden von den Schülern mehrmals im Jahr aufgesucht, sorgsam beobachten die Schüler Veränderungen im Jahreslauf, kartieren Pfl anzenbewuchs, schauen nach der Tierwelt und schauen zu, wie sich in längeren Zeiträumen Wiesenfl ächen wieder in Waldfl ächen verwandeln. Gruppenbild aller Teilnehmer am Eingang zum Wildkatzengehege Dies und das Mobiles Breitband-Internet (LTE - Long Term Evolution) Auszug aus Pressemitteilung der Vodafone D2 GmbH Jetzt turboschnelles Surfen und Telefonieren in Krauthausen und dem OT Ütteroda mit WLAN-Router oder USB-Sticks ins mobile Breitband-lnternet LTE-Zuhause-Tarife bereits ab 19,99 Euro Düsseldorf/ Radebeul, Donnerstag, 12. Juli Vodafone startet in Krauthausen die neue mobile Breitbandtechnik LTE und damit das Internet für alle. Die Ortschaft gehört zu den bisher unterversorgten Gemeinden, die der Telekommunikationsanbieter ab sofort mit dem neuen Turbo-Internet versorgt. WLAN-Router oder LTE-Surfstick ermöglichen den Zugang zum neuen schnellen Internet über eigene Notebooks oder PCs. LTE-Zuhause?Tarife gibt es bereits ab 19,99 Euro monatlich. Darüber hinaus bietet Vodafone als erstes Telekommunikationsunternehmen eine integrierte Lösung für Telefonie und den schnellen Internetzugang via LTE und damit einen vollwertigen Festnetzersatz an. Die entsprechende Hardware, ein sogenanntes LTE Modem, ist nun in den ersten mit LTE versorgten Regionen verfügbar. Ansprechpartner: Vodafone Shop Eisenach, Bleichrasen 41, Eisenach Vodafone Shop Eisenach, Karlstr. 24, Eisenach MediMax Briese e. K, Mühlhäuser Str.110, Eisenach Telesystems Thorwarth GmbH, Querstr. 1, Eisenach Einmal im Jahr treffen sich dann alle Schulen zum Erfahrungsaustausch. Anfang Juli war der Treffpunkt für Schüler, Lehrer und auch Eltern das Wildkatzendorf Hütscheroda. Dort sind seit April 4 Wildkatzen in ein neu gebautes Gehege eingezogen und das war natürlich für alle eine spannende Sache. Die Schüler erfuhren jede Menge Wissenswertes zur Wildkatze und zur Arbeit des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) durch Claudia Wilhelm (Geschäftsführerin Wildtierland GmbH) und Thomas Mölich (Biologe und Wildkatzenforscher im Hainich). Höhepunkt war der Besuch des Geheges und die Fütterung. Toll - endlich mal eine echte Wildkatze zu sehen, denn normalerweise laufen sie einem ja nur selten über den Weg meinten die Schüler Philipp Gohl und Christian Niklasch aus der Klasse 8a der Regelschule Mihla, die als Umweltschüler regelmäßig an diesen Treffen teilnehmen. Ein herzliches Dankschön der Mihlaer Schule geht an der Stelle auch an Susanne Gohl, die als aktive Mutti unterstützend tätig war und bereitwillig den Fahrdienst für die beiden Umweltschüler der Klasse 8a übernahm und ebenfalls am Erfahrungsaustausch teilnahm. S.Merten/Umweltschule Mihla Philipp Gohl und Christian Niklasch in der Infoscheune

9 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Informationen für die Verwaltungsgemeinschaften Creuzburg und Mihla Termin der Schiedsstelle Creuzburg - Mihla 2. Halbjahr August 2012 ab Uhr in der Verwaltungsgemeinschaft Mihla Am Schloss 6 in Berka vor dem Hainich W. Harder Vorsitzender Wichtiges auf einen Blick Verwaltungsgemeinschaft Mihla Telefon:...(036924) 3800 Fax:...(036924) Zu den Abteilungen kann direkt durchgewählt werden: Gemeinschaftsvorsitzende Frau Hunstock Sekretariat Frau Warzecha Hauptabteilung Frau Ziegenhardt Einwohnermeldestelle Frau Gerlach Friedhofsverwaltung und Zentrale Frau Höpner Lohn Frau Stephan Satzungen und Feuerwehr Herr Gerlach Ordnungsamt Tourismus Frau Lämmerhirt Finanzabteilung Herr Senf Frau Höbel Frau Böttger Frau Oetzel Bauabteilung Herr Langert Herr Gröger Frau Fehr Frau Hartung Dienst- und Sprechzeiten der Verwaltungsgemeinschaft Sprechzeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch... - Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Dienstzeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Öffnungszeiten Tourist-Information Tel.: Dienstag: Uhr, Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr, Uhr Freitag: Uhr, Uhr Samstag: Uhr Sprechzeiten KoBB Tel Dienstag Uhr Donnerstag Uhr außerhalb der Sprechzeiten Polizeiinspektion Eisenach...Tel /2610 Sprechzeiten der ehrenamtlichen Bürgermeister Gemeinde Berka v. d. H. Bürgermeister Siegfried Lämmerhirt Sprechzeit: Dienstag Uhr Gemeinde Bischofroda Bürgermeister Eckbert Dietzel Sprechzeit: Dienstag Uhr Gemeinde Ebenshausen Bürgermeister Fred Leise Sprechzeit: Dienstag Uhr Gemeinde Frankenroda Bürgermeisterin Erika Helbig Sprechzeit: Dienstag Uhr Gemeinde Hallungen Bürgermeister Gerd Mähler Sprechzeit: Dienstag Uhr Gemeinde Lauterbach Bürgermeister Bernd Hasert Sprechzeit: Dienstag Uhr Büro: Am Sportplatz 149 Gemeinde Mihla Bürgermeister Rainer Lämmerhirt Sprechzeit: Dienstag Uhr Ortsteil Buchenau Ortsteilbürgermeisterin Frau Christine Fischer Sprechzeit: Dienstag Uhr in Buchenau, Ebenauer Weg 4 Gemeinde Nazza Bürgermeister Matthias Bähringer Sprechzeit: Dienstag Uhr Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld (WAZ) Betriebsführung durch: EW Wasser GmbH Für alle Fragen zur Wasserver- und Abwasserentsorgung sind unsere Mitarbeiter unter der Rufnummer / gern für Sie da. Unsere Postanschrift lautet: Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld Betriebsführung durch: EW Wasser GmbH Philipp-Reis-Straße Heiligenstadt Unser Bereitschaftsdienst ist unter folgenden Rufnummern zu erreichen: Montag bis Donnerstag Uhr...Tel.: / oder Freitag Uhr...Tel.: / außerhalb dieser Zeiten...Tel.: 0175 / E.ON Thüringer Energie Störungsannahme GAS Leitstelle Tel.: 0800/ Störungsannahme STROM Servicecenter Tel.: 0180/ Öffnungszeiten und Telefonnummern öffentlicher Einrichtungen Feuerwehr Mihla...Tel.: Faxnummer: fw-mihla@t-online.de Apotheke Tel.: Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr Postagentur Tel.: Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr Sparkasse Tel.: Volks- und Raiffeisenbank Eisenach Zweigstelle Mihla...Tel.: Bibliothek Mihla...Tel.: dienstags bis Uhr donnerstags bis Uhr Gruppen und Schulklassen etc. mittwochs Uhr Tel.: Öffnungszeiten Museum im Rathaus Mihla...Tel.: Dienstag - Samstag bis Uhr Letzter Sonntag im Monat: bis Uhr Auch Termine nach Vereinbarung möglich!

10 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Bibliothek Nazza, Hauptstr. 37 dienstags Uhr Heimatstube Nazza, Hauptstr. 37 dienstags Uhr Ärzte Dr. Heiland Tel.: Dr. Schade Tel.: Zahnärztin Turschner...Tel.: FZ Gürnth Tel. über: Zahnarzt N. Wikner...Tel.: Tierärzte Kleintierpraxis Dr. med. vet. Schröder, Lauterbach Tel.: / Tierarztpraxis J. Andraczek Mihla Tel / Tierarztpraxis Dr. H.-J. Göthling Mihla Tel / Tourismusbüro Das Tourismusbüro ist bis zum wegen Urlaub geschlossen. zum Geburtstag Wir gratulieren Berka v.d. Hainich zum 80. Geburtstag Herr Burkhardt, Karl Bischofroda zum 73. Geburtstag Frau Böttger, Edeltrud zum 70. Geburtstag Frau Breitbart, Ingrid Ebenshausen zum 75. Geburtstag Herr Lämmerhirdt, Erhard zum 84. Geburtstag Frau Lämmerhirdt, Herta Frankenroda zum 65. Geburtstag Herr Kämmerer, Bernhard Mihla zum 72. Geburtstag Herr Stötzel, Walter zum 75. Geburtstag Frau Lippold, Loni zum 73. Geburtstag Herr Gottwald, Erwin zum 88. Geburtstag Frau Hoffmann, Erika zum 70. Geburtstag Herr Schall, Bernd Nazza zum 74. Geburtstag Frau Koch, Ilse Frau Paula Eckner aus Mihla feierte 90sten Geburtstag Informationen Erfolgreich die Ausbildung in der Verwaltung beendet Nach 2-jähriger Ausbildung in der VG Mihla und der Thüringer Verwaltungsschule Weimar erhielt Frau Sandra Habenicht am 31. Juli aus den Händen der VG-Vorsitzenden K. Hunstock ihr Abschlusszeugnis. Frau Hunstock überreicht Frau Habenicht ihr Abschlusszeugnis Die frischgebackene Verwaltungsfachangestellte hat durchweg mit guten und sehr guten Leistungen abgeschnitten. Ab 01. August wird Frau Habenicht das Team der VG verstärken und dann das Einwohnermeldeamt übernehmen. Wir freuen uns auf eine junge, engagierte Mitarbeiterin. Auf 90 Lebensjahre konnte am 25. Juli Frau Paula Eckner aus Mihla zurück blicken. Die Jubilarin erfreut sich guter Gesundheit und empfi ng ihre zahlreichen Gäste, die Familie, Nachbarn und Freunde sowie Frau Hunstock für die Verwaltungsgemeinschaft, Herrn Pfarrer Hoffmann für die Kirchgemeinde und Herrn Bürgermeister Lämmerhirt für die Gemeinde. Nach den Gratulationen erzählte Frau Eckner aus ihrem langen berufl ichen Leben. Als Hebamme hatte sie lange Zeit die neu geborenen Kinder in Mihla und den umliegenden Dörfern auf die Welt geholt. Dazu war sie bei Wind und Wetter mit einem Moped unterwegs, ehe sie dann ein Auto zur Verfügung hatte. Am Abend dann traf sich die Familie zu einer Feier in einer Mihlaer Gaststätte. Wir wünschen Frau Eckner auch von dieser Stelle aus alles Gute und noch viel Gesundheit! - Ortschronist - Goldene und Silberne Hochzeit gemeinsam gefeiert Der 22. Juli war für Familie Moseberg aus Mihla und Börner aus Ütteroda ein ganz besonderer Tag: Vor 50 Jahren heirateten Gerhard und Erika Moseberg, vor 25 Jahren Tochter Conny. Natürlich lag da auf der Hand beide Feste auch gemeinsam zu feiern. Viele Gratulanten stellten sich ein, Verwandte, die drei Kinder von Familie Moseberg, vier Enkel und ein Urenkel, Freunde und Nachbarn. Gefeiert wurde nach der Einsegnung, die Frau Pastorin Vogt vornahm, gemeinsam in einer Mihlaer Gaststätte. Für die Gemeinde Mihla überbrachte Bürgermeister Rainer Lämmerhirt herzliche Glückwünsche sowie ein Präsent. Gleichzeitig gratulierte er für den Mihlaer Heimatverein, in dem Frau Moseberg Mitglied ist. Frau Habenicht von hier aus herzliche Glückwünsche zum erfolgreichen Abschluss und die besten Wünsche für den Start ins Berufsleben. K. Hunstock Gemeinschaftsvorsitzende Das Goldene und das Silberne Brautpaar stellten sich gemeinsam zum Foto Auch von dieser Stelle aus den Brautpaaren herzliche Glückwünsche und viel Gesundheit! - Ortschronist -

11 Werratal-Bote Nr. 30/ Geburtstag in Hallungen Am 16. Juli feierte Frau Christa Mähler aus Hallungen ihren 80. Geburtstag. Frau Mähler lebt mit den Kindern zusammen, die sich um sie kümmern und sie liebevoll umsorgen. Trotz ihrer langjährigen gesundheitlichen Probleme hat Frau Mähler nie den Lebenswillen verloren und ist immer guter Dinge. Die Geburtstagsfeier mit ihren 3 Kindern, Verwandten und Freunden fand zu Hause statt. Viele Gratulanten stellten sich ein. Die Glückwünsche für die Gemeinde Hallungen überbrachten Bürgermeister Gerd Mähler und sein Stellvertreter Wolfgang Weber. Kirchliche Nachrichten Evanglische Kirchgemeinden Bischofroda, Berka vor dem Hainich und Ütteroda Bischofroda Am Kirchberg 8 Telefon und Fax Pastorin Voigt: bischofroda@kirchenkreis-eisenach.de Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern. (Lukas 12,48) Im Namen unserer Kirchgemeinden grüßen wir Sie herzlich mit dem Wochenspruch. Gottesdienste: Sonntag, 5. August Uhr Berka Uhr Bischofroda Uhr Ütteroda Samstag, 11. August Uhr Ütteroda, Andacht zum Teichfest Sonntag, 12. August Uhr Berka Uhr Bischofroda Wir wünschen Frau Mähler alles Gute und noch viele schöne Jahre im Kreise Ihrer Lieben. Gerd Mähler Bürgermeister Traute und Reinhold Brückmann feierten Diamantene Hochzeit Genau so heiß wie vor 60 Jahren war es in Berka, als Traute und Reinhold mit einer Kutsche an der Post vorfuhren um dort ihre Diamantene Hochzeit zu feiern. Mit einem Spalier aus Rosenbögen wurden sie von Kindern, Enkeln und Verwandten empfangen. Brückmanns sind beide Berkaer Urgesteine. Hier geboren und aufgewachsen arbeiteten sie hauptsächlich in der Landwirtschaft. Sie haben 4 Kinder, 2 Jungen und 2 Mädchen. Über die Jahre sind 8 Enkel und 3 Urenkel dazu gekommen. So war der Saal der Post gut gefüllt. Vor allem Reinhold engagierte sich stets ehrenamtlich in der Gemeinde. Die meisten kennen ihn mit Feuerwehruniform. Aber auch der Gemeindekirchenrat und die Waldgenossenschaft zählen auf ihn. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten auch die Kreisbeigeordnete Frau Gehret, Pfarrerin Frau Voigt, die auch den Gottesdienst mit dem Jubelpaar feierte. Für die Gemeinde Berka überbrachte Bürgermeister Siegfried Lämmerhirt Glückwünsche und Präsente und Vorsitzende Frau Hunstock für die VG. Statt Geschenken erbaten Brückmanns übrigens Spenden die sie der Kriegsgräber- fürsorge übergaben Eine sehr schöne Geste, die große Achtung verdient. Kirchliche Nachrichten: Am 26. Juli begingen Reinhold Brückmann und Traute geb. Hübschmann das Jubiläum ihrer Diamantenen Hochzeit in der Kirche Berka vor dem Hainich. Die Kirchgemeinde wünscht ihnen Gottes Segen für ihren weiteren gemeinsamen Lebensweg. Ein herzliches Danke allen, die die Arbeit der Kirchgemeinden durch ihre Gebete, Ideen, praktische Hilfe, Spenden, Kirchensteuern und Kirchgeld unterstützen! Die Spendenkonten unserer Kirchgemeinden: Bischofroda , Berka vor dem Hainich und Ütteroda bei der EKK Kassel, BLZ Die Gemeindekirchenräte aus Bischofroda, Berka vor dem Hainich und Ütteroda, Pastorin Christine Voigt und Diakonin Maria Mende grüßen Sie herzlich und wünschen Ihnen eine gesegnete Sommerzeit! Ev.-Luth. Kirchgemeinden Mihla und Lauterbach Mihla Hinter der Kirche 1 Tel.: , mihla@kirchenkreis-eisenach.de Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern. (Lk 12,48) Herzliche Einladung zu Gottesdiensten und Veranstaltungen! Sonntag, Uhr Gottesdienst Kirche Lauterbach (mit Hl. Abendmahl) Uhr Gottesdienst Kirche Mihla (mit Hl. Abendmahl) Sonntag, Keine Gottesdienste in Mihla und Lauterbach. Sonntag, Uhr Lesegottesdienst Kirche Lauterbach Uhr Lesegottesdienst Kirche Mihla Sonntag, Uhr Gottesdienst Kirche Lauterbach (Sup.i.R. E. Hoffmann) Uhr Gottesdienst Kirche Mihla (Sup.i.R. E. Hoffmann) Sonntag, Uhr Gottesdienst Kirche Lauterbach Uhr Gottesdienst Kirche Mihla Bitte vormerken: Montag, Uhr Schulanfangsgottesdienst Kirche Nazza Bild: Klaus Fink Wir wünschen Traute und Reinhold Brückmann an dieser Stelle alles Gute, vor allem Gesundheit und noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Lieben. K. Hunstock Gemeinschaftsvorsitzende Orgelgottesdienst mit Kirchenmusikdirektor Ernst Salewski, Weimar: Sonntag, 9. September, Uhr, St.-Martins-Kirche Festgottesdienst 275 Jahre Freiwillige Feuerwehr Mihla, Mittwoch, 3. Oktober, 9.30 Uhr, St.- Martins-Kirche

12 Werratal-Bote Nr. 30/2012 An alle Schülerinnen und Schüler der 7.Klassen - Anmeldung zur Konfirmation Wenn ihr nach den Ferien in die 7. Klasse kommt und am , Uhr in Mihla Konfirmation feiern wollt, dann meldet Euch bitte mit Name und Adresse im Pfarramt an (schriftlich oder unter ). Ihr werdet dann schriftlich zur ersten Konfirmandenstunde eingeladen. Wenn Ihr noch nicht getauft seid, könnt Ihr den Unterricht probeweise besuchen und Euch dann für die Taufe und Konfirmation entscheiden. Urlaubsvertretung: Bitte wenden Sie sich an Pastorin Breustedt aus Creuzburg, Telefon: Ein sehr herzliches Dankeschön all denen, die die Arbeit unserer Kirchgemeinden durch ihre Gebete, Ideen, praktische Hilfe, Spenden, Kirchensteuern und Kirchgeld unterstützen! Spendenkonten: Kirchgemeinde Lauterbach: Raiffeisenbank Eisenach BLZ , Kto.: Kirchgemeinde Mihla: Wartburgsparkasse BLZ , Kto.: Die Gemeindekirchenräte aus Mihla und Lauterbach, Frau Kappauf und Pfarrer Hoffmann grüßen Sie sehr herzlich! Vereine und Verbände 10. bundesweite Junior- Ranger-Treffen Am bis fand in der Jugendherberge Urwaldlife-Camp in Lauterbach das 10. bundesweite Junior- Ranger-Treffen statt. 300 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 18 Jahren aus ganz Deutschland erkundeten an diesem Wochenende den Nationalpark Eichsfeld-Hainich-Werratal. Mitten im Wald waren die Naturfreunde drei Tage lang in einem Zeltlager untergebracht. Die aktiven und engagierten Junior-Ranger sorgen dafür, dass Pflanzen und Tiere in den Naturschutzgebieten nicht von Menschen gefährdet werden. Ihr Wissen geben die Kinder und Jugendlichen an ihre Freunde weiter. Junior-Ranger Gruppen, die es in 40 Regionen Deutschlands gibt, erkundeten mit ihren Betreuern die Natur. Zwei Tage lang gab es ein vielfältiges Programm, das nicht nur Wissen über die heimische Flora und Fauna vermittelte, sondern auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz. Neuigkeiten aus Mihla Baubeginn im August Für zwei große Baumaßnahmen der Gemeinde war in diesen Tagen die jeweilige Anlaufberatung. Für den Ausbau des Ihlefelder Weges bis zum Harsberg soll nun um den 20. August Baubeginn sein. Die in Bitumen ausgebaute Straße wird bis Ende September fertig gestellt sein. Auch für die Gemeinschaftsaufgabe Grundhafter Ausbau der Feldstraße fand die Anlaufberatung statt. Hier werden Kanal und Trinkwasseranschlüsse neu verlegt, die Grundstücke bekommen Erdanschluss durch die E.ON und eine neue Straßenbeleuchtung wird gebaut. Danach erfolgt der Neubau der Straße und des Gehweges. Baubeginn für den E ON soll am 6. August sein, der Kanalbau würde nach jetzigem Planungsstand am 13. August beginnen. Geplant ist, die Gesamtmaßnahme bis Ende November abzuschließen. Die Verkehrsteilnehmer haben in dieser Zeit mit Beeinträchtigungen zu rechnen. Alle Grundstücke werden weiter angefahren können. Dies gilt im hohen Maße für die Rewe-Märkte, die Ärzte und die Apotheke in der Feldstraße. - Ortschronist - Erfolgreich Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderwesen abgeschlossen Große Freude bei Isabell Endregat: Sie konnte dieser Tage mit dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfungen ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderwesen beenden. Damit verfügt die bisherige Rettungsschwimmerin im Mihlaer Dr. Ernst Wiedemann Bad über die notwendige Qualifikation, das Bad leiten zu können. Grund daher auch für die Gemeinde Mihla der jungen Frau ganz herzlich zu gratulieren. Bürgermeister Rainer Lämmerhirt tat dies mit einem großen Blumenstrauß. Gruppenweise starteten die Trupps am Freitag und Samstag dann zur Wildnis Tour. An jeder Station mussten die Gruppen eine themenbezogene Frage beantworten. Einige Mitglieder des 1. HGDC hatten sich bereiterklärt, eine Station zum Thema Drachen- und Gleitschirmfliegen auf dem Vereinsgelände zu betreuen. Mit großer Begeisterung interessierten sich die Kinder und Jugendlichen für diese Sportart. Für die meisten war es der erste hautnahe Kontakt zu dieser aufregenden Sportart. Die gestellten Fragen waren, was die persönlichen Voraussetzungen sind, ob man eine Flugschule besuchen muss und was die Ausbildung kostet, seit wann man auf dem Harsberg fliegen kann und wie viel eine gesamte Ausrüstung wiegt und diese kostet. Insgesamt ist das 10. Junior-Ranger Treffen als voller Erfolg zu werten. Andrea B. Thüringer Feuerwehrcup Gratulation an ihrer Arbeitsstelle Pünktlich zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss stellte sich auch endlich schönes Badewetter ein, doppelter Grund zur Freude für die Gemeinde. - Ortschronist - Letzten Samstag war es wieder soweit der 3. Lauf des Thüringer Feuerwehr Cup in Gamstädt wurde gestartet. Das Wetter wurde ab Mittag deutlich besser und somit war alles hergerichtet. Der Favorit Gamstädt auch mit am Start, aber im Hinterkopf schon die Deutsche Meisterschaft in Cottbus vom und somit mehr Training auf diese Meisterschaft. Mihla reiste mit der Stammformation an und den Willen an die Leistung von Letzten Cup anzuknüpfen. Die Favoriten Friensdtedt und

13 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Zella begannen gleich als erste den Wettkampf, der aber wegen technischen Defekt wiederholt werden musste. Mihla im ersten Lauf nicht schlecht (24,66s) aber hinter den Erwartungen. Der Wiederholungslauf der beiden Favoriten Frienstedt (21,97 s) und Zella (22,08 s) brachten die Mihlaer auf Platz 6. Im Zweiten Durchgang konnten sich nur einige Wehren Verbessern so auch Mihla mit (23,55 s) schafften sie es auf Platz 3 im ThFwCup, und Platz 3 des Nessetal-Pokal im Gamstädt hinter Frienstedt und Zella. Somit bleibt es weiter spannend in ThFwCup 1. Frienstedt mit 28 Punkten, 2. Zella mit 24 Punkten, 3. Mihla mit 17 Punkten und 4. Kleinbrüchter mit 12 Punkten. Am starten dann der 4. Wertungslauf in Frienstedt (EF) wo es dann so langsam in die heiße Phase geht. - FFW- Einladung zum Sommerfest 2012 des Heimat- und Verkehrsvereins Mihla e.v. Eine Gondelfahrt im Wörlitzer Park gehörte zum Programm der Sommerexkursion. Der Vorstand lädt alle Mitglieder des Heimatvereins und deren Partner zum diesjährigen Sommerfest für Donnerstag, den 23. August 2012 ab Uhr an das Graue Schloss in Mihla ein. Für Speisen und Getränke sowie musikalische Unterhaltung ist wie immer gesorgt! Gute Laune ist mit zu bringen!!! - Vorstand - Kleine Seen und Kanäle vor historischer Kulisse, das ist der Wörlitzer Park. Im Wörlitzer Park unterwegs Der Mihlaer Heimatverein war auf Reisen. Die diesjährige Sommerexkursion führte 50 Vereinsmitglieder mit einem Reisebus des Mosbacher Unternehmens Gabriel in den Wörlitzer Park bei Dessau. Tolle Eindrücke, herrliche Parkeindrücke, gestaltete Landschaften, alles toll miteinander abgestimmt! Ein ganz tolles Erlebnis Einfach schön, erholsam und sehr zu empfehlen! Die Rückfahrt klappte gut und zum Abschluss gab es im Gasthof Freudenthal bei den Drei Gleichen ein gutes Abendessen. Insgesamt eine gelungene Exkursion. - Ortschronist - Die Mihlaer brachten den Sommer mit. Nach einer dreistündigen Fahrt stand zunächst eine Führung durch das Wörlitzer schloss an. Dies war lange Zeit die Sommerresidenz der Fürsten von Anhalt - Dessau. Durch renovierte Räumlichkeiten, historische Innendekoration, Gemälde und Möbel eingestimmt ging es nach dem gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Zum Gondeliere tatsächlich auf die Gondeln, denn der Wörlitzer Park, Weltkulturerbe, lässt sich am besten mit dem Boot erkunden. Landeszeltlager der Thüringer Jugendfeuerwehren auf dem Harsberg In der vorletzten Juliwoche waren ständig viele ganz unterschiedliche Feuerwehrfahrzeuge in unseren Orten unterwegs. Das hatte einen guten Grund: Auf dem Harsberg war am 21. Juli, dem ersten Ferientag in Thüringen, das zentrale Zeltlager des Landes für Mitglieder der Jugendwehren eröffnet worden. Gut 450 Teilnehmer aus ganz Thüringen, von Altenburg bis Nordhausen, von Erfurt bis Stregda, junge Feuerwehrleute und deren Ausbilder, hatten ihre Zelte auf dem Harsberg aufgeschlagen. Ein intensives Programm mit sportlichen Aktivitäten, einem Neptuntag im Mihlaer Freibad, Geländespielen, Feuerwehrsport, theoretischer Ausbildung und natürlich auch mit viel Spaß und Freizeit wurde absolviert. Zum Eröffnungsappell hatten sich neben den Verantwortlichen des Thüringer Feuerwehrverbandes und des gastgebenden Verbandes des Wartburgkreises auch zahlreiche Vertreter aus der Öffentlichkeit eingefunden. Mit viel Beifall wurde Landtagsabgeordneter Gustav Bergemann begrüßt, der sich mit um die Finanzierung des Lagers gekümmert hatte. Mihlas Bürgermeister Rainer Lämmerhirt lud die jungen Feuerwehrleute zu einem Besuch in das Mihlaer Freibad ein. Das Lager wurde ein toller Erfolg. Natürlich war daran auch das prima Sommerwetter beteiligt. Einen herzlichen Dank an alle Organisatoren und Helfer! - Ortschronist -

14 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Vom Pokalverteidiger EKV waren vor allem die 422 Holz von Klaus Peters zu beachten die Jogi Wagner vom KSV Wutha um einen Zähler überbot mit 423 HoIz. Im Schlussduell war noch einmal Dramatik angesagt. Lutz Fleischmann von Langula und Achim Boy lieferten sich ein hochklassiges Duell, das Achim Boy erst mit den letzten Kugeln für sich entschied und er landete wie Mathias Märten bei 457 Holz, hatte aber mit 167 Räumer mehr wie Mathias und damit gewann er auch den Preis für das beste Abräumergebnis. Lutz Fleischmann erzielte 451 Holz und sicherte sich den 3. Platz. Ein tolles Turnier war zu Ende wie immer hervorragend organisiert und mit viel Spaß trotz hochsommerlichen Temperaturen. Team-Wertung 1. HKSV BW Lauterbach 1692 Holz 2. SV Mihla 1656 Holz 3. EKV 1618 Holz 4. KSV Wutha 1595 Holz 5. SV 1883 Langula 1559 Holz Einzelwertung T=P-Sechs 1. Achim Boy HKSV Lauterbach u. 457 Holz Sonderpreis beste Abräumer 167 Holz 2. Mathias Märten SV Mihla 457 Holz 3. Lutz Fleischmann SV 1883 Langula 451 Holz 4. Achim Wagner KSV Wutha 423 Holz 5. Günter Venter HKSV Lauterbach 422 Holz (134) 6. Klaus Peters EKV 422 Holz (121) Manfred Plönzke Historisches Wie unsere Kulturlandschaft entstand Seit Beginn des 6. Jahrhunderts drangen die Franken von ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten am Rhein und in Belgien und Frankreich in mehreren Eroberungszügen nach Osten vor. Entgegen den Meinungen früherer Historiker drangen sie dabei nicht in von gesellschaftspolitischen Entwicklungsprozessen unberührte Gebiete ein, sondern stießen auf Siedlungen und Landstriche, in denen bereits eine erhebliche soziale Differenzierung vorhanden war. Kegel-Senioren bestanden Hitze-Test Lauterbacher Sieg beim Lauterpokal-Senioren Am Freitag den um Uhr hatten sich 20 Seniorenkegler aus 5 Teams eingefunden, um auf der Lauterbacher Bahn den Senioren- Lauterpokal Wolfgang Schuchardt auszuspielen. Von der Hitze ließ man sich nicht beeindrucken. Hartmut Meyfarth aus Mihla als ältester Teilnehmer des Feldes legte 415 Holz vor und auch Günter Venter vom Gastgeber brachte 422 Kegel zu Fall. Schon in der ersten Runde zeigte sich, dass die Entscheidung zwischen den Nachbarn aus Mihla und Lauterbach fallen würde. Bereits in der 2. Runde legte Jung-Senior Mathias Märten die Latte mit 457 Holz ziemlich hoch und brachte die Mihlaer klar in Führung. Vom Gastgeber blieb vor allem Ray Rudolph weit unter den Erwartungen, die 41O Holz waren weit unter seinen Möglichkeiten. Karl-Heinz Spank war in den Vollen mit 296 Holz Bester seines Teams, aber dann stand da sein Liebling der linke Ecker und es kam wie so oft 14 Fehlwürfe. Aber seine 403 Holz waren trotzdem noch beachtenswert. Von der Mihlaer St. Martinskirche ging die christliche Besiedlung aus. Sicherlich gingen für die weitere Entwicklung entscheidende Impulse von den Franken aus, man sollte aber den eigenständigen Beitrag der jeweiligen Gebiete nicht ohne Berücksichtigung lassen. Die Katastrophe der Zerschlagung des Thüringer Königreiches 531 schlug sich kaum in den dörflichen Siedlungen nieder. Betroffen war vor allem die Führungsschicht. An wichtigen, für die Beherrschung des Landes bedeutsamen Orten, wurden fränkische Stützpunkte eingerichtet. Eine fränkische Kolonisation trat nur zögernd ein und konzentrierte sich auf solch zentrale Orte in Thüringen wie Mühlhausen, Erfurt und Weimar sowie den späteren Grabfeldgau. Aus diesen Vorgängen ergab sich für Mihla eine zunächst kaum durch die fränkische Eroberung unterbrochene Weiterentwicklung. Fränkische Militärstützpunkte entstanden an den wichtigen Werraübergängen am Oberlauf des Flusses, wobei die uralten Verkehrsstraßen genutzt wurden. Die älteste Verbindung in unserer Region erreichte, vom Mittelrhein kommend, das obere Werratal bei Vacha, passierte bei Fürth (frühere Bezeichnung der Siedlung Ehrensteig/Eisenach) die Hörsei, um dann über den Hainich ins Unstruttal zu verlaufen. Ein weiterer wichtiger Verkehrsweg verlief, von der Rhein/Main-Gegend kommend, über die Werrafurt im späteren Creuzburg über Eisenach bis Erfurt, dem fränkischen Hauptort der Region. Am Flußübergang der Werra entstand mit dem Königshof Milingen ein fränkischer Stützpunkt. Von ihm ausgehend, erfolgte der weitere Ausbau des umliegenden Landes. Wann nun fränkische Krieger oder Kolonisten erstmals Mihla aufsuchten, ist in einer Zeit, aus der keine schriftlichen Nachrichten vorliegen, natürlich nicht mehr erschließbar. Wahrscheinlich wurde unser Ort von den Franken als wichtiger Straßenstützpunkt an den Verbindungswegen zwischen dem Königshof Milingen und anderen fränkischen Stützpunkten, so in Mühlhausen und in Lupnitz, angesehen. Die Bedeutung Milingens kann gegenwärtig noch nicht voll erschlossen werden. Der Mihlberg oberhalb Creuzburgs sowie die Flurbezeichnung Ost-und Westmilingen im weiteren Stadtbild von Creuzburg erinnern

15 Werratal-Bote Nr. 30/2012 noch heute an diesen zwischen 775 und dem ausgehenden 10. Jahrhundert mehrfach erwähnten Königshof. W. Rosentreter vermutet in Milingen sogar einen Landschaftsnamen, wobei jedoch eine Verbindung mit dem Ortsnamen Mihla als zweifelhaft erscheint und nur auf einer Lautähnlichkeit beruht. Dieser Umstand führte in der Vergangenheit mehrfach zu Verwechslungen. Mihla lag zunächst abseits der wichtigen Fernhandelswege. Erst mit dem von Milingen über Hahnroda (Klosterholz) kommenden Weg, der über eine im Bereich der heutigen Bachbrücke liegenden Furt unseren Ort erreichte und über den Hainich (spätere Hurbezeichnung Am Krämerberg, Hohe Straße, Steiger ) Anschluß an den Hauptverbindungsweg zur Unstrut fand, entstand für die Franken eine nicht unwichtige Querverbindung. Spätestens im 8. Jahrhundert entstand auch in Mihla fränkisches Krongut. In dieser Zeit wurde das Gebiet Thüringens enger an das Frankenreich angegliedert. Dies geschah neben der bereits geschilderten Verdichtung der Krongüter auch durch eine Neuordnung der Gauverfassung und die Einführung des Grafschaftswesens. Ganz entscheidende Impulse gingen von einer verstärkten christlichen Einfl ußnahme aus. In einer ersten Phase der Missionierung im 7. Jahrhundert drangen christliche Priester aus weit entfernten fränkischen Kirchen und Klöstern in enger Zusammenarbeit mit den weltlichen Verwaltungsträgern nach Thüringen vor. Zu solchen in der Zeit der Merowingerkönige in Thüringen wirksam werdenden fränkischen Kirchen zählten die von Reims und Chalons. Während ursprünglicher Besitz der Kirche von Chalons im Gebiet um Gotha festgestellt werden konnte, gab es nachweisbaren Reimser Besitz um Langensalza (Schönstedt)6. Auch die Errichtung der ersten christlichen Kirche in Mihla wurde wahrscheinlich von Reimser Mönchen vorgenommen. Eindeutiger Hinweis darauf und zugleich Maßstab der missionarischen Einordnung ist die Übertragung des Martinspatrizionats an diese erste Mihlaer Kirche. Die Merowingerkönige sahen Martin als den Schutzheiligen des Reiches an. Martinspatriozinien wurden bis etwa 750 verliehen. Somit ergäbe sich ein enger Zusammenhang mit der Reimser Kirche als Hofkirche der Merowinger, durch diese zudem ständig durch Verleihung von Krongütern gefördert. Die Mihlaer Kirche ist etwa in der Zeit zwischen 750 und 800 als Höhenkirche errichtet worden. H. Weigel weist darauf hin, daß... Martinskirchen als Höhenkirchen... meist inmitten alter Fluchtburgen (aufragen), die zugleich... Kultstätten waren, gesichert durch die feste Lage... Das erste Kirchengebäude umschloß zunächst sicher nur den Altar und war aus Holz errichtet. Alle späteren Erweiterungsbauten erfolgten daher nach Westen, da die geheiligte Stätte des Altars nicht verändert wurde. So ist der Turm als letztes entstandenes Gebäude anzusehen. Er schloß den Kirchenbau nach Westen, zum Reich der Finsternis und des Sonnenuntergangs hin ab. Da sich heidnisches Gedankengut noch sehr lange im Alltagsleben der Menschen hielt, wurde die erste Mihlaer Kirche in die geschützte Lage der äußersten Spitze eines Hainichhöhenzuges hineingebaut. Durchaus denkbar wäre die Einrichtung der Kirche an der Stelle eines bereits genannten möglichen heidnischen Kultplatzes, um dadurch den Sieg des neuen Glaubens über die heidnischen Götter eindrucksvoll zu demonstrieren. Die heute den Kirchberg umgebende Umfassungsmauer stammt aus späteren Zeiten. Ursprünglich wurde wohl um den die Kirche tragenden Bergsporn ein Graben ausgehoben, dessen Verlauf in den Straßenzügen Hinter der Kirche, Am Ölberg und Am Markt noch unschwer zu erkennen ist. Die ausgehobene Erde wurde sicherlich zur Einebnung des Kirchenplateaus genutzt. Besonders geschützt war die Nordseite der Anlage durch den relativen steilen Abhang zur Werra hin. Durchaus denkbar wäre auch an dieser Stelle das Vorhandensein eines Grabens im Bereich der heutigen Straße Am Anger. Die schwächste Stelle der gesamten Verteidigungsanlage und sicher zugleich der ursprüngliche Zugang zur Kirche lag im Bereich des heutigen Marktplatzes. Dort trennte ein tiefer Halsgraben das Kirchengelände vom übrigen sich östlich erstreckenden Höhenzug ab. Oberhalb der Grabenanlagen kann eine hölzerne Palisade angenommen werden. Für viele Jahrhunderte bestimmte diese Befestigungsanlage, später durch eine das gesamte Dorf umfassende Mauer ergänzt, das dörfl iche Leben. J. Mrusek, Burgenforscher, äußerte sich zum Verhältnis von Befestigung und Kirche:... früher war wohl jede Dorfkirche in irgendeiner Form letzte Zufl uchtstätte in unsicheren Zeiten. Ihre hervorragende Ortslage und ihre Gestaltung mit verteidigungssicherer Kirchhofmauer... hat die Kultanlage des christlichen Mittelalters... nicht primär seiner Funktion als Gotteshaus, ondern vor allem dem alten Bedürfnis nach kollektivem Schutz und Sicherheit zu verdanken. R. Lämmerhirt Dies und das Hobbys unserer Leser vorgestellt Heute die Scheunenbrauerei von Wolfgang Langlotz aus Frankenroda Wolfgang Langlotz ist gelernter Brauer, arbeitet aber schon lange nicht mehr in seinem Beruf. Wer Interesse am Bier oder am Brauvorgang hat, kann Wolfgang Langlotz in Frankenroda, Carl- Grübel-Str. 22 besuchen. Doch so ganz kommt er davon doch nicht los und so machte er 2005 die Brauerei zu seinem Hobby. In der Scheune richtete er seine Brauanlage ein und da lag auch der Name für das Frankenrodaer Bier auf der Hand: Scheunenbrauerei W. Langlotz. Brauer Langlotz braut sein Bier nach Bedarf, ca. 2-3Hektoliter pro Jahr, was ungefähr 60 l je Brauvorgang entspricht. Gebraut werden ein helles und ein etwas stärkeres dunkles Bier. Das Bier wird in 0,5 l - Flaschen abgefüllt und kann auch käufl ich erworben werden. W. Langlotz hat auch eigene Etiketten und Bierdeckel entworfen, eine unter Sammlern begehrte Rarität.

16 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Ortsteilbürgermeister Falken Herr Seifert Ortsteilbürgermeister Schnellmannshausen Herr Jauernik / Wichtiges auf einen Blick Stadtverwaltung Treffurt Rathausstraße 12, Treffurt Telefon: / 5150 Fax: / Internet hauptamt@sv-treffurt.thueringen.de Alle Ämter sind telefonisch erreichbar: Bürgermeister Herr Reinz Sekretariat Frau Jäschke Geschäftsleiter Herr Jauernik Zentrale Frau Müller / 5150 Einwohnermeldeamt und Frau John Jugendamt Frau Schwanz Ordnungsamt Herr Händel Standesamt, Friedhofsverwaltung, Fundbüro und Soziales Frau Merz Bauamt, Liegenschaften, Beitragswesen Herr Braunholz Kämmerei Frau Kirchner Stadtkasse Frau Stephan Steueramt Frau Kleinsteuber Personalamt Frau Wallstein komm. Einrichtungen, Bürgerhäuser Frau Schnell Tourist Information Frau Senf Öffnungszeiten im Bürgerhaus Treffurt: Montag bis Samstag: bis Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie gern unseren INFO-PUNKT gegenüber des Bürgerhauses besuchen. Dort befi nden sich auch Toiletten und abschließbare Fahrradboxen. KOBB (Polizei) Herr Kümmel Sprechzeiten im Bürgerhaus Treffurt, Eingang von der Rathausstraße: Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr oder nach Absprache Bibliothek Frau Roth Öffnungszeiten im Bürgerhaus Treffurt: Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Revierleiter Stadtwald Treffurt Herr Kliebisch Sprechzeit im Rathaus Dienstag bis Uhr Kindertagesstätten der Stadt Treffurt: Kindertagesstätte Treffurt Die kleinen Werraspatzen Kindertagesstätte Falken Kleine Musmännchen Kindertagesstätte Schnellmannshausen Heldrastein-Wichtel Evangelische Kindertagesstätte Haus unterm Regenbogen in Großburschla Ortsteilbürgermeister: Ortsteilbürgermeisterin Großburschla Frau Eifl er Sprechzeiten der Stadtverwaltung Treffurt: Montag bis Uhr Dienstag bis Uhr und bis Uhr Donnerstag bis Uhr und bis Uhr Freitag bis Uhr Sprechzeit des Bürgermeisters nach Vereinbarung. So erreichen Sie unsere Ärzte und Zahnärzte: Treffurt Dipl.-med. E. Hohnstein und FA für Allgemeinmedizin A. Wenda Gemeinschaftspraxis Dipl.-med. N. und Dipl.-med. K. Welzel Zahnarztpraxis A. Montag Zahnarztpraxis B. Rieger Großburschla Dipl.-med. K. Regenspurger Zahnarztpraxis M. Weise Praxisurlaub Urlaub der Arztpraxis Frau Dipl. med. Katrin Regenspurger in Großburschla vom bis Wir bitten um Beachtung. Vertretung wird durch die Arztpraxen in Treffurt abgesichert. Praxisurlaub Bitte beachten Sie, dass die Praxis Honstein/Wenda vom 30. Juli bis 17. August geschlossen bleibt. Die Vertretung übernehmen die Praxen Welzel und Regenspurger. Praxisurlaub Die Zahnarztpraxis Weise in Großburschla ist wegen Urlaub in der Zeit vom geschlossen. Vertretung übernimmt die Zahnarztpraxis Rieger in Treffurt. Informationen Sanierung Altstadt Treffurt und Ortskern Großburschla - Sprechstunde Wohnstadt, NL Weimar Der Sanierungsträger führt die nächste Bürgersprechstunde am Dienstag, dem 07. August 2012 von bis Uhr im Sanierungsbüro Puschkinstraße 3 (Bürgerhaus, Eingang von der Rathausstraße) in Treffurt durch.

17 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Bürgerinformation Planmäßige Wartungsarbeiten am Wasserkraftwerk in Falken Die E.ON Thüringer Energie AG informiert: Aufgrund notwendiger planmäßiger Wartungsarbeiten muss der Wasserstand innerhalb des Wasserstillstandes für einige Tage abgesenkt werden. Das kontrollierte Ablassen erfolgt am ab 10 Uhr. Der Stillstand für das Wasserkraftwerk ist in der Zeit vom bis Um Beachtung wird gebeten. Herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit Wir gratulieren zum Geburtstag am Herrn Oskar Csincsura aus Großburschla zum 75. Geburtstag Herrn Volkmar Wehner aus Treffurt zum 81. Geburtstag am Frau Margit Fischer in Schnellmannshausen zum 60. Geburtstag Frau Dagmar Barthel in Treffurt zum 75. Geburtstag Herrn Roland Lukesch aus Großburschla zum 82. Geburtstag am Frau Christa Weinrich in Treffurt zum 65. Geburtstag Frau Edith Hesse in Treffurt zum 85. Geburtstag am Herrn Hans-Joachim Wüstenberg in Falken zum 65. Geburtstag Herrn Willy Stein in Falken zum 85. Geburtstag am Frau Ursula Hörig in Treffurt zum 70. Geburtstag Frau Elfriede Maker in Schnellmannshausen zum 70. Geburtstag Herrn Willy Zink in Falken zum 85. Geburtstag Frau Anna Schmidt in Schnellmannshausen zum 92. Geburtstag am Frau Andrea Schmidt in Treffurt zum 70. Geburtstag am Frau Sieglinde Rippel in Treffurt zum 70. Geburtstag Frau Ilse Mäurer in Treffurt zum 82. Geburtstag Frau Auguste Luhn in Schnellmannshausen zum 82. Geburtstag am Herrn Arno Schelhase in Treffurt zum 82. Geburtstag am Frau Heide Rödiger in Treffurt zum 70. Geburtstag Herrn Heinrich Jung in Treffurt zum 75. Geburtstag Frau Edi Wüstehube in Falken zum 82. Geburtstag am Frau Elke Wagner in Treffurt zum 60. Geburtstag Wir wünschen unseren Jubilaren Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Heinz und Luzi Hofmann (Falken) Eheschließung am Liebe hat kein Alter, sie wird ständig neu geboren. (Blaise Pascal) Wir wünschen dem Jubelpaar alles Gute und noch viele gemeinsame, glückliche und gesunde Jahre. Ihr Standesamt Treffurt zur Geburt Unser aktuelles Babyfoto zeigt Levi Nolte, geboren am 9. Juli 2012 in Eschwege. Der jungen Familie wünschen wir alles Gute!

18 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Kirchliche Nachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Marien Treffurt Evangelische Kirchengemeinden der Stadt Treffurt Großburschla - Falken - Schnellmannshausen - Treffurt Gottesdienst: Sonntag, Uhr Hl. Messe Öffne uns, Gott die Augen für die Schönheit deiner Welt und die Ohren für die Stimmen deiner Schöpfung und das Herz für die Menschen, denen wir begegnen und mit denen wir unterwegs sind. Allen wünschen wir erholsame Ferien- und Urlaubstage! Weitere Informationen bitte einsehen im Schaukasten, Kirchstraße 11! Veranstaltungen Zum Gemeindefest entstand eine Himmelswiese im Altarraum Wir laden ein: Gottesdienste im Sommer: Falken 12. August Uhr 19. August Uhr 26. August Uhr Großburschla 12. August Uhr 19. August Uhr 26. August Uhr Schnellmannshausen 12. August Uhr 26. August Uhr Treffurt 05. August Uhr 12. August Uhr 26. August Uhr Frauenkreise: Treffurt im Pfarrhaus, 29. August, Uhr Kindergottesdienst Großburschla Jeden zweiten Samstag im Monat, Uhr im Pfarrsaal Bibelkreis Großburschla Jeden Mittwoch, Uhr im Pfarrsaal Musik im Ev. Pfarrhaus Treffurt Posaunenchor, wieder ab jeden Donnerstag, Uhr Kirchenchor, wieder ab jeden Donnerstag, Uhr Kontakt: Treffurt & Schnellmannshausen: Falken & Großburschla: Pfarrer Torsten Schneider Pfarrerin Silvia Frank Kirchplatz 5 Pfarrgasse Treffurt Großburschla / /88285 Festwochenende in Falken: 100 Jahre Gasthaus Zum Werratal & 140 Jahre Falkener Musikanten Das Programm am 11. August 2012: Uhr Festkommers in der Gaststätte Zum Werratal Uhr Sommernachtsball mit Der fl otte Dreier auf dem Anger Das Programm am 12. August 2012: Uhr Eröffnung mit einem gemeinsamen Musizieren aller Kapellen anschl. Blasmusikfest aller beteiligten Kapellen Uhr musikalischer Ausklang mit Matzi Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Heimatmuseum Großburschla Das Heimatmuseum im Schuhmacherhaus hat für Sie wieder geöffnet am Sonntag, dem 5. August 2012 in der Zeit von bis Uhr. Die Mitglieder des Heimatvereins freuen sich auf viele Gäste! Weitere Hinweise auf Gemeindeveranstaltungen fi nden Sie im Internet unter und im Gemeindebrief und Gemeindeblatt.

19 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Familienradtour Unser Bürgermeister Michael Reinz lädt herzlich zur Familienradtour ein. Am Samstag, dem um Uhr, im Innenhof am Rathaus, Treffurt. In einem familienangepassten Tempo wird über Wendehausen, Diedorf nach Heyerode geradelt. Einladung zur Sternfahrt - Extremsportler Guido Kunze grillt mit Ihnen am Alten Bahnhof Belohnen Sie sich nach einer Radtour durch den Hainich mit Leckereien vom Grill sowie erfrischende Getränke. Stockbrot am Lagerfeuer wird besonders den Kinder schmecken. Unkostenbeitrag: 13 EUR pro Person; Kinder frei Mühlhäuser Werkstätten e.v. Landgasthof Alter Bahnhof Samstag, , Uhr im Landgasthof Alter Bahnhof, Bahnhofstraße Haeyerode Tel info@alterbahnhof.net Abfahrtsort: Wo? Wann? Treffpunkt Wer? Diedorf/ Uhr Anger, Diedorf Katharinenberg Jörg Mehler Lengefeld/Horsmar Uhr über Faulungen etc. Harald Zanker Feuerwehr, Horsmar Lengenfeld/Stein Uhr unterm Viadukt Tobias Kaufhold Lengefeld/Stein Treffurt Uhr Innenhof am über Wendehausen, Michael Reinz Rathaus, Treffurt Diedorf, Heyerode Langula Uhr Anger, Langula über Niederdorla Peter Golebniak Mühlhausen Uhr Schwanenteich, Dieter Elbert Mühlhausen Tag der Katze im Wildkatzendorf Hütscheroda Am wird jährlich der internationale Tag der Katze - der Weltkatzentag gefeiert. Diesen Aktionstag gibt es bereits seit 10 Jahren. Ausgerufen wurde dieser durch die International Fund for Animal Welfare (IFAW) und anderen Tierschutzorganisatoren. Knapp 8 Millionen Hauskatzen gibt es in Deutschland. Wir wollen diesen Tag nutzen, um alle großen und kleinen Katzenfreunde ins Wildkatzendorf Hütscheroda einzuladen. Um 13 Uhr beginnt der Familientag. Ein buntes Programm lockt. So gibt es Spannendes aus der Arbeit eines Wildkatzenforschers zu hören. Die Katzen werden um Uhr, Uhr und Uhr gefüttert. Buntes Treiben herrscht rund um die Wildkatzenscheune und auf der Wildkatzenlichtung mit Kinderschminken (Wildkatzenlichtung), Bastel- und Quizstand (Katzenmasken, Katzenpfoten aus Gips) und Hüpfburg. Auch der Nationalpark Hainich und der Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal sind vor Ort und informieren über die Schutzgebiete. Im Wildkatzenshop findet man alles rund um das Thema Katze: Bücher, Plüschtiere, Anhänger, Buttons, Seife für die Katzenwäsche und vieles mehr! Der Besuch der Wildkatzenscheune und der Wildkatzenlichtung ist kostenpflichtig. Alle Programmpunkte sind inklusive. Das Familienticket kostet 14,00 EUR. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf alle Katzenfreunde! Ankunft am Alten Bahnhof gegen Uhr Informationen zu Abfahrtsorten und Abfahrtszeiten erhalten Sie im: - Laufladen 2 G in Mühlhausen, Steinweg... - Landgasthof Alter Bahnhof und über die oben genannten Gemeindeverwaltung

20 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Noch einige Impressionen vom Beachvolleyball aus Falken Kindertagesstätten Kindertagesstätte Kleine Werraspatzen Kindergartenzeit Ade Überall, in großen und kleinen Kindereinrichtungen finden in diesen Tagen die Abschluss- auch Zuckertütenfeste statt. So war dies auch am letzten Freitag in Treffurt bei den Kleinen Werraspatzen, die sich nun zu großen Spatzen gemausert haben. Um 17 Uhr trafen sich alle Schlaufuchskinder, mit Eltern, Großeltern, Paten, Freunden und ihren Erzieherinnen zu einem wirklich schönen Spätnachmittag. Nach der obliga-

21 Werratal-Bote Nr. 30/2012 torischen Rede zeigten die künftigen Schulanfänger ein buntes Feuerwerk an Darbietungen, welches alle Projekte ihrer Kindergartenzeit Revue passieren ließ. So wurde mit Seiltänzerinnen an das Zirkus- und mit Märchenrätseln an das Märchenprojekt erinnert. Das aktuelle Wasserprojekt demonstrierten Tänzerinnen in Begleitung einer E-Gitarren Big- Band. Die Zuschauer erlebten ein kurzweiliges und sehr fröhliches Programm, wo Bekanntes abgerufen wurde und sich jeder gern zurückversetzt fühlte. Anschließend wurde es sehr geheimnisvoll, denn einige Eltern bauten auf unserer Kindergartenbühne einen riesigen Vorhang auf. Was dahinter geschah, ließ sich nur schwer erahnen. Nach kurzer Zeit war es so weit und das Programm für die Kinder begann. 10 Eltern der Schulanfänger spielten für ihre Kinder und alle Gäste das Märchen: Die Prinzessin auf der Erbse. Dabei führten schauspielerische Glanzleistungen, tolle Kostüme und eine fröhliche Interpretation bei allen Zuschauern zu viel Freude und großer Anerkennung. Diese Überraschung ist allen Darstellern gelungen. HERZLICHEN DANK!!! Nach diesen kulturellen Höhepunkten wurde es nun Zeit für die leiblichen Genüsse. Die Grillwürstchen schmeckten den Gästen ebenso wie die leckeren Salate vom elterlichen Salatbüfett. Aber schon folgte der nächste Höhepunkt, die künftigen Schulanfänger warteten sehnlichst auf ihre Zuckertüten, die sie dann von ihren Gruppenerzieherinnen erhielten. Alle Kinder trugen mittlerweile ein leuchtend blaues Shirt, welches sie als Schulanfänger 2012 kennzeichnete und die Namen aller 20 künftigen Treffurter ABC-Schützen trug. Dies war ebenfalls eine Überraschung der Eltern und toll. Es war eine fröhliche und schöne Abschlussfeier und nach dem Stockbrotbacken ging es zur Schatzsuche, welche spät am Abend im Kindergartenbett ihren Abschluss fand. Denn dort haben die künftigen Schulanfänger mit ihren Erzieherinnen diese Nacht verbracht. Vielleicht mit dem Traum von der Prinzessin auf der Erbse oder der Schule, aber wer weiß das schon? Mein herzlicher Dank geht an alle Schlaufuchseltern, Erzieherinnen und unseren Hausmeister für diese schöne Feier und Danke auch an den Regengott für 5 Stunden ohne Regen! Helgard Rosenbusch Leiterin der Kindertagesstätte Regelschule Treffurt Abschlusszeugnisse Schulen Am Mittwoch, , erhielten die Schüler der 10. Klasse der Regelschule Treffurt im Bürgerhaus ihre Abschlusszeugnisse. Es ist an der Regelschule in Treffurt Tradition, dass die Schüler der Klasse 9 diese Feier vorbereiten. Nach der Begrüßung durch die Schulrektorin eröffnete die Schülerband das Programm, das von der Klasse 9 gestaltet und von der Band abgeschlossen wurde.

22 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Alle 20 Schüler haben ihren Regelschulabschluss geschafft und konnten nun ihre Zeugnisse entgegen nehmen. Der Bürgermeister der Stadt Treffurt, Herr Reinz, zeichnete Timo Rommel, Leroy Schott und Maximilian Weber mit einer Anerkennung der Stadt Treffurt für ihre herausragenden Leistungen aus, denn diese Schüler erreichten einen Notendurchschnitt von 1,3! Frau Knabe, Rektorin der Schule, erinnerte die Absolventen in ihrer Rede daran, dass sie sicher im Leben so manche Krise meistern müssen und sie sich dafür in der Schule gute Grundlagen erarbeitet haben. Nach der Feierstunde konnten die Absolventen, ihre Eltern und Gäste die von der 9. Klasse vorbereiteten Häppchen und gereichten Getränke genießen und die Feier ausklingen lassen. Ihre Regelschule Treffurt Vereine und Verbände Das Sommerfest 2012 des SV Normania Treffurt ev. Das diesjährige Sommerfest war wieder ein großer Erfolg. Am Freitagabend gab es Live Musik der Schülerbands der Regelschule Treffurt unter der Leitung von Bernd Urban und Valeries Frenzy aus Eschwege, im Anschluss legte DJ Michael coole Scheiben auf. Zum 25jährigen Jubiläum des neu gestalteten Normannsteinstadions gastierte am Samstag den , der aktuelle Thüringenmeister der B-Jugend in der Werrastadt Treffurt. In dem fairen Spiel hielten die Treffurter die ersten 10 min gut dagegen bevor die Landeshauptstädter das erste Tor erzielten. In der Folge legten die Erfurter weitere schön heraus gespielte Tore nach. Der Ex- Treffurter Patrick Scholz, für den es ein Wiedersehen mit seinen alten Fußballkollegen gab, erzielte drei der insgesamt zehn geschossenen Erfurter Tore. Der SVN spielte im Rahmen seiner Möglichkeiten gut mit und erzielte in der 64. min durch Steve Möbius den Ehrentreffer. Die Erfurter nahmen den Anlass um vier Spieler zu verabschieden. Die Treffurter stellten den Neuzugang Toni Zarate vor, der im Mittelfeld einen guten Einstand gab. Es spielten: Maximilian Schumacher, Max Becker, Niklas Wallstein, Dominik Marx, Marcus Genzel, Matthias Mann, Julius Böhmer, Kai-Christian Zeng, Bastian Garz, Rene Fischer, Toni Zarate, Steve Möbius, Christian Brossmann In der zweiten Partie am Samstag standen sich unsere Männer dem Vfl Wanfried gegenüber. In dem spannungsgeladenen Spiel gleichwertiger Teams, hatte Treffurt zur Pause 4-3 geführt, musste sich am Ende aber doch mit 5:4 geschlagen geben. Am Samstagabend ging bei der 80er Jahre Party wieder mit DJ Michael die Post ab.

23 Werratal-Bote Nr. 30/ Jahre umgestaltetes Normannsteinstadion Treffurt Der Sonntagvormittag des wurde von den Alten Herren mit einem Fußballspiel gegen SG Grün-Weiß Großburschla gestaltet. (siehe Spielbericht) Das Kinderfest am Nachmittag mit Kaffee, Kuchen, Bratwürstchen, Hüpfburg und Mal- und Schminkstraße erfreute sich einer beachtlichen Besucherresonanz. Ein besonderer Höhepunkt war auch das Programm der Kleinen Werraspatzen, die das Publikum wieder gut zu unterhalten wussten. Der SV Normania Treffurt bedankt sich ganz herzlich bei allen Vereinsmitgliedern, Spielern, Gastmannschaften, Helfern, Sponsoren, dem Kindergarten und natürlich bei den Besuchern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Klaus Reinz rief und alle kamen Treffurt, : Fast auf den auf den Tag genau vor 25 Jahre, am.1987 wurde mit einen Spiel zwischen der SV Normania Treffurt und der SG Grün-Weiß Großburschla das neu gestaltete Normannsteinstadion eröffnet. Der damalige Trainer der Treffurter, Klaus Reinz, nahm dies zum Anlass, alle Spieler der beiden Mannschaften zu einem erneuten Spiel einzuladen. Was mit einer spontanen Idee im September 2011 begann, endete mit dem Zusagen fast aller Spieler (soweit bekannt, war die weiteste Anreise aus Berlin). Zwar nieselte es mit Beginn des Spiels, aber das tat der Spielfreunde beider Mannschaften keinen Abbruch. Wie bereits vor 25 Jahren übernahmen die Treffurter das Kommando und schnürten die Grün-Weißen in Ihrer Hälfte ein. Da niemand der Offensivabteilung bereit war, den Torabschluss zu suchen, gab es zwar ein optisches Übergewicht der Treffurter, aber keinerlei Gefahr für das Burschlaner Tor. So kam es wie es kommen musste. Die Burschlaner ließen Treffurt spielen und konterten sie sage und schreibe 4mal aus. Kurz vor der Pause gelang zwar den Treffurtern das 1:4 aber das deutliche Ergebnis zur Halbzeit hatte seine Folgen. Wie damals kam es in der Halbzeitpause zu einer sehr energischen Ansprache des Trainers. Bevor die 2. Halbzeit angepfiffen wurde, versammelten sich die Mannschaften am Mittelkreis. Nachdem alle Spieler über das Stadionmikrophon begrüßt wurden, übernahm der Initiator Klaus Reinz das Mikrophon und bedanke sich bei allen Spielern und fast 120 Zuschauern für ihr kommen. Auch die Großburschlaner überbrachten ein kurzes Grußwort. Anschließend wurde die 2. Halbzeit begonnen. Trotz des Rückstandes kamen die Treffurter mit Mut und Selbstvertrauen aus der Pause und erzielte sofort das 2:4. Der Jubel auf den Zuschauerrängen war noch nicht verhalt, schon stellte Großburschla den alten3-tore-abstand mit dem Treffer zum 5:2 wieder her. Mit zunehmender Spieldauer traten auf beiden Seiten leichte Konditions- und Konzentrationsschwächen auf, sodass sich das Spiel zu einem offenen Schlagabtausch entwickelte. Am Ende hatte Großburschla mit 7:4 die Oberhand behalten und auch beim anschließenden Elfmeterschießen (5:4) die besseren Karten an diesem Tage auf ihrer Seite. Die Zuschauer bedankten sich mit einem riesigen Beifall und bestätigten im Nachgang, dass man sehr viele Spieler gesehen hat, die ihre Fähigkeiten am Ball noch nicht verlernt hatten. Im Anschluss setzten sich alle bei Bratwurst und kühlen Getränken zusammen und so machne Anekdote aus alten Zeiten wurde sich erzählt. Alle stellte fest, dass man nicht wieder 25 Jahre warten möchte und vereinbarte nach dem

24 Werratal-Bote Nr. 30/2012 bekannten Satz Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ein weiteres Spiel für den Sommer 2013 in Großburschla. Schützen und Scheibenkönig 2012: Wolfgang Pfeil SG Falken 1948 Freitag, VFL Wanfried - SG Falken 2:4 (1:1) In einem kurzfristig angesetzten Testspiel gewann die SG Falken am Ende verdient mit 4:2. Bei tropischen Temperaturen gab es von beiden Seiten kein großes Abtasten. Beide Mannschaften besaßen gute Tormöglichkeiten, die aber alle nicht genutzt wurden. Nach gut einer halben Stunde erzielte Sascha Fiedler das 1:0 für die SG Falken. Fast im Gegenzug glich der VFL Wanfried aus. In der zweiten Halbzeit mussten beide Mannschaften den hohen Temperaturen Tribut zollen und das Spiel war nicht mehr so rasant wie die 1. Halbzeit. Die SG Falken hatten aber den längeren Atem und erzielten in den letzten fünf Minuten die Treffer zum Sieg. Tore: 1:0 Sascha Fiedler, 1:1 2:1, 2:2 Marcus Ritz, 2:3 Marcus Ritz, 2:4 Rico Hunstock Schützenfest 2012 Kinderschützenkönig 2012: Lukas Bastubbe Sonntag, SG Falken - SG Friedrichroda / Finsterbergen 9:2 (6:1) Die Gäste aus Friedrichroda waren kein wirklicher Prüfstein. Sie waren in allen Belangen unterlegen und bei einer besseren Chancenverwertung hätte das Ergebnis noch höher ausfallen müssen. Von Anfang an ergab sich ein Spiel auf ein Tor. Immer wieder wurde das Spiel über die Zentrale durch Aron Hunstock und Sascha Fiedler angetrieben und so ergaben sich Chancen im Minutentakt. In der zweiten Halbzeit war die Luft raus und Falken schaltete einen Gang zurück. Nachdem sich bei den Gästen zwei Spieler verletzen, pfiff der gute Schiedsrichter die Partie 10 Minuten früher ab. Tore: 0:1 Eigentor, 1:1 Pascal Luhn, 2:1 Sascha Fiedler, 3:1 Aron Hunstock, 4:1 Maurice Meng, 5:1 Aron Hunstock, 6:1 Pascal Luhn, 7:1 Sascha Fiedler, 8:1 Eigentor, 9:1 Sascha Schelhase, 9:2 PS: Auch in der neuen Saison trägt Maurice Meng das Trikot der SG Falken 1948 Marcel Gay

25 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Historisches Aus Großburschlas Geschichte (8) Erhard Stockheim Die Burschlaer Bauern schließen sich dem Aufstand an. Der Pfarrer der Sankt Nikolaikirche, der Leutepfarrer, stellt sich auf ihre Seite. Das Ende des Bauern-heeres in Frankenhausen ist allseits bekannt. Wer von den beteiligten Bauern nicht gleich als Faulobst am nächsten Baum aufgeknüpft oder um die Länge seines Kopfes kürzer gemacht wurde, hatte mit empfindlichen Strafen zu rechnen. 10 Gulden Strafgeld je Haus von den beteiligten Aufständischen forderte der hessische Landesherr ein. Das war schon ganz schön heftig. Kostete doch ein ausgewachsener Ochse etwa 2 Gulden und für 120 bis 140 Liter Weizen (das sind 1 Malter je nach hessischem oder Mainzer Maß) bekam man ca. 1/2 Gulden. Man hat berechnet, dass in jenen Jahren etwa 4 bis 4,5 Malter Roggen pro Hektar geerntet werden konnte. Bei einer Hufengröße (Hof) von 10 Hektar waren 10 Gulden die halbe Jahresernte. Der hessische Teil von Großburschla musste 400 Gulden zahlen. Es müssen sich also Bauern aus 40 Höfen des hessischen Drittels des Ortes am Bauernaufstand beteiligt haben. Die genauso gebeutelten Mainzer und sächsischen Untertanen werden dem Treiben wohl kaum untätig zugesehen haben, sondern waren ganz sicher auch am Bauernaufstand und im Ergebnis auch an der Bestrafung beteiligt. Ab dem Ende des Bauernkrieges stand das katholische Kloster schlechter da, als je zuvor. In eben jenen Jahren hatte sich bereits in weiten Teilen Deutschlands der reformistische Gedanke Luthers und seiner Anhänger durchgesetzt. Die christliche Lehre in den Kirchen in deutscher Sprache zu verbreiten, verständlich für die große Menge der Analphabeten und ein Ende des unnatürlichen Zölibats wie Luther sagte, überzeugte nicht nur Geistliche sondern auch viele Landesherren. Und war der Landesherr erst einmal überzeugt, so mussten auch die Untertanen glauben was der Oberste im Lande für richtig hielt. Der sächsische Teil des Ortes wurde schon 1525 evangelisch, der hessische folgte Der hessische Landgraf Philipp versuchte auch recht schnell den Worten Taten folgen zu lassen und wollte einen evangelischen Pfarrer in Großburschla einsetzen. Doch noch konnte das katholische Stift sich dagegen verwehren. Mit Einverständnis des Stiftes, jedoch gegen den Willen von Fulda, setzte sich Hessens Herrscher aber dann doch durch und berief 1530 Johann Hossbach zum ersten evangelischen Pfarrer der Dorfkirche Sankt Nikolai. Jener Pfarrer Hossbach darf sich wohl mit Recht Ahnherr aller Hoßbächer, egal welche Schreibweise ihr Name hat, im Werratal nennen. Im gleichen Jahr zählte das Kloster neben dem Dechanten, dem Vorsteher des Klosters, gerade mal noch 12 Kanoniker, also Mitglieder. Doch auch dem erst 1 Jahr zuvor gewählten Dechanten Johann Hockel senior waren wohl am Ende die Vorzüge der Reformation lieber als sein alter Glaube. Er konvertiert zu den evangelischen Glaubensbrüdern und macht dabei gleich seinem Knecht Ritze Wiegand die Ehefrau abspenstig. Dagegen legt dieser beim hessischen Landgrafen Beschwerde ein. Weil der ihm aber nicht weiter half, nahm er die Sache selbst in die Hand und eröffnete 1531 Fehde gegen die Gemeinde Großburschla. Wiederholt stiehlt er Pferde. Wird jedoch bald gefasst und im Treffurter Gefängnis einquartiert, aus welchem er aber wieder flüchten kann. Dechant Hockel heiratet jedenfalls in dieser Zeit. Ob er die untreue Ehefrau des Wiegand oder eine andere genommen hat, ist nicht überliefert. Vorsteher des Klosters kann er nun, als Glaubensflüchtling, natürlich nicht mehr bleiben setzt Fulda mit Ludwig Agnes einen neuen Dechanten ein. Doch die besten Tage des Klosters Sankt Bonifatii, unter dessen Patronat das Kloster erst im Jahr 1508 gestellt worden war, waren da schon vorbei. Im Jahr 1559 lebten nur noch 2 Personen im Stift. (wird fortgesetzt) Einjähriges!! Dies und Das Am Dienstag, den feierte die NKD-Filiale in Treffurt ihren einjährigen Geburtstag! Neben günstigen Geburtstagsangeboten haben die Mitarbeiterinnen die Kunden mit einem Sektempfang in der Filiale begrüßt. Für die Kleinen war eine Schminkecke eingerichtet, Jäger stellten einheimische Wildarten aus, und für das leibliche Wohl wurden Thüringer Rostbratwürstchen gegrillt. Als besonderer Ehrengast konnte Treffurts Bürgermeister Reinz sich von den reichhaltigen Angeboten von NKD überzeugen. Spruch der Woche Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Epikur Motorrad-Gruppe besucht Treffurt Am 04. August 2012 könnte es laut werden um die Mittagszeit hier in Treffurt. Eine große Biker-Truppe mit zum Teil alten und seltenen Motorrädern, wie BMW, EMW R 35, macht Station in unserer Stadt. Aus der ganzen Bundesrepublik treffen sich die Fahrer dieser Maschinen alle zwei Jahre zu ihrer Sommertour. Gegen 13 Uhr / Uhr wird die Motorrad-Kolonne aus Richtung Wanfried kommend, die Goethestraße passieren, um anschließend eine Runde durch die Innenstadt zu drehen. Weiter geht es dann zur Burg Normannstein, wo sich die Fahrer stärken werden. Hier können Fans und Liebhaber großer und alter Maschinen diese auch bestaunen und vielleicht ergibt sich die Gelegenheit zu einem tollen Foto. Anette Jäschke

26 Werratal-Bote Nr. 30/2012 Aus unserer Nachbarkommune Wanfried Erlebnis-Stadtführung in Wanfried Werra, Waid und Wunderliches Über 300 Jahre lang war Wanfried ein wichtiger Knotenpunkt im europäischen Fernhandelsnetz. Folgen Sie Schankmaid Hannah auf den Spuren alter Handelsstraßen zu den begehrten Handelsgütern der damaliger Zeit, machen Sie einen Abstecher zu Börse uns Hafenviertel, hören Sie von den engen Beziehungen der Stadt zur Hanse und erfahren Sie, warum eine Wiederkehr dieses goldenen Zeitalters gar nicht so ausgeschlossen scheint. Im Namen der Wanfrieder Gästeführerzunft Olaf Prehm Dauer: 1,5-2 Stunden Preis: Erwachsene 4,00, Kinder 2,00 Termin: Sonntag, , Uhr Anmeldung Tourist- Information bis Freitag, unter Telf

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