Alleinerziehend in Wolfsburg Eine Studie über Ein-Eltern-Familien im SGB II-Bezug

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1 Alleinerziehend in Wolfsburg Eine Studie über Ein-Eltern-Familien im SGB II-Bezug HSBN-Fachtag, Eva Gommermann, Stadt Wolfsburg GOE Bielefeld Gesellschaft für Organisation und Entscheidung

2 Agenda 1. Hintergrund 2. Ausgewählte Studienergebnisse 3. Auswertungsschritte, Aktuelles und weiteres Vorgehen Seite 2

3 HINTERGRUND Seite 3

4 Warum diese Studie? Die Gruppe der Alleinerziehenden ist in den Wolfsburger Erhebungs- und Befragungsscreenings unterrepräsentiert. Ca Haushalte in Wolfsburg, davon ca Familien-Haushalte und ca Alleinerziehenden- Haushalte Ca. 23% dieser Alleinerziehenden beziehen SGB II- Leistungen. Es handelt sich meist um Mütter. Die heute vorgestellten Ergebnisse beschreiben die Situation dieser Gruppe aber sind auf viele Ein- Eltern-Familien übertragbar. Seite 4

5 Vorgehensweise Um mehr über diese Gruppe zu erfahren, wurde die GOE Bielefeld mit der Durchführung der Studie beauftragt. Studienbeginn: Sommer 2012 Basis: Qualitative Interviews (mind. 1,5 Stunden). Teilgenommen haben knapp 100 Personen. Mit der Befragung wurden 90% Mütter und in 10 % allein erziehende Väter erreicht. Seite 5

6 Themenbereiche Finanzielle Situation, Erwerbstätigkeit, Erwerbslosigkeit und eigene Aktivitäten, angemessene Arbeit zu finden Interaktion und Kommunikation mit dem Jobcenter Vereinbarkeit von Familie und Beruf Soziales Netz, Unterstützungswünsche und Gesundheit Seite 6

7 Auswertungsschritte GOE Stadt Wolfsburg Fazits auf Basis der Interviews Themenspezifische Bündelung der Fazits Fazits strategische Ebene (Struktur des Hilfesystems) Fazits operative Ebene (direkter Bezug zur Arbeitsebene) Expertenrunden Ergebnisse als Basis für Stellungnahmen Priorisierung der Fazit-Vorschläge zur Umsetzbarkeit Seite 7

8 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE Seite 8

9 Prägnante Problemfelder Finanzen Gesundheit von Mutter/Vater und Kindern Selbstverständnis als allein Erziehende/r Kontakt zu Ex- Partner/in Vereinbarkeit Arbeit und Familie Umgang mit Zeit Soziale Unterstützung Interaktion und Kommunikation mit dem Jobcenter Problembündel von drei und mehr Feldern bei 64% der Befragten Seite 9

10 Probleme lösen 75,2% der Probleme konnten innerhalb der letzten sechs Monate nicht gelöst werden Hohes Erleben von konstanten und stabilen, mehrschichtigen Problemen Die Befragten fühlen sich oft nicht in der Lage, die Probleme wirkmächtig anzugehen Unterschiedliche, aber zusammenhängende Einzelprobleme führen dazu, dass mit mehreren Akteuren kommuniziert werden muss Seite 10

11 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE AUSKOMMEN MIT DEM EINKOMMEN Seite 11

12 Auskommen mit dem Einkommen Wie oft war in den letzten 6 Monate am Ende des Monats kein Geld mehr da? Seite 12

13 Auskommen mit dem Einkommen 53,7% haben Leistungen nach BuT beantragt 23,2% der Befragten kennen BuT nicht 100% hätten Anspruch! Seite 13

14 Fazit und Stellungnahme Fazit GOE: Einrichtung eines Kompetenzzentrums Wirtschaften ( ) Seite 14

15 JOBCENTER UND UNTERSTÜTZUNGSWÜNSCHE Seite 15

16 Wie haben Sie ihre wichtigste Erwerbtätigkeit erhalten? Seite 16

17 Unterstützungswunsch Jobcenter Seite 17

18 Was wäre hilfreich, um wieder erwerbstätig sein zu können? Seite 18

19 Fazit und Stellungnahme Fazit GOE: Etablierung eines Teams Alleinerziehende im Jobcenter Seite 19

20 GESUNDHEIT Seite 20

21 Gesundheit Elternteil Seite 21

22 Krankheiten der Kinder Seite 22

23 Unterstützungswünsche Seite 23

24 Wissen, wo es Unterstützung gibt Eva Gommermann

25 Fazit und Stellungnahme Fazit GOE: Weiterentwicklung der Stadtteiltreffs zu wohnortnahen Gesundheitszentren Seite 25

26 AUSWERTUNGSSCHRITTE, AKTUELLES UND WEITERES VORGEHEN Seite 26

27 Aktuelle Handlungsfelder - Gesamthilfesystem Ziel: Etablierung eines Netzwerkes Alleinerziehende Eine Anlaufstelle für zielgerichtete Beratung und kompetente Weitervermittlung von ratsuchenden Alleinerziehenden ist implementiert; Schnittstellen zwischen Institutionen sind definiert Die Anlaufstelle leistet Beratung insb. zu den Bereichen Wirtschaften, Vergünstigungen, Sparmöglichkeiten, Kinderbetreuung etc. Angebote und Hilfen sind vorhanden und auf Wirksamkeit für die Zielgruppe überprüft Die Beteiligung von Betroffenen ist implementiert Seite 27

28 Aktuelle Handlungsfelder Soziales Netz Ziel: Etablierung von niedrigschwelligen Angeboten und Treffpunkten für Alleinerziehende Bestehende Einrichtungen sind in Bezug auf Bedarfe von Alleinerziehenden sensibilisiert und analysiert Verbindliche Kooperationen zwischen Nachbarschafts-, Stadtteil- und anderen Treffpunkten sind ausgewertet, verbindlich und beschrieben Generationsübergreifende Treffpunkte sind geschaffen Seite 28

29 Aktuelle Handlungsfelder - Gesundheit Ziel: Implementierung eines Informations- und Beratungsnetzwerks für Alleinerziehende im Bereich Gesundheit Familienzentren, Stadtteiltreffs etc. sind zu wohnortnahen Gesundheitszentren weiterentwickelt Zielgerichtete Angebote zu Gesundheitsförderung sind entwickelt und implementiert Die Beratungs-, Kita- und Schullandschaft ist für die gesundheitliche besondere Lage von alleinerziehenden Eltern und ihrer Kinder sensibilisiert Eine Liste von kostenlosen Gesundheitsangeboten ist erstellt und veröffentlicht Seite 29

30 Workshopreihe Alleinerziehende : Workshop Treffpunkte im Stadtteil : Workshop Wirksamkeit sozialer Hilfen Nov 2014: Workshop zum Thema Gesundheit In Planung: Fachtag Alleinerziehende Seite 30

31 Außerdem Broschüre mit allerlei Infos, die Eltern interessieren könnten, z.b. Kinderbetreuung Gesundheit Finanzielle Unterstützung Wirtschaften Hilfe beim Erziehen Treffpunkte Seite 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? Kontakt Download der Studie samt Begleitberichten Dipl. Soz. Eva Gommermann Telefon: und Infobroschüre unter Seite 32

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