Normen- und Produkteschulung

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1 Normen- und Produkteschulung Fuchs Thun AG EN 1176 Spielplatzgeräte und Spielplatzböden 2008 Herzlich willkommen

2 Sinn der Norm: Verhinderung von Unfällen Sicherheit auf den Spielplätzen p Regeln von Haftungsfragen Allgemein gültige Richtlinien i definieren i Angaben zu Wartung und Betrieb

3 Themenübersicht: Einleitung in die Norm, einige Gedanken Betrachtungen zu Haftungsfragen Einführung in die Norm EN Allgemeine Anforderungen Anwendung der Prüfkörper Fundamente Bodenbeläge und Fallschutz EN bis EN Betrachtungen zu den Holzarten EN

4 Direkt Betroffene der Norm: Hersteller, Produzent, Inverkehrbringer von Spielplatzgeräten Gartenbauer, Werkhof, Hauswart, Zivilschutz, Betreiber von Spielplätzen Leitungsorgan, Verantwortliche Leiter der Abteilungen, Politiker, Sicherheitsspezialisten

5 Europäisches Werk, verschiedene Fachleute Neue Version ab Mai 2009 gültig Zum Teil Fehlerhaft oder unvollständig Hilfsmittel: Bücher Prüfkörper Partner wie bfu, STS, TÜV, Hersteller Fachkommission Spielplatzgeräte p

6 Fachkommission Spielplatzgeräte: Beratungsstelle für Unfallverhütung Swiss Technical Services AG Grün Stadt Zürich, Herr Hochstrasser Hersteller und Lieferanten: Hags Iris Fuchs Thun AG

7 Bei der Planung besonders zu beachten: Zaunhöhe mindestens 100 bis 120 cm Ein- und Ausgänge mit Schikanen versehen Velofahrer Kinderwagen Ballspielbereiche Zaun mindestens 4 m

8 Spielgeräte ausserhalb der Norm: Trampoline Wasserrutschen Reckstangen und Schwebebalken (Sportgeräte) Fussballtore Vita Parcours Abenteuerspielplätze, Robinson: Betreut durch geschulte Person Eingezäunt und abschliessbar

9 Brunnenanlagen: Wassertiefe max. 20 cm Beckenrandhöhe mindestens 75 cm Flachwasserzonen: Stufenbau Wassertiefe am Rand max. 20 cm Umzäunung 100 cm hoch, Diagonalgeflecht Abstand Wasser bis Zaun mindestens 100 cm Velohelme, Schlüsselanhänger und Leuchtbänder gelten als sehr gefährlich auf dem Spielplatz

10 Kletterstangen sind Sportgeräte

11 Rollsportgeräte: ab Fallhöhe 100 cm Absturzsicherung 120 cm

12 Spielplatzgeräte l im Sinne der Norm

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14 Keine Spielplatzgeräte l im Sinne der Norm

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17 Typische Unfallsituationen und Risiken

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22 Betrachtungen zu Haftungsfragen: Rechtliche Relevanz technischer Sicherheitsmassnahmen: Unterschied Sicherheitsvorschriften / -normen Technische Sicherheitsnorm in der Rechtsanwendung und Rechtsprechung h

23 Sicherheitsmassnahmen Sicherheitsvorschrift Sicherheitsnorm Staat Saa Gesetze, Verordnungen Rechtsverbindlich Private Regeln, Normen Nicht rechtsverbindlich Stand der Technik

24 Technische Sicherheitsnorm in der Rechtsetzung und Rechtsanwendung: Technische Normen können zum Vertrags- gegenstand werden, z.b. Kaufvertrag Gesetze / Verordnungen können auf technische Normen verweisen oder sie übernehmen Einhaltung der Sicherheitsmassnahmen erhöht die Sicherheit und gibt Beurteilungskriterien bei der Haftung. Nichteinhaltung führt zur Bejahung der Haftung

25 Hersteller/Lieferant: Produkt nach Norm Unterlagen vorhanden Zertifikat oder Konformitätserklärung Produktehaftung Kunde: Montage nach Anleitung Bodenbelag nach Norm Unterhalt nach Norm

26 In Eigenbau erstellte Geräte müssen der Norm entsprechen!

27 SN EN allgemeine sicherheits- h it technische Anforderungen: Einige Definitionen Allgemeine Anforderungen an die Geräte Fangstellen Sicherheitsmasse

28 Einige i Definitionen i i

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30 Freiraum: erzwungene Bewegung

31 Fallraum: Raum um, im oder am Gerät

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33 Fallraumspezialitäten au a wenig Platz, z.b. im Innenhof

34 Hüpfplatten als Einzelgeräte Hüpfplatte als Geräteeinheit

35 Freiräume dürfen sich nie überschneiden! Freiräume und Fallräume dürfen sich nie überschneiden! Fallräume dürfen sich überschneiden!

36 Geschlossene Geräteseite braucht kein Fallraum! Brüstung H = 130 cm gilt als nicht übersteigbar, also kein Fallraum!

37 Ideale Lösung für Türme mit Rutschbahn auf einem Hügel

38

39 Freie Fallhöhe: grösster lotrechter Abstand zur Aufprallfläche

40 Leicht zugängliche Zugänge: Leitern, erste Sprosse unter 40 cm Treppen, Rampen Neigung weniger als 38 Terassenförmige Plattformen mit max. 60cm

41 Anders als leicht zugängliche Geräte

42 Keine Greifmöglichkeiten auf dem Dach Gilt ab einer Neigung g von 45 als nichtbekletterbar Mindestabstand total 100 cm

43 Konstruktion, o Ausführung u und Standfestigkeit

44 Tödlicher Unfall in Obertshausen bei Frankfurt Pfosten bricht bei Belastung durch viele Kinder

45 Konstruktive Festigkeit ist nicht gegeben Zusammenbrechen Standfestigkeit ist nicht ausreichend Kippen, Umfallen

46 Ungünstigste Anordnung Türme werden stark belastet Türme werden durch die Abspannung entlastet Günstige Anordnung Auf alle Seiten gestützt Zusätzlich Holzhandlauf bei der Brücke

47

48 Absturzsicherungen: Leicht zugängliche Anlagen Erschwert zugängliche Anlagen Geländer Brüstung Treppenhandläufe

49 Leicht zugängliche Anlage

50 Erschwert zugängliche Anlage

51 Geländer Geländeroberkante cm über Spielebene Breite der Geländeröffnung max. 50 cm, Ausnahme sind Treppen, Brücken und Rampen

52 Brüstung Brüstungsoberkante mind. 70 cm über Spielebene Breite der Brüstungsöffnung: max. 50 cm ohne Geländer 50 bis 120 cm mit Geländer (steile Spielelemente)

53 Treppenhandläufe Bei Treppen zu Podesthöhen über 100 cm immer eine Brüstung

54 Mindestens 40 cm Raum unter beweglichen Teilen

55 Fangstellen: Für Kopf und Hals Für Kleidung Für den Fuss und das Bein Für Finger

56 Fangstellen für Kopf und Hals

57 Fangstellen für Kleidung

58 Fangstellen für den Fuss und das Bein In Laufrichtung Spaltmass max. 30 mm Quer zur Laufrichtung Spaltmass beliebig, es gilt die Kopffangstelle!

59 Fangstellen für Finger Keine offenen Rohre Keine hinterschnittenen Öffnungen Spalten vermeiden Nach innen verjüngt, kein Problem

60 Fangstellen für Hals, Kopf, Fuss und Finger ab 600mm über Spielebene Mass Gefährdung Bauteil bis8mm keine keine 8 25 mm Finger Ketten mm Fuss Geländer mm Kopf, Fuss Netz ab 230 mm Kopf Netz

61 Anwendung der Prüfkörper: Die neue Norm hat die Prüfkörper verändert Die verschiedenen Fangstellen: Kopf und Nacken Kleidung ganzer Körper Fuss und Bein Finger

62 Fangstellen für Kopf und Hals kleinster Torso- querschnitt eines Einjährigen grösstes Mass Kinn-Hinterkopf eines 14-jährigen kleinster Kopf eines Einjährigen i

63 Prüfkörper immer senkrecht zur Öffnung Senkrechte und horizontale Spalte bergen hohe Risiken Prüfkörper in Kombination anwenden

64 Druckkraft von 23 kg bei Seilen und Ketten

65 Prüfkörper Fisch Fisch für teilweise umschlossene und V-förmige Öffnungen ab 60 cm über Spielebene

66 Prüfung zuerst mit Teil B, wenn Eindringtiefe mehr als 45 mm, gilt die Stelle als zugänglich. Es erfolgt eine Prüfung mit Teil A Teil A zur Prüfung einer Kopf-Halsfangstelle

67 Keine Eindringtiefe oder weniger als 45 mm, Prüfung abgeschlossen, Öffnung zulässig Eindringtiefe mehr als 45 mm, Prüfung mit Teil A nötig

68 zulässige Öffnung, Prüfung bestanden unzulässige Öffnung, Prüfung nicht bestanden

69 zulässige Öffnung, Prüfung bestanden unzulässige Öffnung, Prüfung nicht bestanden

70 Fangstellen für Kleidung Kein zusätzlicher Kraftaufwand, nur Eigengewicht

71 Fangstellen für Finger Verletzungsgefahr für das Auge

72 Fundamente: Keine Gefährdung durch Stolpern und Aufprall Loses Schüttmaterial 40 cm Fallschutzplatten 20 cm Bei Holzgeräten ist die Zone Erde/Luft kritisch Wo möglich sollten Metallschuhe eingesetzt werden Richtige Holzwahl kann das Einbetonieren erlauben Bei Metallgeräten Zinkschicht kontrollieren Unterhalt und Kontrolle sind im Fundamentbereich sehr wichtig

73 Fundamentpläne und Montageanleitungen: Richtig lesen und einhalten Bei Unklarheiten nachfragen Pläne nach der Montage archivieren

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75 Holz wird direkt im Rohr eingesandet Statische Vorteile Schlechte Lebensdauer

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82 Bodenbeläge und Fallschutz: Masse des Fallraums Freie Fallhöhe Bodenarten und deren Fallhöhen Bodenmaterialien: Hartbelag, Naturbelag Rasen Rundkies Quarzsand Fallschutzplatten Rindenmulch, Holzschnitzel

83 Masse des Fallraums Rasen 1 m Y 2/3 * Y + 50cm = X Aufprallfläche / Fallraum 2/3 * 180cm + 50 = 170cm Holzschnitzel Rundkies Fallschutzplatten X

84 x = 2/3y+50cm

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86 Fallraumlinie Kletterhaus Rand- oder Abschlussstein nie auf Fallraumgrenze!

87 Bodenarten und deren Fallhöhen Beschreibung Mindestschichtdicke Kritische Fallhöhe Material mm Fallschutz cm Wegspieleffekt, cm Hartbelag Asphalt, Beton - - Pflästerung Naturbelag Erde, Lehm Gras Rasen Rindenmulch Korngrösse bis bis bis 300 Holzschnitzel Korngrösse bis bis bis 300 Quarzsand 0,2 bis bis bis 300 Rundkies 2 bis bis bis 300 Fallschutzplatten - HIC 1000 bis 300 Fallschutzbeläge

88 Rindenmulch ( Nadelholzrinde ): Vorteile: Naturprodukt, optisch schön gute stossdämpfende Wirkung Entsorgung als Grünabfall Nachteile: kein dauerhafter Fallschutz, Lebensdauer 5 Jahre regelmässiges Umgraben nötig Wegspieleffekt in Kontakt mit anderen Holzteilen nicht geeignet schwierige Reinigung, grosser Unterhaltsbedarf

89 Holzschnitzel, Hackholz: Vorteile: Naturprodukt, optisch schön gute stossdämpfende Wirkung, einfache Entsorgung, weniger brüchig als Rindenmulch geringe Anschaffungskosten Nachteile: hoher Unterhalt, geringe Lebensdauer (5 Jahre) regelmässiges Umgraben nötig Wegspieleffekt in Kontakt mit anderen Holzteilen nicht geeignet schwierige Reinigung

90 Spezifikation der Holzschnitzel Mechanisch zerkleinertes Holz ohne Rinden.- / Laubanteile Korngrösse 5 mm bis 30 mm zum Teil imprägniert Schwefelfreie Schnitzel Nach Norm sind es nicht die Äste vom Baumschnitt Nach Norm sind es nicht die Äste vom Baumschnitt welche der Werkhof durch den Hacker laufen lässt.

91 Holzschnitzel Vlies? -Schlämmschicht - Durchfluss von Feinteilen 50 cm 40 cm 10 cm Schotter

92 Quarz- oder Fallschutzsand, ohne schluffige Anteile: Vorteile: Naturprodukt gute stossdämpfende d Wirkung Nachteile: hoher Unterhalt, Sand muss nachgefüllt werden kein dauerhafter Fallschutz Wegspieleffekt schwierige und aufwendige Reinigung Verunreinigungen durch Kot

93 Rundkies: Vorteile: Hohe Lebensdauer, e Naturmaterial gute stossdämpfende Wirkung Nachteile: auf angrenzenden Hartflächen problematisch nicht befahrbar erhöhtes Risiko von Fehltritten wird oft als Wurfgeschoss missbraucht Wegspieleffekt schwierige und aufwendige Reinigung

94 Synthetische Fallschutzplatten: Vorteile, Eigenschaften: lange Lebensdauer, Witterungsbeständig wenig Unterhalt, gute Reinigungsmöglichkeiten Hygienisch, schalldämpfend befahrbar (Rollstuhl), Ballspiel möglich Produkt aus recyclierten Pneu und Förderbänder Nachteile: hohe h Anschaffungskosten Verformungen durch Temperaturschwankungen bei loser Verlegung Fugenbildung

95 SN EN Prüfverfahren f für Schaukeln: Die verschiedenen Schaukeltypen Schaukelsitze, Bodenfreiheit Gerüst und Anbau an Turm Fallhöhe, Fallraum und Freiraum Unterhaltsmängel

96 Typ 1: Schaukel mit einer Drehachse Ein Tragholm Bewegung quer zum Tragholm Typ 2: Schaukel mit mehreren Drehachsen Mehrere Tragholmen Bewegung quer und/oder längs

97 Typ 3: Einpunktschaukel Bewegung in alle Richtungen

98 Typ 4: Kontaktschaukel, Gruppe von Sitzen Um ein Zentrum angeordnet

99 Bodenfreiheit 40 bzw. 35 cm Mindestabstände: C = 20% von l mm S = 20% von l mm

100 Bei mehr als zwei Sitzen eine Zwischenabtrennung vorsehen! Anbau an Turm- Anbau an Turm konstruktionen mit zusätzlichem Fallraum!

101 Fallhöhe und Fallraum: Fallräume von Schaukeln dürfen sich nie mit anderen Fallräumen überschneiden. Fall- und Freiräume innerhalb derselben Schaukel dürfen sich überschneiden. Geräte, die eine erzwungene Bewegung des Benutzers verursachen, müssen über den gesamten Aufprallbereich stossdämpfende Böden haben!

102

103 Unterhaltsmängel bei Schaukeln

104 SN EN Prüfverfahren f für Rutschen: Die verschiedenen Rutschbahntypen Einsitzteil, Seitenbrüstung, Absturzsicherung Gerüst und Anbau an Turm Fallhöhe, Fallraum und Freiraum Unterhaltsmängel

105 Keine Rutschen!

106 Tunnelrutsche Hangrutsche Freistehende Rutsche

107 Rutschbahn: Konstruktion mit geneigter Fläche, in der der Benutzer bahngeführt rutscht! Wellenrutsche, Hangrutsche, Anbaurutsche, Wendelrutsche, Kurvenrutsche, freistehende Rutsche, Tunnelrutsche, mehrbahnige Rutsche Rutschbahn erzwungene Bewegung Freiraum! (Zylinder)

108 Absturzsicherung: Bei Anbaurutschen ab Fallhöhe 100 cm Neu zwischen 60 und 90 cm über Sitzteil Einsitzteil muss mindestens 35 cm lang sein Turmpodest gilt als Einsitzteil

109 Aufprallfläche:

110 Aufprallflächen für Hangrutschen:

111 Tunnelrutschbahn:

112 SN EN Prüfverfahren f für Seilbahnen: Die Seilbahn Aufprallfläche am Anschlagpunkt Freie Fallhöhe und Bodenfreiheit während der Fahrt Montagehilfe Unterhaltsmängel

113 Seilbahn: Fortbewegung an einem Seil mittels Schwerkraft Einstellvorrichtung zum Nachspannen des Seil muss vorhanden sein

114 Aufprallfläche: Muss frei von Gegenständen sein (Stützen) Stossdämpfende Fläche für eine Fallhöhe von mindestens 100 cm

115 Fallhöhe und Bodenfreiheit während der Fahrt: h 2 max. 200 cm 2 h 2 min. 40 cm bei 130 kg Belastung

116 Unterhaltsmängel:

117 SN EN Prüfverfahren für Karussells: Das Karussell allgemein Frei- und Fallraum, Bodenfreiheit Karussell Typ B Frei- und Fallraum Drehscheibe Typ E Unterhaltsmängel

118 Keine Karussells im Sinne der Norm!

119 Karusselltypen im Sinne der Norm: Typ A = Drehkreuze Typ B = mit mitdrehendem Boden Typ C = Drehpilze, Rundläufe Typ D = Bahngeführte Karussells Typ E = Drehscheiben TpA Typ

120 Typ B

121 Typ C

122 Typ D Typ E

123 Frei- und Fallraum beim Karussell Typ B:

124 Bodenbündig eingebaut Spalte A max. 8 mm Vertikaler Versatz B max. 20 mm nicht bodenbündig eingebaut h = 6 bis 11 cm Bodenbelag glatt Karussellunterseite glatt

125 Frei- und dfallraum bei idrehscheiben h Typ E: Kopffreiraum über dem Karussell min. 200 cm seitlicher Freiraum min. 300 cm

126 SN EN Prüfverfahren für Wippgeräte: Die verschiedenen Typen Handgriffe und Profile Frei- und Fallraum Unterhaltsmängel

127 Die verschiedenen Typen: Typ 1, Axiale Wippe Typ 2, Einpunkt Wippe

128 Typ 3, Mehrpunkt Wippe Typ 4, Schwing-Wippe

129 Typ 5, Schwenk-Wippe Typ 6, einachsige Typ 6, einachsige Überkopfwippe

130 Handgriffe und Formenprofile: R = 20 mm min.

131 Differenz EN zu bfu-empfehlung Maximale Höhe der Sitzposition 150 cm Achtung: Handgriffe immer geschlossen!

132 Unterhaltsmängel: l

133 Verwendung von Holz auf Spielplätzen: Vorzüge des Werkstoffes Holz Risiko ausgehend vom Holz Gebrauchs- und Dauerhaftigkeitsklassen Entsorgung von Altholz Holzschädigende Organismen Holzrisse Holzschutz Prüfverfahren

134 Vorzüge des Werkstoffes Holz: Natürlichkeit it vielseitige Verwendungsmöglichkeiten hervorragende statische und physikalische Eigenschaften einfache Bearbeitungsweise nachwachsender und verfügbarer Rohstoff Holz ist günstig g und wirtschaftlich einfache Entsorgung

135 Risiko ausgehend vom Holz: erfüllt die statischen Aufgaben in fortgeschrittenem Alter nicht mehr Fruchtkörper von Pilzen werden von Kindern in den Mund genommen Imprägnierungsmittel itt können in den Boden oder die Umwelt gelangen (Lagerung mindestens 3 Monate nach Imprägnierung) Verfärbungen und Risse werden als störend empfunden

136 Gebrauchsklassen: 1 Unter Dach, vor Witterung geschützt, keine Befeuchtung u 2 Unter Dach, vor Witterung geschützt, hohe Umgebungsfeuchte 3 Nicht unter Dach, nicht im Erdkontakt, der Witterung und häufiger Befeuchtung ausgesetzt 4 Erdkontakt und ständige Befeuchtung 5 Ständig dem Meerwasser ausgesetzt

137 Dauerhaftigkeitsklassen: 1 Sehr dauerhaft, nicht europäische Hölzer 1-2 Robinie 2 Dauerhaft, europ. Eiche, Edelkastanie 3 Mässig dauerhaft, Nussbaum 3-4 europ. Lärche, europ. Douglasie, Kiefer 4 Wenig dauerhaft, Tanne, Fichte, Ulme 5 Nicht dauerhaft, Buche, Esche, Ahorn, Birke

138 Gebrauchs- Dauerhaftigkeitsklasse klasse (0) (0) (0) (0)-(X)(X) (0)-(X)(X) 4 0 (0) (X) X X 5 0 (X) (X) X X 0 = natürliche Dauerhaftigkeit ausreichend (0) = eventuell Behandlung nötig (X) X = Schutzbehandlung empfehlenswert = Schutzbehandlung notwendig

139 Entsorgung von Altholz: Imprägniertes Holz ist nicht Sondermüll sondern Altholz der Kategorie problematische Holzabfälle, also KVA nicht imprägniertes Holz darf nicht verbrannt werden, sondern muss auf der Deponie entsorgt werden

140 Holzschädigende Organismen: Pilze: Weissfäule, Korrosionsfäule (Splintholz) Braunfäule, Destruktionsfäule, Würfelbruch, Schwindrisse, drastische Festigkeitsminderung Moderfäule, schmierige, i schwärzliche h Oberfläche, plötzlicher Pfostenbruch Insekten: Käfer Termiten Marine Organismen

141 Holzrisse: Natürlicher Baustoff, Rissbildung unvermeidlich kein Sicherheitsrisiko nach der Norm Risse im Stirnbereich aber problematisch Risse nicht mit Silikon füllen Wasserstau bei waagrecht verbauten Tragbalken Herzgetrennte Hölzer verwenden

142 Holzschutz: konstruktiver Holzschutz: Pfostenschuh Abdeckungen auf Stirnholz Dach für Turmkonstruktionen chemischer h Holzschutz Kesseldruckimprägnierung

143 Püf Prüfverfahren: f Verfahren ohne Holzschädigung/Zerstörung: Visuelle Beurteilung Klopf- und Hammerprobe (nicht ausreichend) Röntgenverfahren (sehr aufwendig) Schallmessungen (Ultraschall), teuer Verfahren mit Holzschädigung: Schraubenzieherprüfung (nicht ausreichend) Bohrerprüfung, deckt innere Schäden auf Bohrwiderstandsmessung, teuer aber gut

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146 SN EN Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb: Allgemeine Gedanken und Aussagen Sicherheitsmanagement Die verschiedenen Inspektionen Sicherheitsmassnahmen Beispiele von Mängeln, weiteres Vorgehen

147 Allgemeine Gedanken und Aussagen: Geräte müssen nach der gültigen Norm bei der Inverkehrbringung geprüft werden. Ist ein Gerät nicht sicher oder fertig installiert, t, muss der Zutritt verhindert werden. Absperrband ist nicht genügend. Installation immer nach den Herstellervorgaben. Nach der Installation sollte eine Abnahme stattfinden. Findet keine fachgerechte Wartung statt, entfällt der Garantieanspruch und die Herstellerhaftung.

148 Sicherheitsmanagement: Es muss eine Organisationsstruktur aufgebaut werden Kontrollpersonen müssen eine Qualifikation für die Arbeiten haben Kontrollaufgaben und Kontrollumfang müssen festgelegt werden Kontrollzeiträume müssen definiert werden es sollen schriftliche Kontrollunterlagen erstellt und aufbewahrt werden

149 Sicherheitsmanagement: Leitungsebene Gemeinderat oder Stadtrat t Liegenschaftsverwaltung Entscheidungsebene Bauinspektor oder Werkhofleiter Information Verwalter Ausführungsebene Mitarbeiter Gemeinde, Hauswart oder externe Firma

150 Die verschiedenen Inspektionen: visuelle Inspektion, ev. täglich min. alle 2 Wochen operative Inspektion, alle 1 3 Monate jährliche Inspektion, alle 12 Monate Die Wartungsanleitungen des Herstellers müssen vorhanden sein.

151 Visuelle Inspektion (Sichtkontrolle): Routinekontrolle (Vandalismus, Benutzung, Witterungseinflüsse): allgemeiner Eindruck Sauberkeit - Glasscherben, Abfall entfernen Seilwerk kontrollieren Verbindungselemente kontrollieren Fallräume frei von Gegenständen halten b i l Böd B S h it l i htb bei losen Böden z. B. Schnitzel sichtbare Fundamente überdecken

152 Operative Inspektion (Funktionskontrolle): überprüfen der Betriebssicherheit bewegliche Teile auf übermässigen Verschleiss prüfen Festigkeitsprüfung Fangstellen kontrollieren bauliche Festigkeit prüfen Druckprüfung Fallschutz überprüfen und eventuell anpassen Versteckte Gefahren eliminieren

153 Jährliche Hauptinspektion: Allgemeiner Zustand des Gerätes, der ganzen Anlage, der Fundamente und der Oberflächen. Wetterschutz vorhanden Verrottung, Vermorschung Stabilität und Korrosion Fundamente überprüfen Veränderung der Anlagensicherheit nach Reparaturen

154

155 Sicherheitsmassnahmen: Wann muss wer was wie wo machen Vorgehensweise bei Unfällen definieren Personal entsprechend der Befähigung einsetzen Personal muss über die Aufgaben und Verantwortunggenau informiert sein Bestimmte Aufgaben sollten nur durch qualifizierte Fachleute ausgeführt werden Beschilderung von Spielplätzen kann sinnvoll sein: Notrufnummer Telefonnummer des Wartungspersonals Name und Adresse des Spielplatzes

156 Abteilung Kundendienst der Firma Fuchs Thun AG: Beratung vor Ort durch Spezialisten der Norm Reparaturen durch geschultes Fachpersonal Wartungsvereinbarungen für jährliche Hauptinspektion Auch Fremdgeräte werden von uns repariert und beurteilt Rapport nach der Inspektion mit detaillierten Angaben über den Zustand des Spielplatzes Sanierungen bestehender Anlagen mit Anpassungen gemäss aktueller Norm

157 Wartungsvereinbarungen: rund 400 Spielplätze in der ganzen Schweiz Kunden: Gemeinden Liegenschaftsverwaltungen, Gartenbauer Pi Private

158 Arbeiten, die bei der Wartung durch uns zusätzlich durchgeführt werden: sämtliche Schrauben nachziehen Seilwerk kontrollieren bewegliche Teile schmieren Rutschbahn reinigen und polieren Fundamente begutachten und prüfen Fallraum / Fallschutz prüfen vorstehende Schrauben abdecken

159

160 Sanierungen: Oft Budgetabhängig Zusammenarbeit mit Gartenbaubetrieb b t b Intensive Beratung und Planung wird zum Teil in Etappen ausgeführt Langfristige Projekte Handlungsbedarf in vielen Gemeinden und Liegenschaften sehr hoch!

161 Normen- und Produkteschulung Fuchs Thun AG EN 1176 Spielplatzgeräte und Spielplatzböden 2008 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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