Woodbadge-Ausbildung der DPSG
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- Waltraud Neumann
- vor 6 Jahren
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1 Das gesamtverbandliche Ausbildungskonzept: Woodbadge-Ausbildung der DPSG
2 Wozu das Ganze überhaupt? Neuleiter so auszubilden, dass sie dem Leitersein gewachsen sind und es ihnen Spaß macht, ist eine wichtige und zugleich schwierige Aufgabe. Vieles was nach dem gesamtverbandlichen Ausbildungskonzept verlangt wird, wird bereits getan, sonst hätten wir heute nicht schon kompetente und gute Leiter. Mit der Entwicklung des gesamtverbandlichen Ausbildungskonzepts ist die Ausbildung formuliert und gegliedert worden. Dadurch kommt zwar auf die Stämme und auf die Stavos viel Arbeit und Veränderung zu, jedoch ist es sinnvoll und notwendig hier anzupacken. AG Ausbildung des Diözesanverbandes Rottenburg-Stuttgart Wernau,
3 Entstehung des gesamtverbandlichen Ausbildungskonzepts Unterschiedliche Ausbildungsstandards innerhalb der DPSG - Ausbildungsangebote nicht aufeinander abgestimmt - Ausbildungsangebote nicht flächendeckend koordiniert Einrichtung einer Ausbildungsgruppe auf Bundesebene - Erarbeitung eines gesamtverbandlichen Ausbildungskonzepts Vorstellung der Neuen Woodbadge-Ausbildung Verabschiedung des Konzepts durch die Bundesleitung - Umsetzung des Konzepts im Bezirk (Witrawo und Sotrawo)
4 Gliederung der Woodbadge-Ausbildung Das gesamtverbandliche Ausbildungskonzept ist in 3 Phasen gegliedert: 1. Einstiegsphase (Einstieg 1+2 und Praxisbegleitung) 2. Modulausbildungsphase (3 Module in mehrere Bausteine) 3. Woodbadge-Kurs (Kurs und Reflexion) Die Ausbildung wird durch die Woodbadge-Ernennung abgeschlossen!
5 Ablauf der Ausbildung Auf Diözesanebene: - Woodbadge-Kurs - Woodbadge-Reflexion Auf Bezirksebene: - Woodbadge-Module Auf Stammesebene: - Woodbadge-Einstieg - Praxisbegleitung
6 Bedeutung für die Stämme Die Woodbadge-Ausbildung sieht ausdrücklich vor, dass der angehende Leiter sowohl die ersten Schritte seiner Ausbildung im Stamm geht, als auch im weiteren Verlauf im Stamm begleitet wird. Die Stämme tragen somit eine Mitverantwortung für die qualifizierte Ausbildung ihrer Leiter!
7 Aufgaben des Stammesvorstands Die Verantwortung für die Ausbildung trägt der Stavo wie er aber mit dieser Verantwortung in seinem Stamm umgeht, und welche Bereiche er delegiert, bleibt ihm bzw. der Stammesleiterrunde überlassen. Konkret bedeutet dies für den Stavo innerhalb der Woodbadge-Ausbildung: Die Aufklärung sämtlicher Mitglieder der Leiterrunde über den Ablauf und die Angebote innerhalb der gesamtverbandlichen Woodbadge-Ausbildung. Die Motivation zur vollständigen Teilnahme. Verantwortung für die qualifizierte Ausbildung der Leiterrunde. Verantwortung für die Umsetzung des Einstiegs und der Praxisbegleitung bei Beginn der Leitertätigkeit.
8 Ausbildung auf Stammesebene Der Woodbadge-Einstieg Schritt 1: Schritt 2: Grundlagen des Leiterseins, Motivation und Ausbildung in der DPSG Gestaltung und Organisation von Gruppenstunden Die Praxisbegleitung Die Berufung als Leiter/in
9 Der Woodbadge-Einstieg Schritt 1: Grundlagen des Leiterseins, Motivation und Ausbildung in der DPSG Mit dem Stammesvorstand klärt der neue Leiter bzw. die neue Leiterin Motivation und Erwartungen. Vermittelt werden neben dem Aus- und Weiterbildungskonzept der DPSG auch Grundlagen zum Leiten. Zeitaufwand: ca. 2 Zeitstunden Ausführliche Informationen, sowie Materialien und Methoden sind auf der Homepage des Bundesverbands unter der Rubrik Ausbildung zu finden. oder: Die Mitglieder der AG Ausbildung des Bezirks Neckar fragen!!!
10 Der Woodbadge-Einstieg Schritt 2: Gestaltung und Organisation von Gruppenstunden Die neue Leiterin bzw. der neue Leiter wird in die Lage versetzt, eine Gruppenstunde im Leitungsteam vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten. Es geht zudem um Basics wie altersgerechte Spiele, Kindermitbestimmung, Elternarbeit und Reflexion. Zeitaufwand: ca. 10 Zeitstunden Ausführliche Informationen, sowie Materialien und Methoden sind auf der Homepage des Bundesverbands unter der Rubrik Ausbildung zu finden. oder: Die Mitglieder der AG Ausbildung des Bezirks Neckar fragen!!!
11 Die Praxisbegleitung Im ersten Jahr der Leitungstätigkeit wird der Neuleiter durch einen erfahrenen Leiter begleitet. Gruppenstunden können gemeinsam reflektiert, diskutiert und optimiert werden. Der neue Leiter soll Unterstützung und Rat erfahren. Die Praxisbegleitung für neue Leiter eine Hilfestellung und Entlastung sein und sie so vor Überforderung und Frustration schützen. Idee ist der Transfer des im Laufe der Woodbadge-Ausbildung Gelernten in die Gruppen- und Stammesrealität. Die Praxisbegleitung bietet Raum und Zeit für die Fremd- und Selbstreflexion. Nach Abschluss der Praxisbegleitung erfolgt die Berufung als Leiter!
12 Ausbildung auf Bezirksebene (Diözesanebene) Die Woodbadge-Modulausbildung Modul 1: Leiterin und Leiter als Person Modul 2: Gruppe, Kinder und Jugendliche Modul 3: Sachthemen Die drei Module sind in 13 Themenbereiche, sogenannte Bausteine gegliedert. Es spielt dabei keine Rolle mit welchem der Module begonnen wird! Insgesamt: ca. 45 Zeitstunden auf Bezirksebene ca. 8 Zeitstunden auf Diözesanebene
13 Die Modulausbildung im Bezirk Neckar ab 2011 Die Wintertrainingswoche (Witrawo) Modul 1: Leiterin und Leiter als Person Baustein 1a Baustein 1b Baustein 1c Identität und Leitungsstil Teamarbeit Gesellschaftliches Engagement Modul 2: Gruppe, Kinder und Jugendliche Baustein 2a Baustein 2b Baustein 2c Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen und Pädagogik in der DPSG Mädchen und Jungen Geschlechtsbewusste Gruppenarbeit Pfadfinderische Grundlagen Pfadfinderische Methodik
14 Die Modulausbildung im Bezirk Neckar ab 2011 Die Sommertrainingswoche (Sotrawo) Modul 3: Sachthemen Baustein 3a Baustein 3b Baustein 3c Baustein 3d Baustein 3e Baustein 3f Pfadfinderische Grundlagen Geschichte und Hintergründe Erste Hilfe (durch externe Erste-Hilfe-Kurse) Finanzen, Haftung und Versicherung Spiritualität Pfadfindertechniken Planung und Durchführung von Maßnahmen
15 Die Modulausbildung auf Diözesanebene seit 2011 Drei Veranstaltungen jährlich innerhalb des Diözesanverbandes Modul 2: Gruppe, Kinder und Jugendliche Baustein 2d Baustein 2e Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Sensibilisierung und Intervention Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Prävention Die Teilnahme an beiden Bausteinen ist im Diözesanverband Rottenburg- Stuttgart seit 2011 Vorraussetzung für die Woodbadge-Ernennung!
16 Wie geht es weiter? Woodbagde-Kurs An die Modul-Ausbildung schließt sich der einwöchige, international anerkannte Woodbagde-Kurs mit der Woodbadge-Reflexion an. Es ist ein gruppendynamischer Kurs auf der Grundlage der Projektmethode. Es folgt die international anerkannte Woodbadge-Ernennung mit der Berechtigung zum Tragen der Woodbadge-Zeichen (Halstuch, Knoten und Lederschnur mit zwei Holzklötzchen) durch den Bundesvorstand. Nach dem neuen Ausbildungskonzept ist diese Ausbildung innerhalb von 2 Jahren möglich. Aber auch nach Abschluss der Woodbadge-Ausbildung sollte ein Leiter stets bestrebt sein, sich weiterzubilden!
17 Noch Fragen?!?
18 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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