Dyskalkulie. Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen
|
|
- Angela Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dyskalkulie Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen
2 Gliederung 1. Definition a. Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-IV b. Differentialdiagnostik 2. Störungsbild 3. Subtypen 4. Ursachen 5. Epidemiologie 6. Komorbidität
3 Definition - Verzögerte oder abweichende Reifung des ZNS. - Teilleistungsstörung im mathematischen Bereich. - Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte, im Umgang mit Zahlen und in der Bewältigung von Rechentechniken.
4 Kriterien nach ICD-10 F81 - Diese Störung besteht in einer umschriebenen Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine unangemessene Beschulung erklärbar ist. - Das Defizit betrifft vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten, weniger die abstrakteren mathematischen Fertigkeiten.
5 Kriterien nach DSM-IV A. Die mathematischen Fähigkeiten liegen wesentlich unter denen, die zu erwarten wären. B. Die unter A. beschriebene Störung behindert die schulischen Leistungen oder Aktivitäten des täglichen Lebens. C. Liegt ein sensorisches Defizit vor, sind die Schwierigkeiten beim Rechnen wesentlich größer als die damit verbundenen Beeinträchtigungen.
6 Diagnostische Kriterien - Diskrepanzannahme: Rechenleistung deutlich unter dem Niveau der Altersgruppe und der allgemeinen geistigen Leistungsfähigkeit. - Normalitätsannahme: IQ 70 und keine Sinnesschädigung.
7 Differentialdiagnostik - Rechenstörungen: infolge mangelnden bzw. schlechten Unterrichts infolge einer psychischer Störung aufgrund einer neurologischen Erkrankung
8 Störungsbild - Fehlendes Mengen- und Größenverständnis - Transkodierungsfehler - Fehlendes Verständnis des Stellenwertsystems - - Zählfehler - Rechenfehler
9 Subtypen - Subtypenbildung nach von Aster: tiefgreifender Subtyp, sprachlicher Subtyp und arabischer Subtyp.
10 Ursachen Abb. 1 8 Mul ti kau sa les Ent ste hungs mo dell für die Dys kal ku lie, mo di fi ziert nach Ja cobs u. Pe ter mann [4]
11 Epidemiologie - Prävalenz im deutschsprachigen Raum: zwischen 4,4% und 6,7%. - Verlauf: wenige gesicherte Erkenntnisse. Hinweise auf ein stabiles Störungsbild. Prädikatoren: Schweregrad und familiäre Häufung. - Mädchen häufiger betroffen als Jungen.
12 Komorbidität Aufmerksamkeitsstörungen Visuell-räumliche Störungen Gedächtnisstörungen Störung exekutiver Funktionen Lese-Rechtschreibstörungen (= kombinierte Störungen schulischer Fertigkeiten - F81.3)
13 Komorbidität - Der Teufelskreis: Misserfolge bei Matheaufgaben Lernbarrieren negative Rückmeldung durch Eltern und Lehrer Versagensängste Vermeidung von Rechenaufgaben weitere Misserfolge bei Matheaufgaben
14 Komorbidität - Der Teufelskreis: Misserfolge bei Matheaufgaben Lernbarrieren Versagensängste Depression Angststörung negative Rückmeldung durch Eltern und Lehrer Vermeidung von Rechenaufgaben weitere Misserfolge bei Matheaufgaben
15 Fallbeispiel Tim ist 8,5 Jahre alt und besucht die 2. Klasse. Seine Leistungen in den Fächern Deutsch und Mathematik seien deutlich unter dem Klassendurchschnitt. Er mache viele Fehler beim Zahlenschreiben und Zahlenlesen und könne im Zahlenraum bis 100 nicht sicher addieren und subtrahieren. Beim Schreiben mache Tim viele Regelfehler. In den letzten Monaten zeige er zunehmend Leistungsängste und klage oft vor der Schule über Kopfschmerzen und wolle zu Hause bleiben. Auf die Frage Was fehlt bei der Aufgabe = 38? antwortete er 1.
16 Fallbeispiel Tim ist 8,5 Jahre alt und besucht die 2. Klasse. Seine Leistungen in den Fächern Deutsch und Mathematik seien deutlich unter dem Klassendurchschnitt. Er mache viele Fehler beim Zahlenschreiben und Zahlenlesen und könne im Zahlenraum bis 100 nicht sicher addieren und subtrahieren. Beim Schreiben mache Tim viele Regelfehler. In den letzten Monaten zeige er zunehmend Leistungsängste und klage oft vor der Schule über Kopfschmerzen und wolle zu Hause bleiben. Auf die Frage Was fehlt bei der Aufgabe = 38? antwortete er 1. Abb. 49 Pro to koll bo gen S. 16 aus dem RZD 2 6, Un ter test Fle xibles An wen den (FA)
17 Fallbeispiel Irma, ein überdurchschnittlich begabtes und sehr fantasievolles Kind wuchs als Einzelkind zweier Akademikereltern auf. Bereits mit 4 1/2 Jahren begann sie, sich eine Spielgeschichte zu erschaffen, in der die handelnden Personen die Namen von Zahlen erhielten. So erlebte Drei ein blonder frecher Knabe, mit Neun, seinem Freund, allerlei Abenteuer, und es bestanden vielerlei Beziehungen zu Fünf, Sechszehn, Acht und vielen Anderen aus der Bullerbü-artigen Nachbarschaft, von deren Biographie und Eigenschaft Irma zahlreiche Einzelheiten zu berichten wusste.
18 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Nachteilsausgleich Richtlinien zur Indikationsstellung im Bereich der F81 Diagnosen Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Netzwerktreffen 25.11.2015 Nachteilsausgleich Richtlinien zur Indikationsstellung im Bereich der F81 Diagnosen Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten Inhalt 1. Die Leitlinien des SPD
MehrInhalt Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung
Inhalt 1 Kennen Sie das?......................................... 7 2 Woran erkenne ich Kinder mit einer Rechenstörung?............ 9 3 In welchem Alter wird eine Rechenstörung sichtbar?........... 13
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrJennifer Defitowski. Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule. Entwicklung des mathematischen Lernprozesses
Jennifer Defitowski Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule Entwicklung des mathematischen Lernprozesses Defitowski, Jennifer: Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule:
MehrVorlesungsübersicht WS 2015/16
Vorlesungsübersicht WS 2015/16 Di 10-12 Audimax Einführen in mathematische Grundvorstellungen 27.10. V1 Mathematik in der Grundschule 03.11. V2 Kinder mit Lernschwierigkeiten 10.11. V3 Mathematisch begabte
MehrAnwendung von Lerntherapeutischen Grundsätzen im Unterricht Referent: Dipl.- Psych. Georg Troumpoukis, Lerntherapeut.
Rechenschwäche Schicksal Rechenschwäche Schicksal Anwendung von Lerntherapeutischen Grundsätzen im Unterricht Referent: Dipl.- Psych. Georg Troumpoukis, Lerntherapeut. Inhalte und Ziele des Workshops.
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrDeutsch. Rechenschwäche. (Dyskalkulie) Rechenschwäche (Dyskalkulie) Donatusschule Erftstadt
Rechenschwäche Deutsch (Dyskalkulie) Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1 Donatuspänz
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrBADYS Bamberger Dyskalkuliediagnostik- ein förderdiagnostisches Verfahren zur Erfassung von Rechenproblemen
Bayerische Julius Maximilians Universität Würzburg WS 2012/13 Philosophische Fakultät II 19.11.2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Das sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referentinnen:
MehrDyskalkulie/ Rechenschwäche
Dyskalkulie/ Rechenschwäche Kongress ZiFF 7. Juli 2016 Johann Wolfgang von Goethe: Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald
MehrWelche Repräsentationen einer Zahl kennen sie?
Wenn sich die Zahlen ihren Raum nicht nehmen können Univ. Ass. Dr. Silvia Pixner UMIT University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Hall in Tirol Welche Repräsentationen einer Zahl
MehrBildungssymposium, Thillm FSU,
Bildungssymposium, Thillm FSU, 27.08.2016 Rechenschwäche erkennen 1. Was ist Rechenschwäche? 2. Wie und woran erkennt man Rechenschwäche? 3. Welche Folgen und Auswirkungen sind bei unerkannter bzw. untherapierter
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: 1 B 432/09 5 L 39/09 SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache des minderjährigen Kindes vertreten durch sämtlich wohnhaft: prozessbevollmächtigt: Rechtsanwälte -
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrDyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Karin Landerl, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 2., aktualisierte Auflage Mit 23 Abbildungen, 9 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Karin
MehrLRS bei Hörgeschädigte Definition- Prävalenz- Klassifikation
LRS bei Hörgeschädigte Definition- Prävalenz- Klassifikation Klassifikation: Leserechtschreibstörung Achse I Klinisch-psychiatrisches Syndrom (z.b. Schulangst) Achse II Umschriebene Entwicklungsstörung
MehrR3CH3N5TÖRUN6. verstehen anwenden helfen Emden diagnostizieren. tischlerweb.wordpress.com
verstehen anwenden helfen R3CH3N5TÖRUN6 26.09.2018 Emden diagnostizieren tischlerweb.wordpress.com https://www.researchgate.net/profile/lars_tischler Diagnostische Zielsetzung Statusdiagnostik feststellen
MehrLese-Rechtschreibstörung
Lese-Rechtschreibstörung Von Monika Kaufmann und Veronika Haag Die Entwicklung des Lesens und (Recht-)Schreibens Der erste Schritt: Das Symbolverständnis Einsicht, dass Buchstaben besondere Zeichen sind,
MehrJahrestagung SGEP Olten Dr. med. F. Steiner,
Neue Aspekte bei motorischer Ungeschicklichkeit (F82) Jahrestagung SGEP Olten Dr. med. F. Steiner, 3.11.2011 Was tut sich an der Front bezüglich F82? Leitlinie zur UEMF für den Deutschsprachigen Raum Europäische
MehrDyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 25 Abbildungen, 7 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrAutismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Judith Sinzig
Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe Prof. Dr. med. Judith Sinzig Symptomatik Autismus Spektrum Störungen (ASS) Qualitative Beeinträchtigung der reziproken sozialen Interaktion
MehrVorwort zur 6. Auflage 11. Kehrwert! Malnehmen! 13
Inhalt Vorwort zur 6. Auflage 11 Kehrwert! Malnehmen! 13 Teil I Zur Theorie Rechenschwächen erkennen 19 I. Neuropsychologische Voraussetzungen für mathematisches Denken 21 1. Zur neurologischen Organisation
MehrRatgeber Rechenstörungen
Ratgeber Rechenstörungen Ratgeber Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 9 Ratgeber Rechenstörungen von Dr. Claus Jacobs und Prof. Dr. Franz Petermann Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Manfred Döpfner, Prof.
MehrPrüfungsfragenkatalog zur Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen am Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie in der Heilpädagogik
Prüfungsfragenkatalog zur Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen am Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie in der Heilpädagogik Die folgenden Prüfungsfragen sind Beispielfragen, die
MehrDyskalkulie (Rechenstörung)
Dyskalkulie (Rechenstörung) 2 x 3 macht 4, widdewiddewitt und Drei macht Neune Seminar Neuropsychologische Entwicklungsstörungen Dozentin: Dr. Kerstin Kipp Referenten: Nicole Füber und Rebecca Weichel
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
MehrDyskalkulie und zählendes Rechnen
Naturwissenschaft Sabine Lehmann Dyskalkulie und zählendes Rechnen Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt-, und Realschulen an der Technischen Universität
MehrDIAGNOSTIK UND THERAPIE VISUELLER WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN SEMINARBESCHREIBUNG
DIAGNOSTIK UND THERAPIE VISUELLER WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN SEMINARBESCHREIBUNG Seminarleitung Dipl.-Psych. Dr. Lars Tischler Universitätsdozent an der Medical School Hamburg, Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
MehrLernstörungen. Lernstörungen. Lese- Rechtschreibstörung Definition. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Lernstörungen Lernstörungen Abgrenzung Lernbehinderung: IQ 85-70 Geistige Behinderung: IQ < 70 Leistungsabbau: z.b. bei organischen Psychosyndromen oder Psychosen Einteilung Spezifische Lernstörungen/Entwicklungsstörungen
MehrHERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER
HERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER UNIVERSITÄT KOBLENZ DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN REFERENTIN: VANESSA RASBACH FACHBEREICH 1: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR: LEBENSPROBLEMZENTRIERT ER UNTERRICHT DATUM: 18. JUNI
MehrTeilleistungsstörungen. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen
Teilleistungsstörungen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen LERNEN BEDEUTET sich mithilfe der individuellen Möglichkeiten mit den Gegebenheiten
MehrDyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten
Beate M. Kajda Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten Stehen visuell-räumliche Fähigkeiten in einem kausalen Zusammenhang m it Dyskalkulie? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrOffice de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil et de l'orientation
Merkblatt zur Beurteilung von Schülerinnen und Schülern mit einer isolierten Lernstörung im Erwerb der Schriftsprache und in der Mathematik (Legasthenie bzw. Dyskalkulie) im deutschsprachigen Kantonsteil
Mehr1. Diagnostik auf der Basis der WHO-Definition (1)
1. Diagnostik auf der Basis der WHO-Definition (1) psychometrische Bestimmung der Intelligenzentwicklung: Intelligenztest (Messung des Intelligenzquotienten, IQ), Ermittlung besonderer Stärken und Schwächen
MehrINHALT -V- Bibliografische Informationen digitalisiert durch EINLEITUNG THEORETISCHER RAHMEN
-V- INHALT EINLEITUNG TEIL I: THEORETISCHER RAHMEN 1. RECHENSCHWACHE 5 1.1 BEGRIFFLICHKEIT 1.2 KLASSIFIKATIONS- UND DIAGNOSEKRITERIEN 1.3 EPIDEMIOLOGISCHE BEFUNDE 1.3.1 Prävalenz 1.3.2 Komorbiditäten 1.3.3
MehrRechenstörungen als schulische Herausforderung. SINUS an Grundschulen Regionaltagung West. Elmshorn, Sebastian Wartha, Karlsruhe
Rechenstörungen als schulische Herausforderung SINUS an Grundschulen Regionaltagung West Elmshorn, 5.11.11 Sebastian Wartha, Karlsruhe Fragestellungen Was sind Rechenstörungen? Welcher Gestalt sind besonders
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrTeure Odyssee durch das Gesundheitssystem
Fetale Alkoholspektrum-Störungen Teure Odyssee durch das Gesundheitssystem. Hilfen zur Erziehung - Eingliederungshilfe Neuendorfer Str. 60 13585 Berlin-Spandau www.ev-sonnenhof.de sonnenhof-ev@t-online.de
MehrADHS-Netzwerk. Fragebogen. Einrichtung/Institution. Name d. Einrichtung Ansprechpartner
ADHS-Netzwerk Fragebogen Einrichtung/Institution Name d. Einrichtung Ansprechpartner Straße/Hausnr. PLZ Ort/Stadt Email Internet Aufgabenschwerpunkt/e Angebote Wartezeit zum Erstkontakt Welche Berufsgruppen
MehrWas ist Schulabsentismus?
Was ist Schulabsentismus? 6. Lokale Bildungskonferenz Bramfeld 25.09.17 Daniel Will, Psychologe, M. Sc. 1 Inhalt 1. Definition 2. Formen 3. Ursachen 4. Risikofaktoren 5. Verlauf 6. Inzidenz und Prävalenz
MehrLehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie
Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der
MehrAufgabenvariationen für einen kompetenzorientierten Unterricht zu VERA3 Mathematik Testaufgaben
Aufgabenvariationen für einen kompetenzorientierten Unterricht zu VERA3 Mathematik Testaufgaben Leitidee: Muster und Strukturen (MS) Beispiel: Variationen zu Testaufgabe 25/ 2011 ähnliche Aufgaben: - Zahlenfolgen:
MehrVerzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite?
Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite? Ergebnisse aus der Heidelberger Sprachentwicklungsstudie Anke Buschmann, Bettina Jooss & Joachim Pietz ISES 4, Klagenfurt
MehrFernsehkonsum und Mathematikleistung. Der Zusammenhang von Rechenschwäche und außerschulischen Einflüssen
Naturwissenschaft Hatice Kabasakal Fernsehkonsum und Mathematikleistung. Der Zusammenhang von Rechenschwäche und außerschulischen Einflüssen Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDas Asperger Syndrom bei Kindern und Jugendlichen
Geisteswissenschaft Seraina Mueller Das Asperger Syndrom bei Kindern und Jugendlichen Ein kurzer Überblick Studienarbeit Seraina Müller Semesterarbeit Psychologie Das Aspergersyndrom bei Kindern und Jugendlichen
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrLiteraturempfehlungen
Dyskalkulie Was tun? Prävention von Rechenschwierigkeiten und Fördermöglichkeiten für rechenschwache Kinder Referentin: Martina Weigelt (akadem. LRS-Therapeutin/Psychologin) Darmstadt Literaturempfehlungen
MehrNadine Schmidt Förderzentrum Zepce/Maglaj Bosnien
Nadine Schmidt Förderzentrum Zepce/Maglaj 2017-2018 Bosnien 1.RUNDBRIEF August - Dezember 2017 Liebe Freunde, Familie und Bekannte, Nun schreibe ich meinen ersten Rundbrief. Ich leiste einen 13monatigen
MehrMehrsprachigkeitstypische Fehler?
Mehrsprachigkeitstypische Fehler? Übung Fehleranalyse in Schüleraufsätzen 22.05.2013 Dr. Angela Grimm Allgemeines Reader in der Copyburg erhältlich Büroumzug am 23. Mai 2013 Neue Büroadresse: Juridicum(Senckenberganlage
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrFörderung von Kindern mit Rechenschwäche im Anfangsunterricht - Ein Vergleich ausgewählter Therapieansätze
Naturwissenschaft Joachim Reichert Förderung von Kindern mit Rechenschwäche im Anfangsunterricht - Ein Vergleich ausgewählter Therapieansätze Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrHilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS
Pädagogik Hagen Gomille Hilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS Diplomarbeit Hagen Gomille Hilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrFortbildungsnachmittag in Neurologie, E. Forster Augenschein in der Demenzdiagnostik: Welcher Test?
Fortbildungsnachmittag in Neurologie, 14.01.2010 E. Forster Augenschein in der Demenzdiagnostik: Welcher Test? Testverfahren=Standardisierte Methode zur Erhebung von nützlichen Informationen Wer testet?
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrHat mein Kind eine LRS?. Regionale Schulberatungsstelle für den Kreis Steinfurt
Hat mein Kind eine LRS?. Regionale Schulberatungsstelle für den Kreis Steinfurt LRS Legasthenie Lese-Rechtschreibschwäche Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten Kriterien LRS die schulische Fertigkeit wird
MehrDSM-5-Updates: Offizielle Korrekturen der American Psychiatric Association. Soziale (Pragmatische) Kommunikationsstörung F80.89 F80.
American Psychiatric Association Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5 Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen, mitherausgegeben von Manfred
MehrPROJEKT AUFWIND Heilpädagogik. Bildung. Therapie
PROJEKT AUFWIND Heilpädagogik. Bildung. Therapie Nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende. Therapie von Lernstörungen Therapie von Lernstörungen Legasthenie- und Dyskalkulietherapie Diagnose Lernstörung
MehrSeite 1. Lösungen zu den Förder-, Übungs- und Testblättern Quellenverzeichnis und Bezugsquellen Kontaktadresse Über die Autorin
Seite 1 Inhalt Einleitung Erster Teil: Informationen Immer mehr Kinder haben Rechenprobleme Wie Kinder rechnen Wichtige Voraussetzungen fürs Rechnen Teilleistungsschwächen feststellen Förderprogramme bringen
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrWas ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Ein Syndrom oder viele unterschiedliche? Ein Definitionsversuch Unterscheidungsmerkmale Ein diagnostischer Vorschlag Häufigkeit
MehrModul Kognition, Lernen und Entwicklung II : Vorlesung: Angewandte Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
Modul Kognition, Lernen und Entwicklung II : Vorlesung: Angewandte Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie Mähler & Grube (2012) 2 Teilleistungsstörungen und Lernschwierigkeiten Dr. Nicola
MehrAllgemeine und Spezielle Krankheitslehre
Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509
Mehrvon Corinna Schütz, 2004
Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung
MehrKONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS-
KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS- STÖRUNGEN:ADS,HKS & ADHS 0. Begrüßung, Inhalt des Vortrages: Übersicht 1. Konzentrationsstörungen: ADS & ADHS 1.1. Was ist ADHS? HKS/ ADS Begriffsklärungen
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrInhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 5 Lern- und Leistungsprobleme
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
MehrKleiner Leitfaden für Eltern rechenschwacher Kinder
1 Was ist Dyskalkulie? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt Dyskalkulie in der ICD10 als "umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten" auf. Kleiner Leitfaden für Eltern rechenschwacher
MehrApplikationen der neuropsychologischen Forschung in der Intervention bei Rechenschwäche.
Applikationen der neuropsychologischen Forschung in der Intervention bei Rechenschwäche. Univ. Doz. Dr. Silvia Pixner Institut für Angewandte Psychologie UMIT, Hall in Tirol, Österreich Metaanalyse, Ise
MehrFeinkonzept. Psychologie
Feinkonzept Psychologie Untersuchertreffen 13.05.2014 Dr. U. Ungermann SPZ Osnabrück Bestandteile der psychologischen Untersuchung Testung: WISC IV (= HAWIK-IV) Fragebogen Kind: Fragebögen Eltern: Verhaltensbeurteilung:
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrAusbildungsangebot Psychologischer Lerntherapeut/Psychologische Lerntherapeutin (BDP) im Rahmen des MSc-Studiengangs Psychologie (Stand: Januar 2018)
Ausbildungsangebot Psychologischer Lerntherapeut/Psychologische Lerntherapeutin (BDP) im Rahmen des MSc-Studiengangs Psychologie (Stand: Januar 2018) Wolfgang Lenhard, Gerhild Nieding, Tobias Richter Universität
MehrDyskalkulie und die neuropsychologischen Grundlagen des Rechnens. Förderung einer rechenschwachen Grundschülerin
Naturwissenschaft Linda Schmitz Dyskalkulie und die neuropsychologischen Grundlagen des Rechnens. Förderung einer rechenschwachen Grundschülerin Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrInformationen zu Hilfen und Therapieangeboten bei Legasthenie und Dyskalkulie
Informationen zu Hilfen und Therapieangeboten bei Legasthenie und Dyskalkulie erstellt von der Psychologischen Beratungsstelle, Giesbertsstraße 67b, 90473 Nürnberg I) Zur Definition von Legasthenie (bzw.
MehrDiagnostik und Intervention bei Störungen schulischer Fertigkeiten Dr. Elena von Wirth
Diagnostik und Intervention bei Störungen schulischer Fertigkeiten 07.11.2017 Dr. Elena von Wirth Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters & Ausbildungsinstitut
MehrZu den zentralen Zielen und Schwerpunkten des Forschungsvorhabens
KVJS-Forschungsprojekt Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden- Württemberg Zu den zentralen
MehrDeterminanten von Schulleistungen. Individuelle Determinanten. Familiäre Determinanten. Unterrichtsqualität
Die Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses für den Erwerb von Lese-, Rechtschreib- Rechenfertigkeiten 2. AG 3. AG 4. AG Lernschwierigkeiten 5. Fazit 1 Determinanten von 2. AG 3. AG 4. AG Lernschwierigkeiten
MehrDipl.-Psych. Katja Scholz-Pfenning
Systemische Therapeutin (SG) Hypnotherapeutin (MEG) Zaubertherapeutin Psychologische Praxis: Eichendorffstraße 8 68519 Viernheim Büro: Brückenkopfstr. 17 69120 Heidelberg 0172 / 8235875 06221 / 5884394
MehrAußerschulische Förderung bei Legasthenie / Dyskalkulie
Außerschulische Förderung bei Legasthenie / Dyskalkulie Möglichkeiten und Voraussetzungen einer Finanzierung Möglichkeiten der Finanzierung 1.) Förderung durch die Krankenkasse 2.) Förderung über das Jobcenter
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
MehrLEGASTHENIE UND RECHENLEISTUNGEN
HANS GRISSEMANN LEGASTHENIE UND RECHENLEISTUNGEN HÄUFIGKEIT UND ARTEN VON RECHENSTÖRUNGEN BEI LEGASTHENIKERN Technische H p Fachbereich :> Institut für Psychologie SteubenpUrtzi2.6iOODarrn*adt mv.-nr.
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrS2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen
S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3
MehrDenken und Merken: Der Nutzen der Neuropsychologie bei MS
Denken und Merken: Der Nutzen der Neuropsychologie bei MS P D D r. S eb a s t i a n B o d en bu rg N e u r o p s y c h o l o g i s c h e P r a x i s, H a m b u r g I n s t i t u t f ü r P s y c h o l o
Mehr