Plasma spenden. Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Plasmaspende
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- Daniela Kuntz
- vor 6 Jahren
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1 Plasma spenden Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Plasmaspende
2 2 Blutspendedienst Hamburg Vorwort Wir freuen uns, dass Sie sich für die Plasmaspende interessieren, denn das ist leider nicht selbstverständlich. Gesunde Menschen sind in der Lage, Infektionen abzuwehren und Blutungen selbstständig zu stoppen, wenn sie sich verletzt haben. Allerdings gibt es auch Menschen, denen wichtige Substanzen in ihrem Blut fehlen, um diese Funktionen auszuüben. Glücklicherweise gibt es für diese Patienten Medikamente, die diese Aufgaben übernehmen. Ohne diese aus Plasma gewonnenen therapeutischen Substanzen könnten diese Menschen nicht überleben. Wir möchten Ihnen mit unserer Informationsbroschüre die Plasmaspende etwas näher bringen und Ihnen bei der Beantwortung Ihrer offenen Fragen helfen. Falls weiterhin Unklarheiten bestehen, wenden Sie sich bitte an eine/n unserer Ärztinnen/Ärzte vor Ort. Wir wollen uns im Voraus bei allen Spendern und zukünftigen Neuspendern im Namen aller Patienten bedanken. Herzlichen Dank!
3 Blutspendedienst Hamburg 3 Was ist eigentlich Plasma? Blut gilt als eigenständiges Organ. Bei einem erwachsenen Menschen beträgt das Blutvolumen ca. 4,5 6 Liter. Es transportiert lebensnotwendigen Sauerstoff, Nährstoffe und Eiweiße sowie Energie in Form von Zucker und Fetten zu Organen, Gewebe und Zellen in unserem Körper. Zum einen besteht Blut aus ca. 45 % festen Bestandteilen, Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und den Thrombozyten (Blutplättchen), zum anderen aus ca. 55 % gelbem, flüssigem Blutplasma mit verschiedenen gelösten Stoffen. Plasma besteht zu ca. 90 % aus Wasser, die restlichen knapp 10 % teilen sich in Immunglobuline, Albumin und Gerinnungsfaktoren auf, um nur die Wichtigsten zu nennen.
4 4 Blutspendedienst Hamburg Wozu brauche ich die Stoffe im Plasma? Immunglobuline sind Abwehrstoffe, die Viren und Erreger spezifisch erkennen und unschädlich machen. Sie werden auch als die wichtigste Waffe des menschlichen Immunsystems bezeichnet. Wem helfen Immunglobuline? Kindern mit angeborener Immunschwäche Patienten, deren Immunsystem nach einer Krebserkrankung oder Knochenmarktransplantation geschwächt ist Patienten mit schweren Entzündungen der Nerven oder inneren Organe Patienten mit Autoimmunerkrankungen Albumin wird in der Leber gebildet. Es transportiert Stoffwechselprodukte im Blut und reguliert die Fließ- und Druckeigenschaften des Blutes. Wem hilft Albumin? Patienten mit schweren Verletzungen z. B. durch einen Verkehrsunfall/Verbrennungen Patienten, die sich in der Krebstherapie befinden Patienten mit schweren Leberschäden Patienten in der Dialyse, bei Herzoperationen und auf der Intensivstation Gerinnungsfaktoren sorgen dafür, dass das Blut bei der Verletzung eines Blutgefäßes gerinnt. Ansonsten könnte schon eine kleine Verletzung zu gefährlichen Blutungen oder gar zum Tod führen. Wem helfen Gerinnungsfaktoren? Patienten, die seit ihrer Geburt an einem Gerinnungsfaktorenmangel leiden, also z. B. Patienten mit der sogenannten Bluter-Krankheit (Hämophilie A, Hämophilie B oder von-willebrand-syndrom) Patienten mit Blutungen oder massiven Verletzungen, als Wundverschluss/ Wundkleber ( Fibrinkleber )
5 Blutspendedienst Hamburg 5 Darf ich Plasma spenden? Grundsätzlich kann jeder gesunde Erwachsene von 18 bis 68 Jahren Plasma spenden (Neuspender bis 60 Jahre). Es gilt: Spender müssen ein Mindestgewicht von 50 kg aufbringen. Wichtig: Frauen, die die Minipille nehmen, müssen darauf achten, dass zwischen Einnahme und Beginn der Plasmaspende mindestens 3 Stunden liegen. Eine Reihe von Ursachen kann zu einer vorübergehenden oder dauerhaften Rückstellung von der Blutspende führen, um gesundheitliche Risiken für den Empfänger oder den Spender selbst zu vermeiden. So sind Personen als Spender auszuschließen, deren Spende ein Risiko für sie selbst oder ein Risiko der Übertragung von Krankheiten auf andere beinhalten könnte. Dazu gehören: Personen, die selbst an Gerinnungsstörungen leiden, spontane Blutungen haben, bestimmte Medikamente nehmen (z. B. blutdrucksenkende Mittel), an Epilepsie leiden, Gelbsucht, Hepatitis A, B oder C haben, HIV infiziert sind, unter Alkohol- oder Drogensucht leiden, schwanger sind oder in den letzten 6 Monaten entbunden haben. Maßgeblich für die Zulassung zur Spende ist immer die ärztliche Eignungsuntersuchung im Blutspendedienst vor Ort. Diese erfolgt vor der ersten Spende. Zudem werden Ihre Venen in Bezug auf die Spendetauglichkeit untersucht. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein von Ihnen eingenommenes Medikament Sie von einer Spende ausschließt, bringen Sie am besten die Verpackung des Medikaments mit zur Untersuchung. Ein Arzt vor Ort wird Ihnen bei Unklarheiten weiterhelfen.
6 6 Blutspendedienst Hamburg Die Vorbereitung: Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin und denken Sie daran, dass Sie vor der ersten Plasmaspende mindestens ein mal Voll blut gespendet haben müssen. Beachten sollten Sie, dass Sie vor der Spende genügend trinken, denn das erleichtert die Blutabnahme. Verzichten Sie vor der Spende auf fettiges Essen, ansonsten wird das Plasma zu fetthaltig und kann nicht mehr genutzt werden. Vor Ort angekommen, erhalten Sie einen Spenderfragebogen, den Sie vor jeder Spende vollständig ausfüllen müssen. Legen Sie anschließend am Check-In Ihren Personalausweis, und soweit vorhanden, den Blutspenderausweis vor. Im Anschluss folgen einige orientierende Untersuchungen: den Hämoglobin-Wert bestimmen, sowie Blutdruck, Puls und Temperatur messen. Wenn Sie den Gesundheitscheck bestanden haben, werden Sie vom Arzt zur Spende freigegeben und nehmen im Wartebereich Platz. Nach kurzer Zeit werden Sie von einer/einem unserer freundlichen Mitarbeiter/innen in den Entnahmeraum gerufen. Info: Falls Sie noch keinen Spenderausweis besitzen, erhalten Sie diesen bei Ihrer 3. Spende bei uns am Check- In. Wie läuft eine Plasmaspende ab?
7 Blutspendedienst Hamburg 7 Die Plasmaspende: Nachdem Sie auf einer unserer bequemen Liegen Platz genommen haben, wird eine Vene in Ihrer Armbeuge punktiert. Anschließend werden Sie an das Plasmapheresegerät angeschlossen. Ihr Blut wird in die Maschine gepumpt und dort geschleudert (zentrifugiert). Die festen und flüssigen Bestandteile des Blutes werden hierbei voneinander getrennt. Das Plasma wird in einem Behältnis (Beutel, Flasche) gesammelt. Die restlichen Bestandteile des Blutes werden Ihnen zurückgegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die gewünschte Abnahmemenge erreicht ist. Da die Spende mit Einwegmaterialien durchgeführt wird, ist die Übertragung einer Infektion hierbei ausgeschlossen. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen gern jederzeit zur Verfügung und auch ein Arzt ist immer vor Ort. Vereinbaren Sie bitte während Ihres Aufenthaltes Ihren nächsten Plasmaspendetermin. Einen neuen Termin können Sie selbstverständlich auch telefonisch vereinbaren. Bevor Sie den Entnahmeraum verlassen, müssen Sie den vertraulichen Selbstausschluss ausführen. Denn ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung dürfen wir Ihre Plasma spende nicht verwenden.
8 8 Blutspendedienst Hamburg Die Nachbereitung: Nach Beendigung der Spende können Sie in unseren Spendezentren eine Erfrischung und einen kleinen Snack zu sich nehmen. Vergessen Sie bitte nicht, sich ab der 3. Spende Ihre Aufwandsentschädigung abzuholen. Aus Sicherheitsgründen müssen wir Sie darauf hinweisen, dass Sie erst ca. eine halbe Stunde, nachdem die Spende beendet wurde, wieder am Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Solange bitten wir Sie, sich in unseren Räumlichkeiten aufzuhalten. Für Spender, die im Personentransport tätig sind (Bus-, Bahn-, Taxifahrer etc.), aber auch für Spender, die gefährliche Berufe, wie z. B. Dachdecker ausüben, ist eine längere Pause von nöten. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls bei Ihrem Arbeitgeber. Die Dauer: Eine Plasmaspende dauert im Schnitt zwischen 45 und 60 Minuten. Die Dauer hängt von den individuellen Blutwerten des Spenders und dem geplanten Entnahmevolumen ab. Welche Menge Sie spenden dürfen, entscheiden unsere Ärzte vor Ort. In der Regel spenden Erstspender 660 ml, Folgespender 750 ml und Spender mit einem Gewicht über 80 kg 850 ml. Die Häufigkeit: Sie können jede Woche Plasma spenden, da sich das Blutplasma innerhalb weniger Tage vollständig regeneriert hat. Um den Eiweißgehalt im Blut wieder aufzufüllen, reicht eine normale Ernährung. Innerhalb von 12 Monaten dürfen Sie maximal 45 mal spenden.
9 Blutspendedienst Hamburg 9 9 gute Gründe, Plasma zu spenden 1. Sie sind ein Lebensretter! 2. Jeder kann unverhofft zum Patient werden. 3. Es ist ein gutes Gefühl, anderen Menschen zu helfen. 4. Plasma kann nicht künstlich hergestellt werden, ist aber in der modernen Medizin unentbehrlich. Die Patienten sind auf Ihre Spende angewiesen. 5. Ihre Spende ist für einen Patienten ein überlebenswichtiges Geschenk. 6. Sie erhalten einen regel mäßigen Gesundheitscheck. 7. Sie sind bei uns in einer angenehmen Atmosphäre. Unser Team ist kompetent und sehr freundlich. 8. Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung. 9. Nach der 100. Spende (hierzu zählen auch Vollblut- und Thrombozytenspenden) werden Sie zur Spenderehrung ins Hamburger Rathaus eingeladen, die einmal im Jahr stattfindet!
10 10 Blutspendedienst Hamburg Welche Risiken und Nebenwirkungen sind bei einer Plasmaspende möglich? Bei einer Plasmaspende können in Einzelfällen Blutergüsse oder Reaktionen auf das gerinnungshemmende Mittel/Citrat auftreten. Dieses kann sich durch Kribbeln in Fingern, Zehen, Zunge oder Mund bemerkbar machen. Selten treten eine Nervenschädigung oder eine Venenentzündung auf. In extrem seltenen Fällen kommt es zu Verkrampfungen der Muskeln oder einem unregelmäßigen Herzschlag. Diese Nebenwirkungen sind durch unser Personal meistens einfach und schnell zu behandeln. Worin besteht der Unterschied zur Vollblutspende? Bei einer Vollblutspende werden 500 ml Vollblut abgenommen. Eine Frau kann eine solche Spende 4-mal und ein Mann 6-mal im Jahr leisten. Während eine Plasmaspende bis zu 60 Minuten dauern kann, ist eine Vollblutspende nach spätestens 14 Minuten beendet. Plasma wird direkt bei der Entnahme gewonnen, Vollblut hingegen anschließend in einem zentralen Herstellungsprozess aufgeteilt. Durch das Schleudern der Blutkonserven in einer Zentrifuge, entstehen mindestens 2 Arzneimittel: zum einen das Erythrozytenkonzentrat und zum anderen das Plasma. Je nach Bedarf kann aus der Vollblutspende auch noch ein Thrombozytenkonzentrat hergestellt werden.
11 Blutspendedienst Hamburg 11 Wo finde ich einen Blutspendedienst? Der Blutspendedienst Hamburg betreibt insgesamt 7 feste Blutspendedienste in und um Hamburg. Sie können sich Ihren nächstgelegenen Standort selbst aussuchen. Standorte Hamburg Blutspendedienst Altona Ottenser Hauptstraße 10, 4. OG, Hamburg Blutspendedienst City Spitalerstraße 8, 2. OG, Hamburg Blutspendedienst Harburg Lüneburger Straße 25, 2. OG, Hamburg Blutspendedienst HH-Nord Langenhorner Markt 5, 1. OG, Hamburg Blutspendedienst Wandsbek Quarree 8-10, Gebäude: Quarree 2, 3. OG, Hamburg Standorte Schleswig-Holstein Blutspendedienst Itzehoe Robert-Koch-Straße 2, Itzehoe Blutspendedienst Neumünster Friesenstraße 11, Neumünster Hinweis: Die aktuellen Öffnungszeiten der einzelnen Standorte und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage So erreichen Sie uns: Info-Hotline: (040) Kostenlose Terminvergabe: (0800)
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