Die DIN EN 15224:2012 im Überblick Neu-Ulm, im Juni 2013
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- Insa Küchler
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1 Die DIN EN 15224:2012 im Überblick Neu-Ulm, im Juni 2013 TQU International GmbH - Wiblinger Steig Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/
2 Welche Besonderheiten sind bei der DIN EN zu beachten? Die DIN EN ist die Übersetzung der DIN EN ISO 9001 auf das Gesundheitswesen Die DIN EN ist eine eigenständige Norm, die als Grundlage für eine Zertifizierung im Gesundheitswesen angewendet werden kann Im Text der DIN EN befindet sich in jedem Kapitel der entsprechende Text aus der EN ISO 9001 und wird dann um zusätzliche Anforderungen ergänzt Wesentliche Unterschied sind die ergänzten Forderungen nach Risikomanagement und Patientensicherheit Im Mittelpunkt stehen elf definierte Qualitätsmerkmale, welche die Qualität der Gesundheitsversorgung kennzeichnen Die Norm schließt Aspekte hinsichtlich des Managements klinischer Risiken in den ganzen Planungs-, Ausführungs- und Lenkungsprozessen ein 2
3 Der PDCA-Zyklus ist der Kern des Modells für ein wirksames QM-System im Gesundheitswesen Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems Interessierte Parteien Abschnitt 5 Verantwortung der Leitung Interessierte Parteien Erfordernisse und Erwartungen Patienten und andere Kunden Erfordernisse und Erwartungen Abschnitt 6 Management von Ressourcen ISO 9001 Abschnitt 8 Messung, Analyse und Verbesserung Abschnitt 7 Realisierung der Dienstleistung in der Gesundheitsversorgung Dienstleistung Zufriedenheit Patienten und andere Kunden Basis: Grundsätze des Qualitätsmanagements (ISO 9000) Wertschöpfung Information Quelle: DIN EN 15224:
4 Geforderte Dokumentation der DIN EN Qualitätspolitik und Qualitätsziele QM-Handbuch Klinischen Prozessen, die durch das QM-System erfasst werden Lenkung der Aufzeichnungen Planen und Berichten von internen Audits Lenkung fehlerhafter Dienstleistungen (oder Produkte) Vorbeugungsmaßnahmen Korrekturmaßnahmen Organisationsbezogene Dokumentation, um die wirksame Planung, den Betrieb und die Lenkung ihrer Prozesse sicherzustellen, einschließlich z. B. gesetzlicher und behördlicher Anforderungen, Lenkung von Information interner Lenkungsgremien und Beiräten Dokumentation zur Verminderung des Risikos von Beinahe-Unfällen, unerwünschten Ereignissen und unerwünschten Zwischenfällen (Fehler) 4
5 Kapitel 0: Qualitätsmerkmale bezogen auf die Qualitätsanforderungen Angemessene, richtige Versorgung Verfügbarkeit Kontinuität der Versorgung Wirksamkeit Effizient Gleichheit Evidenzbasierte/wissensbasierte Versorgung Auf den Patienten, einschließlich der körperlichen, psychologischen und sozialen Unversehrtheit ausgerichtete Versorgung Einbeziehung des Patienten Patientensicherheit Rechtzeitigkeit/Zugänglichkeit 5
6 Kapitel 1: Anwendung der DIN EN Gibt Anforderungen für systematische Herangehensweisen an, um die Organisation zu befähigen, eine gute Qualität der Gesundheitsversorgung herzustellen. Kann durch die Leitung auf jeder Ebene der Organisation der Gesundheitsversorgung benutzt werden, um ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen und aufrechtzuhalten oder die Organisation zu bewerten. Ist anwendbar auf die Organisation der Gesundheitsversorgung und auf z. B. medizinische Versorgung, vorklinische und klinische Versorgung, Behandlungspflege, Pflegeheime, Hospize, Gesundheitsvorsorge, psychiatrische Versorgungsleistungen, Zahngesundheitsdienst, Physiotherapie, Arbeitsschutzdienstleistungen und Apotheken. Ist auf die Anforderungen klinischer Prozesse ausgerichtet. Organisationen, die außerdem noch Forschung oder Ausbildung in den Anwendungsbereich ihres Qualitätsmanagementsystems aufgenommen haben, können die Anforderungen dieser Norm nutzen, wenn zutreffend. 6
7 Kapitel 3: Begriffe für das Gesundheitswesen Über die EN ISO 9000 hinaus geltende Benennungen und Definitionen klinisch Patient Beinahe-Unfall unerwünschtes Ereignis Belegschaft Personal zur medizinischen Versorgung medizinische Fachperson Anpassung an den Sprachgebrauch im Gesundheitswesen! 7
8 Kapitel 4: Qualitätsmanagementsysteme Teil Allgemeine Forderungen Die Organisation muss: b) alle für die Erbringung von Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung erforderlichen klinischen und andere Prozesse in Übereinstimmung mit den Qualitätsanforderungen in der Gesundheitsversorgung erkennen und festlegen d) erforderliche Indikatoren, Kriterien und Methoden zur Bewertung festlegen, um sowohl die wirksame Durchführung und Lenkung dieser Prozesse als auch das Einhalten der Qualitätsanforderungen in Bezug auf die Qualitätsmerkmale der Gesundheitsversorgung sicherzustellen h) die erforderlichen Maßnahmen treffen, um Ergebnisse unter Einhaltung der auf die Qualitätsmerkmale in der Gesundheitsversorgung bezogenen Qualitätsanforderungen zu erreichen Diese Arten der Lenkung müssen auch für externes und/oder unter Vertrag genommenes Personal gelten, das zu den Prozessen beiträgt. Beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystem sind die selbstgenannten Ziele die Grundlage für Planung und Ausgestaltung. 8
9 Kapitel 4: Qualitätsmanagementsysteme Teil Allgemeines Die Dokumentation zum Qualitätsmanagementsystem muss enthalten: e) eine Übersicht und Beschreibung klinischer Prozesse sowie weiterer Prozesse, die in das Qualitätsmanagementsystem einbezogen sind f) wie klinische Risiken in den klinischen und anderen Prozessen behandelt werden g) Organisation, einschließlich derjenigen, die an eine außenstehende Partei ausgelagert wurden Lenkung und Dokumentation Ein dokumentiertes Verfahren zur Festlegung der erforderlichen Lenkungsmaßnahmen muss eingeführt werden, um: b) sicherzustellen, dass Personal mit entsprechenden Kompetenzen alle intern oder extern erzeugten Dokumente (einschließlich Anweisungen, klinische Leitlinien, Protokolle, Auflistungen, Formblätter und Checklisten) mit Bedeutung für die Prozesse entsprechend bewertet, kommuniziert und genehmigt, bevor diese zur Herausgabe bereit sind Die Dokumentation ist notwendig, da sie tatsachengestützte Entscheidungen unterstützt und auch teilweise von der DIN EN gefordert wird. 9
10 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Teil Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung bezüglich der Entwicklung und Verwirklichung des Qualitätsmanagementsystems und der ständigen Verbesserung der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems nachweisen, indem sie: c) sicherstellt, dass sämtliche klinischen Prozesse einer Organisation durch das Qualitätsmanagementsystem erfasst werden d) sicherstellt, dass das Management klinischer Risiken ein in das Qualitätsmanagementsystem eingebundener Bestandteil ist 5.2 Kundenorientierung Die oberste Leitung muss Maßnahmen bestimmen und ergreifen, um Differenzen zwischen den durch die Patienten oder deren Vertreter zum Ausdruck gebrachten Erwartungen und den durch medizinische Fachpersonen festgestellten Erfordernissen des Patienten auszugleichen. Eingaben anderer interessierter Parteien, z. B. Verwandte und nächste Angehörige oder Patientenorganisationen, sollten berücksichtigt werden. Der Patient ist der Schlüsselkunde und der Empfänger der bereitgestellten Dienstleistung der Gesundheitsversorgung. 10
11 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Teil Qualitätspolitik Die oberste Leitung muss sicherstellen, dass die Qualitätspolitik: b) auf ethischen Werten und Qualitätsanforderungen und -merkmalen beruht c) eine Selbstverpflichtung zum Lenken der klinischen Prozesse, einschließlich dem Management klinischer Risiken enthält Planung des Qualitätsmanagements a) die Planung des Qualitätsmanagementsystems erfolgt, um die in 4.1 angegebenen Anforderungen sowie die Qualitätsmerkmale zu erfüllen und die Qualitätsziele zu erreichen, und um den neuen Anforderungen kontinuierlich zu genügen und diese einzubinden Die oberste Leitung muss des Weiteren sicherstellen, dass die Planung des Qualitätsmanagementsystems klinische Prozesse, das Management klinischer Risiken sowie Forschung und Ausbildung (sofern zutreffend) einschließt. Die Absichten und Zielsetzung des Unternehmens sind wichtig für die Außendarstellung und die Identifizierung des Mitarbeiters mit dem Unternehmen. 11
12 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Teil Verantwortung und Befugnis Für Organisationen in der Gesundheitsversorgung umfasst das Folgende: a) Leitung: Befugnis und Verantwortung ist sowohl für das Linienmanagement als auch für die Funktionen des klinischen Prozessmanagements festzulegen b) medizinische Fachpersonen mit Einfluss auf die Qualitätsmerkmale c) externes und vertraglich gebundenes Personal, das einen Beitrag zu den klinischen Prozessen leistet d) Personal, das nicht direkt an der Erbringung der Gesundheitsversorgung beteiligt ist e) Personen, die für oder im Auftrag der Organisation der Gesundheitsversorgung arbeiten, die an klinischen Prozessen beteiligt, aber keine medizinischen Fachpersonen sind, z. B. Freiwillige, Zeitpersonal, Familienmitglieder Verantwortungen und Befugnisse sollten zur Sicherstellung der Patientensicherheit auf allen Ebenen der Organisation dargestellt werden. 12
13 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Teil Beauftragter der obersten Linie Die oberste Leitung muss ein Mitglied der Leitung der Organisation benennen, das, unabhängig von anderen Verantwortungen, eine Verantwortung und Befugnis hat, die Folgendes einschließt: d) die Festlegung, Analyse und Verbesserung klinischer Prozesse zu ermöglichen und zu koordinieren e) sicherzustellen, dass das Management zu klinischen Risiken und die Ausrichtung auf die Patientensicherheit in der gesamten Organisation angewendet wird, um den Qualitätsmerkmalen zu entsprechen interne Kommunikation Teil 1 Die oberste Leitung muss sicherstellen, dass: b) dass die Kommunikation hergestellt ist, um die Zusammenarbeit verschiedener Teile der Prozesse bei der Überbringung der Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung zu erleichtern c) die Kommunikation stattfindet, damit die Wahrnehmung der Wirksamkeit der Ergebnisse des Qualitätsmanagementsystems in Bezug auf die Qualitätsmerkmale erzielt wird Wirksame Kommunikationssysteme erleichtern die Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten und schafft eine permanente Verbesserung. (z. B. Wikis) 13
14 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Teil interne Kommunikation Teil 2 d) die Organisation der Gesundheitsversorgung über einen leistungsfähigen und transparenten Informationsfluss verfügt, um den Informationsaustausch klinischer und sonstiger Daten in Bezug auf die Qualitätsmerkmale im Zusammenspiel und im Zusammenwirken der verschiedenen klinischen Prozesse, Funktionen und Fachdisziplinen bei der Überbringung von Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung zu erleichtern e) Informationen über neue gesetzliche und andere Anforderungen mit Auswirkungen auf: die Bereitstellung der Versorgung, Veränderungen bei der medizinischen oder technischen Ausrüstung, Informationen aus den Risikobewertungen, Unfälle, Ereignisse und Beinahe-Unfälle vollständig zur Verfügung stehen und sowohl der Leitung als auch dem beteiligten Personal mitgeteilt werden Aktuelle Informationen sind notwendig, damit die Mitarbeiter eine Chance haben das Richtige zu tun. 14
15 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Teil Managementbewertung Allgemeines Im Fall organisationsbezogener Änderungen muss die Leitung Prozesse einführen um sicherzustellen, dass die Auswirkung auf die Qualitätsmerkmale durch die Anwendung einer Risikobewertung berücksichtigt wird Eingabe für die Bewertung Die Eingaben für die Managementbewertung müssen Informationen zu Folgendem enthalten: d) Status von Vorbeugungs- und Korrekturmaßnahmen sowie die Ergebnisse der Risikobewertungen, Informationen über Vorfälle, unerwünschte Zwischenfälle und Beinahe-Unfälle, zusammen mit den Maßnahmen, die zum Minimieren weiterer Risiken ergriffen wurden e) Änderungen zutreffender gesetzlicher Bestimmungen f) Leistungsfähigkeit der Anbieter ausgelagerter klinischer Prozesse Die Managementbewertung muss für die Führung relevante Informationen beinhalten, um die ergebniswirksame Ausrichtung des Systems und die nächsten Schritte voranzutreiben. 15
16 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Teil Ergebnisse der Bewertung Die Ergebnisse der Managementbewertung müssen Entscheidungen und Maßnahmen zu Folgendem enthalten: b) Verbesserung des Produktes (Dienstleistung in der Gesundheitsversorgung) in Bezug auf Kundenanforderungen, einschließlich neuer Ansätze für klinische Prozesse c) Umgestaltung und Verbesserung der Prozesse auf der Grundlage neuer Erkenntnisse und zusätzlicher Anforderungen Die Managementbewertung muss dokumentiert werden und lässt im Verlauf der Zeit Wirksamkeit und Ergebnistrend erkennen. 16
17 Kapitel 6: Management von Ressourcen Teil Bereitstellung von Ressourcen Die Organisation muss die erforderlichen Ressourcen ermitteln und bereitstellen, um c) Hilfsdienstleistungen, einschließlich Informations- und Kommunikationssysteme zum Wissensmanagement, bereitzustellen Kompetenz, Bewusstsein und Schulung Die Organisation muss: d) sicherstellen, dass die notwendige Kompetenz erreicht wurde e) sicherstellen, dass das Personal seine Aufgaben in der Befolgung evidenz- und wissensbasierter beispielhafter Praktiken ausführt f) sicherstellen, dass das gesamte Personal hinsichtlich aller relevanter Aspekte ihrer Funktionen einschließlich des Managements klinischer Risiken zur Sicherheit der Patienten ausgebildet ist Personalknappheit oder hohe Fluktuation erschwert die Ressourcenbereitstellung. Qualitätsmethoden helfen bei der Prozessabsicherung und der schnellen Erweiterung der Mitarbeiterkompetenzen. 17
18 Kapitel 6: Management von Ressourcen Teil Infrastruktur Klinische Risiken in Bezug auf die Infrastruktur sind zu analysieren und die Organisation muss die Verfügbarkeit, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur sicherstellen. Zur Infrastruktur gehören soweit zutreffend: c) Medizinprodukte und sonstige Ausstattungen 6.4 Arbeitsumgebung Die Infrastruktur muss das gesamte Personal mit allen Voraussetzungen und der Umgebung versorgen, die zum effektiven und sicheren Erfüllen der Aufgaben notwendig sind. Eine richtig gestaltete Arbeitsumgebung hat einen positiven Einfluss auf die Leistung und Motivation der handelnden Mitarbeiter, die so zur Kundenzufriedenheit und zum Unternehmenserfolg beitragen. 18
19 Kapitel 7: Realisierung des Produktes Teil Planung der Realisierung des Produktes Ermittlung der Anforderungen in Bezug auf das Produkt Teil 1 Bei der Planung der Realisierung des Produktes (Dienstleistung in der Gesundheitsversorgung) muss die Organisation, soweit angemessen, Folgendes festlegen: b) auf die Qualitätsmerkmale bezogene Risikobewertung, um geeignete klinische und andere Prozesse zu gestalten vom Kunden nicht angegebene Anforderungen, die jedoch für den festgelegten oder den beabsichtigten Gebrauch, soweit bekannt, notwendig sind; die folgenden, auf Qualitätsmerkmale in der Gesundheitsversorgung bezogenen Qualitätsanforderungen sind zu berücksichtigen: angemessene, richtige Versorgung Verfügbarkeit Kontinuität der Versorgung Wirksamkeit Effizienz Gleichheit evidenzbasierte/wissensbasierte Versorgung Methoden zur Risikobewertung und minimierung helfen die geforderten Qualitätsmerkmale tatsächlich zu erreichen. 19
20 Kapitel 7: Realisierung des Produktes Teil Ermittlung der Anforderungen in Bezug auf das Produkt Teil Bewertung der Anforderungen in Bezug auf das Produkt Auf den Patienten, einschließlich der körperlichen, psychologischen und sozialen Unversehrtheit ausgerichtete Versorgung auf Einbeziehung des Patienten Patientensicherheit Rechtzeitigkeit/Zugänglichkeit Die Organisation muss die Anforderungen in Bezug auf das Produkt bewerten. Diese Bewertung muss vor dem Eingehen einer Lieferverpflichtung gegenüber dem Kunden vorgenommen werden und muss sicherstellen, dass: a) die Anforderungen an das Produkt festgelegt sind, um die Stufe der Dienstleistung in der Gesundheitsversorgung wiederzugeben und die benötigten Ressourcen Die Anforderungen an die Prozesse müssen festgelegt, von kompetenten Stellen im Unternehmen bewertet und auf Risiken abgeschätzt werden. 20
21 Kapitel 7: Realisierung des Produktes Teil Kommunikation mit dem Kunden Die Organisation muss wirksame Regelungen für die Kommunikation mit den Kunden zu folgenden Punkten festlegen und verwirklichen: d) Eingaben von Patientenorganisationen e) Eingaben anderer interessierter Parteien, einschließlich, z. B. Kostenträgern von Dienstleistungen, Versicherungsgesellschaften, finanzierende Organisationen f) Umsetzung neuer klinischer und anderer Prozesse g) Fehler, einschließlich Beinahe-Unfälle, Ereignisse und unerwünschte Zwischenfälle Entwicklungsplanung Bei der Entwicklungsplanung muss die Organisation festlegen: b) Herangehensweisen für die Risikobewertung in jeder Phase Eine Kundenkommunikation mit begleitender Dokumentation ist wichtig, damit Fehler vermeiden und Risiken rechtzeitig erkannt werden. 21
22 Kapitel 7: Realisierung des Produktes Teil Entwicklungseingaben Diese Eingaben müssen enthalten: c) gesundheitsbezogene Erfordernisse der Kunden d) ethische Grundsätze und soziale Belange e) epidemiologische Daten Beschaffungsangaben Beschaffungsangaben müssen das zu beschaffende Produkt (Dienstleistung in der Gesundheitsversorgung/ anderes Gesundheitsprodukt) einschließlich des Folgenden, soweit angemessen, beschreiben: b) Anforderungen an das Risikomanagement c) Anforderungen an die Kompatibilität mit vorhandenen Verfahren, Ausstattungen, Medizinprodukten, Infrastruktur und Software Verifizierung von beschafften Dienstleistungen/Produkten Die Verifizierung muss mit den Risiken übereinstimmen, die mit der Benutzung des Produkts oder der Überbringung einer Dienstleistung einhergehen. Es sollte ständig an der Optimierung der Abläufe unter Einbeziehung der Lieferanten gearbeitet werden. Zusätzlich kann eine Zertifizierung der Lieferanten erforderlich sein. 22
23 Kapitel 7: Realisierung des Produktes Teil Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Die Organisation muss Verfahren zum Kennzeichnen, Rückverfolgen und zum Status festlegen: a) zur Identität der einzelnen Patienten b) zu klinischen Prozessen, Tätigkeiten der Gesundheitsversorgung und zu Änderungen der Gesundheitsbedingungen c) zu Produkten und Materialien, einschließlich Arzneimitteln, Blut- und Gewebeproben, Implantaten und Flüssigkeiten d) zu dem an der Gesundheitsversorgung beteiligten Personal, zu benutzten Geräten, zu den zu Dienstleistungen zugehörigen Produkten und Materialien. Umgesetzte Änderungen müssen rückverfolgbar sein, um deren Auswirkung auch im Nachhinein einschätzen und bewerten zu können. 23
24 Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung Teil Allgemeines Die Organisation muss die Prozesse für Überwachung, Messung, Analyse, Risikomanagement und Verbesserung planen und verwirklichen, die erforderlich sind, um: d) um Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit auf systematische Weise zu kennzeichnen und umzusetzen Überwachung und Messung von Prozessen Die Organisation muss die Ergebnisse der klinischen Prozesse überwachen und messen, um zu verifizieren, dass die mit den Qualitätsmerkmalen verbundenen Anforderungen erfüllt sind. Dies ist in geeigneten Phasen der klinischen Prozesse in Übereinstimmung mit den geplanten Regelungen für einzelne Patienten durchzuführen. Das kann während des gesamten Betreuungskontinuums erfolgen. Effektivität und Sicherheit sind die wichtigsten Qualitätsmerkmale. Die Veröffentlichung der erhaltenen Daten fördert die Transparenz und erleichtert den Vergleich mit anderen Organisationen der Gesundheitsversorgung (Benchmarking). 24
25 Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung Teil Lenkung fehlerhafter Produkte Organisationen der Gesundheitsversorgung müssen über dokumentierte Verfahren, Maßnahmenpläne und festgelegte Befugnis und Verantwortung für die Unterbrechung der Überbringung der Dienstleistungen, die die Anforderungen nicht erfüllen als auch für die Wiederaufnahme der Dienstleistung verfügen, nachdem das Problem beseitigt wurde. Wo anwendbar, muss die Organisation in einer oder mehreren der folgenden Weisen mit fehlerhaften Produkten (Dienstleistung in der Gesundheitsversorgung) umgehen: e) Überwachung Die Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden entsprechend gesetzlicher Vorgaben ist in das Qualitätsmanagementsystem einzufügen. Oft wird die Chance nicht genutzt aus Fehlern zu lernen und Maßnahmen zur Optimierung umzusetzen. 25
26 Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung Teil Datenanalyse Die Datenanalyse muss Angaben liefern über: a) festgelegte klinische Risiken, Beinahe-Unfälle, Ereignisse und unerwünschte Zwischenfälle Korrekturmaßnahmen Ein dokumentiertes Verfahren ist einzuführen, um Anforderungen festzulegen für: a) Herangehensweisen zum Einbinden von Korrekturmaßnahmen in das Management klinischer Risiken Vorbeugungsmaßnahmen Ein dokumentiertes Verfahren ist einzuführen, um Anforderungen festzulegen für: a) Management klinischer Risiken, einschließlich zu planender und aufrechtzuerhaltender Vorbeugungsmaßnahmen, um klinische Risiken hinsichtlich der Qualitätsmerkmale zu beseitigen Bei Beinahe-Unfällen, unerwünschter Zwischenfälle und Ereignisse, Fehler, Irrtümer und Komplikationen sollten sofort Korrekturmaßnahmen erfolgen, da sonst die Patientensicherheit gefährdet ist. 26
27 Zusammenfassung Die DIN EN 15224: ist nicht mehr nur ein Leitfaden zur Interpretation der Norm EN ISO 9001 bei der Erstellung eines Qualitätsmanagementsystems im Gesundheitssektor, sondern sie ist eine eigenständige Norm, welche als Grundlagen für eine Zertifizierung im Gesundheitswesen angewendet werden kann. Sie stimmt in vielen Merkmalen in der Gliederung und den Inhalten der EN ISO 9001 überein und zusätzliche Merkmale sind auf die Anforderungen aus dem Gesundheitsund Sozialwesen ergänzt (z. B. die elf Qualitätsmerkmale). Die DIN EN bietet zusätzlich unter Berücksichtigung der Merkmale eine praktische Anleitung zur Umsetzung in Organisationen der Gesundheitsversorgung. 27
28 Erfahrung der Umsetzer Die Umsetzer der TQU entwickeln seit über 25 Jahren Qualitätsmanagementsysteme für Unternehmen aus allen Bereichen. Wir greifen dabei auf erfolgreiche Methoden zurück, die wir stetig weiterentwickeln und sich sowohl im Industrie- und Dienstleistungsbereich, als auch im Gesundheits- und Sozialwesen bewährt haben. Wenn Sie weitere Fragen zur DIN EN haben, kommen Sie auf uns zu. Gern unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der DIN EN in Ihrem Unternehmen. 28
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