Workshops & Trainings 2016.

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1 Workshops & Trainings 2016.

2 programm_ueberblick Vom Kollegen zur Führungskraft. 1 Zielgruppe: Führungsnachwuchs Lösungsorientiertes Konfliktmanagement. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach Wie Emotionen uns steuern. Sich selbst (und andere) führen mit emotionaler und rationaler Intelligenz. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1.,, Spezialisten, Mitarbeiter Lust statt Last. So macht Führen Spaß. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1.,, Spezialisten, Mitarbeiter So gelingt motiviertes Arbeiten. Ein Aktionsplan für Führungskräfte. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach Werkzeugkoffer: Gesunde Führung gesunde Mitarbeiter. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach Selbst- und Zeitmanagement auch für Faule und Chaoten. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1.,, Spezialisten, Mitarbeiter Wege zu mehr Gelassenheit und Stress-Resistenz. Zielgruppe: Geschäftsführer/Inhaber, Führungskräfte, Spezialisten, Mitarbeiter Mit Schwung ans Ziel. Wie Sie mit Ihrem Team erfolgreich werden. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1.,. februar2016 2

3 programm_eckdaten Veranstaltungsort: Räumlichkeiten Firma petra drees I Leiwen, Ortsteil Zummet I Tannenweg 4 Veranstaltungszeiten: Jeweils 9 ca. 17 Uhr Preise: 310,00 pro Tag, zzgl. MwSt und Verpflegungspauschale, inkl. Materialien Ihr Gewinn: Kleine Gruppen mit maximal acht TeilnehmerInnen. Höchstmöglicher Praxisnähe durch Einbeziehen der konkreten Situationen und Themen der TeilnehmerInnen. Neue Themen in Kombination mit bekannten, diese aber aus einer anderen Perspektive betrachtet. Destillate aus komplexen Themenfeldern, auf das Wesentliche zusammen gefasst. Gehirn- und lerngerechte Methoden im Wechsel. Entspannte Lernatmosphäre. Kostenfreie Hotline für 6 Monate für die Fragen der TeilnehmerInnen und zur Reflexion. Alle Themen auch als firmeninterne Trainings buchbar. Anmeldung per info@petradrees.de oder per Fax Sie haben einen anderen Themen- oder Terminwunsch? Gerne. Sprechen Sie mich einfach an! februar2016 3

4 Vom Kollegen zur Führungskraft. Zielgruppe: Führungsnachwuchs. Rollenverständnis einer "guten" Führungskraft Welches Bild habe ich von einer professionellen Führungskraft? Welche Erwartungen stelle ich an mich? Welche Erwartungen stellen andere an mich? Was weiß und was vermute ich? Wie möchte ich als Führungskraft handeln? Welche Konsequenzen ergeben sich für mich aus dem Rollenwechsel? Reflexion der jetzigen Situation Wie sieht mein Werdegang aus? Mit welchen Wünschen und Zielen bin ich Führungskraft geworden bzw. werde ich Führungskraft? Welche Erfahrungen habe ich bisher mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten? Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen und was benötige ich noch für meine neue Situation? Wie vermeide ich typische Anfangsfehler? Schlüsselkompetenzen für den Start Effektive Mitarbeitergespräche. Situativ Führen. Konflikt erkennen und lösen. verändern wollen. Wesentliche Methoden: Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Übungen, Wahrnehmungsexperimente, Kommunikationsübungen. februar2016 4

5 Lösungsorientiertes Konfliktmanagement. Zielgruppe: Führungsnachwuchs nach 1, Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte. Konfliktmanagement als Führungsaufgabe Rolle der Führungskraft bei Konflikten. Eigener Umgang mit Konflikten. Konflikterkennung und -wahrnehmung Signale für Konfliktpotenzial erkennen. Konfliktdimension erfassen. Konfliktarten und -einstellungen der Konfliktbeteiligten. Analyse von Konfliktsituationen Motive und Ursachen von Konflikten. Konfliktgegenstand und verlauf. Dynamik des Konfliktes Eskalationsstufen. Konfliktsteuerung und Kommunikation Lösungsstrategien und ihre Umsetzung, Spielregeln: Mit Mitarbeitern Vereinbarungen treffen. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Konfliktgesprächen. Wege zu einer guten Konfliktkultur, Umdenken: Konflikte als Entwicklungschance begreifen. verändern wollen. Wesentliche Methoden: Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Übungen, Wahrnehmungsexperimente, Kommunikationsübungen, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Mentaltraining, optional wingwave -Coaching. februar2016 5

6 Wie Emotionen uns steuern I Sich selbst (und andere) führen mit emotionaler und rationaler Intelligenz. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1, Spezialisten, Mitarbeiter. Selbstwahrnehmung, Selbstmanagement und Selbstregulierung Einschätzung der eigenen Emotionen und deren Auswirkung auf andere. Herstellen eines gelassenen und leistungsfähigen Zustands. Verhalten in schwierigen und unvorhergesehenen Situationen. Optional: Coaching individueller Blockaden mit wingwave. Balance zwischen rationaler und emotionaler Intelligenz und Kompetenz Klarheit in der Sache mit motivierenden empathischen Faktoren kombinieren. Motivation und Begeisterung Gespräche mit Verstand, Intuition und Emotion führen. Was motiviert oder demotiviert meine Mitarbeiter? Auswirkungen emotionaler Komponenten auf die eigene und die Mitarbeitermotivation Emotionale Todsünden in der Arbeitswelt. Emotionale Komponenten bei den Mitarbeitern wahrnehmen und adäquat mit ihnen umgehen. Eigene Emotionen authentisch und positiv einsetzen. verändern wollen. Wesentliche Methoden sind die Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Wahrnehmungsexperimente, Kommunikationsübungen, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Mentaltraining, wingwave -Coaching. februar2016 6

7 Selbst- und Zeitmanagement - auch für Faule und Chaoten. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs, Spezialisten, Mitarbeiter. Selbstreflexion und Analyse Test: Dem eigenen Typus auf der Spur. Ordnung und Chaos auf der Spur: Hintergründe und Beschreibung der einzelnen Typen, Zeitmanagement und Persönlichkeit. Was sind die größten Herausforderungen, Zeitfresser und Themen im Alltag? Denkprozesse des Gehirns Wie das Gehirn arbeitet. Arbeitsteilung der Gehirnhälften. Werkzeugkoffer für ein erfolgreiches Zeitmanagement. Ausgeglichen im Spannungsfeld zwischen Ruhe & Aktivität, Nähe & Distanz, Ordnung & Chaos. Fünf Strategien für jeden Typ. Toolbox für Zeitdiebe. Mut zum Tun Wie Sie sofort loslegen können. Die richtige Software im Kopf. Spaß haben und Erfolge genießen. verändern wollen. Wesentliche Methoden sind die Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Wahrnehmungsexperimente, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Mentaltraining, optional wingwave - Coaching. februar2016 7

8 Mit Schwung ans Ziel. Wie Sie mit Ihrem Team erfolgreich werden. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1, Spezialisten. Struktur von Gruppen und Teams Systemische Zusammenhänge und Beziehungen - Organisation des Teams - Ebenen und deren Kompetenzen - Abgrenzungen zu anderen Organisationseinheiten. Rollen in Gruppen und Teams Individuelle Rollen und Rollenverhalten - Rollenansprüche und Rollenwirklichkeit - Umgang mit Führung und Führungsansprüchen - Rollen und Aufgaben - Individuelle Rollen- und Aufgabenpräferenzen - Individuelle Stärken und Potenziale. Prozesse Bewusste und unbewusste Prozesse - Umgang mit Verantwortung und Kontrolle - Interne Kooperation und Kommunikation - Auswirkungen von Prozessen auf die Motivation und das Teamklima. Teamziele Gemeinsame und individuelle Ziele und Bedürfnisse - Definition von Zielen und Aufgaben - Zukunftsperspektiven - Ziel der Organisation. verändern wollen. Wesentliche Methoden sind die Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Wahrnehmungsexperimente, Kommunikationsübungen, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Mentaltraining. februar2016 8

9 Lust statt Last: So macht Führen Spaß. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1. Selbstreflexion Persönliche Schwächen gezielt kennen lernen. Die positiven Seiten der Führung. Hebel zur Steigerung der persönlichen Lust am Führen. Miesmacher, Giftpilze, Schlechtleister, Spaßbremsen schachmatt setzen Erkennen der Ursachen und Motivation. Strategien im Umgang mit den einzelnen Typen. Kommunikation gezielt einsetzen. In Balance bleiben statt Burn-out Work-Life-Balance ist kein Luxusthema. Gesunde Führung = gesunde Mitarbeiter. Steuern statt gesteuert werden. Systemisch Führen der Blick über den eigenen Tellerrand Die neun Prinzipien der Systemik in der Führung. Das 4-Stufen-Modell des systemischen Führens. Die Spielregeln der Systeme. Systemische Motivation. verändern wollen. Wesentliche Methoden sind die Trainer-Inputs, Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Wahrnehmungsexperimente, Kommunikationsübungen. februar2016 9

10 So gelingt motiviertes Arbeiten. Ein Aktionsplan für Führungskräfte. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1, Spezialisten. Die Dimensionen von Leadership Führungserfolg durch eigene Werteorientierung. Die Bedeutung von Vision und Zielen als Führungskraft. Förderung von Kreativität und Lösungsorientierung. Individuelle Mitarbeiterentwicklung als Quelle von Motivation. Förderung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung als Führungsziel. Der Führungsprozess vom Ziel zur Leistung Strategische Unternehmensziele als Ausgangspunkt der Führung. Meine Verantwortungen als Führungskraft. Ziele definieren Rollen und Verantwortungen klären. Situative Führung der Mitarbeiter. Feedback und Leistungsbilanzierung als Chance für Entwicklung. Das Kompetenzmodell Fähigkeiten richtig einschätzen und situativ führen Die vier Kompetenzfacetten Fach-, Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz. Beobachten Bewerten Beschreiben: Kompetenzen und Entwicklungspotenziale fördern. Der richtige Platz: Mitarbeiter entsprechend ihrer Potenziale einsetzen. Feedback angemessen und motivierend formulieren. verändern wollen. Wesentliche Methoden sind die Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Wahrnehmungsexperimente, Kommunikationsübungen. februar

11 Werkzeugkoffer Gesunde Führung gesunde Mitarbeiter. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1 Gesundheit im Betrieb ist ein hochaktuelles Thema für die Arbeitswelt. Gesunde Mitarbeiter sind das Herz erfolgreicher Unternehmen. Immer häufiger bilden sich Führungskräfte in Sachen Life-Balance, Stressmanagement oder gesundheitsgerechte Führung weiter. Der»Werkzeugkoffer Gesundheit«liefert einen reichhaltigen Fundus an Hintergründen und praxistauglichen Tools. Gesundheit, Stress, Belastungen, Druck Entstehung, Hintergründe, Auswirkungen. Gesunder Körper Ressourcen und Tools aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung Gesunder Geist Ressourcen und Tools für die mentale Gesundheit Gesundes Miteinander - Ressourcen und Tools für das soziale Miteinander Spiel, Spaß und Entspannung verändern wollen. Wesentliche Methoden sind die Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Wahrnehmungsexperimente, Kommunikationsübungen, Impuls-Input, Selbstreflexionen, Einzelund Gruppenübungen, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Mentaltraining, optional wingwave -Coaching. februar

12 Wege zu mehr Gelassenheit und Stress-Resistenz. Zielgruppe: Inhaber/Geschäftsführer, Führungskräfte, Führungsnachwuchs nach 1, Spezialisten, Mitarbeiter. Mentalmanagement Selbst auferlegte Beschränkungen entdecken und beheben. Situationen reflektieren, zu neuen unerwarteten Lösungen finden. Den eigenen Weg und Ereignisse im Umfeld bewusster selbst steuern bzw. steuern lernen. Das Phänomen Stress in Theorie und Praxis Stress und seine körperlichen und psychischen Auswirkungen. Überprüfen der eigenen Lebenspraxis, Bilanz ziehen. Lebens- und Arbeitsziele in Einklang bringen. Die wichtigsten Regeln beim Umgang mit hoher Arbeitsbelastung. Strategien erfolgreicher Menschen im Umgang mit Stress. Grundprogramm zum Stressabbau & moderne Entspannungsverfahren Ganzheitliches Wohlbefinden durch erfolgreiches Selbstmanagement Stärken und Schwächen analysieren. Eigene Wünsche und Bedürfnisse deutlicher wahrnehmen und umsetzen. Situationen und Sachverhalte einschätzen lernen. Prioritäten erkennen. verändern wollen. Wesentliche Methoden sind die Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch, Wahrnehmungsexperimente, Impuls-Input, Selbstreflexionen, Einzel- und Gruppenübungen, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Mentaltraining, optional wingwave -Coaching. februar

13 profil Ihre Expertin: Petra Drees Über 17 Jahre Erfahrung als Führungskraft in den Themenfeldern Personalmanagement, Vertrieb- und Unternehmensführung. Seit über 16 Jahren selbständig als Beraterin, Trainerin und Coach. Spezialisiert auf Beratung & Dienstleistungen rund um die Themen Personal (Rekrutierung, Entwicklung, Marketing, Prozesse, Mitarbeiterführung) und Vertrieb. Zusätzlich qualifiziert als/in: Dipl. Betriebswirtin Psychologie Coach nach Wirkfaktoren Beraterin für Burnout-Prävention Trainerin für Stress- und Ressourcenmanagement wingwave -Coach wingwave -Coach für Baby, Kind und Jugendliche Coach für Imaginative Familien- und System-Strukturaufstellungen Prä- und perinatale Psychologie Verkaufsprofi und viele mehr akkreditiert als Gründungscoach in der KfW-Beraterbörse akkreditiert als Beraterin bei unternehmenswert: Mensch februar

14 philosophie Wertschätzend Ich gestalte die Beziehungen zu meinen Kunden, Partnern und Kollegen respektvoll und fair. Ich verstehe es als meine Aufgabe, die Konsequenzen individuellen und unternehmerischen Handelns bewusst zu machen und Chancen zur Weiterentwicklung aufzuzeigen. Hervorragend Auf hohem Qualitätsniveau erbringe ich nachhaltig wirksame Leistungen. Meine Kunden unterstütze ich im Sinne ihrer Ziele und Werte durch professionelles Handeln. Initiativ Gewollte Entwicklungen treibe ich voran und engagiere mich für innovative und zielführende Ideen. Ich verbinde Neues und Bewährtes zu pragmatischen Lösungen für meine Kunden und für mich selbst. Ich setze unterschiedliche Methoden, Konzepte und Tools in den Formaten Beratung, Training und Coaching ein. Meine mehrjährige Erfahrung lehrten mich, was jedoch viel wichtiger ist: Klarheit, Dinge auf den Punkt bringen, Verlässlichkeit, ehrliches und sauberes Handwerk, denken UND machen, Nachhaltigkeit, Fingerspitzengefühl februar

15 kontakt februar