Das verlorene Lachen

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1 085 Das verlorene Lachen Kurt Jakober 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Verlassnich ist verzweifelt, er kann nicht mehr lachen. Er hat sein Lachen verloren. Er trifft auf verschiedene Personen, die er bittet, ihm bei der Suche nach seinem Lachen zu helfen. Verlassnich merkt aber bald, dass auch diese Leute das Lachen verloren haben. Ein Märchenerzähler gibt Verlassnich den entscheidenden Tipp: Der Zauberer Übelius raubt den Menschen das Lachen, um mächtig zu werden. Verlassnich macht sich auf den Weg und es gelingt ihm wirklich, den Zauberer umzustimmen, und die Fröhlichkeit und das Lachen kehren zu den Menschen zurück. Personen Erzähler... 4 Einsätze Verlassnich Einsätze Künstler... 9 Einsätze Ernst... 5 Einsätze Konfuzius... 9 Einsätze Musiker... 7 Einsätze Er... 6 Einsätze Sie... 4 Einsätze Geschichtenerzähler... 6 Einsätze Zauberer Übelius Einsätze 3

3 1. Akt Verlassnich sitzt einsam auf einem großen Stein, die Hände stützt er auf die Beine. Er blickt nicht ins Publikum. Im Hintergrund Musik: R.E.M., Endgame. Der Erzähler steht am Bühnenrand. Ja, ja. Mhm. So ist das! Ja, ja. Mhm. Genau so. Genau so und nicht anders. So und noch einmal so. Längere Pause. Er seufzt. Plötzlich dreht er sich um, blickt ins Publikum und erschrickt fürchterlich. Er läuft davon und versteckt sich. Nach einiger Zeit kommt er wieder zurück. Jetzt habt ihr mich aber erschreckt. Dabei war ich gerade so schön traurig. Ja, früher, da konnte mich niemand erschrecken, da war ich vielleicht ein Bursche. (Springt auf.) Ein richtig Wilder! (Setzt sich wieder auf seinen großen Stein.) Fast! Das könnt ihr mir glauben! Ich pflückte Zwetschken vom Apfelbaum stahl manchmal Erbsen vom Birnbaum. Einmal habe ich sogar ganz einfach Spaghetti vom Pfefferonibaum gestohlen... Ja, das waren noch Zeiten... alles war so einfach... so ganz anders als heute. Licht fällt auf Erzähler, Verlassnich bleibt unbeweglich sitzen. Erzähler: Ja früher, da konnte er noch lachen! Er lachte über gute Witze, über seine Lehrer und sogar über sich selbst. Er hat Spaß gehabt und dazu viele Freunde. Die hat er jetzt alle nicht mehr. Wer hat schon gern einen Freund, der niemals lacht? Ja, das ist es, genau das: Er kann nicht mehr lachen. Er hat über Nacht das Lachen verlernt. Er kann höchstens noch ein bisschen lächeln. Erzähler zeigt auf Verlassnich. Der lächelt sehr gekünstelt, fast gequält. 4

4 Direkt peinlich, ich weiß aber es geht einfach nicht mehr! Erzähler: Sogar seinen Liebling lächelt er seither nicht mehr an. Nein kein Mädchen zumindest kein ganz richtiges. Verlassnich holt eine Stoffpuppe aus der Tasche und sieht sie verliebt an. Ich nannte sie früher Bärbel und hoffte, aus ihr würde einmal ein echter Mensch werden, so gern habe ich sie. Doch bald merkte ich, das wird nicht passieren. So nannte ich sie dann Schlotterschlank, weil sie doch so mager im Gesicht und überall ist. Seit sie mich so traurig ansieht, nenne ich sie nur mehr Schluchzenwusel. Dabei liebe ich sie noch immer so sehr. Ich habe sogar ein Lied für sie geschrieben. Wollt ihr es hören? Im Bühnenhintergrund wird das Lied von The Platters Only you gespielt. Verlassnich bleibt am Anfang ganz ruhig sitzen und sieht seine Stoff-Freundin ganz verliebt an. Nach einiger Zeit steht er auf und beginnt langsam zu tanzen. Doch gegen Ende des Liedes setzt er sich wieder traurig auf seinen Stein und seufzt. Der Künstler kommt langsam auf die Bühne, denkt angestrengt nach, einen Finger an der Stirn. Er spricht getragen schwer das Gedicht Das Feuer von James Krüss aus einem Textbuch. Künstler: Hörst du, wie die Flammen flüstern, knicken, knacken, krachen, knistern, wie das Feuer rauscht und saust, brodelt, brutzelt, brennt und braust? Siehst du... (Bemerkt Verlassnich.) Guten Tag. (Geht weiter.) Siehst du... (Blickt sich um; geht weiter.) 5

5 Wie die Flammen lecken, züngeln und die Zunge blecken, wie das Feuer tanzt und zuckt, trockne Hölzer schlingt und schluckt? Verlassnich (sieht ihm nach und ruft): He, du! Künstler (dreht sich um, sieht Verlassnich an): Ja? Komm doch einmal her!. Künstler (deklamiert weiter): Riechst du, wie die Flammen rauchen? Was ist? Brenzlig, brutzlig, brandig schmauchen... Was willst du von mir? Jetzt hör einmal auf mit deinem Gedicht. Künstler: Wie das Feuer, rot und schwarz... Gut, ich höre... Du bist vielleicht eigenartig. Pass auf. Ich habe ein Problem. Ich kann nämlich nicht mehr lachen. Hast du eine Ahnung, was man da tun könnte? Künstler: Wie das Feuer rot und schwarz... Wie, was da zu tun ist? Duftet, schmeckt nach Pech und Harz? (Sieht endlich von seinem Textbuch auf.) Was da zu tun ist, wenn man nicht mehr lachen kann? Hm? Wozu willst du überhaupt lachen? 6

6 Wie? Wozu? Na einfach, weil ich eben gern lache... Künstler: Was? Das verstehe ich nicht. Das Lachen ist doch nicht wichtig. Es lenkt nur ab. Lachen ist unnütz. Sei doch ernst, ernst wie die Kunst. Die Kunst ist wie das Leben, muss ernst sein; ernst und erhaben, wie das Leben eben... Du meinst, ich brauche das Lachen gar nicht für mein Leben? Künstler: Natürlich nicht. Wahre Kunst ist erhaben... Erhaben und ernst, wie das Leben. Ohne Lachen, ganz ohne Lachen! Ohne Lachen? Und ohne Freude wohl auch? Ist die Kunst dann nicht ein wenig langweilig? Künstler: Die Kunst? Langweilig? Du verstehst wohl nicht viel davon! Erhaben ist sie. Erhaben, ernst und edel. So ist das! Geht kopfschüttelnd ab; deklamiert weiter; kommt zurück und spricht die letzten Strophen ans Publikum gewandt. Künstler: Fühlst du, wie die Flammen schwärmen, Glut aushauchen, wohlig wärmen, wie das Feuer, flackrigwild, dich in warme Wellen hüllt? Hörst du, wie es leiser knackt? Siehst du, wie es matter flackt? Riechst du, wie der Rauch verzieht? Fühlst du, wie die Wärme flieht? Kleiner wird der Feuersbraus. 7

7 Ein letztes Knistern, ein feines Flüstern, ein schwaches Züngeln, ein dünnes Ringeln und aus. Er geht nach mehreren tiefen Verbeugungen ab. Verlassnich bleibt nachdenklich zurück. Im Bühnenhintergrund hört man das Lied: Mein kleiner grüner Kaktus von den Coemdian Harmonists. Ernst tritt auf; singt das Lied äußerst witzig und mit zahlreichen Grimassen mit, bis er Verlassnich sieht. Ernst: Hallo! Wer bist denn du? Ich bin Verlassnich Hörteneimer. Und wie heißt du? Ernst: Ich heiße Ernst und bin lustig! Ist das nicht witzig? Ich bringe die Leute zum Lachen. Pass mal auf. (Er geht ein paar Schritte und stolpert plötzlich.) Na? Ist das nicht komisch? (Erstaunt zu ) Aber du lachst ja gar nicht. Das ist ja mein Problem. Ich kann nicht mehr lachen. Ernst: Das werden wir gleich haben! Ich erzähl dir einen Witz! Kennst du den? Ein neuer Gefängniswärter stellt sich beim Direktor vor. Der erklärt ihm alles ganz genau und fragt zum Schluss: Glauben Sie, dass Sie mit den Häftlingen zurechtkommen werden? Na sicher, sagt der Wärter, wer nicht spurt, fliegt raus! Gut, nicht? (Lacht über seinen Witz.) Verlassnich (gelangweilt): Naja, ganz witzig. 8

8 Ernst: Warte, einen habe ich noch. Zwei Männer treffen sich. Fragt der eine: Sie sind wirklich Zauberer? Darauf der andere: Ja, ich zersäge Menschen. Haben Sie eigentlich Geschwister? Sagt der Zauberer: Ja, zwei Halbschwestern. Verlassnich (wenig begeistert): Mhm... Ernst: War nicht witzig, was? Na, ich sehe schon. Auch dich kann ich mit meinen Witzen nicht zum Lachen bringen. Ich weiß nicht, was das ist. Keiner lacht mehr über mich. (Geht traurig ab:) Was ist nur los mit mir? Verlassnich (ruft ihm nach): Nichts ist los mit dir! Wir Menschen haben das Lachen verlernt. Irgendwie verloren. Es ist unsere Schuld. He, warte! Wir können einfach nicht mehr lachen... Weg ist er! Verlassnich sieht hinter Ernst nach. Konfuzius, ein konfuser Typ, der dauernd etwas verliert, immer in Eile ist, tritt auf. Er sucht ganz offensichtlich etwas. Konfuzius: Wo ist er? Wo ist er nur? (Er beachtet Verlassnich nicht.) He du! Konfuzius (dreht sich um): Aha, da ist... Ach so, nein. Wer bist du? Verlassnich Hörteneimer mein Name. Und wie heißt du? 9

9 Konfuzius: Name, mein Name ist... ach, ich habe keine Zeit, ich suche nämlich meinen Schlüssel. Hast du ihn vielleicht irgendwo gesehen? Gerade habe ich ihn noch gehabt. Du bist aber ganz schön konfus, möchte ich meinen. Was ist denn das, was du da in der Hand hältst? Konfuzius (sieht seine linke Hand an): Wo? Nicht in dieser. In der anderen. Konfuzius (gibt den Schlüssel in die andere Hand): Wo? Verlassnich (nimmt ihm den Schlüssel aus der Hand): Das da! Konfuzius: Ach, da ist er ja! Wo hast du ihn denn gefunden? Ich habe ihn schon seit fast zwei Stunden gesucht! Nun könntest du mir vielleicht behilflich sein? Ich habe nämlich auch etwas verloren. Konfuzius: Etwas verloren? Na gut, ich helfe dir suchen. Was ist es? Hund, Katze, Maus? Ich finde alles. Nein, nein. Ich habe mein Lachen verloren. 10

10 Konfuzius (abschätzig) : Pah, sein Lachen hat er verloren. Wie lächerlich! Ich dachte schon, es sei etwas Wichtiges. (Schiebt seine Brille nach oben.) Ich suche meine Brille und zwar ganz dringend. Das ist wichtig dein Lachen ist doch Nebensache, eigentlich ganz und gar unwichtig! Geht suchend ab. Verlassnich (Ruft ihm nach) : Aber du hast deine Brille doch auf dem Kopf! Konfuzius (aus dem Bühnenhintergrund) : Danke, lieber Freund, danke! Jetzt bin ich froh. Wirklich froh. Denn ohne meine Brille bin ich nur ein halber Mensch. Ein Musiker, cool gekleidet, dunkle Brille, Schirmkappe verkehrt aufgesetzt, schnippt mit den Fingern, singt, rappt, kommt auf die Bühne. Im Hintergrund Popmusik. Musiker: He, doo-a-doo-a-doo... I ve got the beat... the beat... the beat... he funky, funky... aha... a-doo-a-doo-a-doo... Hallo! Ich heiße Verlassnich. Musiker (singend): If you leave me now... Wie heißt du? (Lachend:) Verlass mich? Nein, im Gegenteil. Verlassnich. Verlassnich Hörteneimer. Musiker (singend): Hörteneiner, Hörteneiner... hört denn einer... hört denn einer... hört denn einer meinen Song, meinen Song... (Begeistert:) He, danke, das könnte ein Hit werden! 11

11 Bitte, bitte, gern geschehen. Aber nun kannst du mir auch ein wenig helfen. Ich habe nämlich ein Problem. Musiker (singend): You ve got a problem? Here is the solution. You ve got a problem? Here is the solution. He, schon wieder ein Hit. (Begeistert:) Heute läuft es aber! Jetzt hör doch endlich einmal zu. Ich kann nicht mehr lachen. Was kann ich denn da nur tun? Ich habe das Lachen verlernt. Das ist schrecklich. Das tut mir weh. Musiker: Lachen? Wozu willst du lachen? Hauptsache, du hast den Beat, Hauptsache, du hast den Groove, den Blues, den Rock... Muss Musik denn nicht Spaß machen und Freude bereiten? Sie sollte die Menschen doch auch unterhalten und zum Lachen bringen, oder? Musiker (beinah nachdenklich): Äh, mit der Musik ist das anders, nämlich so... so wie du gesagt hast. Musik ist... Musik ist... Musik ist Beat und Groove und Blues und Rock... Lachst du denn überhaupt jemals? Musiker: Ob ich lache? Was für eine lächerliche Frage! - Natürlich, natürlich... (Nachdenklich:) Eigentlich nicht, aber (wieder fröhlich singend:) Ich habe den Beat. I ve got the Beat... I ve got the Blues... funky... groovy... cool - that s it... (geht ab) 12

12 Ich werde noch wahnsinnig. Ich habe ein Problem und niemand nimmt mich ernst. Er setzt sich nieder und sieht traurig zu Boden. Ja früher, da war alles so anders, da ging alles so einfach, so leicht. Da konnte ich singen und tanzen da tanzte ich sogar im Regen. Er geht wie ein Schlafwandler auf der Bühne herum. Das Licht wird dunkler. Musik: Singin in the rain. Zwei Liebende treten auf; eng umschlungen, sehen sich verliebt an. Er (verliebt): Ach du! Sie (gehaucht): Ach du! Ich hab dich so gern! Er (pflückt eine Blume und gibt sie ihr): Ich hab dich noch viel gerner! Verlassnich (blickt auf): He, wer seid denn ihr? Er und Sie: Wer bist denn du? Ich bin Verlassnich Hörteneimer. Ich kann nicht mehr lachen. Könnt ihr noch lachen? Er: Sie: Lachen? Wozu? Wir lieben uns, wir küssen uns, wir mögen uns und uns lacht das Herz. Und außerdem ist die Liebe etwas Ernstes. Nichts Lächerliches. 13

13 Ja, das glaube ich euch schon. Die Liebe ist etwas Wunderschönes. Ich beneide euch ja. Aber wie steht es mit dem Lachen? Müssen denn nicht gerade Verliebte am herzlichsten lachen können? Er und Sie: Ach was. Hauptsache, wir sind glücklich. Ob mit oder ohne Lachen. Er: Sie: Komm wir gehen, Mausi. Ja, gehen wir, Bärli. (Gehen ab.) Verlassnich (etwas abschätzig): Ha. Die beiden tun mir Leid. Obwohl ihre Liebe etwas sehr Schönes ist. Lieben sich und lachen nicht. Wenn das jetzt schon so ist, na Mahlzeit. Aber mich geht s ja zum Glück nichts an.(seufzend:) Ach Bärbel... (Sieht traurig seine Stoffpuppe an und denkt nach.) Musik aus dem Hintergrund: Only you Was soll ich tun - was soll ich nur tun? Meine liebe Schluchzenwusel. Du und ich wir sind wohl die beiden traurigsten Wesen auf der Welt. Jetzt habe ich eine Idee. Weißt du was? Wir machen uns selbst auf die Suche nach unserem Lachen. (Ans Publikum gewandt:) Wer will, kann ja mitkommen. Musik beim Umbau (Eric Clapton: Tears in heaven ) 14

14 2. Akt Hütte des Geschichtenerzählers Geschichtenerzähler und Verlassnich sitzen beisammen. Der Erzähler steht am Bühnenrand. Erzähler: Auf seiner Suche nach dem verlorenen Lachen begegnete Verlassnich in einem tiefen, dunklen Wald dem Geschichtenerzähler. Der hatte sich schon vor vielen Jahren in eine einsame Hütte zurückgezogen, weil er mit den Menschen nichts mehr zu tun haben wollte. Geschichtenerzähler: Ja, ja. Ich habe das schon lange bemerkt. Und ich weiß auch, dass das verlorene Lachen die Menschen selbstsüchtig und böse gemacht hat. Die meisten achten nur mehr auf ihren eigenen Vorteil, und es ist ihnen ganz egal, was aus ihren Mitmenschen wird. Das war wohl einer der Gründe, warum ich mich hierher zurückgezogen habe. Ich hielt es bei den Menschen einfach nicht mehr aus. Wie ist es eigentlich mit dir? Kannst du noch lachen? Geschichtenerzähler (traurig): Nein, eigentlich nicht. Auch ich habe es längst verlernt. Aber mir haben es die Menschen gestohlen und nicht der Zauberer. Oh! (Legt seine Hand auf den Mund.) Verlassnich (erstaunt): Welcher Zauberer? Geschichtenerzähler: Du kennst den Grund für das verlorene Lachen der Menschen noch gar nicht? Ich dachte, du wüsstest Bescheid. Die Sache ist so: Seit Jahren treibt hier in der Gegend der Zauberer Übelius Übellaun Zwiefelwurz sein Unwesen. Er will der mächtigste und größte Zauberer, ja der mächtigste Mensch überhaupt werden. 15

15 Wenn er allen Menschen das Lachen gestohlen hat, dann besitzt er Macht über sie, das ist sein Ziel. Und es sieht so aus, als ob er es bald geschafft hätte. Das ist ja schrecklich. Kann man denn nichts tun gegen diesen Zauberer? Geschichtenerzähler (nachdenklich): Das ist schwer, sehr, sehr schwer. Die meisten Menschen glauben nicht an Zauberei, deshalb nehmen sie diese Geschichte auch nicht ernst. Sie glauben nur an etwas, das sie sehen und berühren können. Dabei gibt es vieles, das man nur fühlen und nicht wirklich begreifen kann. Verlassnich (nachdenklich): Ja, ich verstehe, was du meinst. Ich glaube dir die Geschichte vom Zauberer. Kann man denn nicht irgendetwas tun? Könnte ich es eventuell schaffen, das gestohlene Lachen zurückzuholen? Geschichtenerzähler (nach einer längeren Pause): Vielleicht könntest du es, ja vielleicht. Doch diese Aufgabe erfordert drei wichtige Dinge: Erstens braucht man großen Mut. Man muss sich in das Schloss des Zauberers wagen und ihn dazu bringen, den Menschen das Lachen zurückzugeben. Zu diesem Punkt gehört aber zweitens großes Selbstvertrauen und eine gehörige Portion Optimismus. Nur dann ist es zu schaffen. Wie so vieles im Leben. Doch das alles ist noch immer zu wenig. Was braucht man denn noch? Geschichtenerzähler: Man braucht drittens sehr viel Humor. Nur wenn man den Zauberer zum Lachen bringt, kann man ihn vielleicht davon überzeugen, dass er auch ohne gestohlenes Lachen glücklich werden kann. 16

16 Einen letzten Tipp kann ich dir noch geben: Der Zauberer liebt Obst über alles. Während der Erzähler leise im Hintergrund spricht, Musik von Harry Belafonte: Banana Boat Song. Erzähler: Verlassnich und der Geschichtenerzähler redeten noch eine ganze Weile weiter. Nur auf Verlassnichs Frage, warum er dies alles wisse, gab der Geschichtenerzähler keine Antwort. Verlassnich bedankte sich bei ihm und ahnte beim Fortgehen, dass auch der Geschichtenerzähler schon einmal versucht hatte, das Lachen der Menschen zurückzuholen. Der traurige Verlassnich nahm seine noch traurigere Schluchzenwusel und machte sich auf den Weg zum Schloss. Er überlegte nicht lange, ob er überhaupt alle drei Forderungen des Geschichtenerzählers erfüllen könnte. Und vielleicht war das auch besser so. Manches im Leben muss man einfach tun, ohne lange zu überlegen, ob es gut ausgehen wird oder nicht. Licht geht langsam aus. Das ganze Stück hat 25 Seiten 17

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