Gemeeindebrief-Magazin. Winter Glaubensgrundkurs ab Seite 8 Neues aus Uganda ab Seite 10 Gemeindefreizeit ab Seite 26

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1 Gemeeindebrief-Magazin Winter 2012 Glaubensgrundkurs ab Seite 8 Neues aus Uganda ab Seite 10 Gemeindefreizeit ab Seite 26

2 So erreichen Sie uns Pfarramtsbüro Hannelore Faber Ludwig-Zorn-Straße 12 Tel: Fax: Bürozeiten: Mo., Mi., Do. u. Fr Uhr Donnerstagnachmittag Uhr Pfarrer Friedhelm Bokelmann Kaiserstr. 3 Tel: bokelmann@kirche-eppingen.de Pfarrer Marco Rückert Kirchardt Tel: marco.rueckert@web.de Jugendreferent Matthias Reinke Speyerer Str. 4 Tel: matthiasreinke@gmx.de Gemeindediakon Frieder Georgi Ludwig-Zorn-Straße 12 Tel: f.georgi@web.de Kantorin Friederike Merz Tel: Richard-Wagner-Straße 27 Kantorat-eppingen@t-online.de Kirchendiener Markus Zobeley Elsenzstr. 9 Tel: markus@zobeley.com Inhaltsübersicht Kontakte/Impressum 2 Impuls 3 /4 zweiter Pfarrer 5 Kirchengemeinderat 6 / 7 Glaubensgrundkurs 8 / 9 Projekt Uganda 10 / 11 Kindergartenarbeit 12 / 13 Brot für die Welt 14 Kindergottesdienst 15 Kirchenmusik 16 Konzert 17 Termine Missionskreis 23 Bibelgesprächskreis 24 / 25 Gemeindefreizeit / 27 Jugendfreizeiten 28 / 29 Aus den Kirchenbüchern Zum Schluss 34 Ausblick / 36 Homepage der Kirchengemeinde: Impressum Der Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Eppingen erscheint zweimal jährlich und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Auflage: Stück Verantwortlich: Pfr. Friedhelm Bokelmann, Kaiserstraße 3, Eppingen Druck: Kepnerdruck Eppingen - Layout, Bilder & Satz: Evangelisches Pfarramt u. Gemeindebrief, Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Mitarbeit: Hannelore Faber, Martina Goldner, Katharina Hell, Tabea Lunghamer, Friederike Merz, Matthias Reinke, Marco Rückert, Christine Senn, Marianne Zobeley. Spendenkonto: Nr , Kreissparkasse Heilbronn, BLZ:

3 Impuls Der Adventskalender W er kennt ihn nicht, den Adventskalender. Als Vorbereitung auf Weihnachten werden in der Adventszeit 24 Türchen geöffnet. Hinter jedem Türchen steckt ein Bild oder eine kleine Schokolade. Manche haben auch selbstgebastelte Adventskalender mit 24 kleinen Päckchen zum Auspacken. Und zwischenzeitlich gibt es auch Star- Wars-Adventskalender von Lego, den Kalender von Playmobil oder Barbie, den Universal Pictures Video DVD Adventskalender mit 24 Filmen auf DVD (zum Preis von 67,- Euro) oder auch Online-Adventskalender im Internet zum Download. Zu den Ursprüngen Die Ursprünge des Adventskalenders reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. In christlich geprägten Familien wurden im Dezember nach und nach 24 Bildern an die Wand gehängt. Kostengünstiger war die Variante mit 24 an die Wand oder Tür gemalten Kreidestrichen. Die Kinder durften jeden Tag einen Strich wegwischen. Oder es wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt für jeden Tag einen, bis zum Heilig Abend. Der erste Adventskranz von Johann Hinrich Wichern im Kinderheim des Rauhen Hauses in Hamburg hatte übrigens ganz viele Kerzen. Auf einem Wagenrad war für jeden Tag der Adventszeit eine. Die Kerzen an den Sonntagen waren etwas dicker. Die ersten geduckten Kalender gehen auf den Verleger Gerhard Friedhelm Bokelmann Lang im Jahre 1908 zurück. Lang war Sohn eines Pfarrers von Maulbronn (bei Bretten). Seine Mutter machte ihm jedes Jahr einen Adventskalender und nähte dazu Weihnachtsgebäck auf eine Pappe. Jeden Tag durfte der kleine Gerhard ein Plätzchen essen. Als Erwachsener griff Gerhard Lang dann die Idee des Adventskalenders für seinen Verlag auf und druckte anfangs auf Papierbögen Gedichte und Bilder zum Ausschneiden und Aufhängen. Später produzierte er ein Christkindleinshaus zum Füllen mit Schokolade. Blütezeit in den 50iger Jahren Nachdem im 3. Reich Adventskalender mit christlichen Motiven verboten waren und zu Kriegszeiten die Not ohnehin groß war, setzte sich der Adventskalender dann in der Nachkriegszeit schnell und flächendeckend durch. Als Massenartikel konnte er auch entsprechend preisgünstig angeboten werde. Aus dem deutschenprotestantischen Ursprung heraus 3

4 Impuls gehören Adventskalender heute weltweit in christlich geprägten Ländern zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Ebenso ist eine zunehmende allgemein kommerzielle Vermarktung von Adventskalendern, auch in nichtchristlich geprägten Ländern, zu beobachten. Advent 2012 Diese Ausgabe unseres Gemeindebriefes kommt genau zum Beginn der Adventszeit. Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr. Und in vielen Häusern hängen schon Adventskalender. Als Christen richten wir unsere Augen auf die Geburt Jesu Christi. Uns ist dieser Geburtstag wichtig. Das Weihnachtsfest und die damit verbundene Botschaft Gottes Sohn, der Heiland und Retter dieser Welt ist geboren feiern wir in besonderer Weise. Zugegeben: Bei allen Traditionen und bei aller Kommerzialisierung müssen wir aufpassen, dass wir am Eigentlichen des Festes nicht vorbei gehen. Deshalb müssen wir die Advents- und Weihnachtszeit bewusst gestalten sonst werden wir sehr schnell zu Getriebenen. Doch wie gestaltet man die Adventszeit gut und bewusst? Allgemeine Ratschläge sind hier schwierig. Je nach Alter, beruflich und familiärer Einbindung, Geschmack und Vorlieben sehen die Antworten sehr unterschiedlich aus. Befruchtend kann das Gespräch mit anderen sein. Im Austausch findet man vielleicht Antworten. Manches kann man auch einfach ausprobieren. Wobei für viele von uns gelten dürfte: Weniger ist mehr. Als Gemeinde bieten wir einige Adventsveranstaltungen an. Von Adventsandachten am Dienstagabend, über ein Adventskonzert bis hin zu Adventsfeiern in unseren verschiedenen Gruppen und Kreisen. Ich wünsche uns bei allem Tun und Lassen eine gesegnete Adventszeit mit dem Blick für Wesentliches. Ihr Pfr. Friedhelm Bokelmann P.S. Vielleicht lesen sie diesen Gemeindebrief ja auch als eine Art Adventskalender an jedem Tag eine Seite oder ein Beitrag 4

5 Aktuell Pfarrer Marco Rückert seit September in Eppingen Liebe Gemeinde! Mein Name ist Marco Rückert und ich bin seit dem 1. September 2012 mit je einem halben Dienstauftrag Pfarrer im Probedienst in Ihrer Gemeinde sowie in Bad Rappenau. Ich bin 35 Jahre alt, wurde geboren in Sinsheim und bin aufgewachsen in Kirchardt, wo ich inzwischen wieder zusammen mit meiner Frau Nina und unserer Tochter wohne. Bei Ihnen in Eppingen unterstütze ich die Gemeinde u.a. bei den sonntäglichen Gottesdiensten, bei Beerdigungen, Taufen und Trauungen sowie bei Geburtstagsbesuchen. Außerdem unterrichte ich Religion in der Hellbergschule. Nach dem Abitur habe ich zunächst Evangelische Theologie, Geschichte und Politik für das Lehramt an Realschulen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg studiert. Auf mein Erstes Staatsexamen folgte dann ein Theologiestudium an der Universität Heidelberg. Mit dem 1. Kirchlichen Examen, das ich im Sommer 2010 erfolgreich abgelegt habe, öffneten sich für mich die Türen in das Vikariat, das ich von Oktober 2010 bis August 2012 in Karlsruhe absolviert habe. Es folgte das 2. Kirchliche Examen. Marco Rückert, Foto: privat In meiner Freizeit bin ich gerne an der frischen Luft: Am liebsten mit meiner Frau und unseren Hunden, mit denen wir schon so manchen Gipfel im Schwarzwald erklommen haben. Literatur, klassische Musik, Theater und Oper gehören ebenso zu meinen Hobbys wie die Pflege unserer beiden Streuobstwiesen. Meine besondere Leidenschaft ist aber zweifelsohne die Theologie, insbesondere die Beschäftigung mit der Kirchengeschichte. Aus der spannenden Auseinandersetzung mit der Geschichte der Christenheit entstammen auch meine theologischen Vorbilder, zu denen neben Martin Luther vor allem die beiden Kirchenväter Athanasius und Augustinus gehören. Ich freue mich sehr, wieder in meiner Heimat, dem schönen Kraichgau, angekommen zu sein und bei Ihnen meinen Dienst verrichten zu dürfen! Nun hoffe ich auf viele interessante Begegnungen und Gespräche und bin sehr gespannt darauf, Ihre Gemeinde, in die ich bereits sehr herzlich und offen aufgenommen wurde, mit ihren vielen Facetten kennenzulernen. Herzliche Grüße und bis bald, Ihr Pfarrer Marco Rückert 5

6 Aktuell Aus dem Kirchengemeinderat: M onatlich trifft sich unser Kirchengemeinderat zu seinen Sitzungen. Davor und danach wird natürlich auch in unterschiedlichen Teams vorbereitet und gearbeitet. Folgendes hat uns neben vielem anderen beschäftigt: Bezirksvisitation: Im Juni gab es die sogenannte Bezirksvisitation. Vertreter des Oberkirchenrates waren gemeinsam mit dem Landesbischof für einige Tage in unserem Kirchenbezirk unterwegs. Bei uns im Gemeindehaus tagte in diesem Rahmen die Bezirkssynode mit dem Schwerpunktthema Gebäudemanagement. Am Ende des Besuchs wurden einige Ziele für die Zukunft vereinbart, mit deren Umsetzung sich jetzt der Kirchenbezirk beschäftigt. Dabei geht es u.a. um die Weiterentwicklung des vielfältigen gottesdienstlichen Lebens, die Durchführung von Glaubenskursen, die Zusammenarbeit von Gemeinden in der Region, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Bearbeitung von ethischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Punkt-5-Gottesdienste: Seit über zehn Jahren veranstalten wir den etwas anderen Gottesdienst Punkt 5. Aus diesem Grund haben wir das Konzept einmal mit allen interessierten Mitarbeitern auf den Prüfstand gestellt. Folgendes Ergebnis wurde erarbeitet: Das Grundgerüst des Gottesdienstes hat sich bewährt. Moderne Musik, kreative Elemente, Theaterszenen, eine thematische Predigt und das Bistro im Anschluss sind die wesentlichen Elemente. Damit richtet sich der Gottesdienst an Menschen, die mit klassischen Gottesdienstformen eher weniger anfangen können. Optimiert werden sollen die Öffentlichkeitsarbeit (z.b. neue Flyer und Plakate) und die Kommunikation mit Blick auf das Kinderprogramm. Außerdem soll der Gottesdienst mit Beamer in den Jugendraum übertragen werden (für Eltern mit Kleinkindern bis drei Jahren). Ein Großteil dieser Punkte konnte bereits umgesetzt werden! Es wird in diesem Winterhalbjahr vier Punkt- 5- Gottes-dienste geben. Zu den Finanzen: Den Jahresabschluss 2011 konnten wir mit einem leichten Überschuss abschließen. Für Uganda wurden rund Euro gespendet. Im Bereich Kinder- und Jugendarbeit (FecKT) waren wir nicht ganz kostendeckend, sondern mussten auf Reserven zurückgreifen (2.600 Euro). Durch einen Blitzeinschlag in den Kirchturm (Anfang Januar) sind Reparaturkosten in Höhe von Euro entstanden (u.a. an Heizung, 6

7 Aktuell Tontechnik und Telefonanlage). Offen ist noch, welche Kosten davon die Versicherung übernimmt. Ugandareise: Eine fünfköpfige Gemeindedelegation hat unser Schulprojekt in Uganda besucht. Sie konnten sich von dem Baufortschritt der letzten Zeit überzeugen und auch neue Räumlichkeiten einweihen. Diese Schule in Rutenga existiert nur dank unserer Unterstützung! Dabei investieren wir nicht nur in die Gebäude, sondern tragen auch einen großen Teil der Lehrergehälter. Zwar sollen auch die Eltern der Kinder mit einem Schulgeld einen Teil der Kosten mittragen. In der Praxis ist oft jedoch zu wenig Geld für das Nötigste vorhanden. Wir danken allen Gemeindegliedern, die dieses Projekt mit unterstützen. Ein besonderer Dank gilt aber auch unserer Besuchsdelegation, die für die komplette Reise inkl. Flugkosten selber aufgekommen ist! Ihre Spenden kommen also auch in diesem Jahr zu 100% in Uganda an! Predigt- und Hauskreisthemenreihe Von Januar bis März 2013 gibt es die Möglichkeit, die inhaltliche Gestaltung der Hauskreisabende mit einer Predigtreihe zu verknüpfen. Unter dem Thema Kurs halten geht es um Texte aus den beiden Briefen des Paulus an Timotheus. Folgende Gottesdienste betreffen die Predigtreihe: 13. Januar: Kurs halten und Gottes Barmherzigkeit nicht aus den Augen verlieren 3. Februar: Kurs halten Das Gebet ist der Atem des Glaubens 24. Februar: Kurs halten Die Herausforderung annehmen 10. März: Kurs halten Gut, dass wir gehalten werden Hauskreise, die sich an der Aktion beteiligen, gestalten jeweils zu weiteren Themen und Texten ihre Abende. Der Startschuss für diese Themenreihe wird im Gottesdienst an Silvester gegeben. Für alle Hauskreisteilnehmer (und andere Interessierte) gibt es darüber hinaus am Montag, den um Uhr einen Einführungsabend in die Biographie des Timotheus. 7

8 Aktuell Grundkurs des christlichen Glaubens S eit über 10 Jahren gibt es in unserer Gemeinde regelmäßig Grundkurse des christlichen Glaubens. In jedem Jahr gab es etliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die die Abende besuchten und dann auch als sehr wertvoll erlebten. Nach der Vakanzzeit wird es nun den nächsten Kurs dieser Art geben. Inhaltlich und methodisch knüpfen wir dabei an die bisherigen Kurse an. Die vielen Erfahrungen der letzten Jahre werden also weiterhin zum Tragen kommen. Das Seminar wendet sich an alle, die sich mit grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens auseinandersetzen möchten. Unabhängig von Alter, Wissensstand, Kirchlichkeit oder Konfessionszugehörigkeit ist jeder bei diesem Glaubensgrundkurs herzlich willkommen. Sie können also auch gerne Kollegen oder Verwandte aus Ihrem Umfeld auf dieses Angebot aufmerksam machen. Die neun Abende bauen inhaltlich aufeinander auf, so dass eine regelmäßige Teilnahme wünschenswert bzw. empfehlenswert ist. Neben der Vermittlung von Wissen werden uns übrigens die Umsetzung des Wissens und die Erfahrbarkeit des Glaubens in besonderer Weise beschäftigen. Egal, welche Erfahrungen Sie bisher mit dem Glauben oder der Kirche gemacht haben: Schauen Sie vorbei und informieren Sie sich unverbindlich. Bringen Sie Ihre Fragen und Standpunkte mit ein. Herzliche Einladung! 8

9 Aktuell Themen der Abende - dienstags um Uhr 1. Abend: Vom Sinn des Lebens (15.1.) 2. Abend: Die Frage nach dem Zentrum des christlichen Glaubens (22.1.) 3. Abend: Gottesbilder Gott, der liebende Vater (29.1.) 4. Abend: Jesus von Nazareth und die Bedeutung seines Todes (5.2.) In den Faschingsferien findet der Kurs nicht statt. 5. Abend: Die Frage nach der Auferstehung Jesu (19.2.) 6. Abend: Wer ist ein Christ? (26.2.) 7. Abend: Heiliger Geist der große Unbekannte (5.3.) 8. Abend: Glauben leben wie geht das? (12.3.) 9. Abend: Abschlussgottesdienst Rückblick und Perspektiven (19.3.) Leitung: Pfarrer Friedhelm Bokelmann, Ulrike Gebhard Zeit: Dienstags um Uhr Beginn: 15. Januar 2013 Ort: Gemeindehaus Kaiserstraße 5 Kosten: Um eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten (einmalig 5 ) wird gebeten Weitere Informationen erhalten Sie im Pfarramt Ludwig-Zorn-Straße 12, Eppingen Tel / pfarramt@kirche-eppingen.de Falls Sie sich unsicher sind, ob der Kurs das Richtige für Sie ist, kommen Sie doch einfach zum ersten Abend und entscheiden Sie sich dann. 9

10 Schulprojekt in Uganda Neues aus Rutenga Reisegruppe Im letzten Gemeindebrief haben wir angekündigt, dass eine Gruppe nach Uganda reisen wird, um die Schule in Rutenga zu besuchen. Am 30. Juli war es dann so weit und eine fünfköpfige Gruppe ist in Richtung Afrika aufgebrochen, um sich vor Ort ein Bild von der aktuellen Situation der Schule zu machen. Schulfest anlässlich Klassenzimmer-Einweihung Seit dem letzten Besuch vor zwei Jahren wurde das achte und vorerst letzte Klassenzimmer gebaut und im Rahmen eines Schulfestes feierlich eröffnet. Somit können jetzt Kinder ab drei Jahren (Kindergarten) bis zum Abschluss der Grundschule (Primary School) in Rutenga unterrichtet werden. Inzwischen besuchen 250 Kinder die Schule, 120 Jungen und 130 Mädchen, die von zehn Lehrern und drei Lehrerinnen unterrichtet werden. Lehrerkollegium Eröffnung des neuen Klassenzimmers Anlässlich unseres Besuches wurde das neue Klassenzimmer im Rahmen eines Schulfestes eingeweiht. 10

11 Schulprojekt in Uganda Erstmals waren dazu die Eltern eingeladen. Im Gottesdienst vor unserem Abflug wurde ein Opfer für Rutenga erhoben. Es kamen 300 Euro zusammen, die wir zur Finanzierung des Schulfestes verwendet haben. Mit diesem Geld konnte die Speisung der Fünfhundert finanziert werden. Es war ein sehr positives Signal an die Einweihungsfeier Eltern, dass wir sie zur Eröffnung des neuen Klassenzimmers eingeladen und mit ihnen zusammen gefeiert haben. Die wirtschaftliche Lage der Menschen in Rutenga ist weiter sehr angespannt. Dennoch versuchen sie alles, um für ihren Unterhalt zu sorgen und ihren Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen. Für uns ist es schwer vorstellbar, unter welchen Bedingungen diese Menschen leben können. Oft fehlt es am Notwendigsten zum Leben, trotzdem oder gerade deshalb versuchen die Menschen, ihren Kindern durch Bildung bessere Chancen zu ermöglichen. Neue Projekte Ein nächstes Projekt wird die Einrichtung einer Speisehalle sein. Momentan essen die Kinder im Freien oder in ihren Klassenzimmern. Während des Festes begann es zu regnen und wir sahen selbst, wie die Kinder in die Klassenzimmer flüchten mussten. Darüber hinaus wird eine Halle auch gebraucht, um staatlich anerkannte Abschlussprüfungen ablegen zu können. Die Vorschriften, was die Anforderungen an einen Prüfungsraum und den Abstand der Prüflinge betrifft, sind sehr strikt. Eine Halle, in der Prüfungen stattfinden können, wäre eine enorme Aufwertung der Schule. Bisher müssen die Schüler zum Ablegen der Prüfung in eine der Schulen nach Kanungu, dem nächsten Dorf, das selbst mit guten Geländewagen fast eine Stunde weit entfernt ist. Außerdem gibt es bisher auch keinen Raum, in dem die Lehrer Konferenzen abhalten können. Martina Goldner (Fotos: Rolf Lachowitzer) Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Eppingen, Konto-Nr , Kreissparkasse Heilbronn, BLZ , Betreff: Uganda 11

12 Kindergartenarbeit Kindergarten Hellberg unter neuer Leitung Liebe Gemeinde, mein Name ist Christine Senn und ich darf mich als neue Kindergartenleitung des evangelischen Kindergartens Hellberg vorstellen. Mit meinem Ehemann und meinen zwei Söhnen wohne ich in Sulzfeld. Meine Ausbildung zur Erzieherin konnte ich an der privaten Fachschule für Sozialpädagogik des Evangelischen Diakonissenhauses Bethlehem in Karlsruhe absolvieren und arbeitete danach im Evangelischen Kindergarten in Zaisenhausen. Dort war ich in den Jahren von 1990 bis 1993 erstmals als Kindergartenleitung tätig. Seit 2000 arbeite ich als Erzieherin in der Einrichtung in Eppingen. Im Sommer 2007 beendete ich ein Studium zum Fachwirt für Organisation und Führung im Sozialwesen und nun freue ich mich auf meine neue Herausforderung. Wer sein Ziel kennt, findet den Weg Die Anforderungen und Erwartungen an Kindergärten, im Besonderen auch an deren Leitungen, sind in den letzten Jahren gewachsen. Uns stehen viele Wege offen, die wir gemeinsam Christine Senn in den Foto: privat nächsten Jahren zum Wohle der Kinder ausbauen wollen. Unsere Kinder sind unsere Zukunft; sie zu begleiten und sie in der Gemeinschaft aufwachsen und sich entwickeln zu sehen ist uns ein wichtiges Anliegen. Ich freue mich auf meine Aufgaben. Wer sein Ziel kennt, findet den Weg dieser Spruch von Laotse begleitet mich bei meiner Arbeit. Aber sehr wichtig ist für mich, dass man diesen Weg nur gemeinsam gehen kann: mit den Eltern, dem Elternbeirat, den Kollegen, dem Träger und in erster Linie natürlich mit den Kindern zusammen. Es grüßt Sie herzlich Christine Senn 12

13 Kindergartenarbeit Ursula Auchter im Vorruhestand Eine Institution verlässt den Kindergarten Am beginnt für Frau Auchter, Erzieherin und stellvertretende Leiterin im Evang. Kindergarten Waldstraße die sogenannte Altersteilzeit. Nach knapp 40 Arbeitsjahren hier in Eppingen, hat sie sich diesen Vor- RUHEstand wohl verdient. Von ganzem Herzen gegönnt, fragen wir uns dennoch: Kindergarten Waldstraße ohne Frau Auchter, geht das? Es war ihr zweites Zuhause, das hat sie selbst immer wieder gesagt. Lebendig und authentisch erzählte sie uns immer wieder aus vergangenen Bild: Foto-Haass Kindergartentagen, von damals, als alles noch ganz anders war. Viele pädagogische Richtungen hat sie erlebt, Änderungen im organisatorischen und im Verwaltungsbereich, vor allem in den letzten Jahren. Sie war stets für alle Neuerungen offen und ist dabei Ursula Auchter im Jahr 1983 (Bild: Fam. Zimmermann) doch sich selbst immer treu geblieben. Ihre ganze Leidenschaft gehörte den Kindern. Diese auf ihrem Weg zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen, war ihr eine Herzensangelegenheit. Ihre offene und herzliche Art und ihr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn machte sie besonders beliebt bei den Kindern, den Eltern und den Kolleginnen. Sie ist und bleibt unser Vorbild, unsere Notrufnummer der besonderen Art. Wir werden sie sehr vermissen. Von ganzem Herzen und aus tiefster Seele danken wir ihr und wünschen für den nächsten Lebensabschnitt alles erdenklich Gute, Gesundheit und Gottes Segen. (Katharina Hell) 13

14 Sammlung Brot für die Welt Land zum Leben Grund zur Hoffnung die Aktion von Brot für die Welt. Nach einer guten Ernte braucht man keinen Hunger zu fürchten. Und mit einer Berufsausbildung hat man die besten Voraussetzungen, sich seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Doch leider sind weder gute Ernten noch gute Bildungschancen der Normalfall für einen Großteil der Menschen. Jesus hatte die Armen und Benachteiligten besonders im Blick und er hat uns aufgetragen, uns ebenfalls um die zu kümmern, die arm sind. Arm an Nahrung, an Bildung, an Chancen. Zwei Projekte nimmt unsere Landeskirche dieses Jahr besonders in den Blick: Kenia: Der ewigen Dürre trotzen Lange Dürreperioden machen den Menschen im Nordosten Kenias das Leben schwer. Mit der Hilfe von Brot für die Welt schaffen sie es dennoch, sich selbst zu versorgen: Mit Saatgut, das auch in Trockenheit gedeiht. Genügsameren Ziegen statt Schafe und Rinder. Dämmen, um bei den seltenen, aber heftigen Regenfällen das Wasser zu speichern. So können die Bauern die Ernährung ihrer Familie sichern, und sogar etwas auf dem Markt verkaufen, um den Schulbesuch ihrer Kinder zu bezahlen. Argentinien: Eine etwas andere Familie In den Vorstädten von Buenos Aires wohnen die, für die in der Millionenmetropole kein Platz ist. Alkoholund Drogenabhängigkeit ist weit verbreitet, viele Jugendliche leben auf der Straße. Das Jugendzentrum Enrique Angelelli der Evangelischen Kirche am Rio de la Plata (IERP) bietet Kindern Zuflucht vor der alltäglichen Gewalt. Die Älteren lernen für einen Job als Friseur oder Bäcker und bekommen so eine Chance aus dem Teufelskreis von Gewalt und Drogen herauszukommen. Gott will, dass alle seine Menschen satt werden. Und wir können unseren Teil dazu beitragen. Helfen Sie mit! Durch Ihre Spende! Volker Erbacher, Pfarrer, Ev. Landeskirche Baden Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Eppingen Konto Volksbank Kraichgau BLZ Kennwort: Brot für die Welt 14

15 Kindergottesdienst Sonntags für Kids Wir treffen uns jeden Sonntag zum gemeinsamen Feiern unseres Kindergottesdienstes (außer in den Sommerferien). Im Oktober hörten wir verschiedene Gleichnisse, die Jesus erzählt hat. In dieser Zeit begleitete uns ein Bodenbild mit Symbolen zu den Gleichnissen. Bodenbild zu den Gleichnissen Im November haben wir die Person Martin von Tours näher kennen gelernt. In der Adventszeit entdecken wir Weihnachten und nach dem KiGo treffen wir uns zur Probe des Krippenspiels, das die Kinder gemeinsam mit dem Kinderchor am um 16.30Uhr aufführen. Gemeinsames Singen Hallo du! Hast du Lust auf Spiele, Spaß und spannende Geschichten aus der Bibel und bist zwischen 4 und 12 Jahren alt? Dann schau doch mal am Sonntag beim Kindergottesdienst vorbei! Wann: jeden Sonntag um Uhr (ab 9.30 Uhr zum Spielen) Wo: im Jugendbereich des Gemeindehauses Wir freuen uns auf Dich! Fotos: Ev. Kirchengemeinde Dein KiGo-Team gemeinsames Malen 15

16 Kirchenmusik Kirchenmusik-Neuigkeiten Singen tut gut. Das ist nicht nur empirisch, sondern sogar wissenschaftlich belegt. Singen beglückt, singen belebt. Und: Gesang ist eine Gabe Gottes. Martin Luther sagte: Die Noten machen den Text lebendig. Und weil das so ist und es unsere Aufgabe ist, als Gemeinde das Evangelium, also Wort Gottes zu verkünden, ist die Musik nicht nur Gabe, sondern auch Aufgabe. Diese hat sich das Musikteam längst zu Herzen genommen und der Gemeinde neue Gottesdienstlieder vorgesungen, zu gesungen, ins Herz gesungen. Und sicher fühlt sich der eine oder die andere angesteckt, selber diese Lieder mitzusingen und das vielleicht auch im Chor!? Herzliche Einladung an alle, die gern die modernen christlichen Lieder singen und kennenlernen wollen. Das Musikteam ist ein Chor geworden, der in Zukunft nicht nur und nicht immer in den Punkt-5-Gottesdiensten singen wird. 16 Musikteam bei der Probe Das bedeutet, dass wir für die Punkt 5- Gottesdienste auf dem Weg sind, neue Formen der musikalischen Begleitung zu entdecken. Herzliche Einladung, sich unsere Proben mal anzuschauen mittwochs 20 Uhr im Gemeindehaus (außer in den Schulferien), oder nachzufragen bei Kantorin Friederike Merz, 07262/ Gesang ist eine Gabe Gottes Vielleicht singen Sie ja eigentlich lieber klassische Literatur? Oder Du bist zu jung für das Musikteam? Es gibt ja noch den Kirchenchor, die Kinderchöre und den Jugendchor, die sich alle über Zuwachs freuen! Herzliche Grüße wir sehen uns! Ihre Kantorin Friederike Merz Fotos: Friederike Merz

17 Kirchenmusik 17

18 Termine Seniorennachmittag im Advent L Sonntag, 16. Dezember 2012, Uhr im evang. Gemeindehaus, Kaiserstr. 5 iebe Seniorinnen und Senioren, auch in diesem Jahr möchten wir mit Ihnen zusammen einen kurzweiligen Advent-Nachmittag feiern! Lassen Sie sich im vorweihnachtlich geschmückten Saal einstimmen auf das kommende Christfest und nehmen Sie sich Zeit für besinnliche Stunden bei Kaffee und Kuchen, für Gespräche und Andacht. Wir freuen uns, wenn wir Sie an diesem Nachmittag begrüßen können. Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, möge sich bitte im Pfarramt (Telefon 91720) melden. Termine 2013: 9. Januar, 6. Februar, 6. März, 10. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli (Ausflug), 11. September, 16. Oktober, 20. November jeweils mittwochs Uhr Adventsandachten Immer dienstags in der Adventszeit: 4. Dezember, 11. Dezember, 18. Dezember um Uhr in der Ev. Stadtkirche Eppingen Nehmen Sie sich eine halbe Stunde Zeit zum Abschalten vom vorweihnachtlichen Trubel und der Hektik dieser Tage. Herzliche Einladung! (Bitte beachten: Während der Adventszeit finden freitags keine Wochenschluss- Gebete statt.) 18

19 Termine Sonntag, 2. Dezember Advent Uhr Kindergottesdienst im Jugendbereich Gemeindehaus (ab 9.30 Uhr offene Spielzeit) Uhr Gottesdienst / Gemeindediakon Frieder Georgi und Posaunenchor im Anschluss Kirchenkaffee Uhr Trauercafé im Gemeindehaus Dienstag, 4. Dezember Uhr Adventsandacht Sonntag, 9. Dezember Advent Uhr Kindergottesdienst Teilnahme am Familiengottesdienst (ab 9.30 Uhr offene Spielzeit und Treffen im Jugendbereich Gemeindehaus) Uhr Familien-Gottesdienst mit den Kindergärten / Prädikantin Ute Aupperle und Pfarrer Friedhelm Bokelmann Uhr Adventsfeier der Krabbelgruppen im Gemeindehaus Uhr Adventskonzert mit Kirchenchor, Eppinger Musikfreunden und Judith Wiesebrock (Sopran) Montag, 10. Dezember Uhr Hausgebet im Advent (Gestaltungshilfen liegen in der Kirche zur Mitnahme aus) Uhr Feierabend miteinander beten (Gemeindehaus) Dienstag, 11. Dezember Uhr Schulgottesdienst der Selma-Rosenfeld-Realschule (Kirche) Uhr Frauenkreis Treffpunkt Uhr Adventsandacht Samstag, 15. Dezember Uhr Konfirmandentag im Gemeindehaus 19

20 Termine Sonntag, 16. Dezember Advent Uhr Kindergottesdienst im Jugendbereich Gemeindehaus (ab 9.30 Uhr offene Spielzeit) Uhr Gottesdienst mit Taufen / EC-Jugendreferent Matthias Reinke und Pfarrer Friedhelm Bokelmann Uhr Seniorennachmittag im Advent Dienstag, 18. Dezember Uhr Adventsandacht Donnerstag, 20. Dezember Uhr Frühstückstreffen für Frauen Adventsfeier Informationen bei Frau Barbara Schleihauf, Tel Freitag, 21. Dezember Uhr Schulgottesdienst der Hellbergschule im Gemeindehaus 8.30 Uhr Schulgottesdienst der Grundschule im Rot in der Kath. Kirche Sonntag, 23. Dezember Advent Uhr Kindergottesdienst im Jugendbereich Gemeindehaus (ab 9.30 Uhr offene Spielzeit) Uhr Gottesdienst / Pfarrer Marco Rückert Montag, 24. Dezember 2012 Heiligabend Uhr Christvesper mit Krippenspiel / Pfarrer Friedhelm Bokelmann, Kinderchöre, Kindergottesdienst und Posaunenchor Uhr Christmette / Pfarrer Friedhelm Bokelmann und Kirchenchor Dienstag, 25. Dezember Weihnachtstag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Flötenmusik / Pfarrer Marco Rückert 20

21 Termine Mittwoch, 26. Dezember Weihnachtstag Uhr Weihnachts-Wunschlieder-Singen / Pfarrer Friedhelm Bokelmann, Christmascombo, Posaunenchor, u.a. Sonntag, 30. Dezember Uhr Gottesdienst / Pfarrer Marco Rückert Montag, 31. Dezember 2012 Silvester Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit Abendmahl Thema: Kurs halten / Pfarrer F. Bokelmann und Posaunenchor Dienstag, 1. Januar 2013 Neujahr Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang / Prädikantin Ute Aupperle Donnerstag, 3. Januar Uhr Konzert mit den Glory-Gospel-Singers, New York Sonntag, 6. Januar Uhr Gottesdienst / Diakon Frieder Georgi Beginn der Winterkirche im Gemeindehaus Mittwoch, 9. Januar Uhr Seniorennachmittag (Gemeindehaus) Freitag, 11. Januar Uhr Gebet zum Wochenschluss Sonntag, 13. Januar Uhr Kindergottesdienst im Jugendbereich Gemeindehaus (ab 9.30 Uhr offene Spielzeit) Uhr Gottesdienst mit Begrüßung Neuzugezogener Pfarrer F. Bokelmann und Männerband Cross- Road (Gemeindehaus) Uhr Konzert mit Harmonic-Brass (Stadtkirche) (Karten im Vorverkauf bei Buchhandlungen Holl & Knoll, Müller, Dynamis oder Fam. Knapp, Tel , und an der Abendkasse) 21

22 Termine Montag, 14. Januar Uhr Abend für Hauskreisteilnehmer (Gemeindehaus) Dienstag, 15. Januar Uhr Frauenkreis Treffpunkt (Gemeindehaus) Donnerstag, 17. Januar bis Sonntag, 20. Januar 2013 Männertage in Trippstadt (Infos bei Pfarrer F. Bokelmann oder Horst Bachmann) Freitag, 18. Januar Uhr Gebet zum Wochenschluss Sonntag, 20. Januar Uhr Kindergottesdienst im Jugendbereich Gemeindehaus (ab 9.30 Uhr offene Spielzeit) Uhr Gottesdienst / Pfarrer i.r. Jürgen Pfrommer (Gemeindehaus) Uhr Mit kleinen Leuten Großes feiern - Krabbelgottesdienst. (Gemeindehaus) Donnerstag, 24. Januar Uhr 2. Konfirmanden-Elternabend (Gemeindehaus) Freitag, 25. Januar Uhr Gebet zum Wochenschluss Sonntag, 27. Januar Uhr Kindergottesdienst im Jugendbereich Gemeinehaus (ab 9.30 Uhr offene Spielzeit) Uhr Gottesdienst mit Taufmöglichkeit / Pfarrer Marco Rückert (Gemeindehaus) Uhr Punkt-5-Gottesdienst / Pfarrer Friedhelm Bokelmann und Kinderchor Rotkehlchen (Gemeindehaus) 22

23 Gemeindearbeit Frauenmissionskreis : Nach über hundert Jahren endet eine Ära Die Mitglieder des Frauenmissionskreis beim Abschiedstreffen (Foto: M. Zobeley) Im Jahr 1906 gründete der Eppinger Pfarrer und Missionar Adolf Vielhauer den Frauenmissionskreis. Jeden Montag trafen sich Frauen, um miteinander zu singen, zu beten, Andachten zu hören und einfach zusammen zu sein. Die Frauen unterstützten mit den eingelegten Opfern mehrere Projekte, z.b. SOS-Kinderdörfer, die Christoffel- Blindenmission, die Gosner-Mission und die eigene Gemeinde. Frau Hilda Kobold war über Jahrzehnte die Leiterin, Nachfolgerin war Hilde Schneider, ihr folgte Frau Marianne Zobeley. Leider schrumpfte im Laufe der letzten Jahre die Mitgliederzahl erheblich. Die verbliebenen Damen beschlossen daher im Sommer 2012 die Auflösung des Kreises. Somit endete im Juli 2012 die über 100jährige Geschichte des Frauenmissionskreises. (Marianne Zobeley) 23

24 Gemeindearbeit Bibelkreis?! Was ist darunter zu verstehen? Liegen da Bibeln im Kreis? Diese und mehr Fragen wurden geklärt bei einem Interview mit den Teilnehmern. Gemeindebrief: Was darf man sich unter Bibelkreis vorstellen? Bibelkreisteilnehmer: Wir sind ein Bibelgesprächskreis. Wir lesen gemeinsam in der Bibel und sprechen darüber - vor allem was die Bibeltexte mit unserem Leben zu tun haben. Es geht auch um den persönlichen Austausch von uns. Wir beten jede Woche gemeinsam und singen zusammen. Bibelkreisteilnehmer: Derzeit um die zwanzig. Gemeindebrief: Wer darf dazu kommen? Bibelkreisteilnehmer: Jeder!!!!!!!!! Wir hoffen auf Zuwachs - besonders möchten wir auch Männer einladen. Gemeindebrief: Wie oft trefft ihr euch? Bibelkreisteilnehmer: Normalerweise treffen wir uns jeden Donnerstag um Uhr für gut eine Stunde im Gemeindehaus. Gemeindebrief: Wie viele Teilnehmer seid ihr? Zurzeit sind wir vor allem Frauen und wir würden uns sehr über mehr männliche Beteiligung freuen. Gemeindebrief: Vielen Dank für die Zeit, die ihr euch für das Gespräch genommen habt. 24

25 Gemeindearbeit Bleiben im Gespräch: Die Mitglieder des Bibelkreises Das Interview führte Tabea Lunghamer. Sie war sehr angetan von der freundlichen Aufnahme und hat gespürt, dass sich die Bibelkreisteilnehmer umeinander kümmern. Bei der Frage nach der Teilnehmerzahl konnten die Anwesenden gleich benennen, wer fehlt - und meistens auch warum. Lassen Sie sich also einladen, wenn Sie Fragen rund um die Bibel haben. Ansprechpartner: Frieder Georgi 07262/ Treffpunkt: Donnerstags Uhr im Gemeindehaus Fotos: Tabea Lunghamer 25

26 26 Gemein- defreizeit 2013 Gemeinde unterwegs Im kommenden Jahr wollen wir gemeinsam den Geburtstag der Kirche (Pfingsten) feiern drei Tage lang mit einer Gemeindefreizeit im Haus Saron. Das Gästehaus des Süd- Süddeutschen Gemeinschaftsverbandes liegt im Luftkurort Wildberg im Schwarzwald. Die Gemeindefreizeit ist eine Gelegenheit, neu auf Gottes Wort zu hören. Darüber hinaus ist es eine Zeit für die ganze Familie. Für Kinder gibt es Spielmöglichkeiten, für die Jugend Sportmöglichkeiten und ein buntes Programm für alle. Egal, ob Sie zum wiederholten Mal mitfahren oder erstmals dabei sein möchten: Kommen Sie mit melden Sie sich an! Was uns erwartet: - Raum, Zeit und Gelegenheit, um mit anderen und mit Gott ins Gespräch zu kommen. - komfortable Zimmer - großzügige Außenanlage mit ganz viel Platz für Sport und Spiel. - verschiedene Gruppenräume Kosten: Die Freizeit dauert drei Tage. Die Übernachtungs- und Freizeitkosten inkl. Vollverpflegung (bei eigener Anreise) betragen pro Tag: - DZ mit Dusche/WC EZ mit Dusche/WC Jugendliche ab 16, Schüler und Studenten Kinder Jahre Kinder 6 10 Jahre Kinder 2 5 Jahre Kinder unter 2 Jahren kostenfrei

27 Gemeindefreizeit Bitte bringen Sie Handtücher und Bettwäsche mit, ansonsten kann beides auch gegen eine Gebühr von 5,50 ausgeliehen werden. - Die Anreise geschieht eigenverantwortlich. Mitfahrgelegenheiten können evtl. vermittelt werden. - Weitere Informationen über das Tagungshaus finden Sie im Internet unter: Anmeldeschluss: Die Anmeldung ist verbindlich. Bei Stornierungen nach dem Anmeldeschluss, ist der Teilnehmerbetrag dennoch zu entrichten. Gegebenenfalls empfehlen wir eine Reiserücktrittsversicherung. - Weitere Informationen, eine Wegbeschreibung sowie die Bankverbindung zur Überweisung des Freizeitbetrages erhalten Sie einige Wochen vor Freizeitbeginn. Infoblatt mit Anmeldeabschnitt erhältlich bei: Ev. Pfarramt Eppingen, Ludwig-Zorn-Str. 12, Tel: oder auf unserer Homepage (sämtliche Fotos: Haus Saron) 27

28 Jugendarbeit Abenteuer im Mittelalter! Das war das Motto vom Kidscamp Sieben Tage lang haben wir mit fast 90 Kindern den Marienhof bei Offenburg unsicher gemacht. Zusammen haben wir tagsüber viele Abenteuer bestanden, wie z.b. den Kampf gegen den bösen Drachen, der die Prinzessin entführt hat. Dass auch die Umgebung vor dem Ritternachwuchs nicht sicher ist, haben die Kinder in einem Stationenspiel beweisen müssen. Nach so aufregenden Tagen waren die Wikinger abends am gemütlichen Lagerfeuer verständlicherweise hundemüde. Doch nach einer ruhigen Nacht im Zelt ging es morgens wieder von neuem los mit einem vielseitigen Freizeitprogramm. Das Kidscamp wird auch 2013 wieder stattfinden. Und dieses Mal erwartet euch ein spannendes Camp auf einem Zeltplatz im Wald bei Mömlingen. Das bedeutet eine Woche, die du mit vielen anderen Kids aus deiner Umgebung genießen kannst. Es steht wieder spielen, basteln, singen, Fußball spielen, Geländespiele, spannende Geschichten aus der Bibel entdecken auf dem Programm. Der Preis ist etwas gestiegen, denn die Freizeit geht einen Tag länger und wir haben auch die Hin- und Rückfahrt mit einem Bus einkalkuliert. Wer darf mit? Alle Kinder von 7-12 Jahren Wann geht s los? Wie viel kostet der Spaß? 130,- (bei Anmeldung bis , danach 140,- ) Impressionen von den diesjährigen Camps (Fotos:.Ev. Kirchengemeinde) 28

29 Jugendarbeit In sieben Tagen um die Welt ging es in diesem Jahr beim teencamp. An jedem Tag fanden wir uns in einem neuen Land wieder und das alles auf einem Zeltplatz Bei einem Supersommerwetter haben wir auf dem Sportplatz in Großohrenbronn wieder tolle Ferien mit Pool, chillen in der Riesenhängematte, Ponys, Karibikfete und ganz viel Aktion, intensiven Bibelarbeiten mit viel Tiefgang erlebt. Auch in diesem Jahr waren wir wieder eine eingeschworene Gemeinschaft aus 90 Teens und 30 Mitarbeitern. Wir alle freuen uns jetzt schon auf das Knisterndes Lagerfeuer, Sport und Action, Freunde fürs Leben finden, Gott entdecken, Geländespiel, Gemeinschaft erleben, herausfinden, ob uns die Bibel auch heute noch etwas zu sagen hat, das erwartet euch auch dann wieder auf dem teencamp In diesem Jahr haben wir auch die gemeinsame Hin- und Rückfahrt mit dem Bus im Preis einkalkuliert. Wer? Alle Teens (13-16 Jahre) Wann? Wieviel? 135,- (bei Anmeldung bis , danach 150,- ) teencamp 2013 Anmeldung und weitere Infos zu beiden Camps: EC-Jugendreferent Matthias Reinke, Speyerer Str. 4, 07262/ , matthiasreinke@swdec.de 29

30 Aus den Kirchenbüchern Taufen Amtshandlungen bis einschließlich 15. November Juni 2012: Zoe Marie Bailey Eltern: Marcel und Susanne Bailey Lucas Berkau Eltern: Stefan Berkau und Anna-Lena Michel-Berkau Laura Sofia Fried Eltern: Thomas und Katharina Fried Michelle Gutschmidt Eltern: Artur und Eugenie Gutschmidt Konstantin Gutschmidt Erwachsenentaufe 30. Juni 2012: Ben Stein Eltern: Daniel und Kerstin Stein 22. Juli 2012: Maximilian Leo Baur Eltern: Markus Baur und Iris Salzl-Baur Emma Michels Eltern: Steffen und Katja Michels Vadim Sidorenko Eltern: Alexander und Nadja Sidorenko Tim Werner Eltern: Daniel Brauchle und Sara Werner 2. September 2012: Leo Grau Eltern: Benjamin und Kristina Grau Elisa Johanna Linke Eltern: Stefan und Diana Linke Nele Ina Migulla Eltern: Thomas Kliesing-Migulla und Nicole Migulla Selina Schreiber Eltern: Markus Heinzmann und Sina Schreiber Kiara Theel Eltern: Uwe Theel und Svenia Bieler-Theel 30

31 Aus den Kirchenbüchern 9. September 2012: Corinna Föse Erwachsenentaufe Dominik Föse Eltern: Maik und Corinna Föse Jannik Föse Eltern: Maik und Corinna Föse Lina Sofia Kompe Eltern: Frank und Sarah Kompe Eduard Rajevskij Eltern: Nikolay Shrefer und Elena Rajevskij Keanu Ries Eltern: Michael und Isabell Ries Doreen Seela Erwachsenentaufe Nikolay Shrefer Erwachsenentaufe 21. Oktober 2012: Laura Marie Feyen Eltern: Andreas und Nadine Feyen Amy Luna Hölzle Eltern: Holger Neutz und Yvonne Hölzle Mia Kieninger Eltern: Bodo Kieninger und Bianca Harbauer Lennart Alexander Lingl Eltern: Heiko und Stefanie Lingl Devyn Joel Rybel Eltern: Eugen und Valentina Rybel Devin Schilling Eltern: Andreas Schilling und Elena Weidner In der Regel bieten wir einmal monatlich einen Taufsonntag an. Die Termine und alles Wissenswerte erfahren Sie beim Pfarramt, Tel oder auf unserer Homepage: www. kirche-eppingen.de. Trauungen 5. Mai 2012: Immanuel Jähnchen und Anke, geb. Hofmann (Ottilienbergkapelle) 16. Juni 2012: Nicolas Rupp und Maren, geb. Sonnberger 30. Juni 2012: Daniel Stein und Kerstin, geb. Spahn 7. Juli 2012: Tobias Schleyer und Christina, geb. Keller 28. Juli 2012: Simon Baumann und Hanna, geb. Müller 11. August 2012: Wolfgang Künzel und Ilona, geb. Steck 1. Sept. 2012: Matthias Reinke und Karina, geb. Laukant 31

32 Aus den Kirchenbüchern Goldene Hochzeit 30. Juni 2012: Heinz Dotterer und Sigrid, geb. Zimmermann Ehejubiläum Feiern Sie im nächsten Jahr ein Ehe-Jubiläum? Und Sie möchten dieses gerne mit einem Gottesdienst begehen? Dann rufen Sie uns an! Wir besprechen mit Ihnen alles Weitere. (Tel ). Herzlichen Glückwunsch Am 1. September hat unser EC-Jugend-referent Matthias Reinke seine Verlobte Karina, geb. Laukant geheiratet. Matthias Reinke ist für die Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde tätig und so war es nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche am Traugottesdienst anwesend waren, um den frisch Vermählten zu gratulieren. Matthias u. Karina Reinke (Foto: privat) Wir wünschen dem Ehepaar Gottes Segen für seinen gemeinsamen Lebensweg. 32

33 Aus den Kirchenbüchern Beerdigungen Werner Albert Hecker, Ludwig-Zorn-Straße 86 Jahre Ingeborg Katharina Wilhelmine Kasperzak, geb. Zutavern, Eichendorffstraße 81 Jahre Elli Helena Beer, geb. Scheid, Bruchsaler Straße 77 Jahre Friedhelm Karl Meng, Talstraße 67 Jahre Dora Domaschek, geb. Bergunde, Bismarckstraße 82 Jahre Waltraut Luzie Elisabeth Kolb, geb. Vielhauer, Richard- Wagner-Straße 90 Jahre Hiltrud Frieda Luise Kamm, Bräunlingstraße 58 Jahre Ute Spahn, Kleingartacher Straße 31 Jahre Karl Wirth, Altstadtstraße 73 Jahre Gertrud Emma Fenske, geb. Krüger, Adelshofer Str. 88 Jahre Daniel Erkin, Richard-Wagner-Straße 75 Jahre Margot Johanna Hockenberger, geb. Müller, Talstraße 73 Jahre Helga Roswitha Schweter, geb. Roßnagel, Bismarckstr. 58 Jahre Armin Hans Karl Schmidt, Feuerbachstraße 71 Jahre Erna Klara Scheeder, geb. Herrmann, Richard-Wagner- Straße 93 Jahre Alfred August Wilhelm Hempel, Badgasse 89 Jahre Josef Godi, Gänsgartenweg 59 Jahre Werner Horst Hecker, Waldstraße, Bad Rappenau 70 Jahre Anna Maria Müller, geb. Kolb, Johannes-Kleinheins-Str. 80 Jahre Emilie Hofmann, geb. Hable, Richterstraße 83 Jahre Karl Müller, Eichendorffstraße 71 Jahre 33

34 Zum Schluss Alle Jahre wieder Sie kennen das: Gerade war noch Sommer, zumindest Erntedank, und dann ehe man sich versieht 1. Advent! Das übliche Adventsprogramm kann beginnen. Nein, nicht die vielen Weihnachtsmärkte, Adventsbasare, Schul- und Vereinsfeiern. Zuhause will auch was erledigt werden. Zuerst sollte ich ein wenig für vorweihnachtliches Ambiente sorgen. Bin ein Fan von Lichterketten nicht zu viele, aber es darf ruhig leuchten. Also werden die ersten Ketten vor und hinter dem Haus aufgehängt: Leiter rauf und runter, Kabel entwirren, Zeitschalter programmieren wie war das noch mal? Wenn alles hängt wäre das Backen an der Reihe. Bei den Plätzchen nehme ich mir vor, dass maximal fünf Sorten übrig reichen. Sonst futtert man sich ja nur unnötige Pfunde an, die sich bis weit ins Frühjahr zäh halten. Vorteilhaft ist bei dieser Adventsaktion auch, dass man seine Kinder herrlich mit beschäftigen kann. Die sind meistens mit Feuereifer dabei, wenn es darum geht, in der Mehlschüssel Bauwerke a la Sandkasten zu gestalten. Allerdings reicht die kreative Energie meist nur bis zum ersten Blech Ausstecherle. Dann artet es in Arbeit aus und die kleinen Bäcker sind schnell verschwunden. Zurück bleibe ich mit Teig verschmierten Händen, klebrigen Förmchen und Stuhlsitzen, massenweise Restteig zum Verarbeiten und einer mit einer unübersehbaren Mehlschicht bestäubten Küche. Wenn dann endlich alle Kekse es bleibt nicht bei den fünf angestrebten Sorten in Dosen verpackt sind, sollte ich mir Gedanken über die Geschenke machen. Wohl eine der heikelsten und schwierigsten Aktionen. Was schenken wir wem? In der Familie gibt es zum Glück die Absprache, dass lediglich die Kinder ein Geschenk erhalten. Doch selbst das gestaltet sich zu einem schwierigen Akt. Eigentlich haben diese doch alles, was sie brauchen. Und das, was sie nicht brauchen, das sind die Wünsche, die die Geldbeutel von Onkel, Tanten und Großeltern und teils auch der Eltern - überfordern. Also sich mit den anderen Verwandten zusammentun. Jetzt muss nur noch einer dafür sorgen, dass das Geschenk auch gekauft wird. Es wäre doch wesentlich einfacher, wenn man einen Geldschein hübsch einpackt aber das ist ja nicht sehr kreativ Irgendwie wird s aber schon werden. (Hannelore Faber) 34

35 Ausblick 2013 Drittes Ökumenisches Gemeindefest Auch im Jahr 2013 wollen wir wieder mit der Katholischen Pfarrgemeinde und der Ev.- methodistischen Gemeinde aus Eppingen ein gemeinsames Fest feiern: Das 3. Ökumenische Gemeindefest wird am Sonntag, 14. Juli 2013, unter dem Motto: Der Himmel geht über allen auf stattfinden. Wenn das Wetter gut ist, dann treffen wir uns wieder auf dem Kolpinggelände. Sollte eine Schlechtwetterperiode sein, dann weichen wir in die Stadthalle aus. Der Himmel geht über allen auf Beginn ist mit einem Gottesdienst für Jung und Alt um Uhr. Anschließend gibt es Bewirtung und Möglichkeit zum Gespräch, Spiel und Spaß u.v.m. Freuen Sie sich darauf und feiern Sie mit! Bilder vom Gemeindefest 2011 (Ev. Kirchengemeinde) 35

36 Ausblick 2013 Zum Planen für das Jahr 2013: Glaubensgrundkurs: Ab 15. Januar (9 Abende) Männerfreizeit: Januar Goldene und Diamantene Konfirmation: Sonntag, 10. März, 10 Uhr Konfirmation: 14. April Evangelischer Kirchentag: Mai in Hamburg Gemeindefreizeit: Mai in Wildberg (Nordschwarzwald) Ökumenisches Gemeindefest: Sonntag, 14. Juli, Uhr, Kolpinggelände Kidscamp: 27. Juli. 3. August Teencamp: August Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit, frohe Weihnachtstage und Gottes Geleit im Jahr 2013! 36

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