Verankerung. Ich sammle mich. und hänge wie Fische. die überschüssigen Wünsche. zum Trocknen auf. für spätere ferne Zeiten. Ruhig atme ich das Leben

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1 GOTTESDIENST am um Uhr in der Kirche Lufingen 2. Timotheus 1,1-14 Ich weiss, auf wen ich mein Vertrauen gesetzt habe Pfrn. Katharina Steinmann Verankerung Ich sammle mich und hänge wie Fische die überschüssigen Wünsche zum Trocknen auf für spätere ferne Zeiten Ruhig atme ich das Leben aus ein. Dorothea Grünzweig Lesung Lk 17, 5-10 Predigt Paulus schreibt an Timotheus: Ich danke Gott, dem ich wie schon meine Vorfahren mit reinem Gewissen diene, wie ich auch in meinen Gebeten unablässig an dich denke, Tag und Nacht. Und ich sehne mich danach in Gedanken an deine Tränen -, dich zu sehen, damit ich mit Freude erfüllt werde in Gedanken an deinen Glauben, der frei ist von aller Heuchelei. Dieser Glaube war schon in deiner Grossmutter Lois und in deiner Mutter Eunike lebendig, und ich bin überzeugt, dass er es auch in dir ist. Ich bin als Apostel und Lehrer beauftragt worden, das Evangelium zu verkünden. Das ist auch der Grund, warum mir dies alles wiederfährt. Aber ich schäme mich nicht, denn ich weiss, auf wen ich mein Vertrauen gesetzt habe, und bin gewiss, der er die Macht hat, das mir anvertraute Gut zu bewahren auf jenen Tag hin. Nimm dir die gesunden Worte, die du von mir gehört hast, zum Vorbild im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus sind. Bewahre das kostbare, dir anvertraute Gut in der Kraft des heiligen Geistes, der in uns wohnt. 2. Timotheus 1,1-14 Ausschnitte

2 Kleine Schritte können mühsam sein. Jeder, der mit kleinen Kindern schon unterwegs war, weiss das. Man möchte noch schnell einkaufen gehen, oder auch einfach nur kurz zu Fuss einen Besuch machen. Und aus den eingeplanten 15 Minuten wird schnell einmal fast eine Stunde, zumindest gefühlt. Es muss überall stehen geblieben werden. Schau, da ein Blatt, ein Käfer, ein Regenwurm, ein Stein. Kleine Schritte, langsam, immer wieder stehen bleiben. Einfach mal schnell wohin gehen, ist da nicht möglich. Und manchmal nervt das ziemlich. Warum nur fallen uns diese kleinen Schritte so schwer? Wir kommen gerne schnell vorwärts. Unsere Technik erlaubt es uns. Wir Menschen haben einen Hang zur Schnelligkeit. Sie macht Freude, gibt uns den Eindruck von Effizienz. Je schneller desto besser. Wenn man schnell ist, ist man gesund. Wenn man schnell ist, ist man erfolgreich. Die Schnelligkeit hat jedoch einen Hacken. In der Schnelligkeit verlieren wir oft das Wesentliche aus den Augen. Wir übersehen das Nächstliegende und wollen direkt ans Ziel kommen, bevor wir überhaupt angefangen haben. Wir verlieren den Halt und manchmal kommt das Gefühl auf, am Leben vorbeigelebt zu haben. Paulus spricht von Verankerung. Vom Bewahren dessen, was kostbar ist und gut. Von dem, was Halt gibt. Das war seine Stärke und prägte sein Weg durch all die Schwierigkeiten seines Lebens; sein Verankert-Sein im Glauben. Ich frage mich, was diese Verankerung konkret bedeutet. Wo wir sie finden und was sie ausmacht. Verankerung. Verankerung im Glauben, im Leben, bedeutet für mich als erstes die Kunst der kleinen Schritte erkennen. Den Blick auf das Kleine zu werfen. Und den Wert des Kleinen und Wenigen zu entdecken. Jesus spricht vom Senfkorn. Der Glaube, auch wenn er kaum sichtbar ist gerade so wie ein Senfkorn, birgt grosse Kraft in sich. Das ist kein Zufall. Es ist nicht, dass Jesus uns nicht mehr Glauben zutrauen würde. Er weiss: gerade im Kleinen steckt Kraft. Diese Gewissheit, diese Erfahrung kann Verankerung im Leben sein. Verankerung, die den Blick aufs Nächstliegende richtet, und sich nicht im Zweifeln verzehrt. Verankerung bedeutet aber auch erinnern. Paulus erinnert Timotheus an seine Vorfahrinnen. An seine Mutter und Grossmutter. An ihren Glauben, an ihre Verankerung. Im Erinnern an das Gute, an das, was uns weitergegeben wurde. Im Erinnern daran, dass Menschen uns vorausgegangen sind und gute Lösungen im Leben gefunden haben. In diesem Erinnern können wir Verankerung finden. Unsere Vorfahren haben uns mitgeprägt, wir tragen vieles weiter, manchmal ganz

3 unbewusst. Timotheus konnte in seiner Herkunft Verankerung finden, die ihm Kraft gab. Die grösste Form von Verankerung finde ich bei Paulus jedoch in seiner Gewissheit. Ich weiss, auf wen ich mein Vertrauen gesetzt habe sagt er. Wenn Dinge aus dem Lot geraten, merken wir, was uns trägt und was uns hilft, uns selbst nicht zu verlieren. Paulus hatte ein tiefes Vertrauen in Gott. Sein Glaube war sein grösster Anker. Aber sicher kam auch dieses Vertrauen manchmal ins Wanken. Seine tiefste Verankerung war dann seine Gewissheit. Ich weiss, ich bin gewiss. Das ist anders als einfach: ich vertraue. Ich weiss, auf wen ich mein Vertrauen gesetzt habe. Dahinter liegt ein Entscheid: ich will Gott vertrauen, was auch immer da ist. Und es liegt sicher auch die Erfahrung dahinter: ich kann vertrauen, es lohnt sich, es hilft. Zur Verankerung gehört da dann auch das Bewahren. Das anvertraute Gut. Das Vertrauen, das gewachsen ist. Die guten Worte. Die hellen Momente. Die Gemeinsamkeiten. Die Nähe. Das Verbindende. Das Befreiende bewahren. Bewahren ist dann mehr als erinnern. Es ist ein kleiner Schritt mehr. Das Bewahrte ist bewusst und behutsam verwahrt, es ist immer da. Es ist nicht zufällig. Es ist bewahrt und somit kraftvoll und kostbar in schwierigen und herausfordernden Momenten. Ich glaube so oft geht in unserem Leben das Bewahren vergessen. Wir erleben und ziehen weiter. Manche Erinnerungen bleiben, andere verblassen. Meist passiert es zufällig und unbewusst. Vieles verliert sich, weil wir es nie bewusst bewahrt haben. Wir haben keinen Ort geschaffen, wo wir all das Gute sammeln. Und wenn wir es bräuchten, kostet es so viel Kraft, es mühsam zusammen zu suchen. Kostbares bewahren wir in unseren Schmuckdosen. Was bewahren wir in unserem Inneren? Was prägt unser Innerstes? Was haben wir bewusst in unserem Inneren, in unserem Herzen bewahrt? Anselm Grün hat sehr schön gesagt, dass es in jedem Einzelnen von uns einen inneren Ort gibt, der heil und ganz ist. Ein Ort, der nicht verletzt ist. Er nennt diesen Ort: inneren Zufluchtsort. Dieser innere Zufluchtsort ist für ihn das Reich Gottes. Wenn Paulus vom Geist der Kraft und der Liebe spricht - vom kostbaren Gut des Glaubens dann spricht er für mich von diesem inneren Zufluchtsort. Von einem Ort, den wir, jeder für sich, entdecken müssen. Ihn zu finden, reicht nicht aus. Ihn bewahren ist so wichtig. Und wenn wir es schaffen, ihn zu bewahren, dann finden wir mit Sicherheit eine tiefe Verankerung, die trägt und hält, auch bei grossen Belastungen.

4 Mit dieser Verankerung können wir in Ruhe in schweren Momenten unsere überschüssigen Wünsche, unsere Träume und alles, was da noch warten muss, wie Fische zum Trocknen an die Leine hängen. Wir müssen sie nicht begraben und vergessen. Wir können sie bewahren und wenn die Zeit reif ist, können wir sie hervor nehmen und uns an ihnen freuen. Mit dieser Verankerung können wir zum Maulbeerbaum sagen: Reiss dich samt den Wurzeln aus und verpflanze dich ins Meer! und er würde gehorchen. Unser innerer Zufluchtsort muss nicht gross sein und nicht bis an den Rand angefüllt mit Gutem sein. Es reicht etwas. Es reicht ein Senfkorn Liebe, ein Senfkorn Glaube, ein Senfkorn Licht und Vertrauen. Es reicht die Gewissheit, auf wen ich mein Vertrauen gesetzt habe. Es reicht und es ist viel! In einem Gebet von Antoine de Saint-Exupery habe ich ein kleines Ein- Mal-Eins der Verankerung gefunden, das für mich die beschriebene Verankerung im Glauben bei Paulus, noch einmal konkretisiert und verdeutlicht. Wenn sie wollen, lade ich sie ein, es innerlich mitzubeten. Die Kunst der kleinen Schritte Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um die Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. Mach mich findig und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei und Allerlei rechtzeitig meine Erfahrungen zu notieren, von denen ich betroffen bin. Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung. Schenke mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist. Lass mich erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen, weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen.

5 Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe des Lebens sind, durch die wir wachsen und reifen. Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt. Schick mir im rechten Augenblick jemanden, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Ich möchte dich und die anderen immer aussprechen lassen. Die Wahrheit sagt man nicht sich selbst, sie wird einem gesagt. Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen. Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschäft des Lebens gewachsen bin. Verleihe mir die nötige Fantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle auszugeben. Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die unten sind. Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern, was ich brauche. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. Antoine de Saint-Exupéry Amen.

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