Wildpflanzen- Mischungen 2013

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1 TerraGrün Auf Wunsch zertifizierte Qualität nach RegioZert von LACON Wildpflanzen- Mischungen 2013 Regio-Saatgut für die Landschaftsgestaltung

2 2 Firmensitz TerraGrün GbR Telefon / Hofgut Mauer 1a Telefax / Korntal-Münchingen info@terragruen.de Internet Einleitung Warum regionale Saatgutherkünfte (Regio-Saatgut)? Unsere heimischen Pflanzenarten haben sich über Jahrtausende entwickelt. Durch natürliche Auslese entstanden spezielle Rassen und Kleinarten, die sich den regionalen Bedingungen angepasst haben. Gleichzeitig brachte die Evolution auch eine Fauna hervor, die wiederum auf diese regionaltypische Flora spezialisiert ist. Durch Baumaßnahmen wird dieses natürliche Gleichgewicht erheblich gestört. Zur Wiederbegrünung werden meist ungeeignete Saatgutmischungen (Zuchtformen und gebietsfremde Herkünfte) verwendet, die auf dieses sensible Ökosystem keine Rücksicht nehmen. Die Folge sind Kreuzungen und Mischtypen, die die heimische Population verändern und im Laufe der Zeit zu einer Florenverfälschung führen. Gesetzliche Grundlagen Der Gesetzgeber hat durch Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes auf diese Problematik reagiert: Zur Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes ist die biologische Vielfalt zu erhalten und zu entwickeln. Sie umfasst die Vielfalt der Lebensräume und Lebensgemeinschaften an Arten sowie die genetische Vielfalt innerhalb der Arten ( 2 Abs. 1 Nr. 8 BNatSchG). Zum Schutz der heimischen Flora besteht somit eine gesetzliche Verpflichtung, bei Ansaaten in der freien Landschaft ausschließlich gebietsheimische Herkünfte zu verwenden! Dabei haben die einzelnen Bundesländer nach 41 Abs. 2 BNatSchG geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Ausbreitung gebietsfremder Pflanzen abzuwehren. Insbesondere Bayern hat diese Vorschrift weitgehend umgesetzt und klare Vorgaben hinsichtlich Artenauswahl und Mischungszusammensetzungen erarbeitet (vgl. S. 15f). Die Herkunftsregionen Mittlerweile haben sich alle Bundesländer auf bundesweit gültige Herkunftsregionen geeinigt. Seit 2009 fließt dieser neue Standard in unsere Regio-Saatgutvermehrung ein. Die Saatgutvermehrung und Zertifizierung Unser Wildpflanzen-Saatgut wird in den bezeichneten Naturräumen gesammelt und von Landwirten auf ihren Feldern vermehrt. Durch dieses Verfahren sind wir in der Lage, Regio-Saatgut ganzjährig und in größeren Mengen zu liefern. Nach der Ernte wird das Saatgut gereinigt und auf Keimfähigkeit überprüft, bevor es in unseren Mischungen Eingang findet. Um den ausschreibenden Stellen größtmögliche Sicherheit bezüglich der Saatgutherkünfte zu bieten, wird das gesamte Vermehrungssystem seit 2007 durch die unabhängige und staatlich anerkannte Prüforganisation LACON überwacht und zertifiziert. Die Saatgutmischungen Im Folgenden finden Sie auf unterschiedlichste Standorte abgestimmte Saatgutmischungen. Die Samen der Mischungen (2 5 g/m²) sind mit einer nichtkeimfähigen Saathilfe aufgemischt, so dass sich für alle Mischungen die im Landschaftsbau übliche Saatmenge von 25 g/m² ergibt. Dies ermöglicht die Verwendung herkömmlicher Sätechnik und sorgt zudem für eine homogene Verteilung der Samen bei der Aussaat. Ausschreibungsempfehlungen finden Sie auf Seite 18 oder zum Download im Internet unter Gerne stellen wir Ihnen für größere Bauvorhaben auch speziell konzipierte Mischungen zusammen. Preise und Lieferbedingungen Die Mindestbestellmenge beträgt 5,0 kg. Ab 10 kg liefern wir frei Haus. Den Austausch einzelner Arten behalten wir uns vor. Preise auf Anfrage.

3 3 Bundesweite Herkunftsregionen für Regio-Saatgut* Köln 2 1 Dortmund 7 Koblenz 9 Karlsruhe 10 Freiburg Frankfurt Herkunftsregionen: 1 = Nordwestdeutsches Tiefland 2 = Westdeutsches Tiefland 3 = Nordostdeutsches Tiefland 4 = Ostdeutsches Tiefland 5 = Mitteldeutsches Tief- u. Hügelland 6 = Weserbergland und Harz 7 = Rheinisches Bergland 8 = Erz- und Elbsteingebirge 9 = Oberrheingraben mit 9 = Pfälzer Bergland 10 = Schwarzwald 11 = Südwestdeutsches Bergland Bremen Hamburg Stuttgart Hannover 6 Kassel Würzburg 5 Erfurt 12 Ulm Augsburg 18 Nürnberg Leipzig 15 Ingolstadt 12 = Fränkisches Hügelland 13 = Schwäbische Alb 14 = Fränkische Alb 15 = Thüringer Wald u. Fichtelgebirge 16 = Unterbayerische Hügel- und Plattenregion 17 = Südliches Alpenvorland 18 = Alpen 19 = Oberpfälzer und Bayerischer Wald 20 = Sächsisches Löss- und Hügelland 21 = Hessisches Bergland 22 = Uckermark mit Odertal 3 München Berlin Zwickau Rosenheim Dresden Produktionsräume: Nordwestdeutsches Tiefland Nordostdeutsches Tiefland Mitteldeutsches Flach- und Hügelland Westdeutsches Berg- und Hügelland Südost- und ostdeutsches Bergland Südwestdeutsches Berg- und Hügelland mit Oberrheingraben Süddeutsches Berg- und Hügelland Alpen- und Alpenvorland * DBU-Projekt Entwicklung und praktische Umsetzung naturschutzfachlicher Mindestanforderungen an einen Herkunftsnachweis für gebietseigenes Wildpflanzensaatgut krautiger Pflanzen (Prasse, Kunzmann & VWW, 2008)

4 4 Wildblumenwiese Alle Böden und Standorte ohne extreme Ausprägung Blumenwiese für extensiv genutzte Garten- und Parkanlagen oder für Extensivflächen in der freien Landschaft; keine Futternutzung Bunt blühende, artenreiche Mischung aus vorwiegend mehrjährigen Gräser-, Blumen- und Kräuterarten; einjährige Arten wie Kornblume und Klatschmohn sorgen bereits im Ansaatjahr für einen blühenden Aspekt; enthält keine stark verdrängenden Kleearten; relativ hoch wachsend 2 Schnitte pro Jahr; Schnittgut möglichst abräumen Artikelnummer: 3060 Richtpreis: ca. 0,36 0,63 5/m 2 Kräuteranteil 50 % 3,00 Achillea millefolium 4,00 Agrostemma githago 1,00 Anthemis tinctoria 2,00 Anthriscus sylvestris 0,60 Campanula glomerata 0,40 Campanula rotundifolia 6,00 Carum carvi 2,00 Centaurea cyanus 2,00 Centaurea jacea 1,50 Centaurea scabiosa 2,00 Chrysanthemum segetum 1,50 Crepis biennis 2,00 Daucus carota 1,00 Dianthus carthusianorum 1,00 Dianthus deltoides 5,00 Galium mollugo 5,00 Galium verum 2,00 Hypericum perforatum 1,00 Knautia arvensis 0,50 Leontodon hispidus 9,00 Leucanthemum ircutianum 3,00 Lotus corniculatus 2,00 Malva moschata 2,00 Origanum vulgare 2,00 Papaver rhoeas 3,00 Pimpinella saxifraga 6,00 Plantago lanceolata 4,50 Prunella vulgaris 4,00 Ranunculus acris 0,50 Rhinanthus alectorolophus 3,00 Salvia pratensis 6,00 Sanguisorba minor 3,00 Silene alba 3,00 Silene dioica 3,00 Silene vulgaris 1,00 Lychnis-flos-cuculi 0,50 Thymus pulegioides 1,00 Tragopogon pratensis Gräseranteil 50 % 5,00 Agrostis canina/capillaris 5,00 Anthoxanthum odoratum 5,00 Arrhenatherum elatior 2,00 Briza media 5,00 Bromus erectus 5,00 Bromus secalinus 5,00 Cynosurus cristatus 15,00 Festuca guestifalica 20,00 Festuca nigrescens 5,00 Festuca pratensis 10,00 Festuca rubra rubra 10,00 Poa angustifolia 5,00 Poa trivialis 3,00 Trisetum flavescens

5 5 Straßenbegleitgrün & Böschungen Alle Böden und Standorte ohne extreme Ausprägung Für extensive Begrünungen in der freien Landschaft; insbesondere für erosionsgefährdete Flächen: z.b. Böschungen entlang von Straßen und Wegen, Deponieflächen, etc. Ingenieurbiologische Mischung; ökologisch wertvoll und kräuterreich; schnell keimend; guter Erosionsschutz durch Tiefwurzler; robust, pflegeleicht 1 2 Schnitte pro Jahr; gut mulchbar Artikelnummer: 3070 Richtpreis: ca. 0,21 0,36 5/m 2 Kräuteranteil 30 % 6,00 Achillea millefolium 6,00 Anthemis tinctoria 4,00 Anthyllis vulneraria 2,40 Centaurea jacea 4,00 Cichorium intybus 0,10 Campanula persicifolia 4,00 Chrysanthemum segetum 5,00 Daucus carota 2,00 Dianthus deltoides 2,00 Galium album 1,00 Galium verum 2,00 Hypochoeris radicata 6,00 Leucanthemum ircutianum 3,00 Lotus corniculatus 5,00 Medicago lupulina 10,00 Onobrychis viciifolia 3,00 Plantago media 3,00 Prunella vulgaris 4,00 Salvia pratensis 10,00 Sanguisorba minor 5,00 Silene alba 5,00 Silene dioica 6,50 Silene vulgaris 1,00 Stellaria gramminea Gräseranteil 70 % 5,00 Agrostis canina 4,00 Agrostis capillaris 5,00 Anthoxanthum odoratum 10,00 Bromus secalinus 27,00 Festuca brevipilla 30,00 Festuca nigrescens 5,00 Koeleria macrantha 5,00 Poa annua 6,00 Poa compressa 3,00 Phleum phleoides

6 6 Magerrasen basenreich Trockene, nährstoffarme Böden mit geringer Oberbodenauflage; ph-bereich neutral bis alkalisch Rekultivierungs-, Ausgleichs- und Biotopent wicklungsflächen; an Verkehrswegen oder für extensiv genutzte Flächen im Siedlungsbereich Artenreicher Kalkmagerrasen; je nach Feuchtigkeitsgehalt als Trocken- oder Halbtrockenrasen; niedrig wachsend und sehr trockenresistent 0 1 Schnitt pro Jahr; Abräumen des Schnittgutes nach Bedarf Artikelnummer: g/m 2 (4 g Saatgut + 21 g Saathilfe) Richtpreis: ca. 0,35 0,60 5/m 2 Kräuteranteil 30 % 2,00 Achillea millefolium 3,00 Anthemis tinctoria 2,00 Anthyllis vulneraria 2,50 Aster amellus 0,20 Campanula glomerata 1,00 Campanula persicifolia 0,30 Campanula rotundifolia 3,00 Centaurea jacea angustifolium 2,00 Centaurea scabiosa 3,50 Daucus carota 4,00 Dianthus carthusianorum 4,00 Echium vulgare 2,00 Galium album 3,00 Galium verum 0,20 Hippocrepis comosa 2,50 Hypericum perforatum 1,50 Inula conyza 2,00 Knautia arvensis 2,30 Leontodon hispidus 3,00 Leucanthemum ircutianum 3,00 Malva moschata 2,00 Melampyrum arvense 5,00 Onobrychis viciifolia 3,00 Origanum vulgare 3,00 Papaver rhoeas 4,00 Pimpinella saxifraga 3,00 Plantago lanceolata 2,00 Plantago media 2,00 Prunella grandiflora 2,00 Ranunculus bulbosus 1,00 Rhinanthus alectorolophus 6,00 Salvia pratensis 4,00 Sanguisorba minor 2,00 Scabiosa columbaria 3,00 Silene vulgaris 1,50 Solidago virgaurea 1,00 Stachys recta 2,00 Tanacetum corymbosum 2,00 Teucrium chamaedrys 2,00 Thymus pulegioides 1,50 Trifolium rubrum 0,50 Verbascum nigrum 0,50 Veronica teucrium Gräseranteil 70 % 3,00 Agrostis capillaris 5,00 Anthoxanthum odoratum 5,00 Arrhenatherum elatior 2,00 Brachypodium pinnatum 3,00 Briza media 12,00 Bromus erectus 25,00 Festuca ovina 15,00 Festuca nigrescens 7,00 Koeleria macrantha 5,00 Phleum phleoides 10,00 Poa angustifolia 5,00 Poa compressa 3,00 Trisetum flavescens

7 7 Sandmagerrasen Trockene, nährstoffarme Sandböden mit neutralem bis saurem ph-wert Rekultivierungs-, Ausgleichs- und Biotopentwicklungsflächen; an Verkehrswegen oder für extensiv genutzte Flächen im Siedlungsbereich Artenreicher Magerrasen; niedrig wachsend; geringer Aufwuchs; sehr trockenresistent 0 1 Schnitt pro Jahr; Abräumen des Schnittgutes nach Bedarf Artikelnummer: g/m 2 (5,2 g Saatgut + 19,8 g Saathilfe) Richtpreis: ca. 0,31 0,54 5/m 2 Kräuteranteil 23 % 2,00 Achillea millefolium 1,00 Anchusa officinalis 2,00 Armeria elongata 2,50 Berteroea incana 0,50 Campanula rotundifolia 4,00 Centaurea cyanus 4,00 Centaurea jacea angustifolium 3,00 Centaurea stoebe 3,00 Cichorium intybus 3,00 Chrysanthemum segetum 2,00 Corynephorus canescens 4,00 Daucus carota 4,50 Dianthus deltoides 5,00 Echium vulgare 4,50 Galium album 1,50 Helianthemum nummularium 4,00 Hypericum perforatum 4,00 Hypochoeris radicata 0,30 Jasione montana 2,00 Leontodon hispidus 4,00 Leucanthemum ircutianum 1,50 Oenothera biennis 2,00 Papaver rhoeas 3,00 Plantago lanceolata 4,00 Potentilla argentea 4,50 Prunella vulgaris 1,00 Rumex acetosella 5,20 Sanguisorba minor 2,50 Saponaria officinalis 1,00 Saxifraga granulata 2,50 Scabiosa columbaria 0,20 Sedum acre 2,70 Silene alba 3,50 Silene vulgaris 2,80 Thymus serpyllum 1,80 Trifolium arvense 1,00 Trifolium aureum Gräseranteil 77 % 3,00 Agrostis capillaris 4,00 Anthoxanthum odoratum 3,00 Briza media 5,00 Bromus hordeaceus 8,00 Cynosurus cristatus 20,00 Festuca ovina tenuifolia 20,00 Festuca ovina brevipila 20,00 Festuca nigrescens 2,00 Holcus lanatus 5,00 Poa nemoralis 7,00 Poa angustifolia 3,00 Trisetum flavescens

8 8 Streuobstwiese Alle Böden mit geringer Nährstoffversorgung Extensive Begrünung in Streuobstbeständen Ökologisch wertvolle, artenreiche Extensivwiese; relativ niedrig wachsend mit geringem Schnitt gut anfall; geeignet zur Heugewinnung und Futter nutzung 2 Schnitte pro Jahr Artikelnummer: 3080 Richtpreis: ca. 0,24 0,40 5/m 2 Kräuteranteil 40 % 1,70 Achillea millefolium 6,70 Agrostemma githago 3,50 Anthriscus sylvestris 12,00 Carum carvi 3,35 Centaurea cyanus 2,70 Centaurea jacea 3,40 Chrysanthemum segetum 1,70 Crepis biennis 3,40 Galium mollugo 2,35 Galium verum 0,70 Knautia arvensis 4,00 Leucanthemum ircutianum 1,70 Lychnis viscaria 3,35 Medicago lupulina 14,00 Onobrychis viciifolia 0,70 Origanum vulgare 0,35 Papaver rhoeas 3,35 Pastinaca sativa 3,50 Plantago lanceolata 1,70 Plantago media 0,70 Prunella vulgaris 6,70 Salvia pratensis 10,00 Sanguisorba minor 3,35 Silene alba 2,70 Silene dioica 0,70 Silene vulgaris 0,35 Tragopogon pratensis 1,00 Trifolium pratense 0,35 Veronica chamaedrys Gräseranteil 60 % 2,50 Agrostis canina 2,00 Alopecurus pratensis 8,50 Anthoxanthum odoratum 6,00 Arrhenatherum elatior 2,00 Briza media 6,00 Bromus erectus 4,00 Bromus mollis 5,00 Bromus racemosus 5,00 Cynosurus cristatus 2,50 Dactylis glomerata 20,00 Festuca pratensis 3,00 Koeleria macrantha 2,00 Phleum phleoides 4,00 Phleum pratense 3,00 Poa palustris 15,00 Poa angustifolia 8,00 Poa trivialis 1,50 Trisetum flavescens

9 9 Frischwiese (Glatthaferwiese) Böden mit guter Wasser- und Nährstoffversorgung Für extensiv genutzte, zweischnittige Glatt haferwiesen; ideal zur Umwandlung von Acker- in extensiv genutztes Grünland sowie für Randstreifen von Feldern und Wegen Artenreiche, bunt blühende Wiesengesellschaft mit hohem Anteil an Wiesenblumen und -kräutern; geeignet zur Futternutzung 2 3 Schnitte pro Jahr Artikelnummer: g/m 2 (4,5 g Saatgut + 20,5 g Saathilfe) Richtpreis: ca. 0,34 0,58 5/m 2 Kräuteranteil 33 % 3,00 Achillea millefolium 0,60 Achillea ptarmica 3,00 Anthriscus sylvestris 3,00 Barbarea vulgaris 0,10 Campanula patula 5,00 Carum carvi 4,00 Centaurea cyanus 5,00 Centaurea jacea 3,00 Chrysanthemum segetum 4,00 Crepis biennis 3,00 Galium album 3,00 Galium verum 2,00 Geranium pratense 4,00 Heracleum spondyllum 2,40 Hypochoeris radicata 2,00 Knautia arvensis 5,00 Leucanthemum ircutianum 1,50 Lotus corniculatus 0,50 Leontodon autumnale 0,50 Leontodon hispidus 3,00 Lychnis-flos-cuculi 2,50 Pastinaca sativa 2,50 Pimpinella major 3,00 Plantago lanceolata 4,00 Prunella vulgaris 3,00 Ranunculus acris 1,50 Ranunculus repens 1,00 Rhinanthus minor 3,00 Salvia pratensis 5,00 Sanguisorba minor 1,70 Sanguisorba officinalis 1,50 Selinum carvifolia 3,00 Silene dioica 3,00 Silene vulgaris 2,00 Stellaria gramminea 2,00 Thymus pulegioides 1,70 Tragopogon pratensis 2,00 Viola tricolor Gräseranteil 67 % 2,00 Agrostis canina 3,00 Agrostis gigantea 2,00 Alopecurus pratensis 5,00 Anthoxanthum odoratum 6,00 Arrhenatherum elatior 2,50 Briza media 5,00 Bromus mollis 15,00 Bromus racemosus 8,00 Cynosurus cristatus 5,50 Deschampsia caespitosa 19,00 Festuca rubra rubra 5,00 Holcus lanatus 5,00 Poa palustris 9,00 Poa angustifolia 6,00 Poa trivialis 2,00 Trisetum flavescens

10 10 Feuchtwiese Wechselfeuchte Böden mit hohem Grundwasserstand und mäßiger Stickstoffversorgung Rekultivierungs-, Ausgleichs- und Biotop entwicklungsflächen in Fluss- und Bachauen oder nassen Senken Artenreiche Blumen- und Kräuterwiese in Anlehnung an die typische Kohldistelwiese 2 Schnitte pro Jahr; Schnittgut abräumen Artikelnummer: 3030 Richtpreis: ca. 0,48 0,81 5/m 2 Kräuteranteil 40 % 3,00 Achillea millefolium 2,00 Achillea ptarmica 3,00 Angelica sylvestris 5,00 Anthriscus sylvestris 2,00 Betonica officinalis 2,00 Bistorta officinalis 5,00 Centaurea jacea 3,00 Chaerophyllum bulbosum 0,50 Cirsium oleraceum 4,00 Crepis biennis 4,00 Filipendula ulmaria 5,00 Galium album 5,00 Galium verum 2,00 Geranium pratense 4,00 Heracleum spondyllum 1,50 Lathyrus pratensis 1,00 Leontodon autumnale 1,00 Leontodon hispidus 4,00 Leucanthemum ircutianum 3,00 Lotus uliginosus 1,00 Lysimachia vulgaris 3,00 Lythrum salicaria 1,30 Pastinaca sativa 3,70 Pimpinella major 4,00 Plantago lanceolata 5,00 Prunella vulgaris 3,50 Ranunculus acris 2,00 Rumex acetosa 2,50 Sanguisorba officinalis 2,00 Silaum silaus 4,00 Silene dioica 4,00 Lychnis-flos-cuculi 1,50 Stellaria gramminea 0,50 Succisa pratense 2,00 Valeriana officinalis Gräseranteil 60 % 2,00 Agrostis canina 3,00 Agrostis gigantea 2,00 Alopecurus pratensis 5,00 Anthoxanthum odoratum 6,00 Arrhenatherum elatior 2,50 Briza media 5,00 Bromus mollis 15,00 Bromus racemosus 8,00 Cynosurus cristatus 5,50 Deschampsia caespitosa 19,00 Festuca rubra rubra 5,00 Holcus lanatus 5,00 Poa palustris 9,00 Poa angustifolia 6,00 Poa trivialis 2,00 Trisetum flavescens

11 11 Ufer Übergangsbereiche zwischen Wasser und Land an fließenden und stehenden Gewässern, die im Jahresverlauf zeitweise überflutet werden Renaturierungsmaßnahmen an Teich-, Bach-, Weiherund Seeufern Enthält sowohl niedrig wachsende Gräser und Kräuter der Nasswiesen, als auch Arten der gewässerbegleitenden Hochstaudenflur Schnitthäufigkeit nach Bedarf (auch mehrjähriger Abstand möglich) Artikelnummer: g/m 2 (4,5 g Saatgut + 20,5 g Saathilfe) Richtpreis: ca. 0,36 0,63 5/m 2 Kräuteranteil 33 % 0,20 Alisma-plantago-aquatica 9,00 Alliaria petiolata 10,00 Angelica sylvestris 9,00 Barbarea vulgaris 0,20 Caltha palustris 2,50 Carex leporina 9,00 Chaerophyllum hirsutum 0,20 Epilobium hirsutum 3,50 Eupatorium cannabium 10,00 Filipendula ulmaria 2,00 Geum rivale 12,00 Iris pseudacorus 2,00 Juncus conglomeratus 1,00 Juncus effusus 1,00 Lycopus europaeus 1,00 Lysimachia vulgaris 5,00 Lythrum salicaria 0,40 Mentha longifolia 10,00 Prunella vulgaris 4,00 Scirpus sylvaticus 1,00 Scrophularia umbrosa 2,00 Typha latifolia 5,00 Valeriana officinalis Gräseranteil 67 % 3,00 Agrostis canina 5,00 Agrostis gigantea 8,00 Alopecurus pratensis 5,00 Anthoxanthum odoratum 10,00 Bromus racemosus 6,00 Bromus mollis 7,00 Deschampsia caespitosa 14,00 Festuca arundinacea 5,00 Festuca gigantea 5,00 Holcus lanatus 15,00 Phalaris arundinacea 7,00 Poa palustris 10,00 Poa trivialis

12 12 Hecken & Waldschatten Schattige bis halbschattige Bereiche Säume entlang von Hecken und Waldrändern; unter lichten Bäumen oder im Schattenbereich von Häusern und Mauern Schattenverträgliche Gräser-Kräuter-Mischung; sehr langsame Entwicklung 0 1 Schnitt pro Jahr Artikelnummer: g/m 2 (5,5 g Saatgut + 19,5 g Saathilfe) Richtpreis: ca. 0,41 0,70 5/m 2 Kräuteranteil 27 % 3,00 Achillea millefolium 12,00 Agrimonia eupatoria 2,00 Ajuga reptans 6,00 Alliaria petiolata 7,00 Angelica sylvestris 2,00 Betonica officinalis 0,60 Campanula persicifolia 0,60 Campanula trachelium 2,00 Clinopodium vulgare 2,50 Digitalis purpurea 0,20 Eupatorium cannabium 5,00 Galium album 4,50 Galium verum 0,60 Geranium robertianum 3,00 Hypericum perforatum 5,50 Malva moschata 2,00 Melampyrum arvense 4,00 Origanum vulgare 3,00 Pimpinella major 1,50 Pimpinella saxifraga 2,00 Potentilla verna 5,00 Prunella vulgaris 0,20 Scrophularia nodosa 4,00 Silene alba 5,00 Silene dioica 4,00 Silene nutans 5,00 Silene vulgaris 1,20 Solidago virgaurea 1,00 Stellaria holostea 0,20 Teucrium scorodonia 2,50 Trifolium aureum 2,40 Trifolium rubens 0,50 Verbascum nigrum Gräseranteil 73 % 3,00 Agrostis capillaris 4,00 Anthoxanthum odoratum 3,00 Briza media 5,00 Bromus hordeaceus 8,00 Cynosurus cristatus 20,00 Festuca ovina tenuifolia 20,00 Festuca ovina brevipila 20,00 Festuca nigrescens 2,00 Holcus lanatus 5,00 Poa nemoralis 7,00 Poa angustifolia 3,00 Trisetum flavescens

13 13 Sonniger Saum (Schmetterlings- & Wildbienenweide) Alle Böden und Standorte ohne extreme Aus prägung; bei lehmigen und stark nährstoffreichen Böden ist eine Abmagerung durch Sand zu empfehlen Für sonnige Standorte entlang von Säumen, Hecken oder Mauern; 100%-ige Blüten pflan zenmischung und somit auch eine ausgezeichnete Bienen- u. Schmetterlingsweide; die Flächen sollten nicht betreten werden Buntblühender, artenreicher Saum aus ein- und mehrjährigen Blütenpflanzen nur 1 Schnitt im Spätherbst oder besser im Frühjahr wegen überwinternden Insekten Artikelnummer: g/m 2 (2 g Saatgut + 23 g Saathilfe) Richtpreis: ca. 0,39 0,65 5/m 2 Kräuteranteil 0,70 Achillea millefolium 7,00 Agrimonia eupatoria 2,00 Betonica officinalis 0,20 Campanula rapunculoides 0,20 Campanula trachelium 4,00 Centaurea scabiosa 2,00 Cichorium intybus 2,50 Clinopodium vulgare 1,00 Daucus carota 2,00 Echium vulgare 3,00 Galium album 4,00 Galium verum 2,00 Geum urbanum 2,00 Hypochoeris radicata 3,00 Knautia arvensis 1,00 Leontodon hispidus 6,00 Leucanthemum ircutianum 2,00 Linaria vulgaris 0,50 Lotus corniculatus 4,00 Malva moschata 1,00 Origanum vulgare 1,20 Papaver rhoeas 4,00 Pastinaca sativa 1,00 Pimpinella saxifraga 3,00 Plantago lanceolata 1,00 Plantago media 3,00 Prunella vulgaris 2,00 Reseda lutea 7,00 Salvia pratensis 4,00 Sanguisorba minor 3,00 Saponaria officinalis 1,00 Scabiosa columbaria 3,00 Silene alba 1,00 Silene nutans 3,50 Silene vulgaris 1,00 Solidago virgaurea 0,20 Tanacetum vulgare 4,00 Tragopogon pratensis 1,00 Trifolium medium 2,00 Verbascum nigrum 1,00 Verbascum thapsus 3,00 Vicia cracca

14 14 Parkplatz- & Kräuterrasen Alle Böden und Standorte ohne extreme Aus prägung, bei lehmigen und nährstoffreichen Böden ist eine Abmagerung durch Sand zu empfehlen Als kurzwüchsiger Kräuterrasen für benutzte Rasenflächen oder als kräuterreicher Schotterrasen für Parkplätze und Rasengittersteine kräuterbetonte Mischung aus niederwüchsigen; trittund trockenheitsverträglichen Kräutern und Gräsern 1 5 Schnitte pro Jahr; Schnitthöhe ca. 5 cm Artikelnummer: 3085 Richtpreis: ca. 0,24 0,41 5/m 2 Kräuteranteil 20 % 5,00 Achillea millefolium 1,50 Bellis perennis 2,50 Centaurea jacea 2,50 Crepis capillaris 7,50 Dianthus deltoides 2,50 Galium mollugo 2,50 Galium verum 3,50 Leontodon autumnale 4,00 Leontodon hispidus 10,00 Leucanthemum ircutianum 5,00 Lotus corniculatus 2,50 Medicago lupulina 5,00 Plantago media 2,50 Potentilla verna 12,50 Prunella vulgaris 10,00 Salvia pratensis 6,00 Sanguisorba minor 7,50 Thymus pulegioides 5,00 Trifolium incarnatum 2,50 Trifolium pratense Gräseranteil 80 % 6,25 Agrostis capillaris 6,25 Festuca ovina 25,00 Festuca nigrescens 25,00 Festuca rubra rubra 16,25 Festuca rubra trich. 18,75 Poa pratensis 2,50 Poa trivialis

15 15 Regio-Saatgut für Bayern Die Vorschrift des 41 Abs. 2 BNatSchG (Maßnahmen der Länder gegen die Florenverfälschung) ist in Bayern bislang am stärksten umgesetzt (Bayerischen Naturschutzgesetz Art. 17 u. a.). Dabei wird die Verwendung von Regio-Saatgut detailiert geregelt: 1. Herkunftsregionen Vgl. Karte Seite Artenliste (Rahmenliste) Vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Naturschutz existiert bereits eine Positivliste an Gräser- und Kräuterarten, die bei Ansaaten in der freien Landschaft verwendet werden dürfen. (vgl Richtlinien zur Vermehrung Bei Verwendung von autochthonem Saatgut muss sichergestellt sein, dass nur das Erbmaterial solcher Pflanzen aktiv weiterverbreitet wird, die sich natürlich angesiedelt und ihrer Umgebung angepasst haben. Die Stammpflanzen müssen deshalb wildwachsend, d.h. weder angepflanzt noch angesät sein. Vermehrungsgrundlage sind möglichst viele (und vielfältige) Stammpflanzen von möglichst vielen, repräsentativ über die ganze Herkunftsregion bzw. das Verbreitungsgebiet verteilten Standorten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten beerntet werden. 4. Mischungsvorschläge Bislang wurden fünf verschiedene Mischungsempfehlungen erarbeitet. Die gängigsten Begrünungssituationen sind dabei berücksichtigt. Die Mischungszusammensetzungen sind in den Herkunftsregionen unterschiedlich. Komplette Ausschreibungstexte inklusive der Mischungsanalysen stehen unter zum Download bereit. Frischwiese Mischungszusammensetzung: extensive Glatthaferwiese für Standorte ohne extreme Ausprägung 70 % Gräser/30 % Kräuter Artikelnummer: 3042 Mischungsanalyse unter Richtpreis: ca. 0,41 0,64 5/m 2 Sandmagerrasen Mischungszusammensetzung: Magerwiese für saure Standorte 70 % Gräser/30 % Kräuter Artikelnummer: 3012 Mischungsanalyse unter Richtpreis: ca. 0,39 0,60 5/m 2

16 16 Magerrasen basenreich Mischungszusammensetzung: Magerwiese für neutrale bis basische Standorte 70 % Gräser/30 % Kräuter Artikelnummer: 3002 Mischungsanalyse unter Richtpreis: ca. 0,38 0,58 5/m 2 Feuchtwiese Mischungszusammensetzung: Magerwiese für feuchte Standorte 70 % Gräser/30 % Kräuter Artikelnummer: 3032 Mischungsanalyse unter Richtpreis: ca. 0,41 0,65 5/m 2 Hecken & Waldschatten Mischungszusammensetzung: Gräser-Kräutermischung für halbschattige bis schattige Flächen 70 % Gräser/30 % Kräuter Artikelnummer: 3052 Mischungsanalyse unter Richtpreis: ca. 0,41 0,65 5/m 2

17 17 Hinweise zu Aussaat und Pflege Bodenvorbereitung Vor der Aussaat ist eine gute Saatbettbereitung unumgänglich. Starke Verdichtungen, wie sie z.b. durch den Einsatz schwerer Maschinen bei hoher Bodenfeuchte entstehen, sind unbedingt zu vermeiden. Der Boden sollte tief gelockert und an der Oberfläche feinkrümelig sein. Nach der Bodenbearbeitung sollte die Fläche genügend Zeit haben, sich natürlich zu setzen. Zwischenzeitlich aufgelaufener, unerwünschter Pflanzenwuchs, wie z.b. Kratzdistel, Kohldistel, Ampferarten, Brennnessel, Löwenzahn, Quecken usw., muss vor der Aussaat entfernt werden. Optimaler Feldaufgang einige Wochen nach der Aussaat. Aussaat Die Aussaat kann durchgehend von Mitte März bis Ende September erfolgen, vorzugsweise aber in den niederschlagsreicheren Monaten April/Mai bzw. August/September. Die Bodenoberfläche sollte vor der Aussaat etwas aufgeraut werden. Die Mischungen beinhalten eine nicht keimfähige Ansaathilfe, so dass insgesamt die im Landschaftsbau übliche Saatmenge von 25 g/m² ausgebracht werden kann. Die meisten Kräuter sind Lichtkeimer, weshalb die Samen nur flach ausgesät und anschließend leicht angewalzt werden sollten. Keinesfalls dürfen die Mischungen mit landwirtschaftlichen Drillmaschinen in Reihen gesät werden. Es sollte stets eine Breitsaat mit Rasenbaumaschinen, speziellen Wiesensämaschinen oder von Hand erfolgen. Entwicklung und Deckungsgrad TerraGrün-Wildpflanzen-Mischungen bestehen aus heimischen Wildformen, vorwiegend mehrjährigen Blumen- und Kräuterarten, die sich nur langsam entwickeln. Nach einem Jahr ist ein Deckungsgrad von ca. 30 % bis maximal 60 % anzustreben. Eine schnellere Deckung erreicht man nur mit intensiven Gräsern, Kleearten oder einjährigen Kräutern. Diese Arten nehmen aber so schnell überhand, dass die erwünschten ausdauernden Arten verdrängt werden! Pflege Der Bestand sollte nur in Ausnahmefällen gedüngt und höchstens zweimal im Jahr mit einer Schnitthöhe von 6 10 cm gemäht werden. Der erste Schnitt darf nicht vor Anfang Juli erfolgen; ein zweiter ist im Oktober sinnvoll. Das Schnittgut ist nach Bedarf abzuräumen. Im Ansaatjahr können Ruderalarten und Ackerunkräuter im Bestand dominieren, so dass ein frühzeitiger Schröpfschnitt notwendig wird. Die Schnitthöhe ist dabei so zu wählen, dass die Rosetten bereits aufgelaufener Wildkräuter nicht erfasst werden (nicht tiefer als 6 cm mähen). Gegebenenfalls muss diese Maßnahme mehrmals wiederholt werden.

18 18 Ausschreibungsempfehlung Die Qualität der verwendeten Saatgutmischung legt den Grundstein für die erfolgreiche Etablierung einer Wildpflanzengesellschaft. Leider lehrt die Erfahrung, dass bei der Aussaat aus Kostengründen häufig minderwertiges Saatgut verwendet wird. Nur eine entsprechend gestaltete Ausschreibung, gekoppelt mit einer aufmerksamen Bauleitung, geben hier die notwendige Sicherheit. Wir empfehlen daher unbedingt eine separate LV-Position zur Saatgutlieferung nach folgendem Muster: Pos.... : Regio-Saatgut liefern...kg Regio-Saatgut liefern; Typ Wildblumenwiese / Straßenbegleitgrün & Böschungen / Mager rasen basenreich / Sandmager rasen / Streu obstwiese / Frischwiese / Feuchtwiese / Ufer / Hecken & Waldschatten / Sonniger Saum / Parkplatz- & Kräuterrasen mit folgender Rezeptur: Herkunftsregion-Nr. Zertifizierung: Liefernachweis: (oder angrenzend) RegioZert (nach LACON) Fa. TerraGrün (oder gleichwertig) Hofgut Mauer 1a Korntal-Münchingen Tel / Fax / Vor der Aussaat ist ein schriftlicher Nachweis über die Herkunft des Saatgutes sowie der Zertifizierung vorzulegen! Bei jeder Saatgutlieferung wird vom AG eine Rückstellprobe entnommen. Download unter

19 19 Referenzen Verkehrsprojekte Walldorf, Südumfahrung Oberjettingen, K1030 OU Oberjettingen & Kreisverkehre Nagold Stuttgart, Ausbau Stadtbahnlinie U15 Zuffenhausen Böblingen-Holzgerlingen/Sindelfingen-Renningen, B464 Weil im Schönbuch, A81 Schönbuchtunnel Vorabmaßnahmen Herrenberg, K1081 NU Herrenberg Metzingen, Ortsumfahrung Baden-Baden, BAB A5 Baden-Baden/Offenburg Castrop-Rauxel, Einfahrten Ohrenpark Bad Rappenau, BAB A6 Walldorf Weinsberg Backnang, Neubau B14, Renaturierung Rotbach Erfurt-Ebensfeld, Neubaustrecke Bundesbahn Ditzingen-Schöckingen, Neubau OU Schöckingen Leonberg-Heimsheim, Böschungen A8 Sinsheim-Steinfurt, AS Bad Rappenau A6 Bietigheim-Bissingen, Verlegung Schwarzwaldstr. Schwarzach, B533 OU Schwarzach Denkendorf, Ausbau Tank und Rast Pastetten, Neupflanzung an der St2580 Puchheim, Ausgleichsfläche B2 OU Puchheim Augsburg-Olching, Deutsche Bundesbahn München-Flughafen, S-Bahn Westanbindung Wiesendrusch Erfurt, VDE 8.1, Tunnel Eierberge Phillipsburg, Rückbau Ringdamm, Spülfeld Wildrettungshügel Öffentliche Bauvorhaben und Parkanlagen Landesgartenschau Bamberg Vaihingen Enz, Neubau Feuerwache Garmisch-Partenkirchen, Neubau Finanzamt Remseck, Pattonville Gardens Dachau, Bayrische Bereitschaftspolizei Marbach, Neubau Parkplatz Krankenhaus Themar, Rekultivierung Hausmülldeponie Themar Ludwigshafen, BK Giulini Sanierung Rotschlammhalde Essen, Krupp-Park Bad Waldsee, Erweiterung Bauernschule Wasserbauliche Projekte Ludwigsburg, Umgehungsgerinne & Neckarseitenarm Zugwiesen Philippsburg, Polder Rheinschanzinsel Allensbach-West, Sanierung Adelheimer Bach an der B33 Steinenbronn, Umgestaltung Klingenbach Wunsiedel, HRB Krugelsbach Meerbusch-Lank, Deichsanierung Trebur, Rhein-Winterdeiche II Rosenheim & Bad Aibling, Deichsanierung Kirchhain, Renaturierung der Wohra Achern, Verlegung des Fautbaches Hofkirchen, Hochwasserschutz Rhein-Main-Donau Wasserstraßen Gewerbliche Projekte Rheinstetten, EDEKA Südwest Wörth, Daimler AG Ditzingen, Außenanlagen Kantine Trumpf Dingolfing, BMW Logistikzentrum Ingolstadt, Audi AG Ausgleichsmaßnahmen Frankfurt-Hahn, Airport Frankfurt Hahn Vorfeldanbindung Nordendorf, Solarpark Raunheim, Tanklager Marienwerda, Wissenschaftspark Vilshofen, Erweiterung Sägewerg Weinzierl Dingolfing, Solarpark Rasch Frankfurt, Werft Airbus A 380 Diverse Flurbereinigungsmaßnahmen

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