Aus Licht gebaut...2 Erbärmlich...3 Monster...4 Des Kerls Weg...5 Zwei Brüder unterhalb des Lichts...6 Empathia...7 Isotopia...8 Homobia...

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1 Gesammelte Gedichte. Aus Licht gebaut...2 Erbärmlich...3 Monster...4 Des Kerls Weg...5 Zwei Brüder unterhalb des Lichts...6 Empathia...7 Isotopia...8 Homobia...9 Aus allen Jahren zusammengeführt. 1

2 Aus Licht gebaut Was ist das, Das dort am Himmel thront? Die Sonne? Die Sterne? Gar der Mond? Ist es gar, Was uns mit dem belohnt, Was in uns allen wohnt? 2

3 Erbärmlich Wenn du mich den Narren nennst, der beim Spiel den Peter zieht, Dann du mich in dir verbrennst, bin wer vor der Wahrheit flieht, Wer ums nackte Leben rennt, der in dir die Sehnsucht sieht, Wer dann doch dein Herz verkennt, der sich stets den Nebel riet. Sprich es laut aus, halt nichts zurück, Du liebtest mich noch nie ein Stück! Nenn mein Streben, mein Begehren, Auch die Dummheit und das Zehren, Erbärmlich! Sag es ganz klar in mein Gesicht, Ich bin ein ach so dummer Wicht! Nenn dies Lechzen, mein Ersehnen, Auch das Irren und mein Wähnen, Erbärmlich! Denn du hast Recht, ist mir bewusst, Dass du rein nichts erwidern musst! So dank ich dir, doch bleibt es schwer, Denn trotz allem ich dich begehr! Erbärmlich bin ich ganz und gar, Erbärmlich und auch von dir bar. Denn du hast Recht, es ist so wahr, Doch ist dein Glanz arg wunderbar! Ich dank dir zwar, verfluch dich auch, Denn die Hoffnung bleibt Schall und Rauch! Erbärmlich bin ich und auch bleich, Erbärmlich und nicht von dir reich. 3

4 Monster Monster unter meinen Häuten, Gedenkst endlich einzuläuten Den klitzekleinen Rollentausch Der für mich die Welt bedeutet. Monster hinter meinem Schädel, Ereilst als Wind mir das Segel, Du himmelstrotzend Farbenrausch, Der für mich die Welt veredel....gefürchtet bist du nach wie vor, Doch ohne dich bin ich ein Tor, Nimm endlich mich zur Gänze ein, Ich niemals mehr will feige sein... Monster über meinen Sinnen, Niemand mehr mir kann entrinnen, Ein Zweigespann wie Freud und Leid, Das für mich nur kann gewinnen. Der Mensch unter meinen Haaren Letztlich mir ist ganz entfahren, Ein viel zu kleines Bühnenkleid, Das für mich wird mich aufbahren....gewesen bin ich niemals sehr, Denn ohne mich bin ich nicht mehr, Such letztlich mich im Schemenhain, Doch niemals mehr find ich mehr heim... 4

5 Des Kerls Weg Es war einmal ein Vagabund, Sein Körper blass und wund, Der kam in eine fremde Stadt, Das Himmelszelt wurd matt, Menschen führten ihn dahin, Sie trugen die Hoffnung inne, Dass er eine Geschichte bring Über die unzerstörbar Minne. Es war einmal ein Vagabund, Sein Körper blass und wund, Ihm gehörte jedes Gehör, Weil er mit Worten all betör, Er wandte sich seinen Wegen Und liess die Freier weit zurück, Dass sich sein Herz mög regen, Der Vagabund kam nie zurück. Es war einmal ein Vagabund, Sein Körper blass und wund, Um ihn herum Baum und Tier, Dies ist die seine Heimat hier, Die Sonne bettet ihn nieder, Der Mond küsst ihn gesund, Es existieren tausend Lieder Über diesen einen Vagabund: Eines Vagabunden Leben ist nicht arg rege, Denn die seine Liebe gilt dem seinen Wege, Jede Frau wär eine Fessel an einen Flecken, Ein Schatten würd des Kerls Weg bedecken. 5

6 Zwei Brüder unterhalb des Lichts Wie das Blut inmitten den Adern Will ich nie wieder mit dir hadern, Denn ich bin dein grosser Bruder, Ich übernehm für dich das Ruder! Ich ruder uns durch die Hochflut, So schenke ich dir ein wenig Mut, Denn ich bin dein grosser Bruder, Ich übernehm für dich das Ruder! Feuer lodert in den Himmel hoch Und wir fallen in ein tiefes Loch Und die Wellen schlagen in die Luft, Posaunend ziehn sie uns in die Kluft, Säulen aus Gift streifen das Boot, Es ist leer und wir sind längst fort, Nebenher wiegt der Wasserspiegel, Er herrscht über uns wie ein Siegel, Zwei Brüder unterhalb des Lichts, Was sie umgibt, ist das pure Nichts, Sie sinken ab bis zum Meeresgrund Und schreien sich die Seele wund, Nach oben hin geb ich das Geleit, Nach oben ist es nicht mehr weit, Denn ich bin dein grosser Bruder, Ich übernehm für dich das Ruder! Ich werf uns auf das unsere Boot Und der Himmel färbt sich blutrot, Mich ziehts zurück in die Schatten, Dort erwarten mich hundert Ratten, Dein Leben im Himmel ist gewährt, Ich bin es, der hinab zur Hölle fährt, Denn ich bin dein grosser Bruder, Ich übernehm für dich das Ruder! 6

7 Empathia Empor zum Himmel will ich steigen, Um dir die Sterne dort zu zeigen, Sterne, die glühen und die fallen Und deren Schreie widerhallen, Empor zum Himmel will ich fliegen, Mit dir in Wolken nur noch liegen, Wolken, die wachsen und die schwarz sind, Empor zum Himmel will ich fliegen, Mich in den Armen deiner wiegen, Arme, die beben und die schwer sind, Oben in der Nacht steh ich mit dir, Sobald dann der Tag kommt, denk ich mir: Ach wär ich doch ein Stern, Nie mehr fern, Ach mein Herz soll glühn, wenn dein Herz glüht, Ach ich will fallen, wenn auch du fällst, Und dich dann halten, wenn mich nichts hält. 7

8 Isotopia Die Insel, auf der ich lebe, schwimmt fernab der deinen, Ich steh hier, geh auf und zurück, könnt immerzu weinen, Das Schwimmen hab ich längst verlernt, Flügel fehlten schon immer, Ich bleib hier, geh auf und zurück, ich stets lauter wimmer, Denn das Land, von dem du mir winkst, schwimmt fernab von meinem, Du stehst dort, gehst auf und zurück, bleibst doch stets auf deinem, Das Schwimmen hast du längst verlernt, Flügel fehlen auch schon dir, So ich geh zu Grund am Ende, in Einsamkeit erfrier. Land in Sicht, Doch nichts durchbricht Den Wall zwischen uns... Wir sind gleich Und doch auch fremd, Was uns stets neu trennt... Land in Sicht, Doch es zersticht Das Band zwischen uns... Wir sind gleich Und doch auch fremd, Wir sind fremd Und doch auch gleich, Von Einsamkeit reich... 8

9 Homobia Efeu schlängelt sich klamm- Heimlich hoch den Bergkamm, Derweil entwächst den Stamm- Bäumen Gut für das Lamm, Das an Wurzeln sich nährt, Dem Wald Leben gebärt, Denn nur ends der Fähr- Tenspur die Sehnsucht währt. Blüten wachen aus Traum- Gebein wie aus dem Raum Weiches Moosgeflecht kaum An morschen Apfelbaum, Das Lamm sich leis annährt, Durch es die Hoffnung gärt, Denn nur ends der Fähr- Tenspur die Sehnsucht währt. 9

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