Bilanz 2011 als Dokument für Produktqualität und Stabilität

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1 Merkur Versicherung AG Graz, Merkur Versicherung: Bilanz 2011 als Dokument für Produktqualität und Stabilität Gesundheitsvorsorge 2011 stark ausgebaut zum 6. Mal in Folge Wachstum deutlich über dem Schnitt der Branche Platz 1 beim Assekuranz Award Austria 2012 als beste Krankenversicherung Österreichs Sparte Unfallversicherung hervorragend unterwegs 2011 Prämiensteigerung um 16,4 Prozent Südosteuropa: Merkur seit 15 Jahren in Kroatien erfolgreich / Marktleader in der Sparte Leben in Bosnien & Herzegowina MERKUR ÖSTERREICH 2011 wurden auf dem österreichischen Markt abgegrenzte Prämien von insgesamt 353,7 Mio. Euro erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 4,2 % zum Vorjahr (2010: 339,3 Mio. Euro). Die Risken wurden um 5,2 % auf erhöht (2010: ). Im Jahr 2011 betrug das österreichweite Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 6,9 Mio. Euro (2010: 6,8 Mio. Euro). Die abgegrenzten Versicherungsleistungen stiegen um 3,3 % von 229,5 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 237,1 Mio. Euro im Jahr Die Bilanzsumme Österreich erhöhte sich von 1.213,1 Mio. Euro im Jahr 2010 um 5,6 % auf 1.280,6 im Jahr Ende 2011 wies die Merkur Versicherung einen Solvabilitätsgrad von 232,9 % (2010: 224,3 %) auf. Seite 1 von 5

2 Generaldirektor Alois Sundl: Die erfolgreiche Bilanz 2010 konnte im 214. Bestandsjahr des Unternehmens übertroffen werden. Wir sind und bleiben auf Erfolgskurs, besonders erfreulich ist, dass wir nicht nur auf eine kräftige Steigerung der Bilanzsumme, sondern auch auf eine dynamische Entwicklung der Risken verweisen können. Kernkompetenz Gesundheitsvorsorge: Wachstum neuerlich klar über dem Marktschnitt Bereits zum sechsten Mal in Serie verbuchte die Merkur Versicherung im Jahr 2011 in ihrer Kernkompetenz, der Gesundheitsvorsorge, eine Steigerung, die klar über jener des heimischen Marktes liegt. Im Jahr 2011 wurde mit 254,7 Mio. Euro (2010: 240,3 Mio. Euro) an abgegrenzten Prämien ein Plus von 6,0 % in der Gesundheitsvorsorge ausgewiesen, womit die Merkur deutlich über dem Wachstum des Marktes liegt, das 3,6 % beträgt. Die Riskenanzahl betrug im Jahr (2010: ). Dies entspricht einer Steigerung um 6,5 % im Vergleich zum Vorjahr, als erstmals die er-Marke übersprungen wurde. Der Assekuranz Award Austria 2012, mit welchem die Merkur Versicherung in einer bundesweiten Befragung unabhängiger Versicherungsmakler am 19. April 2012 in Linz zum dritten Mal in Folge als die beste Krankenversicherung Österreichs ausgezeichnet wurde, bestätigt nachhaltig die Kernkompetenz der Merkur Versicherung. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle beliefen sich auf 174,8 Mio. Euro, was einem Plus von 3,4 % gegenüber 2010 (169 Mio. Euro) entspricht. Im österreichischen Spitalswesen aber insbesondere auch im steirischen besteht dringender Handlungsbedarf. Wir unterstützen Reformbestrebungen, wenn es um die Reduktion von Akutbetten bei gleichzeitiger Sicherstellung der Versorgung im Interesse der Bevölkerung geht, erklärt Generaldirektor Alois Sundl. Neuerliche Top-Entwicklung in der Schaden-/Unfallversicherung: Unfallversicherungs-Prämien um weitere 16,4 Prozent gesteigert! Ein neuerliches Plus von 4,7 % erzielte die Schaden-/Unfallversicherung im Jahr 2011, womit sie deutlich über dem Marktwachstum von 2,9 % liegt. Den 49,3 Mio. Euro an abgegrenzten Prämien stehen 47,1 Mio. Euro aus dem Jahr 2010 gegenüber. In der Sachversicherung verzeichnete die Merkur 2011 abgegrenzte Prämien von 20,4 Mio. Euro (2010: 22,2 Mio. Euro) das entspricht einem Rückgang von 8,3 %. In der Unfallversicherung wurden abgegrenzte Prämienerträge von 28,9 Mio. Euro (2010: 24,9 Mio. Euro) erwirtschaftet. Dies bedeutet, dass die Merkur nach der Rekordsteigerung des Vorjahres von 22,7 % eine weitere Steigerung von 16,4 % verzeichnen konnte. Seite 2 von 5

3 Im österreichweiten Marktanteils-Ranking der Unfallversicherungen erzielte die Merkur eine deutliche Verbesserung von Platz 15 (2006) auf Platz 8 (2011). Lebensversicherung: Entwicklung über dem Marktschnitt In der Sparte Lebensversicherung wurden im Jahr 2011 abgegrenzte Prämien in Höhe von 49,7 Mio. Euro (2010: 51,9 Mio. Euro) erwirtschaftet, was einem Rückgang von 4,3 % entspricht. Damit liegt die Merkur trotzdem über dem Markt, der im selben Zeitraum eine Reduzierung um 6,8 % aufweist. Im Jahr 2011 beträgt die Gesamtverzinsung (Rechnungszins plus zugehörige Gewinnbeteiligung) in der klassischen Lebensversicherung 3,75 %. Perfekte Produkte im Bereich der Pflegevorsorge Mit den beiden maßgeschneiderten Produkten Privatklasse Pflege (KV) und dem Privatplan Pflege (LV) hat sich die Merkur 2011 sehr klar in dem Segment der Pflegevorsorge positioniert und bietet damit perfekte Antworten auf die steigende Lebenserwartung mit einem oftmals zusätzlich einhergehenden Betreuungsbedarf an: Merkur Privatklasse Pflege schließt die finanzielle Lücke zwischen staatlichem Pflegegeld und tatsächlichem finanziellen Aufwand; bei Eintritt der Pflegesituation kommt es zur monatlichen Auszahlung analog der staatlichen Pflegestufe; Merkur Privatplan Pflege zahlt am Ende der Laufzeit die Versicherungssumme in jedem Fall aus, auch, wenn kein Pflegebedarf besteht; ab Feststellung der Pflegestufe 3 sind sofort 130 Prozent der Versicherungssumme fällig. Generaldirektor Alois Sundl: Neben der ASVG-Pension gewinnt die Eigenvorsorge immer mehr an Bedeutung. Derzeit sind knapp Menschen in Österreich pflegebedürftig, ein dynamischer Anstieg der Pflegegeldempfänger ist absehbar. Wir sind mit unserer Produktpalette, also mit der Merkur-Pflegevorsorge, Vorreiter und ermöglichen es unseren Kundinnen und Kunden, sich im Ernstfall ohne finanzielle Sorgen auf sich selbst zu konzentrieren. Seite 3 von 5

4 MERKUR KONZERN Im Jahr 1992 wurde mit der Merkur Zavarovalnica die erste Merkur-Konzerntochter außerhalb Österreichs gegründet. Die Merkur war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auf dem südosteuropäischen Versicherungsmarkt ausgesprochen erfolgreich und ist dort inzwischen in fünf Ländern vertreten. Die Konzerntöchter in Südosteuropa hatten Ende 2011 insgesamt Risken im Bestand (2010: ). Dies entspricht einem Anteil von 33 % am Gesamtkonzern. An abgegrenzten Prämien wurden 101,5 Mio. Euro und damit 22,3 % der Gesamtprämien des Konzerns erzielt. Die slowenische Merkur Zavarovalnica ist mit ihrem 20-jährigen Bestehen die älteste Merkur-Tochter. Im Jahr 2011 stieg die Gesamtprämie leicht von 47,0 Mio. Euro auf 47,1 Mio. Euro. Die Merkur Zavarovalnica stellt weiterhin den größten nicht-inländischen Lebensversicherer Sloweniens dar. In Kroatien beging die Merkur Osiguranje im Jahr 2011 ihr 15-Jahre-Jubiläum, im heurigen Februar wurde in Zagreb das neue Bürogebäude eröffnet. Wie bereits in den beiden Jahren davor nahm die Merkur Osiguranje mit einem Marktanteil von 10,5 % den dritten Platz in der Sparte Lebensversicherung ein. Im Jahr 2011 erwirtschaftete sie eine Gesamtprämie von 38,8 Mio. Euro (2010: 39,8 Mio. Euro), was eine Reduzierung um 2,7 % bedeutet. Die Merkur Osiguranje in Bosnien und Herzegowina bestätigte sich in ihrem neunten Bestandsjahr mit 29,9 % Marktanteil als Marktleader im Bereich der Lebensversicherung. Mit einer abgegrenzten Gesamtprämie von 10,9 Mio. Euro (2010: 9,8 Mio. Euro) konnte gegenüber 2010 ein Zuwachs von weiteren 11,5 % erwirtschaftet werden. In Serbien hielt der Aufschwung der Merkur Osiguranje im Jahr 2011 an. 19 % mehr versicherte Risken (2011: , 2010: ) als 2010 und ein Lebensversicherungs- Marktanteil von 4,8 % bestätigen die hervorragende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Die Prämien stiegen im Jahr 2011 um 10,1 % auf 4 Mio. Euro (2010: 3,6 Mio. Euro). Auch die Merkur Osiguranje in Montenegro verweist als jüngste der fünf südosteuropäischen Konzerntöchter weiterhin auf beträchtliche Zuwächse. Dies manifestiert sich in einer Prämiensteigerung von 33,9 % auf Euro (2010: Euro) und wird durch den aktuellen Marktanteil von 8,9 % in der Sparte Lebensversicherung dokumentiert. Im Gesamtkonzern erzielte die Merkur Versicherung 2011 abgegrenzte Prämien von 453,1 Mio. Euro (2010: 437,7 Mio. Euro). Dies entspricht einem Wachstum von 3,5 %. Im Bereiche der Risken konnte mit (2010: Risken) ein Plus in Höhe von 3,8 % erwirtschaftet werden. Seite 4 von 5

5 Die Bilanzsumme im Konzern erhöhte sich um 5,8 % auf 1,823 Mrd. Euro (2010: 1,723 Mrd. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) betrug ,5 Mio. Euro (2010: 16,8 Mio. Euro). Das Bilanzergebnis 2011 unterstreicht unseren erfolgreichen Weg. 214 Jahre Merkur Versicherung und 20 Jahre Merkur-Konzern bedeuten für unsere Kunden und für unsere Partner: Erfahrung, Tradition, Sicherheit und Stabilität. Das sind Werte, auf die unser Unternehmen heute und in Zukunft baut!, betont Generaldirektor Sundl. Rückfragen: Mag. Michael Koller, Merkur Versicherung AG Tel / michael.koller@merkur.at Seite 5 von 5

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