Inhalt. Niederrheinischer Literaturpreis 2012 für den Autor Hans Neuenfels 2. Kulturrucksack: Inside Art in der Förderschule in Hüls 5

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1 237/ Dezember 2012 Inhalt Niederrheinischer Literaturpreis 2012 für den Autor Hans Neuenfels 2 Kulturrucksack: Inside Art in der Förderschule in Hüls 5 Bandoneon: Begleitprogramm zur Ausstellung im Museum Burg Linn 7 Obdachlosenhilfe und Leistungen für Nichtsesshafte 8 Polizei Krefeld bietet Verkehrsschulung für Senioren in Linn an 11 Schöne Bescherung: WDR sendet am 16. Dezember live vom Uerdinger Marktplatz 12 Einladung zu einem Pressetermin 13 Meldungen 14 Veranstaltungskalender 16 Herausgeber: Stadt Krefeld Presse und Kommunikation Krefeld Timo Bauermeister Leitung Fon Angelika Peters Redakteurin Fon Dirk Senger Redakteur Fon Manuel Kölker Redakteur Fon

2 237/ Dezember 2012 Niederrheinischer Literaturpreis 2012 für den Autor Hans Neuenfels Stadt Krefeld würdigt mit der Auszeichnung sein Bastardbuch Der Regisseur und Autor Hans Neuenfels hat den mit Euro dotierten Niederrheinischen Literaturpreis 2012 der Stadt Krefeld erhalten. Es ist mein erster Preis, in dem das Wort Literatur vorkommt, freute sich der 71-Jährige, der in Begleitung seiner Frau Elisabeth Trissenaar gekommen war. Krefelds Oberbürgermeister Gregor Kathstede überreichte im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus dem Autor die Auszeichnung für Das Bastardbuch. Mit seinen Autobiografischen Stationen habe der 1941 in Krefeld geborene Neuenfels das Genre der Memoiren um eine radikal individuelle Variante erweitert, so die Jurybegründung. Man wird unwiderstehlich in den Wirbel dieses Lebenslaufes hineingezogen, sagte Kathstede über Neuenfels Panorama der Selbstreflexion. Mit dem 21. Niederrheinischen Literaturpreis werde nun ein Prophet im eignen Land gewürdigt. In seiner Laudatio stellte der Literaturkritiker Jens Dirksen den Autor und dessen vielfältiges Schaffen hervor. Sein Bastardbuch sei eine radikale und offene Rückschau inklusiv mit Zweifeln. Dirksen ordnete das Werk gleich mehreren Genres zu. Es sind viele Bücher in einem, meinte der Journalist. So sei es auch ein Geschichtsbuch des deutschen Regietheaters. Für eine knappe Zeit bin ich ein junger Kerl mit unbegrenzten Aussichten, sagte Neuenfels, der sich sichtlich über den Preis freute, weil damit auch sein literarisches Schaffen endlich Anerkennung gefunden hat und das ausgerechnet in seiner Geburtsstadt am Niederrhein. Diese sei sein Ausgangspunkt gewesen. Du hast eine Herkunft, mit der du unauflöslich verbunden bist. Das nenne ich Heimat. Und Krefeld ist meine Heimat, so der 71- Jährige. Hier habe er gelernt, was ihn fasziniert und abstößt, was er liebt und hasst. Jetzt schließt sich ein Kreis, meinte Neuenfels. Der für seine Inszenierungen mehrfach ausgezeichnete Regisseur lobte die Stadt Krefeld für ihr Engagement, mit dem Niederrheinischen Literaturpreis Schriftsteller zu fördern, Seite 2

3 die nicht immer über sichere Einkommen verfügen. Er selbst wolle das Preisgeld nutzen, um ein mit dem Goethe-Institut geplantes Kleist-DVD-Projekt zum Teil zu finanzieren. Der Autor bedankte sich bei der Preisverleihung mit dem Vortrag seines Prosatextes Die Sorge, in der er die Atmosphäre einer niederrheinischen Familie beschreibt, eine Mutter und einen Vater, die sich unendlich große Sorgen um ihren Sohn machen. Dabei tauchen auch Krefelder Motive auf, wie die Friedrich-Ebert- Straße mit ihren Platanen und das Glockengeläut von St. Franziskus. Das Auditorium im gut besuchten historischen Ratssaal durfte so einen Autor erleben, der sich mit Leidenschaft in die kurze Erzählung hinsteigerte. Der ehemalige Arndtschüler lernte Anfang der 1960er-Jahre an der Folkwangschule in Essen und am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Er war über ein Jahr lang Assistent des Malers und Bildhauers Max Ernst in Paris. Seit 1964 inszeniert Neuenfels auf deutschen, österreichischen und schweizerischen Bühnen. Unter anderem arbeitete er in der Spielzeit 1966/67 als Oberspielleiter an den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach unter Generalintendant Joachim Fontheim. Das Schauspiel Frankfurt prägte Hans Neuenfels ab 1975 gemeinsam mit Peter Palitzsch nicht nur als demokratisch verfasstes Mitbestimmungstheater, sondern vor allem mit provokanten Inszenierungen. Von 1986 bis 1990 war er Intendant der Freien Volksbühne Berlin. Neuenfels hat Filme über Kleist, Musil, Genet und Strindberg gedreht sowie zahlreiche Essays, Zeitungsbeiträge und Erzählungen verfasst. In seiner Jugend publizierte er Gedichtbände, 1991 veröffentlichte er seinen ersten Roman Isaakaros. Er ist seit 2005 Mitglied der Bayrischen Akademie der Schönen Künste, seit 2006 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und 2008 wurde er zum Opernregisseur des Jahres gewählt. Der Niederrheinische Literaturpreis der Stadt Krefeld wird seit 1992 vergeben. Die bisherigen Preisträger sind: 1992 Andreas Mand, 1993 Hubert Schirneck, 1994 Seite 3

4 Herbert Genzmer, 1995 Professor Dr. Werner Ross, 1996 Herbert Sleegers, 1997 Robert Steegers, 1998 Gisbert Haefs, 1999 Christoph Peters, 2000 Elke Schmitter, 2001 Ulrich Peltzer, 2002 Dieter Wellershoff, 2003 Anja Lundholm, Reinhard Kaiser, 2004 Burkhard Spinnen, 2005 Dieter Forte, 2006 Paul Ingendaay, 2007 Norbert Hummelt, 2008 Martin Heckmanns, 2009 Markus Orths, 2010 Dr. Reinhard Feinendegen und Dr. Hans Vogt, 2011 Sascha Reh. Der Jury, die sich einstimmig für Hans Neuenfels entschied, gehören an: Verlegerin Dr. Renate Birkenhauer, Schriftsteller Peter Klusen, Literaturkritiker Jens Dirksen, Literaturwissenschaftlerin Waltraud Fröchte und als geborenes Mitglied der Krefelder Kulturdezernent Gregor Micus. Hinweis an die Redaktionen: Zu diesem Text bietet das Presseamt den Redaktionen Bildmaterial an. Es kann telefonisch über oder per über angefordert werden. Seite 4

5 237/ Dezember 2012 Kulturrucksack: Inside Art in der Förderschule in Hüls Projekt der Kunstmuseen Krefeld Die Kunstmuseen Krefeld haben im Rahmen des Kulturrucksacks das Projekt Inside Art an der Förderschule des Landschaftsverbands Rheinland in Krefeld- Hüls angeboten. Die Schüler sollten dabei Kunst aus möglichst vielen Perspektiven erleben. Deshalb besuchten sie Ausstellung der Kunstmuseen und blickten dem Künstler Jacob Esser in seinem Atelier am Stadtwald über die Schulter. Das Herzstück des Projekts bildete ein offenes Atelier in der Schule an der Lobbericher Straße. Dort gestalteten 32 Schüler inspiriert von der aktuellen Ausstellung von Ann Chu im Museum Haus Lange ihre eigenen Putten. Wir haben hier eine Woche mit drei Gruppen gearbeitet, sagt Sina Müllender von den Kunstmuseen, die das Projekt mit Katja Isermann geleitet hat. Bis auf die Vorgabe, dass die Putten aus sechs Teilen bestehen sollen, gab es für die Gestaltung keine Einschränkungen. Die Schüler waren alle sehr motiviert und begeistert, berichtet Müllender. Die LVR-Schule in Hüls ist bereits die dritte Schule in diesem Jahr, an der die Kunstmuseen Inside Art durchgeführt haben. Zuvor beteiligte sich das Gymnasium am Stadtpark in Uerdingen mit 15 Kindern und die Gesamtschule 2 in Willich mit 115 Schülern. Diese Gruppen besuchten in Düsseldorf den Künstler Martin Schwenk, der seinerzeit im Museum Haus Lange eine Ausstellung hatte. Die LVR-Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation nahm zum ersten Mal an einer solchen Kunstaktion teil. Das hat allen Beteiligten viel Freude gemacht, sagt Lehrerin Maike Stricker. Aufgrund der guten Erfahrung wird das Kulturrucksack-Projekt an der Hülser Schule bis Januar, Februar 2013 fortgesetzt. Die Ergebnisse ihres künstlerischen Schaffens stellen die Schüler vorerst in ihrem Haus aus. Wir würden sie aber gerne der Öffentlichkeit in Hüls oder Krefeld an Seite 5

6 einem Ort präsentieren, wünscht sich Stricker. Doch dafür benötige sie noch einen entsprechenden Ausstellungsraum zum Beispiel in einem Geldinstitut. Für Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren in den Städten Krefeld, Viersen und Willich steht das Angebot Kulturrucksack zur Verfügung. Die drei niederrheinischen Kommunen nahmen mit insgesamt 25 Städten und Kooperationen an dem Pilotprojekt der NRW-Landesregierung teil. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, die kulturelle Bildung und die kreative Eigentätigkeit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Sie können in der Regel kostenlos an den Projekten teilnehmen. Nach dem erfolgreichen Abschluss als Pilotstadt zusammen mit Viersen und Willich werden durch das Land NRW für das hiesige Projekt Mittel bis 2015 zur Verfügung gestellt. Für das kommende Jahr sind weitere Projekte in Krefeld geplant. Hinweis an die Redaktionen: Zu diesem Text bietet das Presseamt den Redaktionen Bildmaterial an. Es kann telefonisch über oder per über angefordert werden. Seite 6

7 237/ Dezember 2012 Bandoneon: Begleitprogramm zur Ausstellung im Museum Burg Linn Dokumentarfilm über das Bandoneon Das Museum Burg Linn und das Kulturbüro der Stadt Krefeld zeigen zurzeit die Sonderausstellung Krefeld. Band. Bandoneon. Am Sonntag, 16. Dezember, wird ab 19 Uhr in der Museumsscheune an der Albert-Steeger-Straße die zweiteilige NDR-Dokumentation Das Bandonion (1981) gezeigt. Der Titel von Teil 1 lautet Deutsche Tangos, Teil 2 Tango im Exil. Der Vorverkauf für die Veranstaltung findet bis Freitag ab 10 Uhr im Kulturbüro, Friedrich-Ebert-Straße 42, statt. Eine Reservierung ist unter der Telefonnummer möglich. Die Karte kostet 4,50 Euro. Konzertreihe und Ausstellung werden ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung des Landschaftsverbandes Rheinland und der Kulturstiftung der Sparkasse Krefeld. Führungen mit Kurator Klaus Schmidt-Hertzler werden an den Sonntagen 16. Dezember und 6. Januar, jeweils um 15 Uhr angeboten. Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro. Die Ausstellung endet am 27. Januar. Weitere Informationen stehen im Internet unter Seite 7

8 237/ Dezember 2012 Obdachlosenhilfe und Leistungen für Nichtsesshafte Im Winter sind Hilfen besonders wichtig Gerade im Winter wird die Verwaltung häufiger nach den Angeboten für Obdachlose gefragt. Um diese richtig einschätzen zu können ist zunächst die Definition der Begriffe obdachlos und nichtsesshaft im Verständnis der Stadt Krefeld zu unterscheiden. Obdachlos sind demnach Personen, wenn ihnen von der Stadt wegen einer Notsituation vorübergehend eine Unterkunft zur Verfügung gestellt wird. Nichtsesshaft sind sie, wenn sie nicht in der Lage oder bereit sind, in einer festen Unterkunft zu leben. Hierfür werden von anderen Stellen teilweise auch die Begriffe ohne festen Wohnsitz oder wohnungslos verwendet. Bereits seit Jahren verfolgt die Stadt Krefeld ein Konzept zur Bekämpfung von Obdachlosigkeit mit dem obersten Ziel, diese zu verhindern. Um dem gerecht zu werden, wurde bereits in den 1990er-Jahren die Zentrale Fachstelle beim damaligen Amt für Wohnungswesen eingerichtet, die inzwischen im Fachbereich Soziales, Senioren und Wohnen integriert ist. Pro Jahr werden durchschnittlich 800 Haushalte betreut, die von Obdachlosigkeit bedroht sind. Im Jahr 2011 waren es 796 Fälle. Unterschiedliche Stellen geben Informationen über einen drohenden Wohnungsverlust weiter. Der größte Teil stammt vom Amtsgericht, das über Räumungsklagen unterrichtet. Daneben werden Vermieter vorstellig, aber auch die von Obdachlosigkeit bedrohten Personen sprechen selbst vor. Von den 796 bedrohten Haushalten mussten letztlich nur drei in Obdachlosenunterkünften untergebracht werden. Meist konnte die bisherige Wohnung erhalten oder eine neue gefunden werden. Aber auch nach der Einweisung in eine Obdachlosenunterkunft werden die wenigen betroffenen Personen weiter mit dem Ziel betreut, sie wieder in reguläre Mietverhältnisse zu überführen. Das belegt die Entwicklung der Bewohnerzahlen in Obdachlosenunterkünften: Im Jahr 2001 waren es 141 Haushalte mit 423 Seite 8

9 Personen, 2005 waren 102 Haushalte mit 257 Personen, 2010 dann noch 59 Haushalte und 150 Personen, 2011 nur noch 41 Haushalte mit 90 Personen und im laufenden Jahr sind es (Stand 22. November) erst zwölf Haushalte mit 18 Personen. So konnten die Obdachlosenzahlen deutlich gesenkt und -unterkünfte kontinuierlich abgebaut werden. Der relativ entspannte Wohnungsmarkt unterstützt diese Bemühungen. Verfügen die Betroffenen über ein ausreichendes Einkommen oder Vermögen, wird die Miete von ihnen selbst gezahlt. Der größere Teil erhält allerdings Transferleistungen, mehrheitlich vom Job-Center das dann auch die Kosten der Unterkunft trägt. Diese werden jedoch zu rund 65 Prozent aus dem städtischen Etat refinanziert. Darüber hinaus betreibt die Diakonie Krefeld/Viersen im Auftrag der Stadt Krefeld auf der Lutherstraße eine Notschlafstelle für Nichtsesshafte (Menschen ohne festen Wohnsitz). Die Diakonie stellt in diesen Räumlichkeiten 48 Schlafplätze (40 für Männer, acht für Frauen) zur Verfügung. Daneben betreibt die Diakonie für diesen Personenkreis eine Fachberatungsstelle sowie einen Tagesaufenthalt. Durch die Beratungskräfte soll der Weg in ein normales Leben in einer eigenen Wohnung unterstützt und begleitet werden. Daneben werden Nichtsesshafte über ein betreutes Wohnen stufenweise auf ein eigenes Mietverhältnis vorbereitet. Die Stadt Krefeld bezuschusst diese Aktivitäten der Diakonie mit rund Euro jährlich. Auch die von der Diakonie betreuten Menschen erhalten in der Regel Transferleistungen des Job-Centers, die von der Stadt Krefeld teilweise mitfinanziert werden. Die Stadt unterhält auf der Philadelphiastraße ebenfalls eine Notschlafstelle mit zehn Bettenplätzen, die in der Regel erst genutzt werden, wenn die Einrichtung auf der Lutherstraße überfüllt ist. Sie dient auch als erste Bleibe für Menschen, die ihre Wohnung beispielsweise bei einem Brand verloren haben. Des Weiteren unterhält der Caritasverband für die Region Krefeld eine Notschlafstelle für Drogenkonsumenten auf der Melanchthonstraße. Dort werden Seite 9

10 12 Schlafplätze (acht für Männer, vier für Frauen) vorgehalten, die von der Stadt Krefeld mit rund Euro im Jahr bezuschusst werden. Für Nichtsesshafte und andere Bedürftige steht ein sogenanntes Medi-Mobil zur Verfügung, das von der Diakonie und der Caritas betrieben wird. Es ist immer dienstags in Krefeld unterwegs und leistet die ambulante Krankenversorgung für diesen Personenkreis. Mediziner und Pflegekräfte übernehmen den Dienst ehrenamtlich. Das Medi-Mobil wird von der Stadt Krefeld mit 1600 Euro jährlich bezuschusst. Im Winter 2011/2012 stand ein Kältebus zur Verfügung, der von der Obdachlosenhilfe Linker Niederrhein betrieben wurde und als Ergänzung zu den offiziellen Anlaufstellen gedacht war. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote von kirchlichen und sozialen Einrichtungen für den betroffenen Personenkreis. Diese werden meist von Ehrenamtlern geleistet. Hinweis an die Redaktionen: Wolfram Gottschalk, Leiter des Fachbereichs Soziales, Senioren und Wohnen, steht für Auskünfte und Rückfragen unter Telefon zur Verfügung. Seite 10

11 237/ Dezember 2012 Polizei Krefeld bietet Verkehrsschulung für Senioren in Linn an In der Schule am Danziger Platz in Linn bietet die Polizei neben ihren Aktivitäten zur Verkehrsunfallprävention für Kinder und Jugendliche jetzt auch älteren Verkehrsteilnehmern einen Kurs mit theoretischen und praktischen Elementen an, der sie dazu befähigen soll, sich sicherer im Straßenverkehr zu bewegen. Denn die Zahlen sind alarmierend: 135 Menschen über 65 Jahre verunglückten bis Ende November auf Krefelds Straßen. Davon waren 62 mit dem Rad unterwegs. Einen Toten gibt es dabei zu beklagen, vier (von insgesamt neun Toten) in den vergangenen beiden Jahren waren über 65 Jahre alt. In 48 Prozent der Unfälle waren die Senioren Schuld am Unfallgeschehen. Das sind im Vergleich zu den Vorjahren tendenziell weiter steigende Zahlen. Das ist der statistische Hintergrund für das neue Angebot der Krefelder Polizei, das sich an Menschen über 65 Jahre richtet. Interessierte Senioren können sich bei der Verkehrsunfallprävention der Polizei unter der Rufnummer melden und einen Termin vereinbaren. Als Hauptursachen für die Unfälle an denen radfahrende Senioren durch ihr Fehlverhalten beteiligt waren, notierte die Polizei: Benutzung der falschen Fahrbahnseite, Nicht-Beachten der Vorfahrt, Fehler und Unsicherheiten beim Anfahren im Straßenverkehr und nicht zuletzt Alkohol am Lenker. Sehen und gesehen werden ist ein wichtiger Teil des theoretischen Kurses, den die Verkehrsexperten der Polizei in Linn anbieten und mit anschaulichen Beispielen gestaltet. Da gehen manchen Senioren im wahrsten Sinne des Wortes die Augen auf. Demonstriert wird ebenfalls, was zu einem sicheren Fahrrad gehört und was bei einem E-Bike (Elektrofahrrad), das bei Senioren immer beliebter wird, alles zu beachten ist. Die Polizei setzt darauf, dass Senioren auch im Alter noch dazulernen wollen und möchte diesen knapp zweistündigen Verkehrssicherheitskurs zunächst einmal ein Jahr lang anbieten. Seite 11

12 237/ Dezember 2012 Schöne Bescherung: WDR sendet am 16. Dezember live vom Uerdinger Marktplatz Der Westdeutsche Rundfunk wird am Sonntag, 16. Dezember, von 17 Uhr bis Uhr die Live-Sendung Schöne Bescherung mit den Moderatoren Susanne Wieseler und Thomas Aydintan aus Krefeld vom historischen Marktplatz in Uerdingen übertragen. Auf der Open-Air-Bühne tritt die niederländische Sängerin Loona auf, die international als Top-Act gehandelt wird. Hijo de la Luna erklingt in einer individuellen Version der Sängerin. Die fünf jungen Opernsänger der Gruppe Adoro haben etliche Preise, Platin- und Goldene Schallplatten erhalten. Sie singen klassische Weihnachtslieder. Laura Wilde, der Schlager-Shootingstar 2011 ist mit ihrem Titel Leise rieselt der Schnee dabei. Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck ist der Weihnachtsklassiker auf deutschen Opernbühnen. Das Theater Krefeld kommt mit mehreren Nachwuchskünstlern und gibt eine Kostprobe aus einem Stück. Vom Niederrhein kommt Irena mit ihren Regenbogenkids.Die öffentlichen Proben beginnen am Sonntag, 15. Dezember, um 11 Uhr. Generalprobe ist um 15 Uhr. Gesendet wird der Bericht im WDR Fernsehen am 3. Adventssonntag, 16. Dezember, von 17 bis Uhr. Der Aufbau für die Sendung erfolgt ab Freitag, 14. Dezember. Einige Gastronomie- und Marktstände des Uerdinger Kaufmannsbundes bieten Getränke und Speisen für die Besucher an. Seite 12

13 237/ Dezember 2012 Einladung zu einem Pressetermin Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 1. Januar 2013 wird das Gesetz über das Berufsrecht und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk vollständig in Kraft treten. Mit Inkrafttreten des SchfHwG im Jahr 2008 wurde den Eigentümern von Feuerungsanlagen die Handlungspflicht übertragen, Kehr-, Überprüfungs- und Messarbeiten an diesen Anlagen in eigener Verantwortung zu veranlassen. Mit der Novellierung des Schornsteinfegerrechts wurde auch der Wettbewerb im Schornsteinfegerhandwerk eröffnet. Die Änderungen durch das vollständige Inkrafttreten des Gesetzes erklären Beigeordneter Thomas Visser, Fachbereichsleiter Umwelt, Helmut Döpcke, Ulrich Grüttner, Kreisgruppenvorsitzender der Krefelder Schornsteinfeger-Innung und Sascha Ehm, zuständiger Mitarbeiter im Fachbereich Umwelt in einem Pressegespräch. Dazu laden wir die Kollegen der Redaktionen ein für Montag, 17. Dezember, um 11 Uhr ins Rathaus, Raum C 110 Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 1. Mit freundlichen Grüßen Timo Bauermeister Seite 13

14 237/ Dezember 2012 Meldungen Traditionelles Weihnachtskonzert der Musikschule Krefeld am 16. Dezember Schüler der Musikschule Krefeld stimmen am Sonntag, 16. Dezember, um 18 Uhr in der Friedenskirche am Luisenplatz mit einem großen Konzert auf die Vorweihnachtszeit ein. Am dritten Advent gestalten Ensembles mit Blockflöten, Brass Band, Blasorchester, Sinfonieorchester und Sinfonietta Krefeld gemeinsam ein Musikprogramm, das vom Barocken Concerto über weihnachtliche Turmbläserund sinfonische Musik einen weiten musikalischer Bogen bis hin zu modernen weihnachtlichen Arrangements spannt. Wie immer runden gemeinsame Lieder das Programm ab. Jungen Musizierenden, die Instrumentalbesetzungen und die musikalischen Stilrichtungen macht für viele Krefelder Musikliebhaber die besondere Atmosphäre des Weihnachtskonzertes der Musikschule Krefeld aus. Der Verein der Freunde und Förderer der Musikschule Krefeld möchte sich als Veranstalter zusammen mit der Musikschule mit diesem Konzert zum Jahresende bei allen Freunden und Unterstützern der Musikschule bedanken. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Einlass ist ab 17 Uhr. Stadt ehrt erfolgreiche Teilnehmer der Mathematik-Olympiade Auch in diesem Jahr haben zahlreiche Krefelder Schulen an der Mathematik- Olympiade in Krefeld teilgenommen. Oberbürgermeister Gregor Kathstede ehrt die erfolgreichsten Teilnehmer am Montag, 17. Dezember, in der Aula der Marienschule und stellt die Teilnehmer an der Stadtrunde vor. Hinweis an die Redaktionen: Oberbürgermeister Gregor Kathstede ehrt die erfolgreichsten Teilnehmer der Mathematik-Olympiade am Montag, 17. Dezember, um Uhr in der Aula der Marienschule, Hubertusstraße 120. Hierzu sind die Kollegen der Redaktionen freundlich eingeladen. Seite 14

15 237/ Dezember 2012 Sonntagsführung Menschen und Möbel im Jagdschloss in Linn Die Führung Menschen und Möbel Krefelder Leute von gestern bis heute unter der Leitung von Stefan Beek findet am Sonntag, 16. Dezember, ab 15 Uhr im Jagdschloss des Museums Burg Linn in Krefeld statt. Neben dem Eintrittspreis zahlen Erwachsene eine Führungsgebühr von drei Euro. Kinder zahlen nur den Eintritt. Diese Führung wird jeweils am dritten Sonntag eines Monats angeboten. Weitere Informationen über das Museum Burg Linn stehen im Internet unter Seite 15

16 237/ Dezember 2012 Veranstaltungskalender Hier finden Sie eine Auswahl aktueller Veranstaltungstermine. Weitere Termine gibt es im Internet unter Dienstag, 11. Dezember Weihnachtsmarkt 17 Uhr Chor der Robert-Jungk-Gesamtschule Hüls singt auf dem Weihnachtsmarkt, Dionysiusplatz Stadttheater 20 Uhr Mazeppa Oper in Drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Theaterplatz 3. Seite 16

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