Motivation. Florian Krismer PM II 1

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1 Motivation Florian Krismer

2 Einleitung Inhalt Literatur Motiviertes Verhalten Entgelt Bezug zum Projektmanagement Lessons Learned 2

3 Einleitung Warum freue ich mich? 3

4 Einleitung Was ist Motivation? Erklärung von Verhalten Verhalten kann beobachtet werden, dahinter verborgene Motive nicht Begriff für direkt Erlebtes Sprachliche Abstraktion durch die Benennung des Motivs Motivation kommt von innen, das Verhalten geht also vom Mensch aus ( Wollen ) 4

5 Literatur Ablauf motivierten Verhaltens 1. Erfahrung eines Mangels 2. Erwartung, dass Mangel durch bestimmtes Verhalten beseitigt wird 3. Entsprechendes Verhalten 4. Endhandlung 5. Zustand der Befriedigung / Sättigung 5

6 Literatur Ablauf motivierten Verhaltens 6

7 Literatur Theorien zur Motivation Inhaltstheorien Unterscheidung von Defizit- und Wachstumsmotive Differenzierung in extrinsische und intrinsische Motive Theorie von Maslow Prozesstheorien Bewertung zielführender Wege Gleichheitsansätze 7

8 Literatur Theorie von Maslow 8

9 Kritische Auseinandersetzung Theorien zur Motivation Inhaltstheorien Decken die Vielfalt aller Ziele ab Treffen eine Auswahl Prozesstheorien Prinzipiell unterschiedliche Theorien Theoretische Beschreibung der Ursache von Motivation ist nur schwer möglich Introspektion (Innenschau) oft das einzige objektive Mittel 9

10 Literatur Entgelt als Motivator Motivationstheoretischer Ansatz Zusammenhang zwischen Arbeitsleistung und Lohnerhöhung Lohnerhöhung erstrebenswert Entgeltgestaltung reiner Zeitlohn Akkordlohn Prämienlohn Polyvalenzlohnsystem 10

11 Motivationale Wirkung von Entgelt Erfahrungen zu Lohnerhöhungen Kritische Auseinandersetzung Lohnerhöhung: vorübergehender Einfluss Aussicht auf Lohnerhöhung: wirkt länger Beispiele: Akkordlohn, Polyvalenzlohnsystem Andere Faktoren Zufriedenheit mit der Arbeit Selbstverwirklichung... Motivation ist ein vielschichtiges Phänomen 11

12 Bezug zum Projektmanagement Sicht des Projektleiters Ziel: erfolgreiches Projekt Mitarbeiter zu hoher Arbeitsleistung motivieren Voraussetzungen Wahl eines geeigneten Entlohnsystems Zufriedenheit der Mitarbeiter Motivation im Team erreichen Teilautonome Arbeitsgruppen 12

13 Teilautonome Arbeitsgruppen Struktur Arbeitsgruppe aus unterschiedlich qualifizierten Mitarbeitern Subsystem im Unternehmen Erhöhte Handlungskompetenz Reduziertes Ausfallsrisiko Bezug zum Projektmanagement Gestaltung der Entlohnung Entlohnung des Leistungsbeitrag zum Erfolg Beitrag der Gruppe zum Unternehmenserfolg Beitrag des Einzelnen zum Gruppenerfolg Prämienlohn: Gruppenprämie und Einzelleistung 13

14 Gestaltung der motivierenden Situation Betrieb sollte zwei Ziele anstreben Leistung im Sinne der Aufgabenstellung Zufriedenheit der Betriebsangehörigen Bezug zum Projektmanagement Gestaltungsmöglichkeiten Autonomie Komplexität und Lernchanchen Reichhaltigkeit der Tätigkeit Kooperationserfordernisse und soziale Unterstützung Kommunikationsmöglichkeiten Transparenz Jeder Betrieb ist sowohl eine Leistungs- wie auch soziale Organisation 14

15 Bezug zum Projektmanagement Handlungsvorschläge Konkrete Ziele vereinbaren Menschen fördern, nicht Dinge anordnen Am Mitarbeiter teilnehmen Mitarbeiter vor Angst schützen Kontrollieren, um zu loben Dem Mitarbeiter ist seine eigene Idee hundert mal lieber als die beste Idee seines Chefs 15

16 Lessons Learned Lessons Learned Motivation: Wollen Projektleiter: positiv denken Herausforderung, nicht Problem Mitarbeiter fördern 6 Milliarden (-1) Menschen warten darauf, motiviert zu werden! 16

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