KE3600. Version Copyright 2016 KURTH ELECTRONIC GmbH
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1 Kurzbedienungsanleitung KE3600 xdsl MULTITEST Version Copyright 2016 KURTH ELECTRONIC GmbH Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten Nachdruck und datentechnische Verarbeitung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von KURTH ELECTRONIC GmbH Alle hier genannten Markennamen und Zeichen gehören ihren registrierten Besitzern Mühleweg 11 / D Eningen u. A. / GERMANY / Tel. +49(0) / Fax +49(0) / info@kurthelectronic.de
2 Anwendung Der KE3600 ist ein schneller, einfach zu bedienender und kostengünstiger Multitester für die Installation und Fehlerbehebung von DSL-Diensten in hybriden ADSL1/2/2 + / VDSL2 und gebündelten Netzwerken. Mit seiner Schnittstellenvielfalt unterstützt er die Breitbandnetz-Technologien wie Vectoring, Bonding, SHDSL, Gigabit-Ethernet und GPON. Einsatz Der KE3600 ermöglicht eine leistungsstarke Fehlerdiagnose um Störungen im Netzwerk, in der Außenverkabelung, in den Kundengeräten oder in der Innenverkabelung umgehend einzugrenzen. Selbst in hybriden Netzwerken, in denen auch FTTH installiert ist, können mit den Ethernet-Ports des KE3600 an jedem beliebigen LAN-Anschluss Messungen durchgeführt werden. Daher ist der KE3600 die ideale Lösung für viele Breitband-Technologien. Bedienung Mit seinen geringen Abmessungen, dem robusten Design und der intuitiven Bedienung ist er der perfekte Tester für Installateure und Servicetechniker. Automatisches Erkennen des xdsl-dienstes und definierbaren Testabläufen ermöglichen dem Anwender seine Aufträge schnell und effizient zu erledigen. Das große Display erhöht den Bedienkomfort und bei der Speicherung der Ergebnissen werden dem Techniker Optionen zum Exportieren der Tests und dem Zusammenstellen von Berichten ermöglicht. Auf einen Blick n Multitasking-Tests ohne Verslust der Synchronisation n ADSL-VDSL2 in einem Gerät n Annex A/B/J/L/M mit automatischer xdsl-erkennung n VDSL2-Vectoring (ITU-T G.993.5) n Webbrowser n GbE-Port für erweiterte Ethernet-Tests n Modem-/Router- und Endgeräte-Modus n IP Ping, Traceroute mit IPv4 (IPv6 ready) n FTP-Up/Download-Test, HTTP-Downloadtest bis zu 700 MBit/s n Sonnenlicht lesbarer Farb-TFT n Hochleistungs Akku und erweiterbarer Speicher n Inklusive Software für Verwaltung und Protokolle 2 KURTH ELECTRONIC info@kurthelectronic.de
3 Vorbereitet für n ISDN U K0/S 0/ Analog-Schnittstelle n Kupfer Tests für Qualifizierung bis 30 MHz mit DMM n TDR-Funktion für Kupferschnittstelle n Software-Tool für VoIP n Software-Tool für IPTV n DSL-Bonding 998.1/2/3 n SFP-Schnittstelle n GPON-Modul n SHDSL 2- bis 8-Draht n S2M-Anschluss Glasfaser (LWL) Kupfer Ethernet-Test xdsl-test PC VoIP VDSL2 BONDING ~100 Mb/s PC VoIP TV STB DSL Bonding PON/PTB 200+ Mb/s FTTN DSLAM KVz FTTH Dark Fiber ADSL2+ ~6-25 Mb/s ADSL2+ PC VoIP TV STB Einsatzgebiete Vermittlungsstelle FTTN DSLAM KVz TV STB Status-LEDs FTTC FTTC VDSL2 PC VDSL2 VECTORING ~100 Mb/s VDSL2 G.fast ~500 Mb/s VDSL2 VECTORING ~100 Mb/s Dokumentation und Software Aktuelle Bedienungsanleitungen und Software-Updates finden Sie nach Anmeldung im KUNDEN-LOGIN in unserem Download-Bereich. Unter dem Menüpunkt u Download-Bereich finden Sie im entsprecheneden Bereich nach der Seriennummer alle aktuellen Software und Dokumente zum Download. VoIP TV STB 3
4 Tastatur / Anzeige / Anschlüsse xdsl MULTITEST KE DSL CRC DSL LOSS Schnittstelle Hilfe a/b: 0,0 V DSL L1 Endgeräte Modus Router Modus Modem Modus DSL L1 Breitband BATT CHRG Datum / Uhrzeit <xdsl> 2 xdsl Modus <Annex A/M> Ethernet 10/100 Management, Ethernet 10/100/1000 und optionale ISDN-Schnittstelle Befestigung für Tragegurt Status-LEDs Lautsprecher (Telefonie) Akku-Anzeige Anschluss USB 1, SD-Card und optionales KECT3-Modul Sonnenlicht lesbarer Farb-TFT F1 F2 F3 F4 ESC ON OFF 1 2 ABC 3 DEF 4 GHI 5 JKL 6 MNO 7 PQRS 8 TUV 9 WXYZ 0 # * SEL Lautsprecher Lauthören (Telefonie) Menüabhängige Funktionstasten F1 - F4 Zurück-Taste Auswahl-Taste Steuertasten AUF - AB / LINKS - RECHTS EIN/AUS Taste Mikrofon (Telefonie) Alphanumerische Tastatur xdsl Test Ports, Anschluss Headset, Anschluss Netzteil Status-LEDs DSL CRC - orange > zeigt CRC-Fehler DSL LOSS - orange > Loss-Anzeige mit Alarmton DSL L1 - grün > DSL-Verbindung hergestellt DSL L2 - grün > DSL-Verbindung Leitung 2 hergestellt (Bonding) BATT CHRG - grün und rot > Ladezustandsanzeige 4
5 Anschlüsse oben: Ethernet Ports 1 GBit/s-Anschluss für Ethernet-Tests 10/100/1000 MBit/s Geräte-Management-Port 10/100 MBit/s USB Mb 100 Mb Management USB 2: Erweiterung des Funktionsumfangs Gelbe LED: Link/Data LED leuchtet permanent: Verbindung wurde aufgebaut LED blinkt: Sende-/Empfangsaktivität Grüne LED: Übertragungsgeschwindigkeit Anschlüsse oben (optional): ISDN / Analog / SFP POTS ISDN-U ISDN-S SFP Steckplatz SFP-Modul Kupfer/LWL für GPONund Ethernet-Messungen. Achtung: Software-Update nicht mit gestecktem SFP-Modul ausführen! RJ45 ISDN S0-Anschluss Analoger Telefonans. (POTS) RJ11 ISDN Uk0-Anschluss Anschlüsse seitlich: Kupfermessmodul (optional) USB 1 B RING A SD GND GND TIP GND GND TIP LINE 1 LINE 2 A B RING USB 1: Erweiterung des Funktionsumfangs SD-Card z.b. für Langzeitmessungen, Karte nur bei ausgeschaltetem Gerät einfügen/entnehmen! Anschlüsse KECT für Kupfertests Line 1 und Line 2 für Messleitungen mit geräteseitig dreipoligem TF-Stecker Anschlüsse unter: xdsl Ports RJ11 / RJ45 xdsl Test Ports USB 3: Erweiterung des Funktionsumfangs xdsl Test Port USB 3 Anschlussbuchse für Headset Anschluss externes Steckernetzteil SHDSL + S2M Schnittstelle / optional (Geräteoberseite) Siehe Kapitel SHDSL, Seite 40 Bedienungsanleitung 5
6 Achtung: Das Gerät darf nur mit dem mitgelieferten originalem KE-Netzteil, UMEC UP0181A-09PE betrieben werden!! Schäden am Gerät durch Nichtbeachten werden kostenpflichtig instand gesetzt! Grundsätzlich das Netzteil erst am Gerät einstecken und dann in die Netzsteckdose. Hinweis: Akku vor Erstbenutzung bitte vollständig aufladen! Wechselt die Ladekontroll-LED von orange auf grün ist der Ladevorgang beendet. Zur Überprüfung der Ladeanzeige nach der Erstladung das Gerät ausund mit angeschlossenem Netzteil wieder für ca. 1 Minute einschalten. In dieser Zeit kalibriert sich die Akkuanzeige und zeigt nun den korrekten Wert an. Einschalten > Hauptmenü Nach dem kurzen Boot-Vorgang mit anschließendem Selbsttest erscheint der Bildschirm mit den Geräteinformationen. Danach erscheint das Hauptmenü mit folgenden Auswahlmöglichkeiten: 1. Breitband > Auswahl der Schnittstelle 2. Telefonie (optional) 3. Kupfertest (optional) 4. Analyse > Aufrufen gespeicherter Messungen 5. Setup > Grundlegende Geräte-Einstellungen Setup 1. Anzeigen & Signale: 1.1. Automatische Abschaltung nach letzter Tastenbetätigung. Mögliche Einstellungen: Immer An / 3 Min. / 5 Min. / 15 Min. / 30 Min. und 60 Min. Während eines laufenden Tests schaltet der KE3600 nicht ab LCD Beleuchtung: Mögliche Einstellungen: Immer An / Immer Aus / 30 Sekunden /3 Minuten. Hiermit legen Sie die Dauer fest, bis der Bildschirm zwecks Akkuschonung gedimmt wird. Bei der Auswahl von Immer Aus / 30 Sek. /3 Min.erscheint zusätzlich Helligkeit gedimmt als weiterer Menüpunkt. Mögliche Einstellungen sind von Stufe 1 bis 7, wobei 1 dunkel und 7 hell ist bis 1.8.: Ein- bzw. Ausschalten der Warntöne (z.b. Tastatur Ton) 1.9. Helligkeit: Display-Helligkeit, Stufe 1 bis 7 >1 dunkel und 7 hell. 2. Sprache: Festlegung der Menüsprache 3. Datum & Uhrzeit: 3.1. Datum & Uhrzeit Datumseinstellung DD/MM/YYYY oder MM/DD/YYYY 3.3. Zeitformat entweder 24 Stunden oder 12 Stunden 3.4. Zahlenformat x xxx,xx oder x,xxx.xx 6
7 4. Bestätigung Ausschalten: Warnhinweis beim Ausschalten verhindert ungewolltes Ausschalten 5. Software Updates: Prüft, ob ein Update vorhanden ist und ermöglicht dessen Ausführung (ausgegraut, wenn kein Update vorhanden ist). Eine detaillierte Update-Anleitung zeigt KE-Manager-Firmware-Update.pdf. Achtung: Software-Update nicht mit gestecktem SFP-Modul ausführen! 6. Anzeige Messwerte: Ein-/ bzw. Ausblenden der Anzeige der Min/Max- Werte bei Kupfertest 7. Management Port: Auswahl zwischen Auto / Static. Bei Static einer eigenen, festen IP-Adresse möglich 8. Reset Management IF: Zurücksetzen und Neustart des Management Interfaces. 9. Systeminformation: Hier finden Sie Informationen zu den eingebauten Modulen wie HW-Version und SW-Version. 10. Lizenzinformationen: Lizenzinformationen zur Gerätesoftware. 11. Starte VNC: Startet Virtual Network Computing (VNC), dass den Bildschirminhalt des Testers auf einem lokalen Rechner anzeigt (Installation über KE-Manager). 12. Modem Protokollierung: Erstellt ein zusätzliches Modem Logfile Allgemeine Bedienungshilfen deaktiviert, aktivieren mit -Taste?! aktiviert, alle n in Ordnung > Test möglich aktiviert, n ergänzen > Test möglich aktiviert, n korrigieren > Test nicht möglich a/b: 0,0 V Datum / Uhrzeit VoIP Parameter 1 Authentification xxxxxx@t-online.de p 2 Passwort 3 Anrufer ID Rufnummer 4 Domain <Aus> 5 User Agent 6 UDP Protokoll 7 TCP Protokoll 8 TLS Protokoll 9 RTP Anschluss <4.000> 0 Verwende SRTP <Deaktiviert> q Hilfe 7
8 1. Schnittstelle Mögliche Einstellungen: <xdsl>, <Ethernet>, <SFP> und <SHDSL> Je nach ausgewählter Schnittstelle ändert sich die Menüansicht. 2. xdsl Schnittstelle Mögliche Einstellungen z.b.: <Annex A/M>/<Annex B/J>. Bei Annex J wird ein zweiter Synchronisierungsansatz benötigt, da die Filter von Annex-B nach Annex-J umgeschaltet werden müssen. 3. Endgeräte Modus (xdsl) mit automatischer DSL- Dienste-Erkennung mit 1 / Start der Synchronisierung Anzeige Leitungswerte Actl: Aktueller Up/Downstream Max: Maximaler Up/Downstream Leistung: Sendeleistung in dbm Ø SNR-Margin: Differenz Leitungs- SNR zu benötigtem SNR in db FEC: Durchgeführte Fehlerkorrekt. CRC: Prüfsummen Fehler HEC: ATM-Header Error Check Bitswap: Daten eines gestörten Übertragungskanals auf andere Kanäle umgeleitet Ø Line Atten.: Dämpfung in db INP: Impulse Noise Protection Interleave: Verzögerung in ms oder 0 für Fast-Path Line Loss: Verlust der synchronisierten Verbindung LOF: ATM-Empfangsstation hat die Frame-Beschreibung verloren. LOM: Loss of Margin - Zähler für Leitungsumstellungen SES: Stark gestörte Sekunde UAS: Anzahl der Sekunden ohne Übertragung ES:Gestörte Sekunde (Bitfehlerrate) 1 Profil laden und speichern 2 Schnittstelle 3 xdsl Schnittstelle 4 Endgeräte Modus 5 Router Modus 6 Modem Modus Hilfe 1 xdsl Modus 2 MAC Adresse 3 Vectoring Modus 4 Auto Re-Sync Power Cut Back ATM Type Hilfe a/b: 0,0 V a/b: 0,0 V Breitband a/b: 0,0 V xdsl Schnittstelle G993.5 VDSL2 Annex B17a BDCM Full Vect. VTU-R (Annex B/J), Test 1 Seamless Rate Adaption G.INP 0:32:22 Dn/Near Datum / Uhrzeit <xdsl> Datum / Uhrzeit <Annex B/J> Dauer der synchronisierten Verbindung Up /Far Datum / Uhrzeit Showtime Leitungswerte Leitung Daten 3 VoIP IPTV 2 4 Resync-Zähler 0 Net Data Rate Kbps Max Data Rate Kbps Kapazität % Leistung dbm Ø SNR-Margin db FEC / kbps 0/ 0 kbps CRC: FEC: Mehr Hilfe Fehler zurücksetzen Messung speichern Webbrowser Ansichten Anzeige Leitungsspannung Leitungswerte PPP Status / IP Status PPP Log / IP Log Bands Vectoring SNR BAT Hlog QLN Tests Übersicht Ping Traceroute Http Download FTP Download VoIP Log VoIP Statistics VoIP Wahl IPTV Log IPTV Statistics IPTV Preview <Aktiviert> <Ein> <Aus> <Down> <Ein> <AAL5> p q 8
9 Funktionstasten und Auswahlmöglichkeiten F1 Mehr (Auswahl mit SEL) n Hilfe (Hilfefunktionen) n Fehler zurücksetzen (angezeigte Fehler werden auf Null gesetzt) n Messung speichern oder direkt in der Messung durch drücken der Taste SEL. Es öffnet sich ein Fenster in dem der Speicherplatz als Name/Nummer eingegeben werden kann. Nach Bestätigung mit SEL wird die Messung auf dem internen Speicher abgelegt und Messung speichern a/b: 0,0 V G993.2 VDSL2 (Vendor) VTU-R (Annex B/J Leitungswerte Leitung Daten 3 VoIP IPTV Statusleiste mit Datenrate und CRC/FEC kann mit der mitgelieferten KE-Manager-Software bearbeitet werden. n Webbrowser Internet Webbrowser mit URL und Bookmarks F2 Ansichten (Leitungswerte, Bands, Vectoring...) n Leitungswerte (siehe Seite 8) n PPP Status / IP Status n Bands (Anzeige einzelne Bänder für SNR Margin, Line Attenuation, Signal Attenuation und TXPower) n Vectoring (Vectoring Statusinformationen Zustand/G.INP/Error Samples) n SNR/BAT/Hlog/QLN (Grafiken zu Bits per tone, SNR per tone, Hlog und QLN. (Downstream blau, Upstream grün). F3 Test n Datentests, VoIP- und IPTV-Tests 4. Router Modus Anschluss des KE3600 an den xdsl-anschluss und an den PC. Ersetzt das Modem und den Router. Einstellmöglichkeiten siehe Menüstruktur. 5. Modem Modus Anschluss des KE3600 an den xdsl-anschluss und an den PC. Ersetzt das Modem. Einstellmöglichkeiten siehe Menüstruktur. Endgeräte Modus (Ethernet) Anschluss an die Ethernet-Schnittstelle eines Modems/Routers oder eines Hub/Switches. Einstellmöglichkeiten gibt es zu Ping, Traceroute, HTTP- Download, FTP-Download und FTP-Upload, siehe Menüstruktur. 0:32:22 Dn/Near Dateiname Resync-Zähler 0 Up /Far Datum / Uhrzeit Showtime Actl Kbps Max Kbps Leistung dbm Ø SNR-Margin db FEC 0 0 CRC 2 8 HEC / kbps 0/ 0 kbps CRC: FEC:! abc " 123 Clr Del 9 p q
10 Menüstruktur Hauptmenü 1 Breitband 2 Telefonie* 3 Kupfertest* 4 Analyse 5 Setup * optional 1 xdsl Modus 2 MAC Adresse 3 Vectoring Modus 4 Auto Re-Sync 5 Seamless Rate Adaption 6 G.INP 7 Power Cut Back 8 ATM Typ 9 VoIP Schnittstelle ATM Typ 0 IPTV Schnittstelle ATM Typ Aufrufen gespeicherter Messungen Annex A/M Annex B/J Friendly / Deaktiviert / Aktiviert Down / Up / Down/Up / Aus AAL5 / AALOPKT / AALOCELL 1 Profil laden Auswahl 2 Profil sichern 3 Profil löschen Auswahl 1 Profil laden u. speichern 2 Schnittstelle 3 Ethernet Schnittstelle 1 Autonegotiation Aus 2 Geschwindigkeit 3 Duplex Modus 4 Endgeräte Modus 1 Profil laden u. speichern 2 Schnittstelle 3 xdsl Schnittstelle 4 Endgeräte Modus 5 Router Modus 6 Modem Modus Auswahl Schnittstelle: <Ethernet> <SFP>*, <SHDSL>** *optional **siehe SHDSL Struktur 10MBit/s/100MBit/s/ 1000MBit/s Full <xdsl> Setup (siehe Seite 6/7) 1 Anzeige & Signale 2 Sprache 3 Datum & Uhrzeit 4 Bestätigung Ausschalten 5 Software Updates 6 Anzeige Messwerte 7 Management Port 8 Reset Management IF 9 Systeminformation 0 Lizenzinformationen Starte VNC Modem-Protokollierung D/E/F/It./NL Datumsformat Zeitformat Update (nur aktiv, Zahlenformat wenn Update verfügbar) 1 Zeige Min/Max Wert Auto / Static Ausführung Info Info Ausführung 1 Modus 2 Eigene Adresse... 3 Netmask... 4 Standard-Gateway... 5 Primärer DNS Server... 6 Sekundärer DNS Server... Autom. Abschaltung LCD Beleuchtung Tastatur Ton Sync Loss Ton Sync Ton CRC Fehler Ton FEC Fehler Ton Akku leer Ton Helligkeit Schnittstellen und Funktionen werden zum Teil in der Menüstruktur dargestellt, sind aber ohne Funktion, da sie nicht im gewählten Leistungspaket beinhaltet sind. 10
11 Endgeräte Modus 1 START... 2 Daten 3 VoIP 4 IPTV 5 VOD 1 Service Konfiguration Ja / Nein Router Modus 1 START Schnittstelle (Data) 3 2. Schnittstelle (VoIP) 4 3. Schnittstelle (IPTV) 5 LAN Schnittstelle 1 VPI 2 VCI 3 PTM Priority 4 VLAN Tagging Normal / Hoch / Beide 1 Eigenes Interface Ja 2 Encapsulation 3 VPI 4 VCI Ein VLAN ID VLAN Tagging VLAN Priority Ein VLAN ID 5 Encapsulation PPPoA/PPPoE/ IPoA/IPoE VLAN Priority 6 Authentifikation 6 Authentifikation Ein Benutzername... 1 Eigenes Interface Ja 2 Encapsulation Modem Modus 1 START... 2 VPI 3 VCI 3 VPI 4 VCI Passwort... 5 VLAN Tagging Ein VLAN ID 4 PTM Priority VLAN Priority 6 Authentifikation Benutzername Passwort 5 VLAN Filter/Tagging Ein VLAN ID VLAN Priority > Ein Benutzername Passwort Normal / Hoch / Beide Benutzername Passwort Ja / Nein 1 DHCP Server PPPoA/PPPoE/ IPoA/IPoE 2 DHCP Server Adr Netmask Adres. Range 5 Adres. Range End... 6 NAT <Ethernet> 1 Encapsulation 2 VLAN Tagging > Ein VLAN ID VLAN Priority 3 Authentifikation Ja Encapsulation VPI Ja / Nein VLAN ID VLAN Priority PPPoA/PPPoE/ IPoA/IPoE IP Konfig. via DHCP Ein Eigene Adresse Netmask... Standard-Gateway... Prim. DNS Server Sek. DNS Server Auswahl IPTV-Stream > PPPoA / PPPoE > > Service Konfiguration Eigenes Interface 3 Verwende man.stream 4 Vorschau aktivieren 5 Jitter Einheit 6 Bitrate Einheit VCI IPTV VLAN Tagging Das Erste HD BR Sd HD NDR HD SWR BW HD Stream Namen Stream URL <Ethernet> 1 Encapsulation 2 VLAN Tagging > Ein VLAN ID VLAN ID 3 IP Konf. via DHCP > Ein DHCP 60 Option p q > Aus Eigene Adresse... Netmask... 4 DHCP 60 Standard-Gatew. Prim. DNS Server Sek. DNS Server Ja / Nein PPPoA/ PPPoE/ IPoA/IPoE Eing. Eing. Eing. Eing. Eing. Eing. Eing. ns / ms Kb/s / Mb/s > IPoA / IPoE > > > Eing. > Eing. > Eing. > Eing. > Eing. > Hersteller ID 11
12 Daten 1 Einwahl u. Modem Konf. 2 BERT 3 Ping 4 Traceroute 5 HTTP Download 6 FTP Download 7 FTP Upload 8 Update Download VoIP 1 Service Konfiguration Eigenes Interface > Ja / Nein Ja Encapsulation PPPoA/PPPoE/ > > IPoA/IPoE VPI > VCI > VLAN Tagging > Ein VLAN ID > VLAN Priority > Authentifikation Ein Benutzername Passwort 2 VoIP Parameter Authentifikation Passwort Anrufer ID Domain User Agent UDP Protokoll UDP Protokoll UDP Anschluss > TCP Protokoll TCP Protokoll TCP Anschluss > TLS Protokoll RTP Anschluss > Verwende SRTP > Deaktiv. / Opt. Verpflichtend IPv6 Stun Server Registrar Proxy Proxy-Adresse... > IP Adresse Zielrechner 3 Jitter Buffer > ms 4 Jitter Schwelle 5 MOS Schwelle 6 Sitzungsablauf 7 Auto-Rufannahme 8 Gesprächspausenerk. 9 Echo 0 Lautsprecher Lautstärke > ms > 0,0...5,0 > s > Niedrig / Mittel / Hoch 4 VLAN Tagging > Ein VLAN ID VLAN Priority 5 Authentifikation 1 Zieladresse...* 2 Paketlänge 3 Paketanzahl 4 Timeout 1 Zieladresse...* 2 Anzahl Hops 3 Timeout 1 URL TLS Protokoll TLS Anschluss TLS Typ Ca Zertifikat Geh. Schlüssel Geh. Passwort TLS CheckServer TLS Check Client ** Automatisch TLSv1 SSLv2 SSLv3 SSLv23 1 Encapsulation 2 VPI 3 VCI > Ein Benutzername... Passwort... 2 Benutzername... 3 Passwort... 4 Simultane Downloads 5 Anzahl Downloads 6 Verzögerung zw. Downl. > > ** > PPPoA / PPPoE > Encapsulation 2 VPI > VCI 4 VLAN Tagging > > > Ein VLAN ID VLAN Priority 5 IP Konf. via DHCP > Aus Eigene Adresse Netmask... Stand.-Gatew. 1 IP Adresse 2 Zielrechner > Eing. > Eing. Prim.DNS Server Sek.DNS Server > Bytes > > URL > siehe oben > > Keine / s > > / unbegrenzt > Keine / s 2 Benutzername... 3 Passwort... 4 Simultane Downloads 5 Anzahl Downloads 6 Verzögerung zw. Downl. 1 Server... (Zieladresse...*) 2 Pfad 3 Dateiname 4 Datenquelle > SD-Card / Generiert > Generiert Dateigröße > 1 MB... 1 GB 5 Benutzername... 6 Passwort... 7 Simultane Uploads > Anzahl Uploads > / unbegrenzt 9 Verzögerung zw. Uploads > Keine / s 1 URL 2 Benutzername... 3 Password... 6 DHCP 60 > Ein DHCP 60 Option 7 IPv6 Konfiguration > / > unbegrenzt > Keine / s > IPoA / IPoE > > > > > Hersteller ID Kein IPv6 / > SLAAC / DHCPv6 12
13 Allgemeine Gerätedaten Display 3,5" 240 (RGB) x 320 TFT Sprachen deutsch, englisch, französisch, italienisch, niederländisch xdsl Test Ports RJ11 + RJ45 LAN Port RJ45 GbE Port RJ45 Versorgung Betriebszeit Ladezustandsanzeige Netzteil / Ladegerät Eingebaute LiPo-Batterie ca. 4 Stunden im Testmodus Coloumb Messung V AC 50/60 Hz Lieferumfang Grundaustattung: AC Netz- und Ladegerät, Prüfleitungen RJ11 - RJ45, RJ11-Bananenstecker mit isolierten Kroko-Klemmen, RJ45 Patchkabel, Transporttasche aus Cordura mit zusätzlichem Platz und KE-Manager Software. Abmessungen: Größe Gewicht Gehäuse Display Schutz Umgebungsbedingungen: Arbeitstemperatur: Lagertemperatur: Luftfeuchtigkeit: 230 x 114/90 x 70 mm 820 g Hochschlagfestes ABS, mit Fallschutz 2 mm Plexiglas C C bis zu 93%, nicht kondensierend 13
14 Das Gerät wurde unter Einhaltung der folgenden Richtlinien hergestellt: 73/23/EEC DIN VDE 0800 DIN EN DIN EN DIN IEC , , , , , fc, , Sicherheitshinweise Der KE3600 darf nur mit dem mitgelieferten Original-Zubehör betrieben werden. Die Verwendung von nicht originalem Zubehör sowie nicht beschriebenen Einsatzgebieten kann zu Fehlmessungen und Beschädigungen des Gerätes führen. Grundsätzlich sind die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen nach VDE 0100, 0800 und 0805 zu beachten. n Der Einsatz an anderen Anschlüssen als den dafür vorgesehenen kann das Gerät beschädigen. Es ist nicht für den Einsatz am Starkstromnetz vorgesehen. Kurth Electronic übernimmt für Schäden nach unsachgemäßem Einsatz keine Haftung. n Keine Fremdspannungen an das Gerät anlegen. n Das Gerät muss nur zum Wechseln des Akkus geöffnet werden. Es befinden sich sonst keinerlei Teile innerhalb des Gerätes die gepflegt oder abgeglichen werden können oder müssen. n Das Messgerät ist durch die Frontfolie vor Spritzwasser und Staubeintritt geschützt. Es ist aber nicht wasserdicht. n Gerät nie unnötig an den daran angeschlossenen Kabeln belasten. 12
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