Auswirkungen von Blattlaus- und Virusbefall im Wintergetreide 2014/ 2015

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1 Auswirkungen von Blattlaus- und Virusbefall im Wintergetreide 2014/ Andela Thate, Elke Weiske, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Referat 74 - Pflanzenschutz - Abteilung Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz *Die Ergebnisse beziehen sich auf Praxisflächen (i.d.r. keine unbehandelten Spritzfenster)

2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Virusübertragung 1 12 h Saugzeit zur Virusaufnahme (je Viruskonzentration + Temperatur) 1 2 d Zirkulationszeit, dann kann Virus persistent (zeitlebens) übertragen werden Virusabgabe bei mehrstündigem Saugen, aber mindestens 30 min Lebendgebärende Blattläuse keine Virusweitergabe an Nachkommen 2 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

3 Blattlaussituation im Herbst 2014 und Gerstengelbverzwergungsvirus im Frühjahr 2015 Erhöhtes Blattlausauftreten an Ausfallgetreide und später in den Neuansaaten Wintergerstenbestände im Frühjahr 2015 verbreitet Virussymptome: Sitzenbleiben / Gelbfärbung der Pflanzen, teilweise Umbruch Winterweizen Anfang Mai 2015 von der Spitze her Rotfärbung von F-2, F-1, später Fahnenblatt, besonders Frühsaaten waren betroffen, später blieben befallene Pflanzen im Längenwachstum zurück Winterroggen und Wintertriticale zeigten auch Virussymptome Schmacht-/ Kümmerkörner, Besiedlung von Schwärzepilzen, geringere TKM, Ertragsminderung 3 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

4 % befallene Pflanzen Wintergerste Blattlausbefall im Herbst 2001 und Streubreite: Minimum Maximum 4 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Quelle Schaderregerüberwachung Sachsen

5 % befallene Pflanzen Wintergerste in Sachsen Virusbefall (BYDV) im Frühjahr ab bis 66 % bis 50 % bis 38 % Streubreite: Minimum Maximum auf Schlag 5 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Quelle Schaderregerüberwachung Sachsen

6 Einflussfaktoren auf das Schadausmaß vom Gerstengelbverzwergungsvirus Populationsstärke der Blattläuse im Sommer (Witterung, Nützlinge ) Virusbefall potentieller Wirtspflanzen (Ausfallgetreide, Mais, Gräser) Nähe zu Virusquellen Virusbeladung der Blattläuse Blattlausflug: Zeitpunkt, Stärke, Arten Auflaufzeitpunkt des Getreides Anzahl der Primärinfektionen Blattlausvermehrung im Bestand Temperatur im Herbst und Winter 6 Insektizideinsatz FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Foto: LELF

7 Temperatur in in Grad C Witterung Leipzig-Schkeuditz (DWD) - Tagesmittelwerte Temperatur in Grad C [TM] anholozyklische Überwinterung der Blattläuse Sep 15. Sep 29. Sep 13. Okt 27. Okt 10. Nov 24. Nov 08. Dez 22. Dez 05. Jan 19. Jan 02. Feb 16. Feb 02. Mrz 16. Mrz 30. Mrz 13. Apr 27. Apr 11. Mai 25. Mai 08. Jun 22. Jun 06. Jul 20. Jul TM 88/89 TM 88/89 TM 14/15 7

8 % befallene Pflanzen Blattlausbesiedlung an Ausfallgetreide und Virustestung im Herbst n=13 n=22 n=11 n=6 n=2 n=2 60 Juli bis August Blattlausbefall August Virusbefall D L C D L C 8 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

9 % befallene Pflanzen Wintergerste Neusaaten Blattlausbefall im Herbst Behandlungen waren teilweise erfolgt 71 % der KS befallen 56 % der KS befallen Anfang Oktober BBCH Ende Oktober/Nov. BBCH BYDV-Befall Frühjahr SN D Lö V SN D Lö V SN D Lö V Streubreite: Minimum Maximum 9 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Quelle Schaderregerüberwachung Sachsen

10 % befallene Pflanzen Winterweizen Neusaaten Blattlausbefall im Herbst Ende Oktober/November BBCH Sachsen D Lö V Streubreite: Minimum Maximum 10 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Quelle Schaderregerüberwachung Sachsen

11 Virustestung in Neusaaten von Wintergerste im November 2014 BYDV-Befall 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% n = 6 n = 7 n = 9 D L C Zufall Verdacht Zufall > 75 % >50 bis 75 % >25 bis 50 % bis 25 % 0% 11 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Untersuchungen BfUL, FB65

12 Wie zeigt sich der Virusbefall der Herbstinfektion? Verzwergung der Pflanzen Verfärbung der Blätter Symptome meist erst im Frühjahr richtig sichtbar Gerste: - starke Bestockung (Hafer und Weizen bestocken kaum) - Wachstumsstauchungen Verzwergung - streifige Aufhellungen zwischen den Blattadern - Streifigkeit Weizen: - Blätter verfärben sich über gelb, orangerot zu tiefrot - Verzwergung nicht so deutlich ausgeprägt wie bei Gerste Hafer: - gelblich graugrüne Streifen von Blattspitze her u. später Rotverfärbung der Blattspreiten (Haferröte) Roggen: - nur schwach streifige Blattaufhellungen 12 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

13 Virusbefall in der Wintergerste im Frühjahr FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

14 BYDV-Befall im Winterweizen im Mai FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

15 BYDV-Virusbefall im Winterweizen im Juni FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

16 Virusuntersuchungen von Wintergerste im April 2015 BYDV-Befall 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 16 n = 16 n = 5 n = 6 n = 4 n = 4 D L C D L C Verdachtsproben FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate n = 10 Zufallsproben-SEÜ > 75 % >50 bis 75 % >25 bis 50 % bis 25 % 0% Untersuchungen BfUL, FB65

17 Virusuntersuchungen von Winterweizen im April 2015 BYDV-Befall % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% n = 18 n = 6 n = 4 n = 4 n = 7 n = 10 D L C D L C Verdachtsproben Zufallsproben-SEÜ FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate > 75 % >50 bis 75 % >25 bis 50 % bis 25 % 0% Untersuchungen BfUL, FB65

18 BYDV-Virusbefall Auswirkungen im Winterweizen je 100 Ähren gesund und krank Körner von je 100 Ähren gesund und krank 18 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

19 BYDV-Virusbefall Auswirkungen auf das Korn im Winterweizen 19 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

20 Aussaattermine der Wintergerste Herbst % der Schläge % der Schläge bis bis > FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Quelle Schaderregerüberwachung Sachsen

21 Aussaattermine vom Winterweizen Herbst % der Schläge % der Schläge bis bis bis bis bis nach FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate Quelle Schaderregerüberwachung Sachsen

22 Empfehlungen zu optimalen Aussaatterminen in Sachsen aus phytosanitärer Sicht Wintergerste: ab 3. Septemberdekade (ab ) Winterweizen: ab 1. Oktoberdekade Frühere Aussaattermine: V-Standorten in Höhenlagen (> 400m) Normalsaat Verkürzung der Vegetationszeit und damit der Infektionszeit 22 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

23 % befallene Pflanzen Blattlausbesiedlung der Neusaaten im Herbst Wintergerste 40. KW n = 36 Wintergerste 44. KW n = 34 Winterweizen 44. KW n = D Lö V D Lö V D Lö V Streubreite: Minimum Maximum 23 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

24 1. Okt. 3. Okt. 5. Okt. 7. Okt. 9. Okt. 11. Okt. 13. Okt. 15. Okt. 17. Okt. 19. Okt. 21. Okt. 23. Okt. 25. Okt. 27. Okt. 29. Okt. 31. Okt. 2. Nov. 4. Nov. 6. Nov. 8. Nov. 10. Nov. 12. Nov. 14. Nov. 16. Nov. 18. Nov. 20. Nov. 22. Nov. 24. Nov. 26. Nov. 28. Nov. 30. Nov. 2. Dez. 4. Dez. 6. Dez. 8. Dez. 10. Dez. 12. Dez. 14. Dez. 16. Dez. 18. Dez. 20. Dez. 22. Dez. 24. Dez. 26. Dez. 28. Dez. 30. Dez. 1. Jan. 3. Jan. 5. Jan. 7. Jan. 9. Jan. 11. Jan. Lufttemperatur C Witterungsdaten im Jahresvergleich, Nossen Vergleich sowie No LT C Tagesmittel 2014/15-5 No LT C min 2014/15 No LT C Tagesmittel 2015/16-10 No LT C min 2015/16 24 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

25 Schlussfolgerungen zum Insektizideinsatz 25 In-Maßnahme nur nach Überschreitung des BRW BRW: 10 % (früh) 20 % (normal) der Pflanzen mit Blattläusen befallen Behandlung ab 2 3 Blattstadium Insektizide bevorzugt an sonnigen Tagen in Mittags- und Abendstunden auf trockene Blätter ausbringen Maximale Aufwandmenge einhalten! Mindestens 200 l/ha Wasser einsetzen Spritzfenster anlegen Möglicherweise Insektizideinsatz wiederholen, da geringe Wirkungsdauer der Insektizide (max. 7 d) Keine vorbeugenden Insektizidanwendungen in Verbindung mit dem Herbizideinsatz! Herbizid-Insektizid-Packs! FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

26 Schlussfolgerungen Vom Gerstengelbverzwergungsvirus (BYDV) waren vor allem Frühsaaten betroffen, insbesondere beim Winterweizen weitere Maßnahmen zur Befallsminderung: Unterbrechung der Grünen Brücke so früh wie möglich (rechtzeitige Beseitigung Ausfallgetreide) Keine zu frühen Aussaattermine! Frühsaaten nicht in Nachbarschaft zu Risikoschlägen (Mais, Ausfallgetreide) Bestandeskontrollen im Ausfallgetreide beginnend Kontinuierliche Blattlauskontrollen ab Auflauf des Getreides bis Wintereinbruch erneute Kontrollen bei milden Wintern ab Ende Februar Warndienst beachten! 26 FIV 2016 Elke Weiske, Andela Thate

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