Präsentation zur Veranstaltung für Gremienmitglieder Stuttgart 21 - Der Umstieg: Utopie oder sinnvoll machbar" am

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1 Präsentation zur Veranstaltung für Gremienmitglieder Stuttgart 21 - Der Umstieg: Utopie oder sinnvoll machbar" am Die Bild- und Urheberrechte liegen beim Referenten der Präsentation.

2 Umst21-2 Deutschland-Takt à la Schweiz nur mit Umstieg 21! Wolfgang Hesse IHK Stuttgart, Prämissen zum Bahnverkehr in Deutschland Schweizer Erfolgskonzept: Integraler Taktfahrplan (ITF) Was braucht der Bahnknoten Stuttgart? ITF für Stuttgart mit Umstieg 21 Fazit

3 Prämissen - Bahn in Deutschland muss auf Zuwachs planen allein aus Umweltund Klimagründen. - Auto- und Luftverkehr sind (abgesehen von wenigen Ausnahmen, z.b. in dünnbesiedelten, abgelegenen Regionen / für Langstrecken) keine zukunftsfähige Alternative. - Eisenbahnverkehr wird attraktiv durch:. optimale Reise- und Anschlussketten ( Integraler Taktfahrplan). durchgängige Erreichbarkeit (in Raum und Zeit),. d.h. dichte Flächenerschließung für Personen und Güter. dichte Zugfolgen. attraktive und transparente Preise - Schweizer Bahnsystem (Bahn 2000) kann als bewährtes Vorbild dienen, speziell für Baden-Württemberg. - Deutschland-Takt wurde im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien vereinbart. (*) * Die beauftragte Studie lässt jedoch Stuttgart und Ulm als Bahnknoten aus.

4 Bahn-Km / Einwohner u. Jahr Umst21-4

5 Umst21-3 Integraler Taktfahrplan (ITF) Taktknoten werden (z.b. zur Minute 00 und/oder 30) von allen (oder fast allen) Linien bedient. Ankunft Regionalzüge Fernzug Abfahrt Regionalzüge 00 Wichtig: ITF ist umso notwendiger, je dünner das Angebot. Deutschland hat (im Vergleich zur Schweiz) dünne Takte (normal: 1- oder 2-Stundentakt)

6 Beispiel für Fahrplanorientierte Netzstruktur: Das Schweizer Kernnetz 65 BI 15/ BE BS ZH Umst21-6 Umst21-5 SG 45/ GE LS 15/ /15 33 ½-Stundentakt Stundentakt Brig LU A-G 15/45 15/45 30 Prinzip: Integraler Taktfahrplan (ITF) LQ 15/45 9 Chur

7 Umst21-7 Stuttgart: Benötigte Kapazität für Anschlüsse Karlsruhe / Heidelberg Frankfurt (M) Mannheim Karlsruhe Zürich Horb - Singen Stg Flugh. Heilbronn - Würzburg Tübingen Backnang Nürnberg Aalen Ulm Göppingen - Ulm Ein (ITF-) Bahnknoten Stuttgart braucht: 16 Gleise (6 für Fern- 8 für Regionalzüge, 2 für Reserve) gleichzeitig! Folgerung: Tiefbahnhof "Stuttgart 21" ist für den ITF ungeeignet

8 Zeit in Minuten Umst21-6 Mittlere Umsteigezeiten mittl. Umsteigezeit Nahverkehr mittl. Umsteigezeit Fernverkehr mittl. Umsteigezeit Nah-/Fernverkehr Heute S21 K21

9

10 Stuttgart: Nullknoten ist möglich Umst Zur Minute 00 treffen sich. 3 Fernzuglinien (ICE / IC, in beiden Richtungen). 3 Linien im mittleren Fernfernkehr (IC, IR). 6 Regionalverkehrs-Linien - Alle Umsteigezeiten liegen zwischen (min.) 4 und (max.) 25 Minuten, zw. Fern- und Regionalverkehr <15 Minuten. - Zur Minute 30 treffen sich weitere. 1 Fernzuglinie (ICE). 2 Linien im mittleren Fernfernkehr (IC, IR). 5 Regionalverkehrs-Linien - Genügend Kapazität für Verstärkerzüge (z.b. im Halbstundentakt in alle Richtungen) - Expressbahnen zum Flughafen im 20-Minutenbetrieb nachzulesen unter: und

11 Die Alternative: ITF für Stuttgart Zwei-Stunden-Fahrplan Stuttgart Hbf 201x mit Kopfbahnhof Stunde 1 Stunde 2 Ank Li-Nr. von / nach Abf Ank Li-Nr. von / nach Abf ICE 12R Mannheim - Ff Flugh - Dortmund :02 ICE 22R Frankfurt Hbf - Berlin 01:02 ICE 12 Ulm - München :02 ICE 22 Ulm - München 01:02 IC 71 Aalen - Nürnberg :04 ICE 143 Horb - Zürich :04 SE782R Heilbronn :05 RE 780R Heilbronn - Würzburg ICE 143R Frankfurt Hbf :05 TGV 72R Karlsruhe - Paris Est 01:05 IR 766 Tübingen - Aulendorf :05 IC 122 Plochingen - Tübingen 01:05 :06 SE 786 Stg. Flugh. 01:06 SE 786 Stg. Flugh. :07 IC 61 Saarbrücken - Mannheim 01:07 IC 62 Frankfurt Hbf - Mannheim SE 782 Stg. Flugh. - Nürtingen :07 SE 761 Stg. Flugh. - Nürtingen 01:07 IC 71R Karlsruhe :08 IC 122R Heidelberg - Koblenz - Münster(W) 01:08 IC 61 Ulm - Lindau :11 IC 62 Ulm - Salzburg 01:11 RE 771R Ludwigsburg - Karlsruhe :11 RE 772R Ludwigsburg - Heidelberg 01:11 SE 786 Aalen :12 SE 786 Aalen 01:12 RE 740 Horb - Singen :12 RE 741 Horb - Rottw. /Freudenst. 01:12 RB 752R Geislingen (St.) :14 RB 752R Geislingen (St.) 01:14 :22 RB 762R Nürtingen - Plochingen 01:22 RE 787R Aalen :22 IR 770 Karlsruhe 01:22 IR 750R Lindau - Ulm - Göppingen :23 SE 781R Mosbach-N. - Heilbronn 01:23 SE 781R Mosbach-N. - Heilbronn :25 RE 785R Schwäb. Hall-H - Backnang 01:25 RE 784R Nürnberg - Backnang :25 ICE 14 HH Altona - Mannheim :25 RE 751R Neu Ulm - Ulm - Göppingen :26 SE 781 Tübingen - Stg. Flugh. 01:26 SE 781 Tübingen - Stg. Flugh. 01:27 IR 760R Tübingen - Plochingen :28 IR 760 Frankfurt(M) Hbf - Heidelberg 01:28 IC 123 HH Altona - Koblenz - Heidelberg IC 123R Heidelberg - Koblenz - HH-Altona :32 IR 760R Heidelberg - Frankfurt(M) Hbf 01:32 IR 760 Plochingen - Tübingen :33 SE 781R Stg. Flugh. - Tübingen :34 SE 781R Stg. Flugh.- Tübingen 01:34 ICE 14R Mannheim - HH Altona 01:35 RE 751 Göppingen - Ulm - Neu Ulm 01:35 RE 784 Backnang - Nürnberg :35 RE 785 Backnang - Schwäb. Hall-H 01:35 SE 781 Heilbronn - Mosbach-N. :37 SE 781 Heilbronn - Mosbach-N. 01:37 IR 750 Göppingen - Ulm - Lindau :38 IR 770R Karlsruhe 01:38 RE 787 Aalen :38 RB 762 Plochingen - Nürtingen 01:38 :46 RB 752 Geislingen (St.) 01:46 RB 752 Geislingen (St.) :48 RE 741R Rottw./Freudenst. - Horb 01:48 RE 740R Singen - Horb :48 SE 786R Aalen 01:48 SE 786R Aalen :49 RE 772 Heidelberg - Ludwigsburg 01:49 RE 771 Karlsruhe - Ludwigsburg :49 IC 62R Salzburg - Ulm 01:49 IC 61R Lindau - Ulm :52 IC 122 Münster(W) - Koblenz - Heidelberg 01:52 IC 71 Karlsruhe :53 SE 761R Nürtingen - Stg. Flugh. 01:53 SE 782R Nürtingen - Stg. Flugh. IC 62R Mannheim - Frankfurt Hbf :53 IC 61R Mannheim - Saarbrücken 01:53 SE 786R Stg. Flugh. :54 SE 786R Stg. Flugh. 01:54 :55 IC 122R Tübingen - Plochingen 01:55 IR 766R Aulendorf - Tübingen :55 RE 780 Würzburg - Heilbronn 01:55 SE 782 Heilbronn :55 TGV 72 Paris Est - Karlsruhe 01:55 ICE 143 Frankfurt Hbf 01:56 ICE 143R Zürich - Horb 01:56 IC 71R Nürnberg - Aalen :58 ICE 22R München - Ulm :58 ICE 22 Berlin - Frankfurt Hbf 01:58 ICE 12R München - Ulm 01:58 ICE 12 Dortmund - Ff Flugh - Mannheim Umst21-9

12 Fazit: Umst Der Stuttgarter Tiefbahnhof ist (nach der gegenwärtiger Planung) impraktikabel, für das Bahnsystem kontraproduktiv und schädlich. - Hauptprobleme: Kapazitäts-Engpässe (Gleis-Rückbau, ITF-Untauglichkeit), Sicherheit (Schräglage, Brandschutz, Bahnsteigbreiten), Umwelt- und Baubelastungen (Schlossgarten, Mineralwasser, Abraum, Lärm, Dreck, Staus, ) Dagegen bietet Umstieg 21 rundherum Vorteile: - Kapazität des Kopfbahnhofs bleibt erhalten bzw. wird noch erweitert - Ideale Verknüpfung von Nah- und Fernverkehr, Umsteigebeziehungen nach ITF-Prinzip, Ertüchtigung für Deutschland-Takt - Optimale Fahrzeit nach Ulm durch Anbindung der Neubaustrecke in Wendlingen (00-Knoten in Ulm) - Gäubahn bleibt erhalten mit Zufahrt zum Hbf. Express-S-Bahn und Filder-S-Bahn-Ring erschließen Filder und Flughafen mit Verknüpfung nach Tübingen und Ulm durch neuen Bahnknoten in Wendlingen. - Robuste, ausbaufähige Bahn-Infrastruktur für gesamte Region Stuttgart bei ca. halbierten Kosten

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