Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten
|
|
- Günther Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten Wir haben bislang stets mit einer (nicht ganz) zufällig gewählten Fertilitätsverteilung argumentiert, die dadurch zustande kam, dass die Fertilitätsraten des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 1999 multiplikativ so erhöht wurden, dass eine Nettoreproduktionsrate entsprechend des Bestandserhaltungsniveaus resultierte. Verglichen vor allen mit den alten Bundesländern (aber auch vielen anderen europäischen Ländern) ist diese Fertilitätsverteilung im Hinblick auf die Altersverteilung der Mütter dadurch charakterisiert, dass das Durchschnittsalter der Mütter zwar höher war als in der Vergangenheit in der DDR (vgl. dazu Abb. 14a,III), aber immer noch relativ deutlich unter den gleichzeitigen Werten der alten Bundesländer liegt. Auf den ersten Moment scheint es mehr oder weniger gleichgültig zu sein, welche konkrete Altersverteilung der Fertilität bei gegebenem Gesamtniveau für eine betrachtete Zu- oder Abwanderungsbevölkerung zugrunde gelegt wird. Relevant könne nur die endgültige Kinderzahl eines Frauenjahrganges sein. Wenn man für die zukünftige Entwicklung einer normalen Population (wie beispielsweise der Population A), gleiche Endniveaus von TFR unterstellt, aber unterschiedliche Altersverteilungen der Fertilität wählt, sind die Unterschiede in den resultierenden Gesamtentwicklungen tatsächlich minimal. Die wenigen erkennbaren Veränderungen in einem solchen Fall wären, dass bei einem unterschiedlichen Durchschnittsalter und gleicher Nettoreproduktionsrate a) die Wachstumsraten der Populationen sich geringfügig unterscheiden würden und b) die Population mit niedrigerem Durchschnittsalter auf Abweichungen zeitlich geringfügig schneller reagieren würde. Selbstverständlich leuchtet ein, dass das absolute Fertilitätsniveau (die Summe der altersspezifischen Fertilitätsraten bzw. die Nettoreproduktionsrate) einen erheblichen Einfluss auf das resultierende Gesamtniveau der Zahl der Erstgenerationengeburten haben muss. In der Realität könnten sich neben den absoluten Niveaus aber auch die Altersverteilungen der Fertilität zwischen den Immigrantinnen und Emigrantinnen eines Landes unterscheiden. Die alten Länder der Bundesrepublik gehören international betrachtet zu jenen Populationen, in denen das Durchschnittsalter der Mütter bei Geburt ihrer Kinder überdurchschnittlich hoch ist und von Jahr zu Jahr weiter leicht ansteigt. Abwanderinnen aus der Bundesrepublik könnten somit möglicherweise insgesamt betrachtet eher eine Fertilitätsverteilung aufweisen, die ebenfalls ein höheres Durchschnittsalter als jene der Zuzüge aufweist. Wenn und in soweit Abwanderung in erster Linie Rückwanderung früherer Zuwanderer ist, ist auch dieses Ergebnis allerdings nicht zwingend. Auf der anderen Seite stammen viele der Zuwanderer in die Bundesrepublik aus Ländern, in denen sich nicht nur die Höhe der Fertilität, sondern auch die Alterverteilung in dem Sinne unterscheidet, dass die Mütter dort im Durchschnitt bei Geburt ihrer Kinder jünger sind. Somit könnte diese Aussage auch für der Rest der reproduktiven Lebenskarriere gelten, den die Zuwanderinnen im Inland verbringen. Die praktische Relevanz der Fragestellung ist damit klar. Lohnt sich aber die explizite Betrachtung überhaupt, bzw. ist ein solcher Unterschied in den Altersverteilungen der Fertilität in den Ergebnisse der Berechnungen für die Zahl der Erstgenerationengeburten erkennbar? Neben der bisherigen
2 Altersverteilung (die im weiteren als alte Verteilung bezeichnet wird, weil wir sie bereits bisher verwendeten) wollen wir eine zweite Altersverteilung betrachten (im weiteren als neue Verteilung bezeichnet). Wir wählen dazu die Verteilung der altersspezifischen Fertilitätsraten in den alten Ländern ebenfalls im Jahr 1999 aus, die wir ebenfalls multiplikativ auf bestandserhaltendes Niveau (NRR = 1) erhöhen. Dabei erkennen wir in Abbildung 11a,III, dass der Mittelwert der neuen Verteilung deutlich höher ist als in der alten Verteilung (so liegt der Mittelwert der TFR in der alten Verteilung bei 27,24 Jahren, in der neuen Verteilung bei 28,85 Jahren). Bei Verwendung der gleichen Sterbetafel müssen die mit einer Nettoreproduktionsrate von exakt Eins übereinstimmenden Summe der altersspezifischen Fertilitätsraten bei der neuen Fertilitätsverteilung mit 2088,25 geringfügig höher sein als der Wert von 2086,48 bei der alten Verteilung. Ursache dafür ist, dass in der neuen Verteilung bei gegebener Sterblichkeit geringfügig weniger Frauen die (etwas höheren) reproduktiven Altersstufen erreicht. - Abb. 11a,III hier - Wir erinnern uns: Bei der Zu- oder Abwanderung einer Frau im Alter x kommt es nur auf den noch nicht realisierten (zukünftigen) Teil ihrer lebenslangen Gesamtfertilität an. Wenn die Mütter bei Geburt ihrer Kinder im Durchschnitt älter sind, werden sich auch die Werte der g(x) für Altersstufen oberhalb von Alter 15 erhöhen müssen, während sie bis Alter 15 konstant bleiben (bis zum Alter 15 stehen in beiden Fällen noch alle lebenslangen Geburten bevor). Eine zu- oder abwandernde Frau hat somit im Alter 22, 35 oder 42 bei einer im Alter nach hinten verschobenen Fertilität noch einen größeren Teil ihrer lebenslangen Fertilität noch vor sich und bei gegebener Fertilitätshöhe (im konkreten Fall stationären Raten) auch insgesamt noch mehr Geburten. Die in Abbildung 11b,III dargestellten g(x)- Werte der einzelnen Altersstufen bei der neuen Verteilung unterscheiden sich mit steigendem Alter einer Migrantin zunehmend von den Werten bei Gültigkeit der alten Verteilung. Zwischen Alter 35 und 40 sind die g(x) neu etwa doppelt so hoch wie die g(x) alt, während sie unterhalb von Alter 15 identisch sind. - Abb. 11b,III hier - Im exakten Alter 30 hat nach der alten Verteilung eine Migrantin noch 30,1 Prozent ihrer lebenslangen Fertilität vor sich, nach der neuen Verteilung dagegen 45,7 Prozent. Im Alter 35 liegen die Werte bei 7,7 bzw. 15,0 Prozent. Spätestens mit dem Blick auf Abbildung 11b,III wird schlagartig klar, dass die Altersverteilung der Fertilität, die für viele andere Fragestellungen tatsächlich nur von untergeordneter Bedeutung ist, für die bevölkerungsdynamischen Konsequenzen von Migration eine erhebliche Rolle spielen muss. Unterschiede in der Altersstruktur der Fertilität können oder müssen einerseits die erreichten Endniveaus der stationären Zahl der Erstgenerationenkinder verändern, sie führen aber insbesondere auch zu einer veränderten zeitlichen Entwicklung der hypothetischen Zahl der Erstgenerationengeburten.
3 Wir haben bereits in Kapitel I festgestellt, dass in die Bundesrepublik das Durchschnittsalter der Abwanderinnen höher ist als das Durchschnittsalter der Zuwanderinnen. Alle Migrantinnen in höheren Altersstufen erfahren eine Bedeutungserhöhung. Im Durchschnitt wird dieses Argument bei den Abwanderinnen (je nach den Details der Altersstruktur) stärker relevant sein und zu einer stärkeren Erhöhung der noch bevorstehenden (in diesem Fall fehlenden) Geburten führen als bei den Zuwanderinnen. Damit ändern sich auch die stationären Wert der G(I)Z* - G(I)W* bei Zugrundelegen einer Fertilitätsverteilung mit einem höheren Durchschnittsalter. Wie aber werden sich die stationären Niveaus von G(I)Z* - G(I)W* ändern, wenn die durchschnittlichen Werte der g(x) für Abwanderinnen etwas stärker steigen als für Zuwanderinnen? Man möchte antworten: Die Werte der G(I)Z* - G(I)W* werden (müssen) sinken. Zumindest in unserem bisher verwendeten numerischen Beispiel muss dies zwangsläufig der Fall sein, gleich in welcher Konstellation sich Zu- und Fortzüge gegenüber stehen. In unserem bisherigen Beispiel sind die Zuwanderinnen im Alter Null, Fünf und Zehn mit der Konsequenz, dass keine denkbare Veränderung in der Fertilitätsverteilung die g(x) Werte der Zuwanderinnen verändern könnte. Bei den Abwanderinnen im Alter 15, 20 und 25 steigt zumindest für die beiden Altersstufen 20 und 25 bei einer Verschiebung der Geburten in ein höheres Alter deren g(x)-wert. Unter dieser (allerdings nicht besonders realistischen) Konstellation wird bei unveränderten Werten der G(I)Z* und bei steigenden Werten der G(I)W* bei jeder denkbaren Kombination von Zu- und Fortzügen der Wert von G(I)Z* - G(I)W* sinken müssen. Aus den bereits in Kapitel I dargestellten Altersverteilungen der Zu- und Fortzüge ist ersichtlich, dass sowohl die Zu- als auch die Fortzüge im Altersbereich Null bis 45 schwergewichtig oberhalb von Alter 15 stattfinden. Eine Rückverschiebung der Geburten erhöht somit sowohl bei den Zu- als auch bei den Abwanderinnen die noch bevorstehende Fertilität. Der Anstieg fällt aber bei den Abwanderinnen im Normalfall etwas stärker aus. Wie dies sich dann bei realistischen Konstellationen von Zu- und Abwanderung auf das Niveau und den Zeitpfad von G(I)Z t G(I)W t auswirkt, werden wir im Abschnitt näher behandeln. Dort kann dann auch die praktische Relevanz der im Moment eher theoretischen Überlegungen überprüft werden. Fertilitätsverteilungen können sich nicht nur im Hinblick auf die Höhe der TFR (oder NRR) und den Mittelwert der Fertilitätsverteilung unterscheiden. Ein weiterer wichtiger Parameter einer Verteilung ist die Varianz. In der folgenden Abbildung 12a,III betrachten wir zwei Fertilitätsverteilungen, die beiden zu einer Nettoreproduktionsrate von Eins führen und symmetrisch um den identischen Mittelwert 30 verteilt sind. Wir bezeichnen die über alle Altersstufen gestreute und an den extrem relativ dicht besetzte Verteilung als breit (mit einer Varianz von 5,74 Jahren) die andere Verteilung, die stark auf den Mittelwert konzentriert ist, als eng (mit einer Varianz von 22,06 Jahren). - Abb. 12a,III hier - Die Frage ist, ob sich diese beiden Verteilungen im Hinblick auf die dabei entstehenden Werte der g(x) unterscheiden. Bei welcher Verteilung stehen in welchem Alter noch mehr oder weniger Geburten bevor? Sicher ist, dass in beiden Verteilungen im exakten Alter 30 noch ungefähr die Hälfte aller
4 Geburten bevorsteht. Ebenso sicher ist, dass alle Werte bis zu Alter 15 identisch sein müssen, wie natürlich auch alle Werte oberhalb von Alter 45. Dazwischen aber müssen sich bei den beiden Verteilungen die g(x)-werte unterscheiden. Im Alter 20 oder 25 stehen bei der engen Verteilung noch relativ größere Anteile der gesamten Fertilität bevor als bei der breiten Verteilung (Abb. 12b,III). Im Alter 35 ist allerdings bei der engen Verteilung bereits nahezu die gesamte Fertilität realisiert und nur noch ein sehr kleiner Teil steht bevor. - Abb. 12b,III hier - Je nach der konkreten Altersverteilung der Zu- und Fortzüge können von der Tatsache, dass sich die Varianz der Fertilitätsverteilungen unterscheidet, durchaus nennenswerte Auswirkungen auf den Zeitpfad der G(I) entstehen (wie wir in Tabelle 3b,III zeigen werden). Faktisch allerdings werden sich sowohl die Gesamthöhe der Fertilität, die Mittelwerte der Verteilung, die Varianz und weitere relevante Parameter (wie die Kurtosis) unterscheiden. Wenn wir rückblickend für die alte und neue Fertilitätsverteilung die Varianz berechnen, entstehen mit 23,36 (alte Verteilung) und 28,29 (neue Verteilung) relativ große Unterschiede in der Varianz der Verteilungen. Die behandelten Auswirkungen der beiden Verteilungen auf das stationäre Niveau und den Zeitpfad der G(I) t setzt sich folglich zusammen aus Wirkungen, die sowohl von Unterschieden im Mittelwert und in der Varianz der beiden Verteilungen ausgehen.
5 Abb. 11a,III stationäre altersspezifische Fertilitätsraten "alt" (MV 1999) und "neu" (al 1999) 0,18 f(x) 0,15 "alt" 0,12 "neu" 0,09 0,06 0, Alter
6 Abb. 11b,III Altersverteilung der g(x)-werte bei stationärer Fertilität und "alter" bzw. "neuer" Fertilitätsverteilung 1 g(x) 0,8 0,6 "neu" 0,4 "alt" 0, Alter
7 0,3 Abb. 12a,III Hypothetische stationäre Vertilitätsverteilungen mit identischem Mittelwert und unterschiedlicher Varianz 0,25 0,2 0,15 0,1 0,
8 Abb. 12b,III 1 Werte der g(x) bei stationären Fertilitätsverteilungen mit gleichem Mittelwert und unterschiedlicher Varianz 0,8 "eng" 0,6 0,4 0,2 "weit" Alter
Die Altersstruktur einer Zuwanderungspopulation B(Z) im Vergleich mit einer stationären einheimischen Bevölkerung
2.2.2. Die Altersstruktur einer Zuwanderungspopulation B(Z) im Vergleich mit einer stationären einheimischen Bevölkerung Um die Besonderheiten der Altersstruktur in einer Population B bei realitätsnahen
MehrGEBURTENBAROMETER 2014
1 Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (IIASA, VID/ÖAW, WU) Vienna Institute of Demography / Austrian Academy of Sciences GEBURTENBAROMETER 2014 A GEBURTENBAROMETER ÖSTERREICH B
MehrPressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung
Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der
MehrGEBURTENBAROMETER 2010
1 Institut für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Vienna Institute of Demography, VID) 8. August 2011 GEBURTENBAROMETER 2010 ENDGÜLTIGES ERGEBNIS FÜR 2010 (Berechnung VID auf
MehrBevölkerungsentwicklung in den Kreisen und Kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 8 - j 16 SH Bevölkerungsentwicklung in den en und freien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030 Herausgegeben am:
MehrGEBURTENBAROMETER 2013
1 Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (IIASA, VID/ÖAW, WU) Vienna Institute of Demography / Austrian Academy of Sciences GEBURTENBAROMETER 2013 A GEBURTENBAROMETER ÖSTERREICH B
MehrDie demographische Entwicklung Vorarlbergs
Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j 3. Landesprognose (Basisjahr 2005) Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg- Vorpommern bis 2020 - überarbeitete Fassung 2007 - Bestell-: A183L 2007 01 Herausgabe:
MehrBevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 8 - j 15 HH Bevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
MehrEntwicklung der Bevölkerung Thüringens von 2009 bis Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung - A I - unreg.
A I - unreg. / 10 Entwicklung der Bevölkerung Thüringens von 2009 bis 2060 - Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung - Bestell - Nr. 01 105 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte
MehrSEQUENZ 2: DIE BEVÖLKERUNGSPYRAMIDE
Aktivität 1 Kleingruppe 1 Lies den Text sorgfältig. Erkläre dann die Begriffe Bevölkerungsalterung, Median, Alterungsindex und Abhängigenquotient. Die beiden hauptsächlichen Bestimmungsfaktoren der Altersstruktur
MehrDie demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns
Die demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns Christina Westphal Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Die demografische Entwicklung Deutschland und Mecklenburg-Vorpommerns
MehrStatistik informiert... Nr. III/ März 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. III/211 16. März 211 Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein bis 225 Rückläufige Bevölkerung, weniger junge Menschen,
MehrGEBURTENBAROMETER 2012
1 Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (IIASA, VID/ÖAW, WU) Vienna Institute of Demography (VID), Austrian Academy of Sciences GEBURTENBAROMETER 2012 1 GEBURTENBAROMETER ÖSTERREICH
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrGEBURTENBAROMETER 2009
Institut für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Vienna Institute of Demography, VID) 18. Juni 2010 GEBURTENBAROMETER 2009 ENDGÜLTIGES ERGEBNIS FÜR 2009 (Berechnung VID auf Basis
MehrGEBURTENBAROMETER 2011
Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (IIASA, VID/ÖAW, WU) Vienna Institute of Demography/Austrian Academy of Sciences GEBURTENBAROMETER 2011 1 GEBURTENBAROMETER ÖSTERREICH 2 GEBURTENBAROMETER
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrGESUND ÄLTER WERDEN Indikator I.1.1. Bevölkerungsstruktur und prognose. Gesundheitsmonitoring Berlin
Gesundheitsmonitoring Bevölkerungsstruktur und prognose Daten zur Bevölkerungsstruktur und -prognose sind in der Indikatorenübersicht zum Monitoring Gesund älter werden dem Bereich I. Soziodemographie
MehrZügig nach Deutschland?
22.05.2012 Zügig nach Deutschland? Ein Jahr uneingeschränkte Freizügigkeit für Migranten aus den EU-8 Ländern Seit dem 1. Mai 2011 gilt für die 2004 beigetretenen Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen,
MehrDie Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020
- Januar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in Bayern. Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus
Personen mit Migrationshintergrund in Bayern Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus Agenda 1. Einleitung 2. Konzeptionelle Überlegungen 3. Modellannahmen 4. Vorläufige Ergebnisse 19.01.2010 Tagung
MehrPerspektive. für eine n a c h h a l t i g e. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf
Perspektive für eine n a c h h a l t i g e Fa m i l i e n p o l i t i k. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Ausgangssituation Tatsache ist: Die fehlenden Geburten der letzten Jahre
Mehr6.6 Poisson-Verteilung
6.6 Poisson-Verteilung Die Poisson-Verteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die zur Modellierung der Anzahl von zufälligen Vorkommnissen in einem bestimmten räumlichen oder zeitlichen Abschnitt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - unreg. 4. Landesprognose (Basisjahr 2006) Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern bis 2030 Bestell-: A183L 2008 01 Herausgabe: 10. März 2009 Printausgabe:
MehrBericht zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid. Die Steigerung der Geburtenrate ab 2013
Bericht zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid Die Steigerung der Geburtenrate ab 2013 Ein Kurzbericht im Rahmen der Berichterstattung zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrBevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Herausgabe: Februar 2016
Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Herausgabe: Februar 2016 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 1 1. Warum benötigten
MehrVon der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma?
2 Von der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma? Wie wird Deutschland im Jahr 235 oder gar im Jahr 26 aussehen? Wie Abb. 2.1 zeigt, hat sich der Altersaufbau von einer Pyramidenform
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrT-Test für unabhängige Stichproben
T-Test für unabhängige Stichproben Wir gehen von folgendem Beispiel aus: Wir erheben zwei Zufallstichproben, wobei nur die Probanden der einen Stichprobe einer speziellen experimentellen Behandlung (etwa
Mehr(a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen.
Aufgabe Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen. (b) Falsch, die Abweichung ordinaler Merkmale vom Median ist nicht definiert - also auch
MehrBevölkerungsentwicklung in Sachsen: Der Einfluss von Wanderungen und Geburtenzahlen
40 Im Blickpunkt Bevölkerungsentwicklung in Sachsen: Der Einfluss von Wanderungen und Geburtenzahlen Mandy Kriese, Anna Montén und Stefan Siedentop* Die sächsische Bevölkerung hat seit 1990 kontinuierlich
MehrDemografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern. Thomas Fritze
Demografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern Thomas Fritze Bad Doberan, Mai 2017 Seite 1 Was Bevölkerungen bewegt Demografie = Veränderung der Größe und Struktur von Bevölkerungen Fertilität
MehrBevölkerungsentwicklung bis 2060
Statistisches Bundesamt Bevölkerungsentwicklung bis 2060 Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Aktualisierte Rechnung auf Basis 2015 2017 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen
MehrBevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035
Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 1 1. Aktuelle Situation Warum benötigen
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrHeiligenloh Bezirk 10 Demografiemonitoring 2018 der Stadt Erlangen
Heiligenloh Bezirk 1 Hauptwohnungsbevölkerung nach Altersklassen Kennzahlen zur Altersstruktur Durchschnittsalter 3.5 5 3. 2.5 2. 1.5 1. 5 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 218 85 Jahre und älter
MehrÜbungen mit dem Applet Rangwerte
Rangwerte 1 Übungen mit dem Applet Rangwerte 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Verteilung der Einzelwerte und der Rangwerte...2 1.2 Kurzbeschreibung des Applets...2 1.3 Ziel des Applets...4 2 Visualisierungen
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrÜbungsblatt Einführung in die Demographie WS 2015/16 Abgabe bis zum in der Übung!
Übungsblatt Einführung in die Demographie WS 2015/16 Abgabe bis zum 07.01.2016 in der Übung! 1. Ihnen sind folgende fiktive Daten einer Bevölkerung bekannt: Bestand im exakten Alter 50 des Geburtsjahrgang
MehrKennzahlen zur Altersstruktur. Greying-Index. Familien nach Kinderzahl
Steinforst Bezirk 12 Demografiemonitoring der Hauptwohnungsbevölkerung nach Altersklassen Kennzahlen zur Altersstruktur Durchschnittsalter 4. 5 5 3.5 85 Jahre und älter 45 4 45 3. 2.5 2. 1.5 1. 5 75 bis
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt
Bevölkerungsstatistik Demographie Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein = schreiben) ist eine Wissenschaft,
MehrAuswahl von Schätzfunktionen
Auswahl von Schätzfunktionen Worum geht es in diesem Modul? Überblick zur Punktschätzung Vorüberlegung zur Effizienz Vergleich unserer Schätzer für My unter Normalverteilung Relative Effizienz Einführung
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Universität Bielefeld 3. Mai 2005 Wahrscheinlichkeitsrechnung Wahrscheinlichkeitsrechnung Das Ziehen einer Stichprobe ist die Realisierung eines Zufallsexperimentes. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung betrachtet
MehrStatistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)
Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Bevölkerung Der statistische Bezirk Winzerla hatte am 31.12.2008 11643 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es noch 12941 Einwohner. Dies ergibt einen Bevölkerungsrückgang
MehrKennzahlen zur Altersstruktur. 18 bis unter 25 Jahre 6 bis unter 18 Jahre unter 6 Jahre Jugendquotient Altenquotient Greying-Index
Stadt Erlangen Demografiemonitoring der Stadt Erlangen Hauptwohnungsbevölkerung nach Altersklassen Kennzahlen zur Altersstruktur Durchschnittsalter 120.000 35 45 100.000 85 Jahre und älter 75 bis unter
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012
Bevölkerungsstatistik Demographie Ludwig-Maximilians-Universität München März 2012 Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk,
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrDemographie. Band 1 B evölkerungsdynamik. Dr. Reiner Hans Dinkel. Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg
Demographie Band 1 B evölkerungsdynamik Dr. Reiner Hans Dinkel Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort. Kapitel
MehrKapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick
Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie www.forschungsdatenzentrum.de Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrSEQUENZ 1: EINFÜHRUNG IN DIE DEMOGRAFIE
Aktivität 3 Kleingruppe 1 Fasst die Informationen des Texts zusammen, beantwortet die Eingangsfragen und präsentiert Was ist Demografie? Worüber forscht die Demografie? Wie setzt sich eine Bevölkerung
MehrA I - unreg. / 10. Entwicklung der Bevölkerung ausgewählter Städte Thüringens 2010 bis Bevölkerungsvorausberechnung - Bestell - Nr.
A I - unreg. / 10 Entwicklung der Bevölkerung ausgewählter Städte Thüringens 2010 bis 2030 - Bevölkerungsvorausberechnung - Bestell - Nr. 01 120 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten
MehrW-Seminar: Versuche mit und am Menschen 2017/2019 Skript
3. Deskriptive Statistik Die deskriptive (auch: beschreibende) Statistik hat zum Ziel, [ ] Daten durch Tabellen, Kennzahlen [ ] und Grafiken übersichtlich darzustellen und zu ordnen. Dies ist vor allem
Mehr4.3. Körperkondition zum Zeitpunkt der Wiederbelegung
Tabelle 28: Vergleich der maximalen Progesteronwerte der Gruppen 4 bis 6 Maßzahl Gruppe 4 BCS - Differenz 0,00 Gruppe 5 BCS - Differenz < 0,75 Gruppe 6 BCS - Differenz 0,75 Anzahl der Tiere 33 114 52 Mittelwert
MehrEHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement
Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT
MehrStetige Verteilungen Rechteckverteilung
Stetige Verteilungen Rechteckverteilung Die Längenabweichungen X produzierter Werkstücke von der Norm seien gleichmäßig verteilt zwischen a = mm und b = 4mm. Die Dichtefunktion lautet also f(x) = für a
MehrDer Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial.
Aktuelle Berichte Flüchtlingseffekte auf das Erwerbspersonenpotenzial 17/2015 In aller Kürze Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial. Betrachtet
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrHistorische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von
MehrBevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse
Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die
Mehr2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar.
1 6 99 Männer Frauen 99 99 Männer Frauen 99 400 300 200 100 0 100 200 300 400 3 000 2 000 1000 0 1000 2 000 3 000 Anzahl Personen (in 1000) Anzahl Personen (in 1000) spyramide Österreich 2010 spyramide
MehrKapitel 7. Regression und Korrelation. 7.1 Das Regressionsproblem
Kapitel 7 Regression und Korrelation Ein Regressionsproblem behandelt die Verteilung einer Variablen, wenn mindestens eine andere gewisse Werte in nicht zufälliger Art annimmt. Ein Korrelationsproblem
MehrBeschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch
Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.
MehrDefinition 2.1 Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariablen mit Wahrscheinlichkeitsfunktion
Kapitel 2 Erwartungswert 2.1 Erwartungswert einer Zufallsvariablen Definition 2.1 Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariablen mit Wahrscheinlichkeitsfunktion È ist definiert als Ü ÜÈ Üµ Für spätere
MehrIndex (2000=100) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten
6 Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept Beider Berechnung mittels Erwerbstätigen werden ale Erwerbstätigen einbezogen,auch wenn diese
MehrLandeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung
Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung 2.3.2015 Einwohnerstand in der Landeshauptstadt Hannover am 1.1.2015 und Einwohnerentwicklung im Jahr
MehrOperationsverstärker. 6.1 Idealer Operationsverstärker Invertierende Schaltung
Operationsverstärker 6 6.1 Idealer Operationsverstärker 6.1.1 Invertierende Schaltung Berechnung der äquivalenten Eingangsrauschspannung u Ni (Abb. 6.1). Die Rauschspannung u NRi liegt schon an der Stelle
MehrDer Einfluss des Geburtenniveaus, der Lebenserwartung
Bevölkerung, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/212 Der Einfluss des Geburtenniveaus, der Lebenserwartung und der Zuwanderung auf die Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg seit 197 Eine
MehrBevölkerungsentwicklung
Beschreibung des Rechenmodells Die hier enthaltenen Beschreibungen gelten in Analogie auch für die Krankenhausbehandlungszahlen in Thüringen. Abweichungen gibt es lediglich im Bereich der Psychiatrie,
MehrDie Bevölkerung im ländlichen Raum Vielfalt im Wandel, auch im Siegerland?
Die Bevölkerung im ländlichen Raum Vielfalt im Wandel, auch im Siegerland? Demographischer Wandel und ländlicher Raum Symposium der Universität Siegen am 27. Oktober 2006 Hansjörg Bucher, BBR Bonn hansjoerg.bucher@bbr.bund.de
MehrÜbungsblatt Tutorium Einführung in die Demographie WS 2014/15 Musterlösung. 1. Lexisdiagramm (Kohorten: 2010, 2011, 2012 Zeit: , Alter: 0-3)
Übungsblatt Tutorium Einführung in die Demographie WS 2014/15 Musterlösung 1. Lexisdiagramm (Kohorten: 2010, 2011, 2012 Zeit: 2010-2013, Alter: 0-3) Ihnen Sind folgende Angaben von der Bevölkerung eines
MehrMarcus Hudec. Statistik 2 für SoziologInnen. Normalverteilung. Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec. Statistik 2 für SoziologInnen 1 Normalverteilung
Statistik 2 für SoziologInnen Normalverteilung Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Statistik 2 für SoziologInnen 1 Normalverteilung Inhalte Themen dieses Kapitels sind: Das Konzept stetiger Zufallsvariablen Die
MehrStatistik 2 für SoziologInnen. Normalverteilung. Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec. Themen dieses Kapitels sind:
Statistik 2 für SoziologInnen Normalverteilung Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Statistik 2 für SoziologInnen 1 Normalverteilung Inhalte Themen dieses Kapitels sind: Das Konzept stetiger Zufallsvariablen Die
MehrWahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK
Prof. Dr. P. Bühlmann ETH Zürich Sommer 2010 Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK 1. (10 Punkte) Bei den folgenden 10 Fragen ist jeweils genau eine Antwort richtig. Es gibt pro richtig beantwortete
MehrDas Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland
Das Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland Daten zur Bevölkerung mit ausländischer Herkunft bzw. mit Migrationshintergrund in Deutschland werden aus verschiedenen Quellen gespeist.
MehrIn aller Kürze. Aktuelle Berichte Effekte der Flüchtlingsmigration auf das Erwerbspersonenpotenzial Von Johann Fuchs und Enzo Weber 22/2016
Aktuelle Berichte Effekte der Flüchtlingsmigration auf das Erwerbspersonenpotenzial Von Johann Fuchs und Enzo Weber 22/2016 In aller Kürze Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrEntwicklung der Bevölkerung Thüringens
- November 2010 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 0361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Entwicklung der Bevölkerung Thüringens bis 2030 Die Bevölkerung
MehrAbb. 1 und 2: Einwohnerentwicklung 1975 bis 2011 und Bevölkerungsvorausberechnung bis 2025 Basisjahr: 2011 Stützzeitraum:
Aktuelles aus der Statistik Bevölkerungsvorausberechnung Stadt Castrop-Rauxel Ziel und Anlass Im Rahmen des Zukunftsprojektes Castrop-Rauxel hatte der Bereich Stadtentwicklung im Jahr eine Bevölkerungsvorausberechnung
MehrGeneratives Verhalten und Migration
Generatives Verhalten und Migration Eine Bestandsaufnahme des generativen Verhaltens von Migrantinnen in Deutschland Susanne Schmid Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2011 Kurzfassung
Mehr1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung?
86 8. Lageparameter Leitfragen 1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung? 2) Was ist der Unterschied zwischen Parametern der Lage und der Streuung?
MehrBevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060
Statistisches Bundesamt Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060 Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 07. September
MehrDie demographische Entwicklung und ihre weitreichenden Folgen
Die demographische Entwicklung und ihre weitreichenden Folgen Ursachen, Verlauf und mögliche Auswirkungen Perspektiven des demografischen Wandels 2. Jahrestagung des ZEK Ravensburg, den 24.11.2016 PD Dr.
MehrDie Bevölkerungszahl der Stadt Zürich wird weiterhin steigen Bevölkerungsszenarien für die Stadt Zürich bis 2025
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8022 Zürich 1 / 5 Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/statistik Ihre Kontaktperson: Cornelia Schwierz Direktwahl 044 412 08 13 cornelia.schwierz@zuerich.ch
MehrGeburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Jugendlichen. Trend bei den Geburten insgesamt (alle Geburten in Deutschland): fallend
Geburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Jugendlichen Martin Gnielka / pro familia Köln-Zentrum / Stand Januar 25 - völlig überarbeitet! Entwicklungen bei Geburten insgesamt und bei Teenagern im Besonderen
MehrHintergrund und Zielsetzung: Methodik und Einschränkungen:
Zukünftiger Bedarf an vertragsärztlicher Versorgung in Rheinland- Pfalz Projektion der Patientenzahlen und des zeitlichen Behandlungsbedarfs in der vertragsärztlichen Grundversorgung für das Jahr 2030
MehrBericht zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid. Die Trends zur Bevölkerungsentwicklung zwischen 2008 und 2015
Bericht zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid Die Trends zur Bevölkerungsentwicklung zwischen 2008 und 2015 Ein Kurzbericht im Rahmen der Berichterstattung zur demografischen Entwicklung
MehrHypothesen: Fehler 1. und 2. Art, Power eines statistischen Tests
ue biostatistik: hypothesen, fehler 1. und. art, power 1/8 h. lettner / physik Hypothesen: Fehler 1. und. Art, Power eines statistischen Tests Die äußerst wichtige Tabelle über die Zusammenhänge zwischen
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrKapitel 2. Mittelwerte
Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren
Mehr2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung
2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach
MehrAbbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch
46 2.1.3 Chrom Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch Artenvergleich. Der moosartenspezifische Vergleich der Landesmediane der Chromgehalte
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
Mehr