Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten

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1 Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten Wir haben bislang stets mit einer (nicht ganz) zufällig gewählten Fertilitätsverteilung argumentiert, die dadurch zustande kam, dass die Fertilitätsraten des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 1999 multiplikativ so erhöht wurden, dass eine Nettoreproduktionsrate entsprechend des Bestandserhaltungsniveaus resultierte. Verglichen vor allen mit den alten Bundesländern (aber auch vielen anderen europäischen Ländern) ist diese Fertilitätsverteilung im Hinblick auf die Altersverteilung der Mütter dadurch charakterisiert, dass das Durchschnittsalter der Mütter zwar höher war als in der Vergangenheit in der DDR (vgl. dazu Abb. 14a,III), aber immer noch relativ deutlich unter den gleichzeitigen Werten der alten Bundesländer liegt. Auf den ersten Moment scheint es mehr oder weniger gleichgültig zu sein, welche konkrete Altersverteilung der Fertilität bei gegebenem Gesamtniveau für eine betrachtete Zu- oder Abwanderungsbevölkerung zugrunde gelegt wird. Relevant könne nur die endgültige Kinderzahl eines Frauenjahrganges sein. Wenn man für die zukünftige Entwicklung einer normalen Population (wie beispielsweise der Population A), gleiche Endniveaus von TFR unterstellt, aber unterschiedliche Altersverteilungen der Fertilität wählt, sind die Unterschiede in den resultierenden Gesamtentwicklungen tatsächlich minimal. Die wenigen erkennbaren Veränderungen in einem solchen Fall wären, dass bei einem unterschiedlichen Durchschnittsalter und gleicher Nettoreproduktionsrate a) die Wachstumsraten der Populationen sich geringfügig unterscheiden würden und b) die Population mit niedrigerem Durchschnittsalter auf Abweichungen zeitlich geringfügig schneller reagieren würde. Selbstverständlich leuchtet ein, dass das absolute Fertilitätsniveau (die Summe der altersspezifischen Fertilitätsraten bzw. die Nettoreproduktionsrate) einen erheblichen Einfluss auf das resultierende Gesamtniveau der Zahl der Erstgenerationengeburten haben muss. In der Realität könnten sich neben den absoluten Niveaus aber auch die Altersverteilungen der Fertilität zwischen den Immigrantinnen und Emigrantinnen eines Landes unterscheiden. Die alten Länder der Bundesrepublik gehören international betrachtet zu jenen Populationen, in denen das Durchschnittsalter der Mütter bei Geburt ihrer Kinder überdurchschnittlich hoch ist und von Jahr zu Jahr weiter leicht ansteigt. Abwanderinnen aus der Bundesrepublik könnten somit möglicherweise insgesamt betrachtet eher eine Fertilitätsverteilung aufweisen, die ebenfalls ein höheres Durchschnittsalter als jene der Zuzüge aufweist. Wenn und in soweit Abwanderung in erster Linie Rückwanderung früherer Zuwanderer ist, ist auch dieses Ergebnis allerdings nicht zwingend. Auf der anderen Seite stammen viele der Zuwanderer in die Bundesrepublik aus Ländern, in denen sich nicht nur die Höhe der Fertilität, sondern auch die Alterverteilung in dem Sinne unterscheidet, dass die Mütter dort im Durchschnitt bei Geburt ihrer Kinder jünger sind. Somit könnte diese Aussage auch für der Rest der reproduktiven Lebenskarriere gelten, den die Zuwanderinnen im Inland verbringen. Die praktische Relevanz der Fragestellung ist damit klar. Lohnt sich aber die explizite Betrachtung überhaupt, bzw. ist ein solcher Unterschied in den Altersverteilungen der Fertilität in den Ergebnisse der Berechnungen für die Zahl der Erstgenerationengeburten erkennbar? Neben der bisherigen

2 Altersverteilung (die im weiteren als alte Verteilung bezeichnet wird, weil wir sie bereits bisher verwendeten) wollen wir eine zweite Altersverteilung betrachten (im weiteren als neue Verteilung bezeichnet). Wir wählen dazu die Verteilung der altersspezifischen Fertilitätsraten in den alten Ländern ebenfalls im Jahr 1999 aus, die wir ebenfalls multiplikativ auf bestandserhaltendes Niveau (NRR = 1) erhöhen. Dabei erkennen wir in Abbildung 11a,III, dass der Mittelwert der neuen Verteilung deutlich höher ist als in der alten Verteilung (so liegt der Mittelwert der TFR in der alten Verteilung bei 27,24 Jahren, in der neuen Verteilung bei 28,85 Jahren). Bei Verwendung der gleichen Sterbetafel müssen die mit einer Nettoreproduktionsrate von exakt Eins übereinstimmenden Summe der altersspezifischen Fertilitätsraten bei der neuen Fertilitätsverteilung mit 2088,25 geringfügig höher sein als der Wert von 2086,48 bei der alten Verteilung. Ursache dafür ist, dass in der neuen Verteilung bei gegebener Sterblichkeit geringfügig weniger Frauen die (etwas höheren) reproduktiven Altersstufen erreicht. - Abb. 11a,III hier - Wir erinnern uns: Bei der Zu- oder Abwanderung einer Frau im Alter x kommt es nur auf den noch nicht realisierten (zukünftigen) Teil ihrer lebenslangen Gesamtfertilität an. Wenn die Mütter bei Geburt ihrer Kinder im Durchschnitt älter sind, werden sich auch die Werte der g(x) für Altersstufen oberhalb von Alter 15 erhöhen müssen, während sie bis Alter 15 konstant bleiben (bis zum Alter 15 stehen in beiden Fällen noch alle lebenslangen Geburten bevor). Eine zu- oder abwandernde Frau hat somit im Alter 22, 35 oder 42 bei einer im Alter nach hinten verschobenen Fertilität noch einen größeren Teil ihrer lebenslangen Fertilität noch vor sich und bei gegebener Fertilitätshöhe (im konkreten Fall stationären Raten) auch insgesamt noch mehr Geburten. Die in Abbildung 11b,III dargestellten g(x)- Werte der einzelnen Altersstufen bei der neuen Verteilung unterscheiden sich mit steigendem Alter einer Migrantin zunehmend von den Werten bei Gültigkeit der alten Verteilung. Zwischen Alter 35 und 40 sind die g(x) neu etwa doppelt so hoch wie die g(x) alt, während sie unterhalb von Alter 15 identisch sind. - Abb. 11b,III hier - Im exakten Alter 30 hat nach der alten Verteilung eine Migrantin noch 30,1 Prozent ihrer lebenslangen Fertilität vor sich, nach der neuen Verteilung dagegen 45,7 Prozent. Im Alter 35 liegen die Werte bei 7,7 bzw. 15,0 Prozent. Spätestens mit dem Blick auf Abbildung 11b,III wird schlagartig klar, dass die Altersverteilung der Fertilität, die für viele andere Fragestellungen tatsächlich nur von untergeordneter Bedeutung ist, für die bevölkerungsdynamischen Konsequenzen von Migration eine erhebliche Rolle spielen muss. Unterschiede in der Altersstruktur der Fertilität können oder müssen einerseits die erreichten Endniveaus der stationären Zahl der Erstgenerationenkinder verändern, sie führen aber insbesondere auch zu einer veränderten zeitlichen Entwicklung der hypothetischen Zahl der Erstgenerationengeburten.

3 Wir haben bereits in Kapitel I festgestellt, dass in die Bundesrepublik das Durchschnittsalter der Abwanderinnen höher ist als das Durchschnittsalter der Zuwanderinnen. Alle Migrantinnen in höheren Altersstufen erfahren eine Bedeutungserhöhung. Im Durchschnitt wird dieses Argument bei den Abwanderinnen (je nach den Details der Altersstruktur) stärker relevant sein und zu einer stärkeren Erhöhung der noch bevorstehenden (in diesem Fall fehlenden) Geburten führen als bei den Zuwanderinnen. Damit ändern sich auch die stationären Wert der G(I)Z* - G(I)W* bei Zugrundelegen einer Fertilitätsverteilung mit einem höheren Durchschnittsalter. Wie aber werden sich die stationären Niveaus von G(I)Z* - G(I)W* ändern, wenn die durchschnittlichen Werte der g(x) für Abwanderinnen etwas stärker steigen als für Zuwanderinnen? Man möchte antworten: Die Werte der G(I)Z* - G(I)W* werden (müssen) sinken. Zumindest in unserem bisher verwendeten numerischen Beispiel muss dies zwangsläufig der Fall sein, gleich in welcher Konstellation sich Zu- und Fortzüge gegenüber stehen. In unserem bisherigen Beispiel sind die Zuwanderinnen im Alter Null, Fünf und Zehn mit der Konsequenz, dass keine denkbare Veränderung in der Fertilitätsverteilung die g(x) Werte der Zuwanderinnen verändern könnte. Bei den Abwanderinnen im Alter 15, 20 und 25 steigt zumindest für die beiden Altersstufen 20 und 25 bei einer Verschiebung der Geburten in ein höheres Alter deren g(x)-wert. Unter dieser (allerdings nicht besonders realistischen) Konstellation wird bei unveränderten Werten der G(I)Z* und bei steigenden Werten der G(I)W* bei jeder denkbaren Kombination von Zu- und Fortzügen der Wert von G(I)Z* - G(I)W* sinken müssen. Aus den bereits in Kapitel I dargestellten Altersverteilungen der Zu- und Fortzüge ist ersichtlich, dass sowohl die Zu- als auch die Fortzüge im Altersbereich Null bis 45 schwergewichtig oberhalb von Alter 15 stattfinden. Eine Rückverschiebung der Geburten erhöht somit sowohl bei den Zu- als auch bei den Abwanderinnen die noch bevorstehende Fertilität. Der Anstieg fällt aber bei den Abwanderinnen im Normalfall etwas stärker aus. Wie dies sich dann bei realistischen Konstellationen von Zu- und Abwanderung auf das Niveau und den Zeitpfad von G(I)Z t G(I)W t auswirkt, werden wir im Abschnitt näher behandeln. Dort kann dann auch die praktische Relevanz der im Moment eher theoretischen Überlegungen überprüft werden. Fertilitätsverteilungen können sich nicht nur im Hinblick auf die Höhe der TFR (oder NRR) und den Mittelwert der Fertilitätsverteilung unterscheiden. Ein weiterer wichtiger Parameter einer Verteilung ist die Varianz. In der folgenden Abbildung 12a,III betrachten wir zwei Fertilitätsverteilungen, die beiden zu einer Nettoreproduktionsrate von Eins führen und symmetrisch um den identischen Mittelwert 30 verteilt sind. Wir bezeichnen die über alle Altersstufen gestreute und an den extrem relativ dicht besetzte Verteilung als breit (mit einer Varianz von 5,74 Jahren) die andere Verteilung, die stark auf den Mittelwert konzentriert ist, als eng (mit einer Varianz von 22,06 Jahren). - Abb. 12a,III hier - Die Frage ist, ob sich diese beiden Verteilungen im Hinblick auf die dabei entstehenden Werte der g(x) unterscheiden. Bei welcher Verteilung stehen in welchem Alter noch mehr oder weniger Geburten bevor? Sicher ist, dass in beiden Verteilungen im exakten Alter 30 noch ungefähr die Hälfte aller

4 Geburten bevorsteht. Ebenso sicher ist, dass alle Werte bis zu Alter 15 identisch sein müssen, wie natürlich auch alle Werte oberhalb von Alter 45. Dazwischen aber müssen sich bei den beiden Verteilungen die g(x)-werte unterscheiden. Im Alter 20 oder 25 stehen bei der engen Verteilung noch relativ größere Anteile der gesamten Fertilität bevor als bei der breiten Verteilung (Abb. 12b,III). Im Alter 35 ist allerdings bei der engen Verteilung bereits nahezu die gesamte Fertilität realisiert und nur noch ein sehr kleiner Teil steht bevor. - Abb. 12b,III hier - Je nach der konkreten Altersverteilung der Zu- und Fortzüge können von der Tatsache, dass sich die Varianz der Fertilitätsverteilungen unterscheidet, durchaus nennenswerte Auswirkungen auf den Zeitpfad der G(I) entstehen (wie wir in Tabelle 3b,III zeigen werden). Faktisch allerdings werden sich sowohl die Gesamthöhe der Fertilität, die Mittelwerte der Verteilung, die Varianz und weitere relevante Parameter (wie die Kurtosis) unterscheiden. Wenn wir rückblickend für die alte und neue Fertilitätsverteilung die Varianz berechnen, entstehen mit 23,36 (alte Verteilung) und 28,29 (neue Verteilung) relativ große Unterschiede in der Varianz der Verteilungen. Die behandelten Auswirkungen der beiden Verteilungen auf das stationäre Niveau und den Zeitpfad der G(I) t setzt sich folglich zusammen aus Wirkungen, die sowohl von Unterschieden im Mittelwert und in der Varianz der beiden Verteilungen ausgehen.

5 Abb. 11a,III stationäre altersspezifische Fertilitätsraten "alt" (MV 1999) und "neu" (al 1999) 0,18 f(x) 0,15 "alt" 0,12 "neu" 0,09 0,06 0, Alter

6 Abb. 11b,III Altersverteilung der g(x)-werte bei stationärer Fertilität und "alter" bzw. "neuer" Fertilitätsverteilung 1 g(x) 0,8 0,6 "neu" 0,4 "alt" 0, Alter

7 0,3 Abb. 12a,III Hypothetische stationäre Vertilitätsverteilungen mit identischem Mittelwert und unterschiedlicher Varianz 0,25 0,2 0,15 0,1 0,

8 Abb. 12b,III 1 Werte der g(x) bei stationären Fertilitätsverteilungen mit gleichem Mittelwert und unterschiedlicher Varianz 0,8 "eng" 0,6 0,4 0,2 "weit" Alter

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