Erstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
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- Waldemar Bruhn
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12167 Erstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013 Vorbemerkung der Fragesteller DurchdieReformdesStaatsangehörigkeitsrechtsimJahr1999wurdeesin DeutschlandgeborenenKindernnichtdeutscherElternermöglicht,einedoppelteStaatsangehörigkeitzubesitzen (BGBl.IS.1618).Allerdingssetzten diefraktionendercdu/csuundfdpimgesetzgebungsverfahrenüberden BundesratdiesogenannteOptionspflichtdurch.Danachmüssensichdie deutschenstaatsangehörigennacherreichendervolljährigkeitundspätestens biszurvollendungdes23.lebensjahresgrundsätzlichfüreineihrerbeiden Staatsangehörigkeiten entscheiden. MitBeginndesJahres2013werdennundieerstenoptionspflichtigenjungen Menschen23JahrealtundmüssenbiszuihremGeburtstagnachweisen,dass sieausihrerausländischenstaatangehörigkeitentlassenwurden,umdie deutschestaatsangehörigkeitbehaltenzukönnen.wenndiesernachweisnicht vorliegtunddiezuständigebehördekeinegenehmigungzurbeibehaltung ihrerausländischenstaatsangehörigkeiterteilthat,verlierensieautomatisch diedeutschestaatsangehörigkeit ( 29Absatz2desStaatsangehörigkeitsgesetzes StAG).AuchwersichgarnichtgegenüberderBehördeerklärt,verliert seine deutsche Staatsangehörigkeit automatisch. InsgesamtwerdenimJahr2013rund3300jungeDeutschedasOptionsverfahrendurchlaufenmüssen.IndenJahren2014bis2017sindhiervon jeweilsbiszu7000personenbetroffen.imjahr2018steigtdiezahlder OptionspflichtigensteilanaufzumTeildeutlichüber40000imJahr (Bundestagsdrucksache 17/8268). BereitszuJahresbeginnzeigensichdieschwerwiegendenFolgenderOptionsregelung.SohatinDarmstadteinejungeFraugegenihrenWillendiedeutsche Staatsangehörigkeitverloren,nurweilsienichtrechtzeitigdiebereits beantragteentlassungausdertürkischenstaatsangehörigkeitnachgewiesen hat (PressemitteilungdesRegierungspräsidiumsDarmstadtvom3.Januar 2013). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom11.Februar2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AuchzweivondemBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)veröffentlichteStudienhabendieunzumutbarenSchwierigkeitenaufgezeigt, mitdenenoptionspflichtigekonfrontiertsind ( DieOptionsregelungim StaatsangehörigkeitsrechtausderSichtvonBetroffenen und EinbürgerungsverhaltenvonAusländerinnenundAusländerninDeutschlandsowie ErkenntnissezuOptionspflichtigen,BAMF,2012).Sowürden64Prozentder Optionspflichtigen,diesichnochnichtfüreineStaatsangehörigkeitentschiedenhaben,amliebstenbeideStaatsangehörigkeitenbehalten.Vielevon ihnenzögertendieentscheidungbewussthinaus,inderhoffnung,dassneue MehrheitenimDeutschenBundestagdenOptionszwangwiederabschaffen. AußerdemoffenbarendieStudieneklatanteInformationsmängelbeiden BetroffeneninBezugaufdieFristenimOptionsverfahrensowiedieRegelungenzurMehrstaatigkeit.34ProzentderOptionspflichtigen,dienochnicht aufdiebehördenschreibenreagierthatten,dachten,dassdieskeinerleikonsequenzen nach sich ziehen würde. DieBundesregierungweistjeglicheVerantwortungfürdieBedrängnisse dieserjungendeutschenvonsich.siebegnügtesichindervergangenheit mitdemhinweisdarauf,dassfürdiedurchführungdesoptionsverfahrens dieländerzuständigseien.aufentsprechendeanfragenhinbeantwortete diebundesregierungnicht,welchemaßnahmensieergreifen,vorschlagenoder koordinierenwolle,umdennunmehrautomatischeintretendenverlustder deutschenstaatsangehörigkeitdurchdiesogenannteoptionspflichtzuverhindern oder abzumildern (vgl. Bundestagsdrucksache 17/8268). Kenntnisse der Bundesregierung 1.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdie3316optionspflichtigendeutschenStaatsangehörigen,dieindiesemJahrdas23.Lebensjahr vollenden? AufBundesebenewirdzudenStaatsangehörigkeitsverfahrenindenLändern nurüberdiein 36desStaatsangehörigkeitsgesetzes (StAG)genanntenDaten einestatistikgeführt.ergänzendhierzuhatdasbundesministeriumdesinnern imrahmenderbesprechungenderstaatsangehörigkeitsrechtsreferentendes BundesundderLänderdasBundesverwaltungsamtunddieLänderumÜbermittlungderdortvorhandenenDatenzumEntscheidungsverhaltenderOptionspflichtigenjeweilszumStichtag31.Dezembergebeten.VollständigeDaten liegenderzeitzumstichtag31.dezember2011vor.dienachfolgendenzahlen beziehensichdaheraufdieangabenderländerunddesbundesverwaltungsamteszudiesemstichtag.hierbeiistzuberücksichtigen,dassdieoptionspflichtigendesjahrgangs1990zudiesemzeitpunktnochübereinjahrzeitbis zum Abschluss ihrer Optionsverfahren hatten. a)welcheausländischenstaatsangehörigkeitenbesitzendiesepersonen (bitte aufschlüsseln)? DieAngabenzuderanderenStaatsangehörigkeitliegenfürdieOptionspflichtigen,diediedeutscheStaatsangehörigkeitgemäß 40bStAGdurchEinbürgerungerworbenhaben,nichtnachJahrgängenaufgeschlüsseltvor,sodass diesenurinsgesamtangegebenwerdenkönnen.dieübersichtbeschränktsich hierbeiaufdiesechsgrößtengruppenderanderenstaatsangehörigkeit,dieinsgesamt 90 Prozent der Optionspflichtigen ausmachen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12321 Land der weiteren Staatsangehörigkeit Türkei68,0 ehem. Jugoslawien14,5 Iran3,7 Vietnam1,5 Pakistan1,2 Afghanistan1,1 Anteil an den Optionspflichtigen nach 40b StAG (in %) b)wievielepersonenhabenbislangerklärt,ihredeutschestaatsangehörigkeit behalten zu wollen? ZumStichtag31.Dezember2011hatten2369OptionspflichtigedesGeburtsjahrgangs1990gemäß 29Absatz3StAGerklärt,diedeutscheStaatsangehörigkeit behalten zu wollen. c)wievielepersonenhabenbislangerklärt,dieausländischestaatsangehörigkeit behalten zu wollen? ZumStichtag31.Dezember2011hatten32OptionspflichtigedesGeburtsjahrgangs1990gemäß 29Absatz2StAGerklärt,dieausländischeStaatsangehörigkeit behalten zu wollen. d) Wie viele Personen haben bislang gar keine Erklärung abgegeben? ZumStichtag31.Dezember2011hatten756OptionspflichtigedesGeburtsjahrgangs 1990 noch keine Erklärung nach 29 Absatz 2 oder 3 StAG abgegeben. e)wievielepersonenhabengemäß 29Absatz3StAGeinenAntragauf Beibehaltung ihrer ausländischen Staatsangehörigkeit gestellt? ZumStichtag31.Dezember2011hatten454OptionspflichtigedesGeburtsjahrgangs1990 (ca.13prozent)einenantragauferteilungeinerbeibehaltungsgenehmigung nach 29 Absatz 3 Satz 3 StAG gestellt. f)inwievielenfällenwurdedembeibehaltungsantragstattgegeben (bitte nachdemlandderjeweiligenzweitenstaatsangehörigkeitsowieder einzelnen Tatbestandsvarianten des 12 StAG aufschlüsseln)? ZumStichtag31.Dezember2011wurden195OptionspflichtigendesGeburtsjahrgangs 1990 Beibehaltungsgenehmigungen erteilt. g)wievielepersonenhabenoffenkundigeinenanspruchaufbeibehaltung ihrerausländischenstaatsangehörigkeitgemäß 29Absatz4i.V.m. 12StAG,z.B.weilsieauchStaatsangehörigeeinesMitgliedstaates der Europäischen Union oder der Schweiz sind? AngabenimZusammenhangmitderanderenStaatsangehörigkeitsindfürdie Optionspflichtigen,diediedeutscheStaatsangehörigkeitnachderÜbergangsregelungdes 40bStAGerworbenhaben,nurinsgesamtfürdieGeburtsjahrgänge1990bis1999möglich (vgl.antwortzufrage1a).vonden49216 Optionspflichtigennach 40bStAGbesitzen1704Personen (3,5Prozent)eine weiterestaatsangehörigkeiteinesanderenmitgliedstaatesdereuropäischen Unionund3424Personen (7Prozent)eineweitereStaatsangehörigkeiteines
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Staates,derrechtlichoderfaktischeineEntlassungausdessenStaatsangehörigkeitnichtzulässt.IndiesenFällenistgemäß 29Absatz4inVerbindungmit 12StAGOptionspflichtigenaufderenAntrageineBeibehaltungsgenehmigung zu erteilen. 2.WievieleoptionspflichtigejungeMenschenhabennachKenntnisder BundesregierungbislangihredeutscheStaatsangehörigkeitgemäß 29 Absatz 2 StAG automatisch verloren, weil sie a)biszurvollendungdes23.lebensjahresgarkeineerklärungabgegeben haben, b)nichtrechtzeitigbiszurvollendungdes21.lebensjahreseinebeibehaltungsgenehmigunggemäß 29Absatz3StAGbeantragtundihre ausländische Staatsangehörigkeit nicht aufgegeben haben oder c)dieaufgabeihrerausländischenstaatsangehörigkeitzwarschonbeantragthaben,dasausbürgerungsverfahrenabernochnichtbeendetist? Gemäß 29Absatz6StAGwirdderFortbestandoderVerlustderdeutschen StaatsangehörigkeitvonAmtswegenfestgestellt.EineDifferenzierungderVerlustgründeerfolgtdanachnicht.ImRegisterderEntscheidungeninStaatsangehörigkeitsangelegenheiten (EStA)warenzumStichtag29.Januar OptionspflichtigedesGeburtsjahrgangs1990eingetragen,diediedeutsche Staatsangehörigkeitnach 29Absatz2oder3StAGverlorenhaben.Hierbeiist zuberücksichtigen,dassdiestaatsangehörigkeitsbehördenderländerzwar gemäß 33Absatz3StAGverpflichtetsind,diejeweiligenEntscheidungen unverzüglichandasestazumelden,einetagesaktuellemeldungerfolgtjedoch nicht in allen Fällen. 3.InwievielenFällenhabenOptionspflichtigenachKenntnisderBundesregierung gegen a)dieablehnungeinesantragsaufbeibehaltungihrerausländischen Staatsangehörigkeit oder b) den Verlust ihrer deutschen Staatsangehörigkeit Rechtsbehelfeeingelegt,undmitwelchemErgebnisendetendieseVerfahren? ImRahmendero.g.LänderabfragehatnurdasLandBerlinübereinVerfahren vordemverwaltungsgerichtberlinberichtet.darinhatdasverwaltungsgericht BerlindenAntragaufGewährungvonProzesskostenhilfefüreineKlageauf ErteilungeinerBeibehaltungsgenehmigungabgelehnt,dafürdieKlagedienotwendigehinreichendeErfolgsaussichtfehle.IndemBeschlussstelltdasVerwaltungsgerichtfest,dassdieimvorliegendenFallimRahmendesEntlassungsverfahrenserhobeneEntlassungsgebührbeinormativgeleiteterBetrachtungalssachgerechtangesehenwerdenkönneunddieEntlassunginsoweit nicht unzumutbar sei. Aktivitäten der Bundesregierung 4.SoferndieBundesregierungzudenindenFragen1bis3abgefragtenSachverhaltenüberkeine/keinebzw.vollständigenInformationenverfügt,hält sieesfürsinnvoll,dieseinformationenimrahmeneinerländerabfrage einzuholen? Wenn nein, warum nicht?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ SindinderRundederStaatsangehörigkeitsrechtsreferentendesBundes undderländerdieindenfragen1bis3abgefragtensachverhalteund Problemlagen thematisiert worden? a) Wenn ja, mit welcher Absicht bzw. welchem Ergebnis? b)wennnein,warumhatdiebundesregierungdiesethemendortnicht angesprochen? 6.HatdieBundesregierunginderRundederStaatsangehörigkeitsrechtsreferentendesBundesundderLänderMaßnahmenvorgeschlagen,umdiein denstudiendesbamfdeutlichgewordeneninformationsdefiziteaufseitenderoptionspflichtigenpersonenzuminimieren,damitdiebetroffenen nicht ungewollt die deutsche Staatsangehörigkeit verlieren? a)wennja,wannhatderbunddenländernwelchemaßnahmenvorgeschlagen? b) Wenn nein, warum nicht? 7.WirddieBundesregierungeinekoordinierendeRollebeiderUmsetzung derbundesgesetzlichenvorschriftübernehmen undzwarhinsichtlich dererhebungundzusammenführunggeeigneterinformationenausden LändernalsauchderländerübergreifendenAbstimmunggeeigneterSteuerungsmaßnahmen? a)wennnein,washatdiebundesregierungdiesbezüglichwannunternommen? b) Wenn ja, warum fühlt sich die Bundesregierung nicht verantwortlich? DasOptionsverfahrenwirdvondenLändernnachdenArtikeln83und84des GrundgesetzesalseigeneAngelegenheitausgeführt.DieBundesregierunghat denländernmitdenvorläufigenanwendungshinweisenzumstaatsangehörigkeitsgesetz (Ziffern4.3,12und29)ausführlicheHilfestellungenzurDurchführungdesOptionsverfahrensgegeben.DarüberhinauswirddasOptionsverfahrenregelmäßigimRahmenderBesprechungenderStaatsangehörigkeitsreferentendesBundesundderLänderumfassenderörtert.IndiesemRahmen hatdasbundesministeriumdesinnerndieländerumübermittlungderwichtigstendatenzumoptionsverfahrenjeweilszumstichtag31.dezembergebeten.anhanddieserzahlenkönnendasentscheidungsverhaltendereinzelnen Jahrgänge,insbesondereauchimHinblickaufdasjeweiligeAuslaufender Fristen,beobachtetundgegebenenfallsweitereMaßnahmengeprüftwerden.In diesemzusammenhanghatderbundnachdrücklichdiebesonderebedeutung einerumfassendeninformationdererklärungspflichtigenbetont.aufvorschlag desbundesministeriumsdesinnernhabensichdieländerinsoweitdaraufverständigt,optionspflichtige,beidenenmitvollendungdes23.lebensjahrsder VerlustderdeutschenStaatsangehörigkeitdroht,mindestenssechsMonatevor diesemterminanzuschreibenundmitklarenwortenaufdieseeinschneidende KonsequenzbeieinemweiterenUntätigbleibenhinzuweisen.Dieunmittelbare individuelleansprachederbetroffenendurchdiefürsiezuständige StaatsangehörigkeitsbehördeerscheintimHinblickaufdasteilweisenochbestehendeInformationsdefizitbeidenOptionspflichtigenderzeitamerfolgversprechendsten.AngesichtsdernochrelativgeringenZahlvonbundesweit ca.3400optionspflichtigendesjahrgangs1990erscheintderaufwandvertretbar.dieländerwurdendarüberhinausaufdasauchiminternetverfügbare InformationsangebotderBeauftragtenderBundesregierungfürMigration, FlüchtlingeundIntegrationhingewiesen,dieinAbstimmungmitdemBundesministeriumdesInnernzuletztimJuli2011denFlyer Der21.Geburtstag WarumdiesesDatumsowichtigfürIhreStaatsbürgerschaftist undimjuni 2012dieBroschüre DasstaatsangehörigkeitsrechtlichOptionsverfahren herausgegeben hat.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Grundsätzliche Fragen 8.WieistdieFeststellungderBundesregierung,derGrundsatzderVermeidungvonMehrstaatigkeitsei Ausdruckdereinheits-undstaatsbildendenFunktionderStaatsangehörigkeit (Bundestagsdrucksache 17/8268, S. 12), in Einklang zu bringen a)mitdertatsache,dassauchinandereneuropäischenstaatendie EinheitundStaatsbildungnichtbedrohtist,obwohldortMehrstaatigkeit uneingeschränkt erlaubt ist sowie b)mitdertatsache,dassseitjahrenindeutschlandrund50prozent allereinbürgerungenunterhinnahmevonmehrstaatigkeiterfolgen (Migrationsbericht 2010 auf Bundestagsdrucksache 17/8311)? JederStaatbestimmtvorbehaltlichallgemeinanerkanntervölkerrechtlicher GrundsätzenachseinemErmessenselbstdieGrundlagenundVoraussetzungen seinerstaatsangehörigkeit.dasdeutschestaatsangehörigkeitsrechtist,wie auchdasrechtvielerandererstaaten,durchdengrundsatzdervermeidung vonmehrstaatigkeitgeprägt.hierzugehörtdasverständnisvonstaatsangehörigkeitalseinerbesonderenbindungderbürgeranihrenstaat.istdieaufgabe deranderenstaatsangehörigkeitausrechtlichenodertatsächlichengründen nichtmöglichodernichtzumutbar,sokannhierausnichtdieschlussfolgerung gezogen werden, dass es an dieser besonderen Bindung fehlt. 9.WiekommtdieBundesregierungzuderFeststellung,dass diebindung [eineskindes]andeutschland vorrangigübereinendeutschenelternteil vermitteltwürde,anstattüberdieeigenedeutschestaatsangehörigkeit respektivedasaufwachsenindeutschland (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/die GRÜNENzudenFragen30bis32aufBundestagsdrucksache17/8268)? InihrerAntwortzudenFragen29bis32derKleinenAnfragederFraktion BÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache17/8268,S.12)gehtdie Bundesregierungdavonaus,dassbeispielsweiseübereinendeutschenElternteil inderregeleineengebindungandeutschlandvermitteltwird.danebenkann diesebindungauchdurcheinenlangandauerndenaufenthaltindeutschland oderaufgrundandererbeziehungenzudeutschlandentstehenoderverstärkt werden.dementsprechendistvoneinemvorrangindergenanntenantwort keine Rede. 10.WiekommtdieBundesregierungzuderFeststellung,Elternteilemitder StaatsangehörigkeitderSchweizodereinesMitgliedstaatesderEuropäischenUnionkönntenihremKindeineBindunganDeutschlandstärker vermittelnalsdrittstaatsangehörigeelternteile (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/die GRÜNENzudenFragen30bis32aufBundestagsdrucksache17/8268)? DieBundesregierunghatinihrerAntwortzudenFragen29bis32der KleinenAnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache17/8268,S.12)hinsichtlichderStaatsangehörigenderanderenMitgliedstaatenderEuropäischenUnionundderSchweizfestgestellt,dassdieseim HinblickaufdaszusammenwachsendeEuropaihreandereStaatsangehörigkeit nichtaufgebenmüssen.nurinsoweitwurdeaufdenvorhergehendensatz Bezug genommen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ HältdieBundesregierungesfürsinnvoll,zumindestdiejenigenPersonen vonderoptionspflichtzubefreien,dieohnehingemäß 29Absatz4 i.v.m. 12StAGeinenAnspruchaufBeibehaltungihrerausländischen Staatsangehörigkeit haben? Wennnein,warumnicht (bittenachtatbestandsvariantendes 12StAG unterscheiden)? Gemäß 29Absatz4inVerbindungmit 12Absatz2StAGisteineBeibehaltungsgenehmigungzuerteilen,wennderOptionspflichtigedieStaatsangehörigkeiteinesanderenMitgliedstaatsderEuropäischenUnionoderderSchweiz besitzt.indiesenfällen,indenenderkreisderbetroffenenfeststeht,kommt eingrundsätzlicherverzichtaufdieeinbeziehungindasoptionsverfahrenin Betracht.EinesolcheÄnderungsollteabererstaufderBasisgesicherter Erkenntnisse erwogen werden. 12.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungimHinblickauf denmitderoptionspflichtangelegtenautomatischenverlustderdeutschen Staatsangehörigkeit a)ausdemurteildeseuropäischengerichtshofesvom2.märz2010in derrechtssachejankorottmanngegenfreistaatbayern (C-135/08), indemdasgerichtklargestellthat,dassderentzugdernationalen Staatsangehörigkeit,diezumVerlustderUnionsbürgerschaftführt, nurunterwahrungdesverhältnismäßigkeitsgrundsatzeserfolgendarf und b)ausdemurteildeseuropäischengerichtshofesfürmenschenrechte vom11.oktober2011inderrechtssachegenovesevsmalta (IndividualbeschwerdeNr.53124/09),indemdasGerichtklargestellthat, dassdieverweigerungderstaatsbürgerschaftunterdenallgemeinen UmfangundGeltungsbereichdesRechtsaufAchtungdesPrivatlebensfällt,sodassdieMitgliedstaatenverpflichtetsind,ihrStaatsangehörigkeitsrechtohneDiskriminierungimSinnedesArtikels14der Europäischen Menschenrechtskonvention sicherzustellen? DieOptionsregelungwurdeinsbesondereimHinblickaufdiehohenAnforderungendesArtikels16Absatz1desGrundgesetzessoausgestaltet,dassein VerlustderdeutschenStaatsangehörigkeitnureintritt,wennerdemerklärten WillendesBetroffenenentsprichtoderHandlungenzurAufgabederausländischenStaatsangehörigkeitunterlassenwerden,obwohlsiemöglichund zumutbarwären.dieswirdinsbesonderedadurchgewährleistet,dassneben dengründendes 12StAG,diedengrößtenTeilderFälleabdecken,indenen dieaufgabederausländischenstaatsangehörigkeitnichtmöglichodernichtzumutbarist,zusätzlichdiebeidenalternativenin 29Absatz4StAGaufgenommenwurden,umauchweitereFälleberücksichtigenzukönnen (vgl.begründungzumentwurfeinesgesetzeszurreformdesstaatsangehörigkeitsrechts, Bundestagsdrucksache14/533,S.16).DamitentsprichtdieRegelungauchden VorgabensowohldesEuropäischenGerichtshofesalsauchdesEuropäischen Gerichtshofes für Menschenrechte.
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Anwendung der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
Mehrdergesetzlichenvorschriftüberdieanordnungsvoraussetzungenderabschiebungshaftseineneinfachgesetzlichenausdruckgefundenhat.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11235 17. Wahlperiode 26. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, Memet Kilic, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrTötung eines deutschen Staatsangehörigen durch einen US-Drohnenangriff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8088 17. Wahlperiode 07. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
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