Die politischsten Börsen aller Zeiten

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1 Die politischsten Börsen aller Zeiten Top Investment Konferenz Hamburg, 23. April Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG, Frankfurt

2 2 Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft ist alles nichts!

3 3 Inflationsbekämpfung und Fed

4 4 Eine wirklich restriktive US-Geldpolitik ist das Phantom der Finanz-Oper!

5 5 Das wahre Finanzmarkt-Monster wird von der Fed nicht wirklich geweckt

6 6 Aufwertung US-Dollar = Kapitalflucht aus Schwellenländern

7 «Europa GmbpwH» Zu viel seichte Wertediskussion, zu wenig klare Wirtschaftskante 7 Quelle: huffingtonpost.de, handelsblatt.com, auslandsfirma.eu

8 8 Brexit - Vision oder Utopie?

9 9 Nach der Präsidentschaftswahl muss Frankreich unter das Sauerstoffzelt

10 10 EZB betreibt keine Geld- sondern Sozialpolitik

11 11 Die Angst vor dem Zinseszinseffekt einer überbordenden Staatsverschuldung

12 12 Europa denkt in Finanzfragen ideologisch, Amerika pragmatisch

13 13 Was macht die EZB bei einem Inflationsanstieg?

14 14 Das absolute Waterloo für Zinssparer

15 15 Leichte Zinserhöhungen tun Aktien nicht weh, im Gegenteil

16 16 Too big to fail

17 Angst vor dem finalen Zinsschock Geldpolitik ohnmächtig gezwungen, allmächtig zu sein Zeit Krise / Konflikt Behandlung Blasenreaktion wo? 70er-Jahre Finanzierung "Kalter Krieg" Zinssenkungen, Liquidität Edelmetalle, v.a. Silber Ende 80er Konjunkturflaute nach Ära Reagan Zinssenkungen, Liquidität Immobilien, 90er-Jahre 1997 / 98 Asien-Krise Zinssenkungen, Liquidität Aktien, DotCom, bis Geplatzte Internet-Blase Zinssenkungen, Liquidität Immobilien bis Geplatzte Immobilienblase Zinssenkungen, Liquidität Staatsanleihen Ab 2009 Staatschuldenkrise, Rezessionsangst, Euro-Sklerose, Geostrategische Konflikte Zinssenkungen, aber vor allem Liquidität Sachkapital 17

18 18 Die Liquiditätshausse ist nicht tot

19 19 Absolute und relative Aktienbewertung

20 20 Abkopplung der Aktien- von den Realmärkten

21 21 Weltkonjunkturelle Stabilisierung

22 22 Trendwende bei Unternehmensgewinnen in Europa

23 23 Euro- vs. US-Aktien

24 24 Zyklische Aktien auf dem Vormarsch

25 25 Lieber Dividenden als Zinsen Jahr der Auszahlung Dividendenwachstum, im Vorjahresvergleich Dividendenrendite Daimler 3,25 3,25 0% 4,9% ProSiebenSat. 1 1,80 1,90 6% 4,8% Münchner Rück 8,25 8,60 4% 4,7% Allianz 7,30 7,60 4% 4,5% BMW 3,20 3,50 9% 4,2% Deutsche Telekom 0,55 0,60 9% 3,8% Deutsche Post 0,85 1,05 24% 3,4% BASF 2,90 3,00 3% 3,4% Vonovia 0,94 1,12 19% 3,3% Deutsche Lufthansa 0,50 0,50 0% 3,3% DAX ,9% E.ON 0,50 0,21-58% 2,9% Siemens 3,50 3,60 3% 2,9% Deutsche Börse 2,25 2,35 4% 2,8% Bayer 2,50 2,70 8% 2,6% Linde 3,45 3,70 7% 2,4% Continental 3,75 4,25 13% 2,1% HeidelbergCement 1,30 1,60 23% 1,9% Volkswagen 0,17 2, % 1,5% SAP 1,15 1,25 9% 1,4% Henkel 1,47 1,62 10% 1,3% Deutsche Bank 0,00 0,19-1,3% Fresenius Medical Care 0,80 0,96 20% 1,2% Infineon Technologies 0,20 0,22 10% 1,2% Merck 1,05 1,20 14% 1,2% Adidas 1,60 2,00 25% 1,1% Fresenius SE 0,55 0,62 13% 0,8% Beiersdorf 0,70 0,70 0% 0,8% ThyssenKrupp 0,15 0,15 0% 0,7% Commerzbank 0,20 0, RWE 0,00 0, Stand 19. April 2017, Quelle: Bloomberg

26 26 Aktienrückkaufprogramme zur Bilanzoptimierung

27 27 Und was ist mit den Emerging Markets?

28 28 Quo vadis, Türkei?

29 29 Aktien koppeln sich von politischen Risiken ab

30 30 Aktiensparpläne als Königsdisziplin

31 31 Und was ist mit Gold?

32 Einschätzung der Anlageklassen Bitte beachten Sie auch das Systemrisiko Anlageklassen Produktrisiko Ausprägung Systemrisiko Ausprägung Sparbuch, Festgeld Gering Niedrige Verzinsung Hoch Inflation, Guthabenschnitte Geldvermögen (Forderungen) Staatsanleihen Gering bis mäßig Niedrige Verzinsung Hoch Inflation, Schuldenschnitte Unternehmensanleihen Mäßig bis Hoch Kursschwankungen Hoch Inflation, Schuldenschnitte Immobilien Mäßig bis Hoch Demografie, Lage, Anlageform Mäßig Sachvermögen (Besitz) Aktien Hoch Kursschwankungen Mäßig Rohstoffe Hoch Kursschwankungen Mäßig Abhängig von Anlageform Edelmetalle Mäßig bis Hoch Kursschwankungen Nein Abhängig von Anlageform 32

33 2017: Mehr Politik heißt nicht unbedingt mehr Krise 1. Finanzmärkte sind kein Platz für Moraldebatten 2. Beruhigende Wahlergebnisse in Europa nur Pyrrhus-Siege 3. Sozialpolitik der EZB zur Bekämpfung der Eurosklerose 4. Zinsschock wird von der Geldpolitik verhindert 5. Dividenden- statt Zinsorientierung 6. Klassische Analysemethoden müssen ergänzt werden 7. Fundamentalargumente für Sachkapital nehmen zu Aktienkonsolidierung ja, Crash nein

34 34 Halvers Kapitalmarkt-Monitor

35 Disclaimer Die Baader Bank AG ist als Skontroführer bzw. Spezialist an den Börsen Berlin, Frankfurt, Stuttgart und München für die Preisfeststellung im Präsenzhandel für verschiedene Aktien verantwortlich. Daher bestehen regelmäßig Handelspositionen in Aktien. Die Informationen dieser Präsentation wurden aus öffentlichen Quellen zusammengestellt. Sie stellen keine Wertpapieranalyse im Sinne des Paragraphen 34 WpHG dar, keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Handeln. Sie ist ausschließlich zur Information bestimmt. Eine Weitergabe ohne vorherige Zustimmung der Baader Bank AG ist nicht zulässig. 35

Pressekonferenz DSW-Aufsichtsratsstudie , Berlin

Pressekonferenz DSW-Aufsichtsratsstudie , Berlin 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1,% 13,9% 12,7% 12,0% 10,0% 8,9% 8,9% 9,% 9,% 8,1% 9,2% 10,8% 12,3% 7,% 2,% 2,% 3,2% 3,%,0% 5,% 200 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 201 2015 weibliche Anteilseignervertreter

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