Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Agrarstrukturerhebung 2013 (Zusatzauswertungen)
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- Adolph Weber
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1 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Agrarstrukturerhebung 2013 (Zusatzauswertungen) 20/2015
2 Agrarstrukturerhebung 2013 (Zusatzauswertungen) Im Jahr 2013 wurde von der Statistik Austria eine Stichprobenerhebung der landund forstwirtschaftlichen Betriebe in Österreich durchgeführt. In diesem Bericht werden weiterführende Ergebnisse zu den Themen Betriebsleitung, Biolandbau, Standardoutput, Nebentätigkeiten, Direktverkauf, erneuerbare Energie und Fördermaßnahmen im Kalenderjahr 2013 und deren Veränderung zu 2010 dargestellt. Bei der Berufsausbildung der landwirtschaftlichen Betriebsleiter gibt es eine Tendenz zur umfassenden land- und forstwirtschaftlichen Fachausbildung. Die Zahl der Betriebsleiter mit lediglich Grundausbildung oder ausschließlich praktischer Erfahrung ist seit 2010 deutlich gesunken. Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe mit geringem Standardoutput hat sich zwischen 2010 und 2013 am stärksten verringert. Nur die Zahl der Betriebe mit einem Standardoutput von bis Euro hat sich in diesem Zeitraum um 4,3 Prozent erhöht. Nebentätigkeiten haben in den Bereichen Forstwirtschaft und Holzverarbeitung seit 2010 stark zugenommen. Zielsetzung Zusammenfassung 1/2013 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Auftraggeber Amt der Oö. Landesregierung Dir. Präsidium Dr. Thomas Raferzeder Anita Fuchs Bearbeiter 4021 Linz, Altstadt 30a Adresse +43 (0)732 / stat.post@ooe.gv.at Statistik Austria Agrarstrukturerhebung 2013 Telefon Datenquelle 66/2014 Folge Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 2
3 1. Betriebsleitung... 4 Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung der Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter Biolandbau Standardoutput Nebentätigkeiten Direktverkauf Erzeugung von erneuerbarer Energie Fördermaßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raumes... 9 Inhaltsverzeichnis Tabelle 1: Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung der Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen im Vergleich 2010 und Tabelle 2: Betriebe nach Größenklassen des Standardoutputs 2010 und Tabelle 3: Nebentätigkeiten der oö. Betriebe 2010 und Tabelle 4: Bedeutung der Nebentätigkeit für die Betriebe... 7 Tabelle 5: Entwicklung des Direktverkaufes Tabelle 6: Oö. Betriebe mit Einrichtungen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie 2010 und Tabelle 7: Oö. Betriebe mit Fördermaßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums im Zeitraum und Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung der BetriebsleiterInnen Abbildung 2: Betriebe nach Größenklassen des Standardoutputs Abbildung 3: Direktverkauf in Oberösterreich Abbildungsverzeichnis Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 3
4 1. Betriebsleitung Die Leitung der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe wird in Oberösterreich mit 61,9 Prozent nach wie vor von Männern übernommen, wobei im Bundesländervergleich die Frauenquote in Oberösterreich sehr hoch ist. Unser Bundesland rangiert mit 38,1 Prozent weiblichen Betriebsleiterinnen an zweiter Stelle nach dem Burgenland mit 39,4 Prozent. Tägliche Führung der Betriebe in Männerhand Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung der Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter (53,6 %) konnten eine vorwiegend praktische land- und forstwirtschaftliche Erfahrung vorweisen (19,8 %) hatten eine fachliche Grundausbildung (Abschluss einer land- und forstwirtschaftlichen Berufs- oder Fortbildungsschule bzw. einer zweijährigen Fachschule oder einschlägige Lehre mit anschließender Facharbeiterprüfung) absolviert (26,7 %) Betriebsleiterinnen/Betriebsleiter gaben an, eine umfassende land- und forstwirtschaftliche Ausbildung (drei- bis vierjährige Fachschulausbildung, die Meisterprüfung, eine Höhere land- und forstwirtschaftliche Bundeslehranstalt oder land- und forstwirtschaftliche Universität) abgeschlossen zu haben. Abbildung 1: Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung der BetriebsleiterInnen 2013 Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung der BetriebleiterInnen Personen Personen ausschließlich praktische Erfahrung fachliche land- und fortwirtschaftliche Grundausbildung umfassende land- und forstwirtschaftliche Fachausbildung Personen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statstik Austria Tabelle 1: Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung der Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen im Vergleich 2010 und 2013 Berufsausbildung der BetriebsleiterInnen Anzahl Personen ausschließlich praktische Erfahrung ,3% fachliche land- und fortwirtschaftliche Grundausbildung ,8% umfassende land- und forstwirtschaftliche Fachausbildung ,0% Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 4
5 2. Biolandbau Im Rahmen der Agrarstrukturerhebung 2013 wurden in Oberösterreich Betriebe als Biobetriebe geführt. Diese Betriebe bewirtschaften ha landwirtschaftlich genutzte Fläche nach biologischen Richtlinien, wovon ha bereits anerkannt waren und daher die auf diesen Flächen erzeugten Produkte als Bioprodukte vermarktet werden konnten ha befanden sich noch in der Umstellungsphase, was bedeutet, dass die Flächen nach biologischen Richtlinien bewirtschaftet wurden, aber die vorgeschriebene Frist von zwei bis drei Jahren um die Produkte als Bio deklarieren und verkaufen zu dürfen noch nicht abgeschlossen war. Bezogen auf alle österreichischen Biobetriebe gibt es die meisten in Niederösterreich mit (22,2 %) Betrieben, gefolgt von Oberösterreich mit (18,3 %) Betrieben. Im Vergleich zum Jahr 2010 war ein Rückgang von 4,8 Prozent (192 Biobetriebe) in unserem Bundesland zu verzeichnen. 3. Standardoutput Neben dem Flächenausmaß gibt es ein weiteres Maß für die Charakterisierung der wirtschaftlichen Größe eins Betriebes den Standardoutput. Dies ist der durchschnittliche Geldwert (in Euro) der Bruttoagrarerzeugung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes. Der Standardoutput beschreibt die Marktleistung des gesamten land- und forstwirtschaftlichen Betriebes. In Oberösterreich wird ein durchschnittlicher Standardoutput von Euro erwirtschaftet. Dabei erzielen 31,1 % der Betriebe weniger als Euro Standardoutput. Bei 12,9 % der Betriebe konnte ein Standardoutput von Euro und mehr ermittelt werden. Abbildung 2: Betriebe nach Größenklassen des Standardoutputs 2013 Betriebe nach Größenklassen des Standardoutputs ,7% Anzahl Betriebe ,4% 11,1% 14,8% 13,0% 17,1% 12,3% unter 2 2 bis unter 8 8 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 350 0,6% 350 und mehr Größenklassen des Standardoutputs in Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 5
6 Tabelle 2: Betriebe nach Größenklassen des Standardoutputs 2010 und 2013 Größenklassen des Standardoutputs in unter ,4% 2 bis unter ,2% 8 bis unter ,6% 15 bis unter ,9% 30 bis unter ,5% 50 bis unter ,1% 100 bis unter ,3% 350 und mehr ,8% 4. Nebentätigkeiten Zusätzlich zu den landwirtschaftlichen Tätigkeiten sind auch Ergebnisse zu den Nebentätigkeiten (Erwerbstätigkeiten), die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und wirtschaftliche Auswirkungen auf diesen hatten, vorhanden. Mehr als die Hälfte der Betriebe in Oberösterreich ( Betriebe, 56,5 %) bezogen im Jahr 2013 Einkünfte aus Nebentätigkeiten, die direkt mit dem Betrieb in Verbindung standen. Am häufigsten wurde dabei ein Zusatzeinkommen aus der Forstwirtschaft ( Betriebe) lukriert. Weitere Einnahmequellen aus Nebentätigkeiten wurden in den Bereichen Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke (2.684 Betriebe) und Vermarktung von verarbeiteten landwirtschaftlichen Erzeugnissen (z.b. Most-, Käseerzeugung) von Betrieben erzielt. Der Ab-Hof-Verkauf von unverarbeiteten Produkten wie Milch und Eier zählte jedoch nicht als Nebentätigkeit und war daher nicht einzubeziehen. Tabelle 3: Nebentätigkeiten der oö. Betriebe 2010 und 2013 Strukturmerkmale Land- und forstwirtschaftliche Betriebe insgesamt ,6% Betriebe mit Nebentätigkeiten ,5% Anteil der Betriebe mit Nebentätigkeiten Fremdenverkehr, Beherbergung u. sonstige Freizeitaktivitäten ,2% Einkünfte aus Handwerk ,9% Vermarktung von verarbeiteten landw. Erzeugnissen ,1% Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke ,4% Be- und Verarbeitung von Holz ,6% Einkünfte aus Aquakultur ,5% Vertragliche Arbeiten für andere land- und forstw. Betriebe ,0% Vertragliche Arbeiten: Kommunaldienst, Winterdienst u. dgl ,6% Einkünfte aus der Forstwirtschaft ,3% Sonstige ,9% (Mehrfachnennungen möglich) Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 6
7 Wirtschaftliche Bedeutung der Nebentätigkeiten für die Betriebe Bei 77,3 Prozent der Betriebe machte der Erlös aus den Nebentätigkeiten weniger als 10 % des Gesamtumsatzes aus. 14,7 % der Betriebe erwirtschaftete aus den Nebentätigkeiten zwischen 10 und 49 % des Betriebsumsatzes. Bei rund 8 % der Betriebe trug der wirtschaftliche Erfolg aus den Nebentätigkeiten 50 % und mehr zum Betriebseinkommen bei. Tabelle 4: Bedeutung der Nebentätigkeit für die Betriebe Anteil der Nebentätigkeit am Gesamtumsatz 1-9 % ,8% % ,6% % ,9% 5. Direktverkauf Unter Direktverkauf an den Endverbraucher bzw. an die Endverbraucherin wurde der Verkauf selbst erzeugter landwirtschaftlicher Produkte vom Betrieb direkt an Konsumenten und Konsumentinnen für deren Eigenverbrauch verstanden unabhängig davon, ob die Produkte verarbeitet wurden oder nicht. Zuletzt wurde der Direktverkauf 2007 erhoben oberösterreichische Betriebe (13,0 %) gaben 2013 einen Direktverkauf von Produkten an. Bei mehr als drei Viertel dieser Betriebe macht der Direktverkauf bis zu 50 % des Gesamtverkaufs aus. Abbildung 3: Direktverkauf in Oberösterreich 2013 Direktverkauf an die Verbraucher und Verbraucherinnen ,3% 2,7% ohne Direktverkauf bis zu 50 % Anteil Direktverkauf am Gesamtverkauf über 50 % Anteil Direktverkauf am Gesamtverkauf 87,0% Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statstik Austria Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 7
8 Tabelle 5: Entwicklung des Direktverkaufes Direktverkauf Veränderung in %-Pkt. ohne Direktverkauf 87,0% 88,5% -1,5 bis zu 50 % Anteil Direktverkauf am Gesamtverkauf 10,3% 8,8% 1,5 über 50 % Anteil Direktverkauf am Gesamtverkauf 2,7% 2,7% 0 6. Erzeugung von erneuerbarer Energie Es wurden jene Einrichtungen berücksichtigt, die vom landwirtschaftlichen Betrieb in den letzten 12 Monaten vor dem Stichtag der Erhebung zur Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke oder für die eigene landwirtschaftliche Erzeugung (im einen Betrieb) verwendet wurden. Einrichtungen, die nur zur Deckung des Energiebedarfs des Haushalts dienten, wurden nicht einbezogen. Im Jahr 2013 gaben in Oberösterreich Betriebe (12,6 %) Einrichtungen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie an. In den meisten Betrieben waren Solaranlagen im Einsatz (2.268 Betriebe), gefolgt von Einrichtungen für die Nutzung von fester und flüssiger Biomasse (2.194 Betriebe). 43 Betriebe betrieben Wasserkraftanlagen bzw. 139 Betriebe nutzten sonstige Energiequellen, wie etwa die Umgebungswärme oder Geothermie mittels Wärmepumpen, aber auch die Nutzung der durch die Milchkühlung produzierte Wärme mittels Wärmerückgewinnungsanlagen. Im Bundesländervergleich kann Oberösterreich den höchsten Anteil mit 12,6 Prozent an Betrieben mit Energieeinrichtungen vorweisen, gefolgt von Salzburg (9,8 %) und Niederösterreich (8,4 %). Tabelle 6: Oö. Betriebe mit Einrichtungen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie 2010 und 2013 Betriebe mit Einrichtungen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie Betriebe insgesamt ,2% Windkraft ,4% Biomasse (feste und flüssige Biomasse) ,9% Biogas ,2% Sonnenkraft ,8% Wasserkraft ,6% Sonst. Energiequellen ,1% (Mehrfachnennungen möglich) Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 8
9 7. Fördermaßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raumes Im Zuge der Agrarstrukturerhebung 2013 war anzugeben, welche Fördermaßnahme zur Entwicklung des ländlichen Raums im Zeitraum von den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben in Anspruch genommen wurden. Die am häufigsten in Anspruch genommene Förderung war jene der Agrarumweltmaßnahmen (ÖPUL) Betriebe erhielten in Oberösterreich im Zeitraum diesbezügliche Unterstützungsbeiträge Betriebe beantragten die Maßnahme Teilnahme der Landwirte an Lebensmittelqualitätsregelungen und Betriebe bekamen eine Beihilfe für die Modernisierung ihrer landwirtschaftlichen Betriebe. Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen wurden an Betriebe geleistet. Tabelle 7: Oö. Betriebe mit Fördermaßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums im Zeitraum und Fördermaßnahmen zur Entwicklung des ländl. Raums %-Veränd. Zahlungen für Agrarumweltmaßnahmen ,8% Teilnahme an Lebensmittelqualitätsregelungen ,9% Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe ,8% Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen ,9% Agrarstrukturerhebung 2013 April 2015, Seite 9
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