Arbeitsauftrag 3a Schule
|
|
- Liane Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsauftrag 3a Schule Schwerpunkt: BEOBACHTUNG Unterricht beobachten 1 Beobachten Sie einen Unterrichtseinstieg (bzw. Beginn einer pädagogischen Sinneinheit) - siehe Beilage - chronologisch, inhaltlich und beziehungsmäßig! Halten Sie die Dauer fest! Diskutieren Sie Ihre Beobachtungen mit der Praxislehrerin/dem Praxislehrer und ihren Kolleginnen und Kollegen! Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/4
2 Beobachtung UNTERRICHTSEINSTIEG Phase des Lernprozesses Handeln d. L. Handeln d. KK Sozialformen Ordnungsrahmen Arbeitsmittel / Medien Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/4
3 Hinweise zum Gebrauch des Arbeitsauftrages Unterrichtseinstieg Die unten angeführten Hinweise sind exemplarisch und keineswegs vollständig. Sie dienen zum besseren Verständnis für die Bearbeitung des Arbeitsauftrags und werden im Laufe des Semesters erweitert und vertieft. Phase des Lernprozesses Eröffnung Überlegungen darüber, was die KK in der Phase der Eröffnung lernen/leisten bzw. bei den KK bewirkt werden sollen: aufmerksam werden; sich mit einer Frage auseinander setzen; Motivation erzeugen, Interesse wecken, Überblick gewinnen, für jegliche Arbeiten aufwärmen, hier und jetzt da sein; Gesprächskreise: alle Schüler/-innen sind beisammen, Lehrer/-in hat einen guten Überblick über die Großgruppe, Aufmerksamkeit der Schüler/-innen wird begünstigt, sie können konzentriert zuhören, Gemeinschaftsgefühl entsteht, Erfahrungsaustausch, Vorbereitung auf das Thema; Morgenkreis, Planungskreis, Vorlesekreis, Blitzlicht, Befindlichkeitsblitzlicht (Probleme loswerden ); Impuls (Bild, Text, Ton, Gegenstand, stummer Impuls, ); Bewegung ( turnen, hüpfen, ); Musik (Lied singen, musizieren, ); Spiel (Pantomime, ); Ritual (Eröffnungskreis, Energiekreis, ); Aktualitätsbezug (besondere Ereignisse, ); Provokation; Frage (Rätsel, Quiz, ); Besprechen des Tagesplans, Bekanntmachen mit dem Arbeitsthema; an Bekanntes anknüpfen; wiederholen; Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 3/4
4 Handeln der Kinder Hier ist nicht unbedingt die gesamte Klasse gemeint, es kann sich je nach Unterrichtssituation - auch um eine Kindergruppe oder um ein einzelnes Kind handeln. Halten Sie fest, was das Kind tut / die Kinder tun und gegebenenfalls womit. Sozialformen, Ordnungsrahmen Stellen Sie fest, ob mehrere Kinder allein, zu zweit oder in einer Gruppe miteinander handeln. Arbeitsmittel / Medien Beschreiben Sie, welche Medien und Materialien von der Lehrperson eingesetzt werden und in welcher Weise. Was tun die KK, um die angesprochenen Schritte zu vollbringen - bezogen auf die Lernschritte? (nicht: KK holen die Malschachteln u.a.) etwas anschauen; über etwas sprechen; einen Versuch machen; etwas wiederholen; vergleichen; Analogien herstellen; Schlüsse ziehen; etwas aufschreiben; ordnen; markieren; diskutieren; etwas nachschauen; Wie wird der Unterricht organisiert? Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit; L-S-Gespräch; Frage-Antwort; Vortrag, ; Freiarbeit; Welche Arbeitsmittel werden für die jeweilige Phase des Lernprozesses eingesetzt? visuelle Medien (Fotos, Kindertexte, Bücher, OH, Video, DVD, Internet, ); akustische Medien (Instrumente, CD-Player, ); Arbeitsblätter; Schreibbehelfe; Werkzeuge; Tafel; Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 4/4
5 Arbeitsauftrag 3b Schule Schwerpunkt: BEOBACHTUNG Unterricht beobachten 2 Beobachten Sie einen Unterrichtsabschluss (bzw. Abschluss einer pädagogischen Sinneinheit) - siehe Beilage - chronologisch, inhaltlich und beziehungsmäßig. Halten Sie die Dauer fest! Diskutieren Sie Ihre Beobachtungen mit dem/der Praxislehrer/in und Ihren Kolleg/innen! Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/4
6 Beobachtung UNTERRICHTSABSCHLUSS Phase des Lernprozesses Handeln d. L Handeln d. KK Sozialformen Ordnungsrahmen Arbeitsmittel / Medien Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/4
7 Hinweise zum Gebrauch des Arbeitsauftrages Unterrichtsabschluss Die unten angeführten Hinweise sind exemplarisch und keineswegs vollständig. Sie dienen zum besseren Verständnis für die Bearbeitung des Arbeitsauftrags und werden im Laufe des Semesters erweitert und vertieft. Phase des Lernprozesses Sicherung / Abschluss Handeln der Kinder Hier ist nicht unbedingt die gesamte Klasse gemeint, es kann sich je nach Unterrichtssituation - auch um eine Kindergruppe oder um ein einzelnes Kind handeln. Halten Sie fest, was das Kind tut / die Kinder tun und gegebenenfalls womit. Überlegungen darüber, was die KK in der Phase der Sicherung / des Abschlusses lernen/leisten sollen: Lernzielkontrolle, Wiederholung, Zusammenfassung;,Festigung, Übung; Klären und Notieren der Hausübung; Vorbereitung auf die kommenden Unterrichtsinhalte; Wissensmarkt, Arbeitsblatt als Festigung und Übung des Lernstoffs, Ritual, Bewegung, Lied, beruhigende Musik, individuelle Reflexion, Spiel, Gesprächskreis, Abschlusskreis, Bilanzkreis, Vorlesekreis, gemeinsame Reflexion der Arbeit, ; Abschluss des Lernprozesses kann auch verstanden sein als: Schultag beenden, aufräumen, verabschieden; Was tun die KK, um die angesprochenen Schritte zu vollbringen - bezogen auf die Lernschritte? (nicht: Malschachteln wegräumen u.ä.) etwas anschauen; über etwas sprechen; einen Versuch machen; etwas wiederholen; vergleichen; Analogien herstellen; Schlüsse ziehen; etwas aufschreiben; ordnen; markieren; diskutieren; etwas nachschauen; Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 3/4
8 Sozialformen, Ordnungsrahmen Stellen Sie fest, ob mehrere Kinder allein, zu zweit oder in einer Gruppe miteinander handeln. Arbeitsmittel / Medien Beschreiben Sie, welche Medien und Materialien von der Lehrperson eingesetzt werden und in welcher Weise. Wie wird der Unterricht organisiert? Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit; L-S-Gespräch; Frage-Antwort; Vortrag, ; Freiarbeit; gebundener Unterricht; Welche Arbeitsmittel werden für die jeweilige Phase des Lernprozesses eingesetzt? visuelle Medien (Fotos, Kindertexte, Bücher, OH, Video, DVD, Internet, ); akustische Medien (Instrumente, CD-Player, ); Arbeitsblätter; Schreibbehelfe; Werkzeuge; Tafel; Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 4/4
9 Arbeitsauftrag 3c Schule Interaktionsverhalten Lehrer/innen agieren während des Unterrichts in hohem Maße mit den Schüler/innen. Beobachten Sie wie oft - an wen gerichtet, die aufgelisteten Interaktionen stattfinden. Selbstverständlich werden noch viele andere Interaktionen stattfinden konzentrieren Sie sich jedoch nur auf diese 11 und fertigen Sie ein Strichprotokoll während des Hospitationstages an! Lehrer/in Mädchen Buben Klasse Gruppe bestätigt unterbricht ruft auf lobt Leistung berührt schaut über die Schulter (ohne Worte) tadelt Verhalten berät individuell/hilft tadelt Leistung spricht zu auffordernder Blick Auswertung: Überlegen Sie sich, welches Interaktionsverhalten diese Lehrkraft besonders häufig gezeigt hat! Gibt es Schwerpunkte/Unterschiede im Verhalten zu Buben und Mädchen? Wurde mit einzelnen Kindern besonders oft interagiert? Was könnten die Gründe dafür sein? Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/2
10 Beschreiben Sie danach das Interaktionsverhalten der Lehrkraft achten Sie darauf, Interpretationen zu vermeiden! Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/2
11 Arbeitsauftrag 3d Schule Ordnungsrahmen und Rituale in der Klasse Beschreiben Sie kurz alle beobachteten und von der Praxislehrerin/dem Praxislehrer erfragten Maßnahmen zum Ordnungsrahmen und Ritualen in der Praxisklasse. Beispiele zum Ordnungsrahmen: Wechsel der Kleidung, Anstellen, Kontrolle der Hausübung, Abgabe von Schülerarbeiten, Einsammeln von Unterschriften, Beginn der Turnstunde Beispiele zu Rituale: Begrüßung/Verabschiedung, Tagesbeginn, Geburtstagsfeiern, Feiern im Jahreskreis, häufig wiederkehrende oder tägliche Unterrichtsformen, Stilleübungen Maßnahme zum Ordnungsrahmen Rhythmus (täglich, einmal pro Woche, jede Turnstunde, ) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/2
12 Rituale Rhythmus Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/2
13 Arbeitsauftrag 3e PH Orientierung im Lehrplan Beschreiben Sie kurz 3 bis 5 Unterrichtssequenzen und ordnen Sie diese den entsprechenden allgemeinen didaktischen Grundsätzen zu und versuchen Sie, die entsprechenden Stellen im Lehrplan zu finden. Unterrichtsgegenstand Lehrplanbezug Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/2
14 Beschreibung der Unterrichtssequenz Allgemeiner didaktischer Grundsatz Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/2
Arbeitsauftrag 2a Schule
Arbeitsauftrag 2a Schule Sitzordnung Fertigen Sie eine Skizze der Praxisklasse an. Zeichnen Sie die Schüler/innentische (mit Namen der Schüler/innen), den Lehrer/innentisch, die Tafel und andere Einrichtungsgegenstände
MehrArbeitsauftrag 1a - Schule
Arbeitsauftrag 1a - Schule Schwerpunkt: BEZIEHUNG Kontakt aufnehmen Kontakt halten Kontakt beenden Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie mit einem Schüler /einer Schülerin in Kontakt getreten sind
MehrPLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3400~ Fax: +43 1 601 18-3402 Web: www.phwien.ac.at ~ E-Mail:
MehrPädagogisch Praktische Studien 1. Semester Primarstufe
Pädagogisch Praktische Studien 1. Semester Primarstufe Pädagogisch-Praktische Studien sind über den gesamten Studienverlauf verankert und verknüpfen theoretische, unterrichtsrelevante Inhalte und pädagogisch-praktische
MehrPlanung - Unterrichtsvorbereitung. Didaktische Analyse
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 183400~ Fax: +43 1 601 183402 Web: www.phwien.ac.at ~ EMail: schulpraxis@phwien.ac.at
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrBeobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag
Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?
Mehr2. Doppelstunde: Wo liegen die Pole bei verschiedenen Magneten? Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Ringmagnet und Scheibenmagnet
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 2. Doppelstunde: Wo liegen die Pole bei verschiedenen Magneten? Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Ringmagnet und Scheibenmagnet Zweite Klasse Mitglieder:
Mehr3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12
MehrPlanung - Unterrichtsvorbereitung. Didaktische Analyse
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 183400~ Fax: +43 1 601 183402 Web: www.phwien.ac.at ~ EMail: schulpraxis@phwien.ac.at
MehrMein Praktikumsbegleiter
Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrBitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss das Modul Schulpädagogik (2 Pflichtveranstaltungen) abgeschlossen
GYM GYM Bitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss das Modul Schulpädagogik (2 Pflichtveranstaltungen) abgeschlossen sein! 2. Bitte beachten Sie zudem die FlexNow-Anmeldezeiträume: Bei Praktikumsbeginn
MehrThema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen. Schule, Sek II
Die Zahlungsbilanz Thema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen Zahlungsbilanz Berufliche Schule, Sek II 45 Min. Grundwissen Wirtschaft (Ökonomische) Kompetenzen: Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit werden
MehrPädagogisch Praktische Studien 5. Semester VS
Pädagogisch Praktische Studien 5. Semester VS Praxisberater/in Name E-Mail Raum Telefonnummer Folgende Module/Lehrveranstaltungen müssen inskribiert werden: Modul 22 Modul 23 Individualisieren / Differenzieren
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG
MehrSchulpraktische Studien 5. Semester Volksschule/Sonderschule
Schulpraktische Studien 5. Semester Volksschule/Sonderschule Die Schulpraktischen Studien qualifizieren die Studierenden im Sinne einer möglichst umfassenden Berufsausbildung für die Tätigkeit als Unterrichtende
MehrLernen lernen. ist ein individueller Prozess, der auf Erfahrungen beruht und uns das ganze Leben begleiten wird.
Lernen lernen ist ein individueller Prozess, der auf Erfahrungen beruht und uns das ganze Leben begleiten wird. GS Crossen Umsetzung Lernen lernen Klasse 1-4 Klasse 1/2 Klasse 3 Klasse 4 Lern- und Arbeitstechniken
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrLeistungsbeurteilung VS Sattledt
Leistungsbeurteilung VS Sattledt GRUNDSTUFE I: In der Grundstufe I beurteilen wir neben dem Können, besonders bei schwächeren SchülerInnen den individuellen Lernfortschritt. Alternative Formen der Leistungsbeurteilung
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen
für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,
MehrMontessoripädagogik an der Praxisschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz
Montessoripädagogik an der Praxisschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz Montessoripädagogik an der Praxisschule der KPH Graz 1 Die vorbereitete Umgebung Die Lernumgebung des Kindes entspricht
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung
Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1.1 Zusammenfassung Überblick Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen
MehrVorschau. Ideenbörse Religion Sekundarstufe I Ausgabe 60
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Ideenbörse Religion Sekundarstufe
MehrPLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3400~ Fax: +43 1 601 18-3402 Web: www.phwien.ac.at ~ E-Mail:
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung
Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1.1 Überblick Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den ersten
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Was schwimmt was sinkt? Erste Vermutungen zum Schwimmverhalten
MehrMontessoripädagogik an der Praxisschule der KPH Graz 1
Montessoripädagogik an der Praxisschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz Montessoripädagogik an der Praxisschule der KPH Graz 1 Die vorbereitete Umgebung Die Lernumgebung des Kindes entspricht
MehrUnterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema
Laura Fodarella;Elise Gentile;Margaretha Warkentin (November 2012) Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs Klassenstufe: 3.-4. Zeitlicher Umfang:
MehrPLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3400~ Fax: +43 1 601 18-3402 Web: www.phwien.ac.at ~ E-Mail:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das
MehrAktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen
Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten
MehrIm Unterricht hospitieren:
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Im Unterricht hospitieren: Lernen beobachten - Beobachten lernen 11.08.2017 Unterrichtsbeobachtung 2 von x Seiten Wir erinnern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Russische Revolution Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 8. Schuljahr Friedhelm Heitmann Die Russische Revolution 1917 Klar strukturierte
MehrUnterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs
Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs von Laura Fodarella Elisa Gentile Margaretha Warkentin Klassenstufe: 3.-4. Zeitlicher Umfang: 90 min 1. Lehrplanbezug
MehrSiKoRe Sicheres Kopfrechnen
SiKoRe Sicheres Kopfrechnen Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Mathematik Grobziel (ICT) Medien als Übungsmittel brauchen Grobziel (Mathematik) Operationen ohne Hilfsmittel verstehen und ausführen
MehrKlassenführungstraining Methodenmodul A PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG
Klassenführungstraining Methodenmodul A PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG P Präsenz A Aktivierung U Unterrichtsfluss E Empathie R Regeln Konflikte und Beratung Werte Erziehungsstile Aufgabenerläuterung
MehrEinführung in die Primzahlen
Einführung in die Primzahlen Primzahlen spielerisch entdecken Bochtler Tobias, Schäfer Christian Thema Primzahlen Stoffzusammenhang M 5.7 Teilbarkeit natürlicher Zahlen Wiederholung der vier Grundrechenarten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herstellung eines Flaschenöffners Handlungsorientierte
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrLERNFELD 2 Pädagogische Handlungskonzepte
LERNFELD 2 LERNSITUATIONEN mit Arbeitsblättern In dieser Unterrichtssequenz werden Sie 3 wichtige pädagogischen Handlungskonzepte der Gruppenarbeit durch Arbeitsblätter beleuchten. Die Aufgaben sind so
MehrArbeitsauftrag 4a Schule
Arbeitsauftrag 4a Schule Rhythmisierung des Unterrichts Damit Unterricht für die Kinder nicht eintönig wird, ist ein Wechsel der Methoden und Sozialformen während einer Unterrichtseinheit sinnvoll. Dieser
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrWahlpflichtfächer. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe
Wahlpflichtfächer Modul B-3-6: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Modul B-4-4: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Information für Studierende
MehrUnser Weltall ist viele, viele tausend Jahre alt. In der Tabelle findest du einige wichtige Stationen der Geschichte unseres Universums.
Name: Klasse: Datum: Unser Weltall ist viele, viele tausend Jahre alt. In der Tabelle findest du einige wichtige Stationen der Geschichte unseres Universums. Ereignis Zeitpunkt Zahl Nr. Der Mensch fliegt
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Medien und weitere Materialien Stunde. Alltagsmaterialien benennen und ihre Funktion kennen
Unterrichtsverlauf zu Gefahrenstoffe im Alltag, 9 Std., Schule für Geistigbehinderte Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform und Methoden
MehrAblauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)
Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg
MehrJedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet
MehrEvaluation Notebook Schülerinnen und Schüler
Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler Ich bin Schüler/in auf der Stufe... Ich bin Schüler/in auf der Stufe... 25.5% 33.8% L4/K2/F1 L5/K3/F2 L6/K4/F3 40.7% 0% 50% 100% Prozent Anzahl L4/K2/F1 33.8%
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN GRAFFITI HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG Titel der Unterrichtseinheit Berlin: Graffiti-Szene in der deutschen Hauptstadt
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
MehrArbeitsauftrag 4d PH
Arbeitsauftrag 4d PH Einführung in den Themenbereich Kompetenzen Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik und Musik - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik und Musik - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Physik und Musik
MehrVorwort. Es gibt Unterrichtssituationen, da sagt eine Signalkarte mehr als viele Worte. Klasse organisieren ohne Worte 3
Vorwort Es gibt Unterrichtssituationen, da sagt eine Signalkarte mehr als viele Worte. Die ersten 15 Minuten einer Schulstunde vergehen oft damit, erstmal für Ruhe zu sorgen. Ist es Ihnen dann gelungen,
MehrPädagogisch Praktische Studien 4. Semester VS
Pädagogisch Praktische Studien 4. Semester VS Praxisberater/in Name Telefonnummer E-Mail Folgende Module/Lehrveranstaltungen müssen inskribiert werden: Modul 18 Schulpraktische Studien 2VM18SPSU Modul
MehrPädagogisch Praktische Studien 5. Semester NMS
Pädagogisch Praktische Studien 5. Semester NMS Studierende/r Erstfach Zweitfach Praxisbetreuer/in Erstfach Praxislehrer/in Praxisbetreuer/in Zweitfach Wichtige Informationen Die Schulpraktischen Studien
MehrWochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme
Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht
MehrDatum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:... Beobachtende/r:... Kyu(s):... Gruppengrösse Anwesende:... Geschlechtsverhältnis:...
WOWW Beobachtungsbogen Handlungsbedarf? (Siehe S. 7) Diese Beurteilung entspricht meiner eigenen, subjektiven Meinung. ja nein Vor der Stunde Allgemeine Angaben Datum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:...
MehrGesamtschule der Stadt Bonn. Wochenübersicht. über die Daltonzeit. Name: Klasse:
Gesamtschule der Stadt Bonn Wochenübersicht über die Daltonzeit Name: Klasse: Liebe Schülerin, lieber Schüler, diese Wochenübersicht ist das wichtigste Dokument für deine Arbeit in der Daltonzeit. Insgesamt
MehrAnna Maria Fraedrich. Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Anna Maria Fraedrich Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule Aus der Praxis für die Praxis Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung...XI 1 Einige allgemeine
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrKonzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries
Grundschule Gries Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung der Grundschule Gries Durch die großen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit entstehen immer neue Anforderungen an das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildanlässe zum Rechnen 1/2. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildanlässe zum Rechnen 1/2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-2. Schuljahr J. Tille-Koch & W. Mandzel Bildanlässe
MehrKreditsicherungsmöglichkeiten
Thema: Kreditsicherungsmöglichkeiten Name der Autorin/ des Autors: Fach: Daniel Mohr Volks- und Betriebswirtschaftslehre Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: NORDRHEIN-WESTFALEN. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: NORDRHEIN-WESTFALEN Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald NordrheinWestfalen
MehrName: 1) Überlege: Wie bin ich?
1) Überlege: Wie bin ich? Name: Ich bin traurig, wenn Ich bin fröhlich, wenn Ich bin ängstlich, wenn Ich bin eifersüchtig, wenn Ich bin schadenfroh, wenn Ich bin wütend, wenn Ich bin glücklich, wenn Ich
MehrTypische Instrumente aus Bolivianischer, Indischer und Türkischer Popmusik kennen lernen und aus Hörbeispielen identifizieren und diskriminieren.
Universität Hamburg Aygüner Will Fakultät für Erziehungswissenschaft, Matr.-Nr. 5714927 Psychologie und Bewegungswissenschaft porta.logo@web.de Fachbereich Erziehungswissenschaft Sektion 4 Didaktik der
Mehrin Montessori-Klassen?
Dr. Sabine Apfler Digitale Medien in Montessori-Klassen? Überblick Neue Medien und Montessori Pädagogik Beispiele aus der Praxis Gründe für einen Einsatz Apps für verschiedene Unterrichtsgegenstände Neue
MehrKriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung
Kriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung Aufgaben: Beobachten Sie bitte einen der Bereiche 1, 2 oder 3 in dieser Stunde, achten Sie insbesondere auf die jeweiligen Aspekte! Rekonstruieren Sie bitte das
MehrUnterrichtskonzeptionen. - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen
Unterrichtskonzeptionen - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen Unterrichtskonzeptionen Innere Differenzierung -nach der Anzahl
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrEINTAUCHEN. 1. können müssen wollen
In der vierten Lektion beschreiben die Personen, wie und warum sie etwas tun oder auch nicht tun können, müssen, dürfen, wollen, sollen oder möchten. Es geht also um die Modalverben. Wir begeben uns in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Dis-moi ce que tu penses! (ab 3./4. Lernjahr)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dis-moi ce que tu penses! (ab 3./4. Lernjahr) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de MAGAZIN Einzelmaterial 42 Dis-moi
MehrSo bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16
So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 Mache ein Kreuzchen bei der großen Schnecke, wenn du denkst: Das kann ich schon gut!. Mache ein Kreuzchen bei der mittelgroßen Schnecke,
MehrSchülerinteressen und Ziele bei der Unterrichtsplanung berücksichtigen
Schülerinteressen und Ziele bei der Unterrichtsplanung berücksichtigen Interesse Nach KRAPP (1998, 185) stellt Interesse eine zentrale motivationale Komponente im schulischen und außerschulischen Lehr-
MehrEntwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen
MehrPädagogisch Praktische Studien 2. Semester VS
Pädagogisch Praktische Studien 2. Semester VS Praxisberater/in Gruppe Name Telefonnummer E-Mail Beide Lehrveranstaltungen (vgl. Curriculum) müssen einzeln inskribiert werden! Modul 07 Beobachten - Schlussfolgern
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrVorschau. Grundschule - Mathematik
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule - Mathematik
MehrSt. Muranka, St. Hellebrandt - Gewalt im Alltag
Planung einer Unterrichtseinheit zum Thema: GEWALT Wahlpflichtbereich 1 Gewalt im Alltag 4 Ustd. Klassenstärke 25 Schüler einer 10. Klasse/ Gymnasium Medien Unterrichtsraum ist mit Laptop des Lehrers,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt NORD- & SÜDAMERIKA. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt NORD- & SÜDAMERIKA Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-4. Schuljahr Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrDie SuS stoßen auf mögliche Probleme die durch soziale Netzwerke entstehen können.
Soziale partyfans Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Einstieg (10 Min.) Die SuS schauen sich einen
MehrU N T E R R I C H T S P L A N U N G EN
U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN Name: Datum: 18.2. 1.3.2013 VS Josefiau Klasse: 4b 1 Montag, 18.2.2013 1/ Internationales Frühstück: Verschiedene Speisen werden auf der Picknick-Decke verteilt Jede
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hanno malt sich einen Drachen / Literaturseiten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hanno malt sich einen Drachen / Literaturseiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 6 Jahren Gabriela Rosenwald
MehrMathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel
Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November 2008 Vier-Felder-Tafel Fußball ist doof! In einer Schulklasse sind 5 Mädchen und 25 Jungen. 80% der Jungen interessieren sich für Fußball, dies tun aber
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Offene Aufgaben durch Illustrationen entwickeln
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Offene Aufgaben durch Illustrationen entwickeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-7. Schuljahr J. Tille-Koch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2
MehrTEAM-Klasse Pädagogisches Begleitmaterial. Schuljahr 2018/19 9. Schulstufe
TEAM-Klasse Pädagogisches Begleitmaterial Schuljahr 2018/19 9. Schulstufe - 2 - 1. Vorwort Die 9. Schulstufe ist, gerade an unserer Schule, eine besondere Herausforderung. Wir haben Schülerinnen und Schüler
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort... 4 1. Erarbeitung
MehrFachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie. Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester
Fachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester Stand 13.06.2012 Die folgende Übersicht dient der Information der Fachdidaktik-Ausbilder am Seminar
MehrRadien eines Kreisrings
Radien eines Kreisrings für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 25. Mai 2011 1.1 Zusammenfassung Überblick Bei diesem steht das Entdecken und Beweisen von Zusammenhängen im Vordergrund! Zu Beginn wird mithilfe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir lernen Demokratie - Wie funktioniert die Volksherrschaft?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir lernen Demokratie - Wie funktioniert die Volksherrschaft? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe
Mehr2) Welche Sprache sprecht Ihr normalerweise zu Hause? deutsch 103 (88,03%) eine andere Sprache: 14 (11,97%)
1.1.4 Die Schüler-Umfrage zum Medieneinsatz Schülerfragen und -antworten Grundauswertung Teil 2: (Die negativen Werte des Median bzw. des Mittelwertes in den Fragen 6-32 haben keinen wertenden Charakter,
Mehr