Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v."

Transkript

1 Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v.

2 Kommunikation Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, sodass sie meist nicht hinterfragt wird Gespräche zwischen Menschen sind wichtige soziale Vorgänge im Leben; sie sind komplexer als man es sich vorstellt Elemente wie Gedanken, Bewusstsein, Planung und Zielsetzung werden in die Kommunikation mit einbezogen Erst bei Missverständnissen und bei Misserfolgen, wird Kommunikation problematisiert

3 Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun, 1981

4 Kommunikation

5 Die Sach-Ebene Beinhaltet die reinen Sachaussagen, Daten und Fakten, die in einer Nachricht enthalten sind Aufgabe des Senders: Informationen klar und verständlich zu senden Empfänger prüft, ob die Sachbotschaft die Kriterien der Wahrheit, Relevanz und Hinlänglichkeit erfüllt Beim Arzt-Patienten-Gespräch kann z.b. der medizinische Inhalt schwer verständlich ausgedrückt werden oder der Patient schildert nicht deutlich seine Symptome

6 Die Selbstoffenbarung Informationen über die Person des Senders Sie besteht aus einer bewussten, gewollten Selbstdarstellung und gleichzeitig aus einer unfreiwilligen dem Sender nicht bewussten Selbstenthüllung Jede Nachricht wird somit zu einer Information über die Persönlichkeit des Senders

7 Die Beziehungsebene Was ich von dir halte (Du-Botschaft) und wie wir zueinander stehen (Wir-Botschaft) Hier kommt zum Ausdruck, wie der Sender zum Empfänger steht (Art der Formulierung, Körpersprache, Tonfall..) drücken Wertschätzung, Respekt, Gleichgültigkeit, Verachtung o. ä. aus Abhängig davon, welche Botschaft beim Empfänger ankommt, fühlt er sich akzeptiert oder herabgesetzt

8 Der Appell Wozu ich dich veranlassen möchte Sie soll den Empfänger veranlassen, bestimmt Dinge zu tun oder zu unterlassen, da der Sender etwas bewirken möchte Der Empfänger fragt sich: Was soll ich jetzt denken, machen oder fühlen?

9 Das Gespräch Als Gespräch wird allgemein die verbale Kommunikation von Menschen bezeichnet. Es gibt die Rolle des Sprechers und die Rolle des Hörers, wobei die Rollen gewechselt werden. Dieser Rollentausch erfolgt nach inneren und äußeren Regeln des Gesprächs

10 Gesprächsablauf Es besteht aus einer Anfangsphase, der Gesprächsmitte und der Endphase Innerhalb dieser Phasen wechseln unterschiedliche kleinere Gesprächsstrukturen einander ab, wie Dialog, Monolog, Sprechen, Zuhören

11 Anfangsphase Kontaktaufnahme Es entstehen oder zeigen sich die sozialen Beziehungen der Gesprächsteilnehmer Die Grundstimmung des Gesprächs wird festgelegt Sie dient der grundlegenden Gesprächsorganisation sowie der Feststellung oder dem Aufbau der Gesprächsbereitschaft der Gesprächspartner

12 Gesprächsmitte Sie dient dem eigentlichen Thema Sie ist thematisch orientiert und ist abhängig von der Art des Gespräches und vom Thema Hier findet die eigentliche Themenlenkung statt (z.b. durch Aufforderung oder Frage) Gesprächsfaden sollte nicht abreißen

13 Beendigungsphase Es wird festgestellt, ob das Thema genügend behandelt wurde Ob noch offene Fragen bestehen Weitere Gespräche können vereinbart werden Es erfolgt ein formaler Abschluss des Gespräches

14 Patient-Arzt-Beziehung Patient, der sich vom Arzt beraten oder behandeln lässt Beziehung ist asymmetrisch, wegen großer Informations- und Kompetenzunterschiede Gute Beziehung hat wichtigen Einfluss auf den Krankheitsverlauf, Gesundheitswillen und Behandlungserfolg Wenn diese fehlt, können therapeutische Maßnahmen erfolglos bleiben, weil der Pat. nicht kooperiert, ärztliche Ratschläge nicht versteht bzw. befolgt oder verordnete Medikamente nicht einnimmt

15 Vertrauen Eine gute Beziehung zwischen Patient und Arzt hat wichtigen Einfluss auf den Krankheitsverlauf, Gesundheitswillen und Behandlungserfolg Patient und Arzt sollen einander Vertrauen schenken Patient soll kompetente fachliche Beratung erhalten und mit dieser auch zufrieden sein, um eine bestmögliche Behandlung erfahren zu können

16 Gespräch Arzt-Patient in Zahlen Ärzten mangelt es oft an ihrer Gesprächs- und psychosozialen Kompetenz Nach 15 Sekunden unterbricht der Arzt den Patienten im Erstgespräch Bei chronischen Patienten schon nach 7 Sekunden In 50 % der Fälle führt der Arzt Nebentätigkeiten aus ( Karteikarte, Computer ) 50 % der Patienten fühlen sich nicht ernst genommen 52 % sagen, dass sie nicht über das Behandlungsziel aufgeklärt wurden 93 % der Patienten wünschen sich umfassende und verständliche Informationen vom Arzt (nur 30 % der Ärzte entsprechen diesem Wunsch) Wie können Patienten dies durchbrechen?

17 Voraussetzungen der Patienten hat sich verändert Aufklärung über das Internet Austausch in sozialen Netzwerken und Selbsthilfegruppen Sehen den Arzt nicht mehr als Gott in Weiß Projekte wie z.b. Patientenhochschule des Katholischen Klinikums Essen Sie erwarten und wünschen sich patientenorientierte medizinische Qualität Informationen über Behandlungsziele und risiken respektvollen Umgang auf Augenhöhe Beteiligung an Entscheidungen

18 Voraussetzungen der Ärzte ändert sich Während des Studiums werden Arzt-Patienten-Gespräche eingeübt Für approbierte Ärzte werden Schulungen im Patientenumgang angeboten

19 Voraussetzungen für Arzt-Patienten-Gespräch Zielorientierung Es muss ein Gesprächsziel geben Klare Kommunikation Was muss eindeutig wie gesagt werden? Emotionssteuerung Wie geht man mit Gefühlen um? Um diese Voraussetzungen umzusetzen müssen Gesprächspartner richtig zuhören richtig fragen richtig verstehen richtig antworten

20 Was wünscht sich der Arzt? Patient soll seine Bedürfnisse und Beschwerden äußern Patient soll die ärztlichen Anordnungen befolgen Patient soll sich an Entscheidungsfindungen beteiligen

21 Partizipation als Schlüsselwort Partizipation heißt in diesem Fall: Mitbestimmung Teilhabe Mitwirkung Mitsprache seitens des Patienten (aber auch des Arztes)

22 Partizipative Entscheidungsfindung Arzt Informationen Empfehlungen Informationen Wünsche Patient geteilte Entscheidungen

23 Wie setze ich dies als Patient um?

24 Vorbereitung auf den Arztbesuch Gute Vorbereitung vor dem Arztbesuch (bei chronischen Patienten) Warum gehe ich zum Arzt? Notizen zu Fragen und Beobachtungen meiner Beschwerden machen Unterlagen zu Voruntersuchungen, zur Vorgeschichte und Medikamentenliste mitnehmen Eine persönliche Patientenakte hat sich sehr bewährt

25 Schildern der Beschwerden und Anliegen im Gespräch Präzise Schilderung der Beschwerden Präzise Fragen stellen Offen über Beschwerden reden, nichts verschweigen Nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wurde, z.b. eine deutsche Umschreibung des medizinischen Fachbegriffes erbitten die Wirksamkeit eines Medikamentes erfragen das Für und Wider eines operativen Eingriffes hinterfragen

26 Nach dem Verlassen der Arztpraxis Nachdenken über die Inhalte des Gesprächs Wichtige Dinge schriftlich festhalten Prüfen, ob alles richtig verstanden wurde Offene Fragen evtl. telefonisch oder beim nächsten Arztbesuch klären

27 Fazit Gute vorbereitete Gespräche ermöglichen mehr Zeit für das Wesentliche Durch aktives Zuhören, Partizipation und gute Gesprächsführung werden Behandlungsziele und ergebnisse verbessert und schneller erreicht Zufriedenheit beim Patienten und beim Arzt

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?!

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! 0 Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! Andrea Denk, Daniel Roitzsch 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 30. November 2013 HELIOS Klinikum Berlin Buch Worum

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Respekt ist auch für die gesunde Kommunikation wichtig. Vor Respektlosigkeit in

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Ich fühle mich nicht respektiert

Ich fühle mich nicht respektiert Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht haben Sie auch schon einmal eine Situation in der Arztpraxis erlebt, bei der Sie unsicher waren, wie Sie sich am besten im Kontakt mit Ihrem Arzt verhalten sollten.

Mehr

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Artikel I Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf

Mehr

Auswertung Patientenbefragung

Auswertung Patientenbefragung Auswertung Patientenbefragung Dezember 2013, 623 Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 1.500 Rücklaufquote 94 % 89 % *) Repräsentative Stichprobe aus dem kollektiv (1.Quartal 2011-1.Quartal 2012) 1.

Mehr

Kommunikationskompetenz

Kommunikationskompetenz Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern

Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben und mit guter Kommunikation verbessern Kann uns ein größeres Glück widerfahren, als für eine Weile die Dinge mit den Augen des Anderen betrachten zu können? Henry

Mehr

Das Kommunikationsquadrat

Das Kommunikationsquadrat Das Kommunikationsquadrat 08.01.2017 PD Dr. Wolfgang Schrödter Kompetenzfokussierte Beratung 1 Grundannahme Jedes ICH bedarf einer faktischen oder gedachten Relation zu einem anderen ICH, also einem DU,

Mehr

Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung

Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin

Mehr

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! 1

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg!  1 Kommunikation Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! www.man-tools-shop.de 1 Instant-Vertrauen Wir haben ständig mit Menschen zu tun, die wir nicht kennen und mit denen wir trotzdem klarkommen müssen. Verkäufer

Mehr

Auswertungsbericht Patientenbefragung 2018

Auswertungsbericht Patientenbefragung 2018 Auswertungsbericht Patientenbefragung 2018 Vergleich mit Ergebnis Vorberfragung, 2018 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Kunde Vergleich 2016 Befragungszeitraum 2018 2016 Ausgefüllte Fragebögen 99 99 Zeile

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Auswertungsbericht Patientenbefragung

Auswertungsbericht Patientenbefragung Auswertungsbericht Patientenbefragung Kunde 62N3 Vergleich mit Gesamtkollektiv, 2016 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Kunde Gesamt Befragungszeitraum 2016 2013 bis 2016 Ausgefüllte Fragebögen 99 3.822 Zeile

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service

LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service Servicekompetenz: Die 3 Bereiche im Service Verhaltenskompetenzen und Kenntnisse: Wissen über Abläufe Wissen über bestehende Serviceprozesse Fachwissen

Mehr

Elterngespräche mit vier Ohren

Elterngespräche mit vier Ohren Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1135 Elterngespräche mit vier Ohren 29.05.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln

Mehr

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Mehr

Kompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch

Kompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.

Mehr

Selbstbestimmung und Partizipation der Betroffenen. Marion Rink, BAG SELBSTHILFE

Selbstbestimmung und Partizipation der Betroffenen. Marion Rink, BAG SELBSTHILFE Selbstbestimmung und Partizipation der Betroffenen Marion Rink, BAG SELBSTHILFE VBG-Fachtagung, 22.04.2016 1 Inhalt Voraussetzungen Rechtliche Grundlagen Zielorientierung Forderungen Schlussfolgerungen

Mehr

VIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun

VIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun VIER-SEITEN- MODELL Friedemann Schulz von Thun KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH SCHULZ VON THUN 1. Merkmale 2. Perspektive des Senders: vier Schnäbel 3. Perspektive des Empfängers: vier Ohren 4. Gelingen von

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Vortrag von Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt. Themenabend der Hospizbewegung Dormagen 4. Februar 2011

Vortrag von Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt. Themenabend der Hospizbewegung Dormagen 4. Februar 2011 Folie 1 Thema Vortrag von Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt Themenabend der Hospizbewegung Dormagen 4. Februar 2011 Folie 2 Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste Handlung der Pflegenden und der Ärzte

Mehr

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und

Mehr

Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann

Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Auswertung Patientenbefragung

Auswertung Patientenbefragung Auswertung Patientenbefragung Beispielpraxis Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 5.300 Rücklaufquote 94 % 76 % *) Repräsentative Menge Fragebögen aus dem kollektiv (3.Quartal 2010-3.Quartal 2011) 1.

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation

Mehr

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten. Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch

Mehr

Führung & Kommunikation im Judo-Training

Führung & Kommunikation im Judo-Training Führung & Kommunikation im Judo-Training Grundlagen in der Trainer-C Ausbildung 2011 Führungsstile Führungsstile Autoritärer Führungsstil Partizipativer Führungsstil Laissez-Faire Führungsstil Metakommunikativer

Mehr

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch Informiert als Patientin und Patient Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch 2. Auflage 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist

Mehr

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin

Mehr

Thema: Kommunikation. Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner. Dr. Ulrike E. Meißner

Thema: Kommunikation. Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner. Dr. Ulrike E. Meißner Thema: Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner - Grundlagen - Eisbergmodell - http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3a%2f%2fupload.wikimedia.org%2fwikipedia%2fcommons%2f6%2f68%2fei sbergmodell.png&imgrefurl=http%3a%2f%2fde.wikipedia.org%2fwiki%2feisbergmodell&h=395&w=526&tbnid=-

Mehr

Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig?

Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig? Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig? Dr. Elke Christiane Bästlein, Köln MAGEN DARM ZENTRUM WIENER PLATZ Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig? Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig?

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung

Mehr

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein

Mehr

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich

Mehr

Jede Nachricht hat vier Seiten

Jede Nachricht hat vier Seiten Jede Nachricht hat vier Seiten Sachinhalt Selbstoffen- Appell barung NACHRICHT Beziehung 1 Ein Klassiker 2 Sachinhalt Worüber ich informiere Immer wenn es um die Sache geht, steht diese Seite der Nachricht

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION Coaching Letter seit 2003 Nr. 133, Mai 2014 Thema: ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION IM COACHING (UND ANDERSWO... INHALT: o Empfängerorientierte Kommunikation o Kommunikation und innere Einstellung o Das Gewinner-Gewinner-Modell

Mehr

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Menschliche Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Zumindest muss neben dem Sachinhalt (Inhaltsebene bzw. Inhaltsaspekt) auch

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten

Mehr

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht

Mehr

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon: 030 805 61 88 www.brigittesimon.de 1 Allgemeine Empfehlungen zum Beschwerdegespräch

Mehr

Bedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold

Bedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold Bedeutung gelingender Kommunikation Franzi & Leopold Was ist Kommunikation? Mind-map: Kommunikation Allgemeines über Kommunikation Lateinisches Wort communicatio Mit-Teilen, Zusammenhang, Verbindung Kommunikationsprozess:

Mehr

Man kann nicht nicht kommunizieren!

Man kann nicht nicht kommunizieren! Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell

Mehr

Mit gutem Gefühl. Emotionale Aspekte von. Unternehmensnachfolgen

Mit gutem Gefühl. Emotionale Aspekte von. Unternehmensnachfolgen Mit gutem Gefühl 1 Einführung Dies ist eine Pecha Kucha Präsentation - 20 Folien x 20 Sekunden! Zur 8. Pecha-Kucha-Nacht des Bundesverbands Mittelständischer Wirtschaft (BVMW) in Nürnberg am 05. März 2012

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung Auswertung der Patientenbefragung zur Qualitätsdokumentation in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christina Schurwanz und Dr. med. Karl- Ulrich Johann (auf der Basis von 192 Rückantworten) 1. Allgemeiner

Mehr

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm Kunde droht mit Auftrag Kommunikation mit Kunden Programm Kommunikationsgrundlagen das Wie zählt Undeutliche Botschaften war gar nicht so gemeint! Sprache weder Fachchinesisch noch Dönerdeutsch Dialogisches

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation

30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation 30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation Inhalt Vorwort 6 1. Der 8 Schlechte Kommunikation 10 Gute Kommunikation Das 14 Schritt: Formulierung der Botschaft 2. Schritt: Worte, Gesten oder Bilder? 3. Schritt:

Mehr

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Na wie geht s uns denn heute?

Na wie geht s uns denn heute? Na wie geht s uns denn heute? Der Patient im Mittelpunkt-Gesprächsführung während der Visite Anke Kany Pflegepädagogin B.A. Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege Akademie für Gesundheitsberufe

Mehr

Kommunikation und Mediation als einer der Schwerpunkte der Patientenfürsprache

Kommunikation und Mediation als einer der Schwerpunkte der Patientenfürsprache 1 Kommunikation und Mediation als einer der Schwerpunkte der Patientenfürsprache 14.11.2018 Vorstellung des Patientenfürsprechers Hans-Jürgen Mahnkopf Frühere Tätigkeiten und die aktuelle Funktion Bezug

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Der informierte Patient in der Orthopädie Priv.-Doz. Dr. med. Christian Lüring

Der informierte Patient in der Orthopädie Priv.-Doz. Dr. med. Christian Lüring Der informierte Patient in der Orthopädie Priv.-Doz. Dr. med. Christian Lüring Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg im Asklepios Klinikum Bad Abbach Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. J. Grifka

Mehr

Komponenten einer gelungenen Kommunikation

Komponenten einer gelungenen Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1 Komponenten einer gelungenen Kommunikation 2 Störungen der Kommunikation 2.1 a) wenn die Botschaft primär mit nur einem Ohr empfangen wird: 2.2 b) fehlende Sachlichkeit und Unverständlichkeit:

Mehr

Kommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006

Kommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Palliativpatienten Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung

Mehr

Mit einer chronischen Erkrankung leben

Mit einer chronischen Erkrankung leben Mit einer chronischen Erkrankung leben Was bedeutet es für mich chronisch krank zu sein? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie chronisch krank sind, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu

Mehr

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e)

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e) Grundlagen der Kommunikation Kommunikations-Modell(e) Was ist Kommunikation? gesagt heißt noch lange nicht gehört! gehört! heißt noch lange nicht verstanden verstanden heißt noch lange nicht geglaubt!

Mehr

PARTIZIPATION. Leitgedanken

PARTIZIPATION. Leitgedanken Bei benachteiligten Kindern in der Kindertagesstätte Christine Sperling, Partizipation, 24.06.2010 Leitgedanken Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand

Mehr

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann

Mehr

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.

Mehr

Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation

Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation Pflegefachtagung 105. Jahrestagung der Vereinigung Mittelrheinischer Chirurgen Stationsleitung Medizinische Intensivstation Angehörige = Familie? Alle Personen,

Mehr

Unser Leitbild. A. Unser Leitbild. B. Unser Leit-Bild in Leichter Sprache. C. Unser Netzwerk als Schaubild

Unser Leitbild. A. Unser Leitbild. B. Unser Leit-Bild in Leichter Sprache. C. Unser Netzwerk als Schaubild Unser Leitbild Wir, die Menschen von antonius, geben uns dieses Leitbild als Richtschnur für unser tägliches Miteinander bei der Arbeit, beim Wohnen und beim Lernen. A. Unser Leitbild B. Unser Leit-Bild

Mehr

Ablauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Ablauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer Ablauf 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer 9:40 Vorstellung der bisherigen Arbeit der Schulteams 10:20 Kommunikationsspiel

Mehr

Technischer Vertrieb

Technischer Vertrieb Technischer Vertrieb Die innere Einstellung Es geht nicht! - Ich kann das nicht! Manche Menschen setzen sich täglich aufs Neue Grenzen. Die Hummel hat 0,7 cm2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen

Mehr

Adhärenz was ist das? Klaus Machold Rheumatologie, Innere Medizin III Medizinische Universität Wien

Adhärenz was ist das? Klaus Machold Rheumatologie, Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Klaus Machold Rheumatologie, Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Adhärenz: von lat. adhaerere=anhängen: Einhalten/Befolgen von Vereinbarungen zum Erreichen eines (Therapie-)Ziels Compliance:

Mehr

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

Herdenschutzsymposium

Herdenschutzsymposium Herdenschutzsymposium Dialog-Forum 11. Nov. 18, Wartaweil am Ammersee Dr. Angela Lüchtrath Ablauf Input: vom Hören und Gehörtwerden unsere Gestaltungskraft und wie wir sie in Konflikten nutzen können Sichtweisen

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Begriffsdefinition Kommunikation

Begriffsdefinition Kommunikation Begriffsdefinition Kommunikation 2 Im Alltag versteht man darunter das miteinander Sprechen Kommunikation ist aber ein sehr umfassender Begriff Kommunikation ist sprachlich sowie nichtsprachlich (Mimik,

Mehr

Musterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen. Kursreihe Kompetent als Patient

Musterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen. Kursreihe Kompetent als Patient Musterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen Kursreihe Kompetent als Patient Übung 1 - Was ist für Sie ein guter Arzt? Teilnehmer-Unterlagen: S. 8 Diskussion der Ergebnisse: Teilnehmerunterlagen

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Kommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com)

Kommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung Die Kommunikation bestimmt maßgeblich das

Mehr

Inhalt von Kommunikation - Grundlagen. Projektmanagement Kommunikation Grundlagen. Inhalt. 1 Kommunikations modell. 2 Konflikte.

Inhalt von Kommunikation - Grundlagen. Projektmanagement Kommunikation Grundlagen. Inhalt. 1 Kommunikations modell. 2 Konflikte. Inhalt von Kommunikation - Grundlagen 1 Inhalt 1 Kommunikations modell 2 Konflikte 3 Körpersprache Skript Das Grundmodell der einseitigen Kommunikation 2 Sender Selbstoffenbarung Sachinhalt Beziehung Feedback

Mehr

Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun

Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Kommunikation Tücken des gegenseitigen Verstehens kennen und in eigenem Kommunizieren berücksichtigen 3. Zyklus Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Zielgruppe - 3. Zyklus Kompetenzen - Die SuS

Mehr

Goldene Regeln im Umgang mit Deinem Arzt

Goldene Regeln im Umgang mit Deinem Arzt Goldene Regeln im Umgang mit Deinem Arzt Günter Stolz 1.8.2018 Hallo lieber Patient / liebe Patientin! Ja, ich habe diesen nützlichen Leitfaden ganz bewusst aus der Perspektive des Patienten verfasst.

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK)

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information

Mehr