Strukturdaten zu Bevölkerung, Familien, Haushalten, Erwerbstätigkeit und Bildung Endgültige Ergebnisse des Zensus 2011 liegen vor

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1 RHEINLAND-PFALZ Mainzer Straße Bad Ems Ansprechpartner Bad Ems, 28. Mai 2014 Jürgen Hammerl Pressereferent Telefon Telefax Zensus 2011 Strukturdaten zu Bevölkerung, Familien, Haushalten, Erwerbstätigkeit und Bildung Endgültige Ergebnisse des Zensus 2011 liegen vor Die rheinland-pfälzische Bevölkerung ist überwiegend katholisch, lebt im Familienverband in den eigenen vier Wänden und verfügt größtenteils über einen Schulabschluss sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist erwerbstätig. Auf diese sehr vereinfachten Aussagen lassen sich die endgültigen Ergebnisse des Zensus 2011 zusammenfassen, die das Statistische Landesamt in Bad Ems jetzt vorgelegt hat. Nachdem wir im vergangenen Jahr die amtlichen Einwohnerzahlen sowie vorläufige Ergebnisse zur Bevölkerungsstruktur und zu Gebäuden und Wohnungen veröffentlicht haben, liegen jetzt nach der abschließenden Aufbereitung umfangreiche Zahlen vor, die eine regional gegliederte Beschreibung von Bevölkerung, Haushalten, Wohnsituation, Erwerbstätigkeit und Bildungsstand ermöglichen, erklärte Präsident Jörg Berres. Auf dieser Grundlage werden wir in den kommenden Monaten kleinräumige Auswertungen erstellen. Im Internetangebot werden die neuen Ergebnisse in Form von Tabellen, Grafiken und Karten dargestellt. Ausführliche Ergebnisse für alle Kommunen liefern die Gemeindedatenblätter, die als Excel- und als PDF-Dateien zum herunterladen angeboten werden. Regionalergebnisse für ganz Deutschland liefert die von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder gemeinsam betriebene Plattform Die jetzt vorgelegten Zahlen unter anderem zur schulischen und beruflichen Qualifikation, zur Religionszugehörigkeit und zum Migrationshintergrund stammen aus der

2 Haushaltsstichprobe, die in Rheinland-Pfalz rund 13 Prozent der Bevölkerung umfasste. Die Ergebnisse liegen für alle 24 und zwölf kreisfreien Städte vor, außerdem für alle Gemeinden und Verbandsgemeinden, die am 9. Mai 2011 mehr als Einwohnerinnen und Einwohner hatten. Migration In Rheinland-Pfalz haben annähernd Menschen einen Migrationshintergrund. Dazu gehören sämtliche Ausländerinnen und Ausländer (rund ), alle nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewanderten Deutschen (etwa ) und alle Deutschen mit zumindest einem nach 1955 zugewanderten Elternteil (rund ). Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund liegt mit 19,1 Prozent in etwa so hoch wie in ganz Deutschland (19,2 Prozent). Religion Rund 1,8 Millionen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer (45,7 Prozent) gehören der römisch-katholischen, etwa 1,3 Millionen (31,8 Prozent) der evangelischen Kirche an. Weitere rund Menschen (4,4 Prozent) sind Teil einer sonstigen öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft, unter ihnen knapp orthodoxe Christen, rund Mitglieder evangelischer Freikirchen sowie Menschen jüdischen Glaubens. Rund Menschen (18,1 Prozent) sind keiner öffentlichrechtlichen Religionsgesellschaft zugehörig. Hierzu zählen neben beispielweise Muslimen und Buddhisten sowie Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, auch Personen, für die im Rahmen der Haushaltebefragung keine Informationen zur Religionszugehörigkeit ermittelt werden konnte. Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil nicht konfessionell an eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft Gebundener mit 33 Prozent annähernd 15 Punkte höher. Der Anteil der Katholiken liegt in ganz Deutschland bei 31,2 Prozent, der evangelischen Kirche gehören bundesweit 30,8 Prozent der Bevölkerung an, fünf Prozent sind Teil einer sonstigen öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft. Bildung Knapp die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz hat eine berufliche Ausbildung im Dualen System (47,9 Prozent) abgeschlossen. Weitere 11,9 Prozent

3 haben erfolgreich eine Fachschule (10,6 Prozent) oder eine Fach- bzw. Berufsakademie (1,2 Prozent) besucht. Insgesamt 13,2 Prozent sind Absolventen einer Hochschule bzw. Fachhochschule und haben zum Teil promoviert. 27 Prozent der erwachsenen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer verfügen über keinen beruflichen Abschluss. Hierzu zählen auch Studierende, die sich direkt nach der Schule an einer Hochschule eingeschrieben haben. Der Anteil Erwachsener ohne beruflichen Abschluss liegt bundesweit annähernd drei Prozentpunkte niedriger. Rund Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer im Alter von 18 Jahren und älter (4,4 Prozent) haben keinen bzw. noch keinen Schulabschluss. Nicht eingerechnet sind hierbei Schülerinnen und Schüler, die zum Erhebungszeitpunkt eine gymnasiale Oberstufe besuchten. Der Bundeswert liegt hier mit fünf Prozent leicht höher. Der Anteil Volljähriger, der die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife erlangt hat, ist mit 18,7 Prozent mehr als vier mal so hoch wie der Anteil der Erwachsenen ohne Schulabschluss. Bundesweit haben 21,1 Prozent der Erwachsenen die Hochschulreife erlangt. Erwerbstätigkeit Nach Auswertung von Erwerbsregistern und ergänzender Ergebnisse aus der Haushaltsstichprobe zeigt sich hinsichtlich der Erwerbsstruktur folgendes Bild: Einer Erwerbstätigkeit gingen am 9. Mai 2011 landesweit annähernd 2,1 Millionen Personen nach. Gemessen an der Gesamtbevölkerung sind dies 52,1 Prozent. Der Anteil liegt damit 0,6 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Die größte Gruppe der Erwerbstätigen stellen erwartungsgemäß Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Angestellte mit etwa 1,7 Millionen Personen (83 Prozent). Im Bundesgebiet liegt der Anteil mit 83,4 geringfügig höher. Darüber hinaus gibt es landesweit rund Selbstständige (9,7 Prozent). Bundesweit machen die Selbstständigen 10,6 Prozent der Erwerbstätigen aus. Annähernd Beamtinnen und Beamte stellen landesweit mit 6,1 Prozent (Bund: 5,1 Prozent) die drittgrößte Erwerbstätigengruppe. Am 9. Mai 2011 waren in Rheinland-Pfalz etwa 1,8 Millionen Personen und damit weniger als die Hälfte der Bevölkerung (45,8 Prozent) weder erwerbstätig noch in den

4 letzten vier Wochen vor dem Zensusstichtag auf Arbeitssuche. Damit liegt der Anteil der Nichterwerbspersonen in etwa so hoch wie im Bundesdurchschnitt (45,9 Prozent). Zur Gruppe der Nichterwerbspersonen zählen neben landesweit rund Menschen unter 15 Jahren auch mehr als Hausfrauen und etwa Hausmänner (zusammen 4,2 Prozent der Bevölkerung). Bundesweit liegt deren Anteilswert bei 3,3 Prozent. Weiterhin zählen zur Gruppe der Nichterwerbspersonen auch rund Rentnerinnen und Rentner, Pensionärinnen und Pensionäre sowie Empfängerinnen und Empfänger von Kapitalerträgen wie Mieten. Der Anteil liegt in Rheinland- Pfalz mit 21,1 Prozent knapp unter dem von ganz Deutschland (21,6). Haushalte und Familien Die im Zensus 2011 erhobenen Daten zur Haupt- und Nebenwohnsitzbevölkerung sowie zum Wohnungsbestand wurden in der sogenannten Haushaltegenerierung zusammengeführt. Auf diese Weise konnten sowohl die Zahl und Struktur der am 9. Mai 2011 bestehenden Wohnhaushalte als auch der Familien ermittelt werden. Rund ein Drittel der 1,79 Millionen Haushalte in Rheinland-Pfalz (33,2 Prozent) bestand am 9. Mai 2011 aus nur einer Person. Im Bundesdurchschnitt liegt die Zahl der Singlehaushalte vier Prozentpunkte höher. In landesweit annähernd zwei Drittel der Haushalte (1,15 Millionen, 64,5 Prozent) lebten Familien. Hierzu zählen Ehepaare ( ), eingetragene Lebenspartnerschaften (1.241) und nichteheliche Lebensgemeinschaften ( ) jeweils mit und ohne Kinder sowie alleinerziehende Elternteile mit ihrem Nachwuchs ( ). Der Anteil dieser Familienhaushalte übersteigt den Bundeswert um rund vier Prozentpunkte. In lediglich 2,3 Prozent der rheinland-pfälzischen Haushalte (41.320) wohnen ausschließlich Personen zusammen, die in keiner familiären Beziehung zueinander stehen. Der Anteil dieser Wohngemeinschaften ist in etwa so hoch wie in ganz Deutschland (2,5 Prozent). In jedem fünften Haushalt (21,3 Prozent) leben ausschließlich Seniorinnen und Senioren, die bereits das 65. Lebensjahr vollendet haben. Rund dieser Seniorinnen und Senioren wohnen alleine, rund ausschließlich mit anderen über 65- Jährigen zusammen in einem Haushalt. Im Bundesgebiet liegt der Anteil der reinen Seniorenhaushalte mit 22 Prozent 0,7 Prozentpunkte höher als in Rheinland-Pfalz.

5 Eigentümer- und Mieterhaushalte Fast 57 Prozent der von den Privathaushalten bewohnten Wohnungen befinden sich im Eigentum eines bzw. mehrerer Haushaltsmitglieder. Dieser Eigentümeranteil übersteigt den Bundesdurchschnitt deutlich um knapp zwölf Prozentpunkte. Etwa 43 Prozent der rheinland-pfälzischen Haushalte haben die von ihnen bewohnte Wohnung angemietet. Der Bundeswert liegt hier bei rund 55 Prozent. Der Zensus 2011 ermöglicht eine differenzierte, kleinräumige Bestandsaufnahme zu den Bevölkerungs-, Haushalts-, Familien- und Immobilienstrukturen. Zu diesem Zweck wurden zum Stichtag 9. Mai 2011 erstmals bei einer Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung in Deutschland statt einer vergleichsweise aufwendigen und kostspieligen Vollerhebung umfassende Angaben aus bestehenden Verwaltungsregistern (insbesondere Melderegister und Erwerbsregister) genutzt und diese Verwaltungsdaten soweit erforderlich um Erkenntnisse aus zusätzlichen Befragungen ergänzt. In einer postalischen Befragung wurden alle Besitzer und Verwalter von Wohnimmobilien befragt, außerdem gab es eine Befragung ausgewählter Wohnanschriften, in die in Rheinland-Pfalz rund 13 Prozent der Bevölkerung einbezogen waren. Haushalte am 9. Mai 2011 nach Haushaltstyp Anteile in % Eingetragene Lebenspartnerschaften: 0,1 Nichteheliche Lebensgemeinschaften: 7,1 Alleinerziehende Elternteile: 8,0 Einpersonenhaushalte 33,2 Ehepaare: 49,3 Wohngemeinschaften 1 2,3 Familien 64,5 1 Mehrpersonenhaushalte ohne Kernfamilie. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

6 Erwerbstätige ab 15 Jahre am 9. Mai 2011 nach Stellung im Beruf Anteile an allen Erwerbstätigen in % Selbstständige: 9,7 Angestellte bzw. Arbeiter/-innen: 83,0 Beamte/-innen: 6,1 Mithelfende Familienangehörige: 1,2 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Volljährige Bevölkerung am 9. Mai 2011 nach höchstem beruflichen Abschluss Anteile in % Lehre bzw. Berufsausbildung im dualen System: 47,9 Abschluss an einer Fachbzw. Berufsakademie: 1,2 Fachschulabschluss: 10,6 Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluss: 13,2 Ohne beruflichen Abschluss: 27,0 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

7 Zensus 2011 Migrationshintergrund: Details und regionale Ergebnisse In Rheinland-Pfalz haben rund Menschen einen Migrationshintergrund, das sind 19,1 Prozent der Gesamtbevölkerung. Deutlich über dem Landeswert liegt der Anteil in den kreisfreien Städten Ludwigshafen (37,3 Prozent), Frankenthal (37 Prozent) und Mainz (29,3 Prozent), die niedrigsten Werte weisen die Südwestpfalz (8,5 Prozent), Südliche Weinstraße (11,3 Prozent) und Kusel (11,7 Prozent) auf. Landesweit haben lediglich 35,7 Prozent der Bevölkerung, für die nach definitorischer Abgrenzung im Zensus ein Migrationshintergrund festgestellt wurde, keinen deutschen Pass. Von diesen leben , d. h. knapp ein Viertel, seit ihrer Geburt in Deutschland und haben einen Migrationshintergrund, weil ihre Vorfahren nach Deutschland zugewandert sind. Rund Personen und damit rund drei Viertel der ausländischen Bevölkerung sind selbst zugewandert und verfügen insofern über eigene Migrationserfahrung. Ausländerinnen und Ausländer mit eigener Migrationserfahrung Der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer mit eigener Migrationserfahrung an der Gesamtbevölkerung liegt landesweit bei rund 5,2 Prozent. Besonders stark vertreten ist diese Bevölkerungsgruppe in den kreisfreien Städten Ludwigshafen (13,4 Prozent), Mainz (10,8 Prozent) und Worms (8,2 Prozent). Die geringsten Anteile weisen die Südwestpfalz (1,8 Prozent), Kusel (2,5 Prozent) und Vulkaneifel (2,7 Prozent) auf. Zuwanderung nach dem Jahr 2000 Landesweit knapp 42 Prozent der Ausländerinnen und Ausländer mit eigener Migrationserfahrung ( Personen) sind nach dem Jahr 2000 nach Deutschland zugewandert, knapp zur Hälfte aus einem EU-Mitgliedsland. Die neu Zugewanderten stellen landesweit 2,2 Prozent der Bevölkerung. Besonders stark in der Bevölkerung vertreten ist diese Personengruppe in den kreisfreien Städten Ludwigshafen am Rhein (4,6 Prozent), (4,5 Prozent) sowie Trier und Mainz (jeweils vier Prozent). Die Südwestpfalz (0,6 Prozent), Altenkirchen (ein Prozent) sowie

8 Mayen-Koblenz und Südliche Weinstraße (jeweils 1,2 Prozent) weisen im Kreisvergleich die niedrigsten Anteile für die ab der Jahrtausendwende zugezogenen ausländischen Migrantinnen und Migranten an der jeweiligen Bevölkerung auf.

9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Pirmasens 16, Trier 18, Landau i. d. Pfalz Zweibrücken Neustadt a. d. Weinstr. Koblenz 19,1 20,4 20,8 23, Speyer Worms Mainz Frankenthal (Pfalz) Ludwigshafen a. Rh. 27,7 28,2 28,3 29,3 37,0 37, Südwestpfalz Südliche Weinstraße Kusel Trier-Saarburg 8,5 11,3 11,7 12, Bernkastel-Wittlich 12, Cochem-Zell Bad Dürkheim Eifelkreis Bitburg-Prüm Vulkaneifel Ahrweiler Mainz-Bingen Rhein-Lahn-Kreis Birkenfeld Rhein-Pfalz-Kreis 13,8 13,8 13,9 14,3 15,1 15,6 16,0 16,5 16, Mayen-Koblenz 17, Altenkirchen (Ww.) Donnersbergkreis Alzey-Worms 17,1 17,7 17,8 17, Westerwaldkreis 18, Rhein-Hunsrück-Kreis Bad Kreuznach Neuwied Germersheim 18,1 18,3 22,7 23, Rheinland-Pfalz 19, , ,

10 Ausländische Bevölkerung mit eigener Migrationserfahrung am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Zweibrücken 3, Pirmasens 4, Neustadt a. d. Weinstr. Landau i. d. Pfalz Trier Koblenz 4,8 5,2 6,2 6, Speyer Frankenthal (Pfalz) Worms Mainz Ludwigshafen a. Rh. Südwestpfalz Kusel Vulkaneifel Cochem-Zell 0,0 0,0 1,8 2,5 2,7 3,1 7,8 8,0 8,0 8,2 10,8 13, Südliche Weinstraße 3, Mayen-Koblenz Rhein-Hunsrück-Kreis Birkenfeld Altenkirchen (Ww.) Rhein-Lahn-Kreis Bernkastel-Wittlich Donnersbergkreis Bad Dürkheim Ahrweiler 3,2 3,3 3,3 3,6 3,7 3,8 3,8 3,9 4, Alzey-Worms 4, Westerwaldkreis Rhein-Pfalz-Kreis Mainz-Bingen 4,2 4,3 4,6 4, Trier-Saarburg 4, Neuwied Bad Kreuznach Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim 4,8 4,9 5,6 6, ,0 0 Rheinland-Pfalz 5, , ,

11 Nach dem Jahr 2000 zugewanderte ausländische Bevölkerung am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Zweibrücken Pirmasens Landau i. d. Pfalz Neustadt a. d. Weinstr. Frankenthal (Pfalz) Speyer Koblenz Worms Trier Mainz Ludwigshafen a. Rh. 1,5 1,8 1,9 2,0 2,3 2,9 3,0 3,9 4,0 4,0 4,5 4, Südwestpfalz Altenkirchen (Ww.) Südliche Weinstraße Mayen-Koblenz Kusel Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Hunsrück-Kreis Westerwaldkreis Vulkaneifel Donnersbergkreis Ahrweiler Bad Kreuznach Birkenfeld Bad Dürkheim Mainz-Bingen Cochem-Zell Neuwied Alzey-Worms Rhein-Pfalz-Kreis Bernkastel-Wittlich Germersheim Trier-Saarburg Eifelkreis Bitburg-Prüm 0,6 1,0 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 1,8 1,8 2,0 2,0 2,3 3,3 3, Rheinland-Pfalz 2, , ,

12 Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund am 9.Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 11% (1) 11 bis 15% (8) 15 bis 19% (15) 19 bis 23% (4) 23 bis 27% (2) 27 % und mehr (6) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landesdurchschnitt: 19,1% Minimum: 8,5% Maximum: 37,3%

13 Zensus 2011 Religion: Details und regionale Ergebnisse Rund 1,8 Millionen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer (45,7 Prozent) gehören der römisch-katholischen, etwa 1,3 Millionen (31,8 Prozent) der evangelischen Kirche an. Weitere rund Menschen (4,4 Prozent) sind Teil einer sonstigen öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft, unter ihnen knapp orthodoxe Christen, rund Mitglieder evangelischer Freikirchen sowie Menschen jüdischen Glaubens. Rund Menschen (18,1 Prozent) sind keiner öffentlichrechtlichen Religionsgesellschaft zugehörig. Hierzu zählen neben bspw. Muslimen und Buddhisten sowie Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, auch Personen, für die im Rahmen der Haushaltebefragung keine Informationen zur Religionszugehörigkeit ermittelt werden konnten. Erwartungsgemäß fällt bei den 65-Jährigen und Älteren der Anteil der nicht einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft Zugehörigen mit 8,6 Prozent deutlich niedriger aus als in den übrigen Altersklassen. Für die unter 18-Jährigen errechnet sich ein Anteilswert von 20,8 Prozent, für die 18 bis 29-Jährigen liegt er bei 16,2 Prozent. Der höchste Anteil keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft Angehörenden ergibt sich mit 23 Prozent für die 30 bis 49-Jährigen. Von den 50 bis 64-Jährigen gehört rund jede(r) Fünfte (20,2 Prozent) keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft an. Katholische und evangelische Bevölkerung Der Eifelkreis Bitburg-Prüm (83,4 Prozent) sowie die Trier-Saarburg (79,3 Prozent) und Cochem-Zell (76,3 Prozent) haben die höchsten Katholikenanteile im Land. Die anteilig meisten evangelischen Christen an der jeweiligen Bevölkerung gibt es in den n Kusel (62,1 Prozent), Birkenfeld (58,1 Prozent) und im Donnersbergkreis (56,1 Prozent). Bevölkerung ohne Bindung an eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft Die höchsten Anteile von nicht an eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft Gebundenen weisen die kreisfreien Städte Ludwigshafen (34,3 Prozent), Mainz (30,6 Prozent) und Speyer (26,1 Prozent) auf. Die niedrigsten Anteile ergeben sich für den

14 Eifelkreis Bitburg-Prüm (7,2 Prozent) sowie die Südwestpfalz (9,6 Prozent) und Vulkaneifel (9,7 Prozent).

15 Bevölkerung mit Zugehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Zweibrücken 28, , Ludwigshafen a. Rh. Worms Pirmasens Frankenthal (Pfalz) 30,1 31,0 32,6 32, Neustadt a. d. Weinstr. Speyer Mainz Landau i. d. Pfalz Koblenz Trier 35,2 37,0 38,3 40,7 51,8 64, Donnersbergkreis Birkenfeld Kusel Alzey-Worms 22,3 22,8 23,5 25, Rhein-Lahn-Kreis 29, Bad Dürkheim Bad Kreuznach Rhein-Pfalz-Kreis Mainz-Bingen Altenkirchen (Ww.) Neuwied Germersheim Südliche Weinstraße 30,6 33,8 37,2 39,4 39,9 42,8 45,4 46,8 47, Rhein-Hunsrück-Kreis 48, Westerwaldkreis Südwestpfalz Ahrweiler Mayen-Koblenz 50,4 51,5 65,5 65, Bernkastel-Wittlich 70, Vulkaneifel Cochem-Zell Trier-Saarburg Eifelkreis Bitburg-Prüm 75,5 76,3 79,3 83, Rheinland-Pfalz 45, , ,

16 Bevölkerung mit Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Trier 14, Koblenz 21, Mainz Ludwigshafen a. Rh. Speyer Frankenthal (Pfalz) 24,5 27,7 30,1 33, Landau i. d. Pfalz Worms Neustadt a. d. Weinstr. Pirmasens Zweibrücken 38,3 39,3 41,4 41,6 48,6 52, Eifelkreis Bitburg-Prüm Trier-Saarburg Cochem-Zell Vulkaneifel 7,5 8,6 11,3 12, Ahrweiler 14, Mayen-Koblenz Bernkastel-Wittlich Neuwied Germersheim Westerwaldkreis Rhein-Pfalz-Kreis Mainz-Bingen Rhein-Hunsrück-Kreis Südliche Weinstraße 15,1 16,3 27,9 29,1 29,3 33,7 33,7 35,7 36, Altenkirchen (Ww.) 36, Südwestpfalz Bad Dürkheim Bad Kreuznach 37,3 43,9 44,5 45, Rhein-Lahn-Kreis 49, Alzey-Worms Donnersbergkreis Birkenfeld Kusel 49,7 56,1 58,1 62, Rheinland-Pfalz 31, , ,

17 Bevölkerung ohne Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Pirmasens Zweibrücken Trier Landau i. d. Pfalz Neustadt a. d. Weinstr. Koblenz Worms Frankenthal (Pfalz) Speyer Mainz Ludwigshafen a. Rh. Eifelkreis Bitburg-Prüm Südwestpfalz Vulkaneifel Cochem-Zell Trier-Saarburg Bernkastel-Wittlich Kusel Rhein-Hunsrück-Kreis Südliche Weinstraße Altenkirchen (Ww.) Birkenfeld Mayen-Koblenz Westerwaldkreis Bad Kreuznach Ahrweiler Donnersbergkreis Rhein-Lahn-Kreis Neuwied Germersheim Alzey-Worms Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz 0,0 0,0 0,0 14,3 14,8 16,0 18,0 18, ,0 22,5 23,2 25,3 26, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

18 Vorherrschende Religionszugehörigkeit am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Religionszugehörigkeit römisch-katholisch (21) evangelisch (14) keine öffentlich-rechtliche (1) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Land: römisch-katholisch

19 Zensus 2011 Bildung: Details und regionale Ergebnisse Knapp die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz hat eine berufliche Ausbildung im Dualen System (47,9 Prozent) abgeschlossen. Weitere 11,9 Prozent haben erfolgreich eine Fachschule (10,6 Prozent) oder eine Fach- bzw. Berufsakademie (1,2 Prozent) besucht. Insgesamt 13,2 Prozent sind Absolventen einer Hochschule bzw. Fachhochschule und haben zum Teil promoviert. 27 Prozent der Erwachsenen verfügen über keinen beruflichen Abschluss. Hierzu zählen auch Studierende, die sich direkt nach der Schule an einer Hochschule eingeschrieben haben. Rund Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer im Alter von 18 Jahren und älter (4,4 Prozent) haben keinen bzw. noch keinen Schulabschluss. Nicht eingerechnet sind hierbei Schülerinnen und Schüler, die zum Erhebungszeitpunkt eine gymnasiale Oberstufe besuchten. Der Anteil Volljähriger, der die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife erlangt hat, liegt bei 18,7 Prozent. Hochschulabsolventen Der Akademikeranteil streut stark zwischen den kreisfreien Städten und n. Überproportional hohe Anteilswerte an der volljährigen Bevölkerung ergeben sich für die Universitätsstädte Mainz (27,9 Prozent), Trier (20,8 Prozent) und Koblenz (19,4 Prozent). Die relativ gesehen wenigsten Akademikerinnen und Akademiker leben in den n Kusel (7,1 Prozent), Birkenfeld (8,1 Prozent) und Südwestpfalz (8,6 Prozent). Abgeschlossene Berufsausbildung Der Anteil der Erwachsenen mit abgeschlossener Berufsausbildung im Dualen System einschließlich Fachschulabschluss und Abschluss an einer Berufsakademie ist in den n Altenkirchen (65,1 Prozent), Kusel (65 Prozent) und im Rhein-Lahn- Kreis (64,5 Prozent) am höchsten; die kreisfreien Städte Mainz (42,1 Prozent), Trier (47,4 Prozent) und (50,5 Prozent) weisen die geringsten Anteile auf.

20 Kein beruflicher Abschluss Der Anteil Erwachsener, die keinen bzw. noch keinen beruflichen Abschluss haben, wird in Städten mit Hochschulen teilweise von Studierenden beeinflusst, die direkt nach dem Abitur an die Uni oder Fachhochschule gegangen sind. Die höchsten Anteile von Erwachsenen, die keinen bzw. noch keinen beruflichen Abschluss haben, errechnen sich für Pirmasens (36,6 Prozent), (33,9 Prozent) und Ludwigshafen (32,4 Prozent), die geringsten für die Mainz Bingen (22,1 Prozent), den Rhein-Lahn-Kreis (23,8 Prozent) und den Rhein-Pfalz-Kreis sowie den Landkreis Ahrweiler (jeweils 24,1 Prozent). Hochschulreife Die Landeshauptstadt Mainz weist mit 43,2 Prozent den größten Anteil Volljähriger mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife auf, gefolgt von den Hochschulstädten Trier (36,1 Prozent) und Landau in der Pfalz (28,1 Prozent). Die niedrigsten Abiturientenanteile unter den Erwachsenen errechnen sich für die Kusel (10,8 Prozent), Birkenfeld (11,1 Prozent) und Cochem-Zell (11,5 Prozent). Kein Schulabschluss Der Anteil Erwachsener (noch) ohne schulischen Abschluss ist in den Städten Ludwigshafen (9,5 Prozent), Worms (8,2 Prozent) und Frankenthal (8 Prozent) am höchsten. Vergleichsweise wenige Volljährige ohne allgemeinbildenden Abschluss gibt es im Landkreis Trier-Saarburg (2,3 Prozent), im Landkreis Südwestpfalz (2,4 Prozent) und im Rhein-Lahn-Kreis, im Landkreis Südliche Weinstraße sowie in der kreisfreien Stadt Trier (jeweils 2,7 Prozent).

21 Volljährige Bevölkerung mit Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluss am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der volljährigen Bevölkerung in % Pirmasens Zweibrücken Ludwigshafen a. Rh. Frankenthal (Pfalz) Worms Neustadt a. d. Weinstr. Landau i. d. Pfalz Speyer Koblenz Trier Mainz 8,6 10,0 11,0 12,4 13,3 15,6 16,5 17,6 18,7 19,4 20,8 27, Kusel Birkenfeld Südwestpfalz Altenkirchen (Ww.) Bernkastel-Wittlich Vulkaneifel Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Donnersbergkreis Westerwaldkreis Rhein-Hunsrück-Kreis Germersheim Mayen-Koblenz Neuwied Bad Kreuznach Rhein-Lahn-Kreis Alzey-Worms Südliche Weinstraße Trier-Saarburg Ahrweiler Rhein-Pfalz-Kreis Bad Dürkheim Mainz-Bingen 7,1 8,1 8,6 9,0 9,0 9,4 9,5 9,9 10,0 10,4 10,8 11,1 11,2 11,3 11,4 11,6 11,7 11,9 12,0 12,4 13,4 13,5 15,0 18, Rheinland-Pfalz 13, , ,

22 Volljährige Bevölkerung mit Berufsausbildung 1 am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der volljährigen Bevölkerung in % Mainz Trier Speyer Pirmasens Koblenz Landau i. d. Pfalz Worms Ludwigshafen a. Rh. Neustadt a. d. Weinstr. Frankenthal (Pfalz) Zweibrücken 42,1 47,4 50,5 54,3 54,8 55,4 55,9 56,1 56,5 58,6 58,6 63, Mainz-Bingen Bad Dürkheim Birkenfeld Germersheim Südwestpfalz Bad Kreuznach Vulkaneifel Rhein-Pfalz-Kreis Trier-Saarburg Neuwied Ahrweiler Südliche Weinstraße Alzey-Worms Rhein-Hunsrück-Kreis Cochem-Zell Donnersbergkreis Bernkastel-Wittlich Westerwaldkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Mayen-Koblenz Rhein-Lahn-Kreis Kusel Altenkirchen (Ww.) 59,4 60,6 60,7 60,8 61,2 61,3 61,4 61,9 62,4 62,4 62,4 62,5 62,5 62,6 62,6 62,6 62,6 63,2 63,5 64,1 64,2 64,5 65,0 65, Rheinland-Pfalz 59, , , Lehre, Berufsausbildung im dualen System, Abschluss einer Fachschule, Fach- bzw. Berufsakademie.

23 Volljährige Bevölkerung ohne beruflichen Abschluss am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der volljährigen Bevölkerung in % Neustadt a. d. Weinstr. Koblenz Landau i. d. Pfalz Zweibrücken Speyer Frankenthal (Pfalz) Mainz Worms Trier Ludwigshafen a. Rh. Pirmasens 24,9 25,2 26,5 26,9 27,1 29,0 30,0 30,6 31,8 32,4 33,9 36, Mainz-Bingen Rhein-Lahn-Kreis Ahrweiler Rhein-Pfalz-Kreis Mayen-Koblenz Bad Dürkheim Trier-Saarburg Alzey-Worms Südliche Weinstraße Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Neuwied Eifelkreis Bitburg-Prüm Rhein-Hunsrück-Kreis Bad Kreuznach Cochem-Zell Donnersbergkreis Bernkastel-Wittlich Kusel Germersheim Vulkaneifel Südwestpfalz Birkenfeld 22,1 23,8 24,1 24,1 24,5 24,5 25,1 25,4 25,5 25,9 26,0 26,2 26,4 26,6 27,0 27,5 27,5 27,7 27,8 27,9 28,0 28,7 30,1 31, Rheinland-Pfalz 27, , ,

24 Volljährige Bevölkerung mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der volljährigen Bevölkerung in % Pirmasens 13, Zweibrücken 14, Worms Frankenthal (Pfalz) Ludwigshafen a. Rh. Neustadt a. d. Weinstr. 16,8 16,9 18,4 22, Speyer Koblenz Landau i. d. Pfalz Trier Mainz 24,0 25,9 27,3 28,1 36,1 43, Kusel Birkenfeld Cochem-Zell Vulkaneifel 10,8 11,1 11,5 12, Bernkastel-Wittlich 12, Altenkirchen (Ww.) Eifelkreis Bitburg-Prüm Südwestpfalz Donnersbergkreis Westerwaldkreis Rhein-Hunsrück-Kreis Mayen-Koblenz Rhein-Lahn-Kreis Neuwied 12,4 12,8 13,0 13,7 14,0 14,2 14,7 14,7 15, Bad Kreuznach 15, Südliche Weinstraße Germersheim Alzey-Worms 15,8 15,9 16,5 16, Trier-Saarburg 16, Ahrweiler Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis Mainz-Bingen 18,6 19,5 19,5 24, Rheinland-Pfalz 18, , ,

25 Volljährige Bevölkerung ohne Schulabschluss oder noch in schulischer Ausbildung am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der volljährigen Bevölkerung in % Trier Landau i. d. Pfalz Zweibrücken Mainz Speyer Neustadt a. d. Weinstr. Koblenz Pirmasens Frankenthal (Pfalz) Worms Ludwigshafen a. Rh. 2,7 4,0 4,4 5,3 5,9 6,1 6,1 6,4 6,8 8,0 8,2 9, Trier-Saarburg Südwestpfalz Südliche Weinstraße Rhein-Lahn-Kreis Bernkastel-Wittlich Cochem-Zell Eifelkreis Bitburg-Prüm Mainz-Bingen Vulkaneifel Birkenfeld Rhein-Hunsrück-Kreis Ahrweiler Kusel Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Alzey-Worms Donnersbergkreis Bad Kreuznach Neuwied Germersheim 2,3 2,4 2,7 2,7 2,8 2,9 2,9 3,3 3,4 3,4 3,5 3,7 3,7 3,8 3,9 3,9 4,0 4,0 4,1 4,3 4,8 4,8 5,0 5, Rheinland-Pfalz 4, , ,

26 Anteil der Bevölkerung mit (Fach-)Hochschulabschluss bzw. Promotion an der kerung im Alter von 25 Jahren und älter am 9.Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil der Bevölkerung mit (Fach-)Hochschulabschluss unter 10% (4) 10 bis 12% (8) 12 bis 14% (12) 14 bis 16% (3) 16 bis 18% (1) 18% und mehr (8) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landesdurchschnitt: 14,7% Minimum: 7,8% Maximum: 32,4%

27 Zensus 2011 Erwerbstätigkeit: Details und regionale Ergebnisse Annähernd 2,1 Millionen Personen gingen am 9. Mai 2011 in Rheinland-Pfalz einer Erwerbstätigkeit nach. Gemessen an der Gesamtbevölkerung sind dies 52,1 Prozent. Rund 1,8 Millionen Personen (45,8 Prozent) waren weder erwerbstätig noch auf Arbeitssuche. Zu ihnen gehören unter anderem Hausfrauen und Hausmänner, Schülerinnen und Schüler sowie Ruheständler. Hausfrauen und -männer Landesweit mehr als Hausfrauen und rund Hausmänner sind weder erwerbstätig noch Arbeit suchend. Gemessen an der Bevölkerung wohnen besonders viele Hausfrauen und -männer in den kreisfreien Städten Ludwigshafen (6,1 Prozent), Worms und Frankenthal (jeweils 5,2 Prozent). Relativ wenige Hausfrauen und - männer leben in der kreisfreien Stadt Trier (3,1 Prozent), dem Landkreis Mainz- Bingen (3,2 Prozent) und den kreisfreien Städten Mainz und Landau (jeweils 3,3 Prozent). Rentner/-innen, Pensionäre, Bezieher von Kapitaleinkünften Ebenfalls zur Gruppe der Nichterwerbspersonen gehören auch rund Rentnerinnen und Rentner, Pensionärinnen und Pensionäre sowie Empfängerinnen und Empfänger von Kaptalerträgen wie Mieten. Landesweit sind das 21,1 Prozent. Im Kreisvergleich überproportional hohe Anteile an Empfängern von Ruhegehältern und Kapitalerträgen weisen mit 27,4 Prozent die kreisfreie Stadt Pirmasens, mit 24,6 Prozent der Landkreis Südwestpfalz und mit 24,3 Prozent die kreisfreie Stadt Frankenthal auf. Vergleichsweise gering sind die Anteile mit 17,1 bzw. 18,1 Prozent in den kreisfreien Städten Mainz und Trier sowie mit 18,4 Prozent im Landkreis Alzey- Worms. In diesen Ergebnissen spiegelt sich die Altersstruktur der Bevölkerung wider. Selbstständige Landesweit gibt es rund Selbstständige. Diese stellen mit 9,7 Prozent der Erwerbstätigen nach den Arbeiterinnen und Arbeitern sowie Angestellten die zweit-

28 größte Erwerbstätigengruppe. Rund der Selbstständigen und damit knapp die Hälfte (48,2 Prozent; Bund: 43,4 Prozent), beschäftigen eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die übrigen Unternehmerinnen und Unternehmer führen ihren Betrieb ohne Angestellte, ggf. unter Mitwirkung einer/eines oder mehrerer der landesweit mithelfenden Familienangehörigen. Gemessen an der Zahl der Erwerbstätigen gibt es relativ viele Selbstständige in Neustadt an der Weinstraße (13,1 Prozent), den n Bad Dürkheim (11,9 Prozent), Südliche Weinstraße, Mainz-Bingen und Ahrweiler (jeweils 11 Prozent) und damit größtenteils in Gebieten mit im Landesvergleich hohen Anteilen von Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft. In den kreisfreien Städten Frankenthal und Ludwigshafen sowie in den n Trier-Saarburg, Kusel und Germersheim sind selbstständige Unternehmerinnen und Unternehmer unter den Erwerbstätigen mit Anteilen zwischen 7,9 und 8,1 Prozent vergleichsweise selten vertreten. Beamtinnen und Beamte Annähernd Beamtinnen und Beamte bilden landesweit mit 6,1 Prozent die drittgrößte Erwerbstätigengruppe. Vergleichsweise hohe Anteile von Beamtinnen und Beamten an den Erwerbstätigen ergeben sich mit 10,7 Prozent in der kreisfreien Stadt Koblenz, mit 8,2 Prozent im Landkreis Cochem-Zell und mit jeweils acht Prozent im Landkreis Mayen-Koblenz und der kreisfreien Stadt Landau. Vergleichsweise wenige Beamtinnen und Beamte leben in den kreisfreien Städten Ludwigshafen (2,9 Prozent), Worms (3,5 Prozent) und Frankenthal (3,6 Prozent). In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Anteil Verbeamteter unter den Erwerbstätigen mit 6,3 Prozent nur knapp über dem Landesdurchschnitt.

29 Selbstständige am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Erwerbstätigen in % Frankenthal (Pfalz) Ludwigshafen a. Rh. Pirmasens Zweibrücken Worms Koblenz Speyer Trier Mainz Landau i. d. Pfalz Neustadt a. d. Weinstr. 7,9 8,1 8,2 8,5 8,5 9,5 9,5 9,6 9,7 10,6 10,9 13, Trier-Saarburg Germersheim Kusel Südwestpfalz Donnersbergkreis Vulkaneifel Altenkirchen (Ww.) Birkenfeld Rhein-Hunsrück-Kreis Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Alzey-Worms Neuwied Bernkastel-Wittlich Bad Kreuznach Rhein-Pfalz-Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Lahn-Kreis Mainz-Bingen Südliche Weinstraße Ahrweiler Bad Dürkheim 7,9 8,1 8,1 8,4 8,4 8,7 8,8 8,9 9,0 9,1 9,2 9,2 9,8 9,9 10,1 10,2 10,2 10,3 10,5 10,7 11,0 11,0 11,0 11, Rheinland-Pfalz 9, , ,

30 Beamtinnen und Beamte am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Erwerbstätigen in % Ludwigshafen a. Rh. Worms Frankenthal (Pfalz) Pirmasens Speyer Mainz Zweibrücken Trier Neustadt a. d. Weinstr. Landau i. d. Pfalz Koblenz 2,9 3,5 3,6 4,4 5,7 5,9 6,3 6,3 6,4 6,4 8,0 10, Germersheim Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Eifelkreis Bitburg-Prüm Bad Dürkheim Donnersbergkreis Rhein-Pfalz-Kreis Bad Kreuznach Kusel Neuwied Mainz-Bingen Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Südwestpfalz Westerwaldkreis Rhein-Hunsrück-Kreis Südliche Weinstraße Rhein-Lahn-Kreis Trier-Saarburg Ahrweiler Vulkaneifel Mayen-Koblenz Cochem-Zell 4,9 4,9 5,0 5,0 5,0 5,1 5,4 5,7 5,7 5,8 6,0 6,0 6,1 6,3 6,5 6,5 6,7 6,8 7,0 7,1 7,5 7,9 8,0 8, Rheinland-Pfalz 6, , ,

31 Hausfrauen und Hausmänner am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Trier Landau i. d. Pfalz Mainz Speyer Koblenz Neustadt a. d. Weinstr. Pirmasens Zweibrücken Frankenthal (Pfalz) Worms Ludwigshafen a. Rh. 3,1 3,3 3,3 3,4 3,4 3,5 3,8 4,1 4,2 5,2 5,2 6, Mainz-Bingen Südliche Weinstraße Ahrweiler Südwestpfalz Cochem-Zell Trier-Saarburg Bernkastel-Wittlich Alzey-Worms Rhein-Hunsrück-Kreis Neuwied Rhein-Lahn-Kreis Westerwaldkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Mayen-Koblenz Bad Dürkheim Bad Kreuznach Birkenfeld Germersheim Rhein-Pfalz-Kreis Vulkaneifel Donnersbergkreis Kusel Altenkirchen (Ww.) 3,2 3,7 3,8 3,9 4,0 4,1 4,1 4,2 4,2 4,2 4,2 4,3 4,3 4,3 4,4 4,4 4,4 4,5 4,7 4,8 4,8 4,9 5,0 5, Rheinland-Pfalz 4, , ,

32 Rentner/-innen, Pensionäre und Empfänger/-innen von Kapitalerträgen am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an der Bevölkerung in % Mainz Trier Landau i. d. Pfalz Worms Speyer Koblenz Ludwigshafen a. Rh. Neustadt a. d. Weinstr. Zweibrücken Frankenthal (Pfalz) Pirmasens 17,1 18,1 19,1 20,6 21,2 21,5 21,8 22,0 23,3 24,1 24,3 27, Alzey-Worms Mainz-Bingen Germersheim Trier-Saarburg Eifelkreis Bitburg-Prüm Westerwaldkreis Donnersbergkreis Mayen-Koblenz Südliche Weinstraße Rhein-Hunsrück-Kreis Bernkastel-Wittlich Altenkirchen (Ww.) Neuwied Bad Kreuznach Rhein-Lahn-Kreis Vulkaneifel Rhein-Pfalz-Kreis Cochem-Zell Birkenfeld Bad Dürkheim Kusel Ahrweiler Südwestpfalz 18,4 18,7 18,8 19,3 19,8 20,1 20,2 21,0 21,1 21,1 21,1 21,2 21,2 21,7 22,1 22,2 22,2 22,5 22,6 22,7 22,9 23,0 23,6 24, Rheinland-Pfalz 21, , ,

33 Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter unter 77% (8) 77 bis 78% (3) 78 bis 79% (7) 79 bis 80% (7) 80 bis 81% (4) 81% und mehr (7) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landesdurchschnitt: 78,8% Minimum: 67,7% Maximum: 83,2%

34 Anteil der Angestellten und Arbeiter/-innen an den Erwerbstätigen am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil der Angestellten und Arbeiter/-innen an den Erwerbstätigen unter 81% (6) 81 bis 82% (5) 82 bis 83% (6) 83 bis 84% (8) 84 bis 85% (3) 85% und mehr (8) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landeswert: 83% Minimum: 78,4% Maximum: 88,5%

35 Anteil der Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen an den Erwerbstätigen am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil der Selbstständigen an den Erwerbstätigen unter 9% (4) 9 bis 10% (7) 10 bis 11% (11) 11 bis 12% (5) 12 bis 13% (6) 13% und mehr (3) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landesdurchschnitt: 10,9% Minimum: 8,4% Maximum: 14,1%

36 Anteil der Beamten/-innen an den Erwerbstätigen am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil der Beamten/-innen an den Erwerbstätigen unter 4% (3) 4 bis 5% (3) 5 bis 6% (10) 6 bis 7% (12) 7 bis 8% (4) 8% und mehr (4) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landesdurchschnitt: 6,1% Minimum: 2,9% Maximum: 10,7%

37 Zensus 2011 Haushalte und Familien: Details und regionale Ergebnisse In rund einem Drittel der 1,79 Millionen Haushalte in Rheinland-Pfalz (33,2 Prozent) lebte am 9. Mai 2011 nur eine Person. In annähernd zwei Drittel der Haushalte (64,5 Prozent) wohnten Familien, also Ehepaare, eingetragene Lebenspartnerschaften und nichteheliche Lebensgemeinschaften jeweils mit und ohne Kinder sowie alleinerziehende Elternteile mit ihrem Nachwuchs. Lediglich 2,3 Prozent der rheinlandpfälzischen Haushalte sind Wohngemeinschaften, in denen Personen zusammen leben, die in keiner familiären Beziehung zueinander stehen. Knapp 97 Prozent der Wohngemeinschaften bestehen aus zwei (87,9 Prozent) bzw. drei Personen (8,9 Prozent). Einpersonenhaushalte Besonders hohe Anteile an Singlehaushalten gibt es in den kreisfreien Städten Trier (49 Prozent), (47,1 Prozent) und Mainz (46,1 Prozent). Die geringsten Anteile an Einpersonenhaushalten weisen die Alzey-Worms (26,1 Prozent), Südwestpfalz (26,8 Prozent) und der Westerwaldkreis (27,2 Prozent) auf. Familien In den n Alzey-Worms (71,8 Prozent), Südwestpfalz (71,7 Prozent) und Kusel (71,2 Prozent) sind die höchsten Anteile an Familienhaushalten anzutreffen, die niedrigsten Anteile weisen die Universitätsstädte Trier (45,8 Prozent), Mainz (48 Prozent) und (49,3 Prozent) auf. Wohngemeinschaften Universitätsstädte haben erwartungsgemäß die höchsten Anteile an Wohngemeinschaften. Mainz (5,9 Prozent) rangiert hier vor Trier (5,3 Prozent) und Landau (4,2 Prozent). In den ländlichen Kreisen Kusel, Südwestpfalz und Cochem-Zell sind jeweils nur 1,5 Prozent der Haushalte Wohngemeinschaften.

38 Seniorenhaushalte In jedem fünften Haushalt (21,3 Prozent) leben ausschließlich Seniorinnen und Senioren, die bereits das 65. Lebensjahr vollendet haben. Rund dieser Seniorinnen und Senioren wohnen alleine, rund ausschließlich mit anderen über 65- Jährigen zusammen in einem Haushalt. Relativ viele reine Seniorenhaushalte weisen die kreisfreie Stadt Pirmasens (26,5 Prozent), der Landkreis Ahrweiler (25,6 Prozent) und Neustadt an der Weinstraße (25,5 Prozent) auf. Vergleichsweise gering sind die Anteile in Mainz (17,2 Prozent), Trier (18 Prozent) sowie im Landkreis Germersheim (18,5 Prozent). Vergleichsweise viele Mehrgenerationenhaushalte mit Seniorinnen und Senioren gibt es mit jeweils 13,9 Prozent im Eifelkreis Bitburg-Prüm sowie in den n Kusel und Südwestpfalz. In den kreisfreien Städten Trier (6,2 Prozent), (6,9 Prozent) und Mainz (7,1 Prozent) leben die wenigsten Seniorinnen und Senioren mit anderen Generationen unter einem Dach. Großhaushalte In lediglich 5,4 Prozent der Haushalte wohnen fünf oder mehr Personen zusammen. In 27,8 Prozent der Haushalte leben drei oder vier Personen gemeinsam. Die relativ meisten Großhaushalte mit fünf und mehr Personen gibt es im Eifelkreis Bitburg-Prüm (7,9 Prozent) sowie in den n Altenkirchen (6,9 Prozent) und Germersheim (6,8 Prozent). Die kreisfreien Städte (3 Prozent), Pirmasens (3,3 Prozent) und Trier (3,4 Prozent) weisen hier die niedrigsten Werte auf. Eigentum und Miete Fast 57 Prozent der von den Privathaushalten bewohnten Wohnungen befinden sich im Eigentum eines bzw. mehrerer Haushaltsmitglieder. Etwa 43 Prozent der rheinland-pfälzischen Haushalte leben zur Miete. Besonders häufig leben Haushalte in den n Südwestpfalz (73 Prozent), Kusel (72,7 Prozent), und Cochem-Zell (70,6 Prozent) in den eigenen vier Wänden. Die niedrigsten Quoten errechnen sich für die kreisfreien Städten Trier (30,7 Prozent), Koblenz (32,3 Prozent) und Mainz (32,8 Prozent).

39 Einpersonenhaushalte am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Wohnhaushalten in % Zweibrücken 36, Neustadt a. d. Weinstr. 37, Frankenthal (Pfalz) Speyer Worms Landau i. d. Pfalz 37,2 37,8 37,9 39, Ludwigshafen a. Rh. Pirmasens Koblenz Mainz Trier 39,5 42,4 43,0 46,1 47,1 49, Alzey-Worms Südwestpfalz Westerwaldkreis Kusel Donnersbergkreis Rhein-Pfalz-Kreis Trier-Saarburg Altenkirchen (Ww.) Südliche Weinstraße Germersheim Cochem-Zell Bad Dürkheim Vulkaneifel Rhein-Hunsrück-Kreis Bernkastel-Wittlich Eifelkreis Bitburg-Prüm Mainz-Bingen Neuwied Bad Kreuznach Mayen-Koblenz Rhein-Lahn-Kreis Birkenfeld Ahrweiler 26,1 26,8 27,2 27,4 27,5 27,6 28,0 28,2 28,4 28,8 28,9 28,9 29,5 29,5 29,6 29,9 29,9 30,3 31,1 31,5 31,6 32,3 32,6 33, Rheinland-Pfalz 33, , ,

40 Seniorenhaushalte 1 am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Wohnhaushalten in % Mainz Trier Landau i. d. Pfalz Ludwigshafen a. Rh. Speyer Koblenz Worms Zweibrücken Frankenthal (Pfalz) Neustadt a. d. Weinstr. Pirmasens 17,2 18,0 20,3 20,5 21,6 21,7 21,7 21,8 23,2 25,1 25,5 26, Germersheim Trier-Saarburg Alzey-Worms Mainz-Bingen Eifelkreis Bitburg-Prüm Donnersbergkreis Westerwaldkreis Kusel Bernkastel-Wittlich Bad Kreuznach Mayen-Koblenz Altenkirchen (Ww.) Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Rhein-Hunsrück-Kreis Südwestpfalz Birkenfeld Bad Dürkheim Cochem-Zell Neuwied Rhein-Lahn-Kreis Vulkaneifel Ahrweiler 18,5 18,7 18,8 18,9 19,5 19,9 20,2 21,1 21,3 21,4 21,5 21,8 22,1 22,3 22,3 22,3 22,7 23,1 23,2 23,3 23,3 23,4 24,0 25, Rheinland-Pfalz 21,3 20,8 21, Haushalte mit ausschließlich 65-jährigen und älteren Haushaltsmitgliedern.

41 Mehrgenerationenhaushalte von Senioren/-innen und Jüngeren am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Wohnhaushalten in % Trier Mainz Landau i. d. Pfalz Koblenz Worms Speyer Ludwigshafen a. Rh. Pirmasens Frankenthal (Pfalz) Neustadt a. d. Weinstr. Zweibrücken 6,2 6,9 7,1 7,7 7,7 8,0 8,3 8,4 8,5 8,9 9,0 9, Ahrweiler Neuwied Mayen-Koblenz Mainz-Bingen Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Hunsrück-Kreis Alzey-Worms Germersheim Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis Westerwaldkreis Donnersbergkreis Birkenfeld Südliche Weinstraße Trier-Saarburg Altenkirchen (Ww.) Vulkaneifel Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Cochem-Zell Südwestpfalz Kusel Eifelkreis Bitburg-Prüm 9,7 9,8 9,8 10,3 10,5 10,9 11,1 11,4 11,4 11,5 11,6 11,8 11,9 11,9 12,0 12,1 12,3 12,3 12,4 12,6 12,9 13,9 13,9 13, Rheinland-Pfalz 7,7 10, ,

42 Familienhaushalte 1 am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Wohnhaushalten in % Trier Mainz Koblenz Pirmasens Landau i. d. Pfalz Ludwigshafen a. Rh. Speyer Worms Neustadt a. d. Weinstr. Frankenthal (Pfalz) Zweibrücken 45,8 48,0 49,3 53,3 55,5 56,3 57,7 59,7 59,8 60,6 61,1 61, Ahrweiler Birkenfeld Rhein-Lahn-Kreis Bad Kreuznach Neuwied Mayen-Koblenz Mainz-Bingen Eifelkreis Bitburg-Prüm Bernkastel-Wittlich Vulkaneifel Rhein-Hunsrück-Kreis Germersheim Bad Dürkheim Cochem-Zell Altenkirchen (Ww.) Südliche Weinstraße Trier-Saarburg Rhein-Pfalz-Kreis Donnersbergkreis Westerwaldkreis Kusel Südwestpfalz Alzey-Worms 64,4 65,8 66,1 66,8 66,9 66,9 67,9 68,3 68,4 68,7 68,8 69,0 69,3 69,5 69,6 69,9 69,9 70,3 70,6 70,8 71,1 71,2 71,7 71, Rheinland-Pfalz 53,6 64, , Haushalte von Ehepaaren, eingetragenen Lebenspartnerschaften und nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder sowie Allenerziehenden mit ihren Kindern.

43 Wohngemeinschaften 1 am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Wohnhaushalten in % Frankenthal (Pfalz) Pirmasens Neustadt a. d. Weinstr. Worms Zweibrücken Speyer Ludwigshafen a. Rh. Koblenz Landau i. d. Pfalz Trier Mainz 1,7 2,2 2,3 2,3 2,6 2,6 2,8 3,6 3,6 4,2 5,3 5, Südwestpfalz Kusel Cochem-Zell Bad Dürkheim Rhein-Hunsrück-Kreis Mayen-Koblenz Rhein-Lahn-Kreis Birkenfeld Westerwaldkreis Donnersbergkreis Trier-Saarburg Südliche Weinstraße Bad Kreuznach Rhein-Pfalz-Kreis Altenkirchen (Ww.) Vulkaneifel Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Eifelkreis Bitburg-Prüm Neuwied Ahrweiler Germersheim Alzey-Worms 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,9 1,9 1,9 2,0 2, Rheinland-Pfalz 2, , , Mehrpersonenhaushalte ohne Kernfamilie.

44 Haushalte mit 5 oder mehr Personen am 9. Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Anteil an den Wohnhaushalten in % 3, Pirmasens 3,3 676 Trier Koblenz Mainz Zweibrücken 3,4 3,5 4,1 4, Landau i. d. Pfalz Neustadt a. d. Weinstr. Speyer Worms Frankenthal (Pfalz) Ludwigshafen a. Rh. 4,2 4,3 4,5 4,7 5,0 5, Mayen-Koblenz Birkenfeld Bad Dürkheim Rhein-Lahn-Kreis 5,1 5,1 5,2 5, Ahrweiler 5, Südwestpfalz Rhein-Pfalz-Kreis Mainz-Bingen Südliche Weinstraße Neuwied Kusel Trier-Saarburg Cochem-Zell 5,5 5,5 5,5 5,7 6,0 6,0 6,1 6,1 6, Rhein-Hunsrück-Kreis 6, Bernkastel-Wittlich Vulkaneifel Bad Kreuznach Alzey-Worms 6,1 6,3 6,3 6, Westerwaldkreis 6, Donnersbergkreis Germersheim Altenkirchen (Ww.) Eifelkreis Bitburg-Prüm 6,6 6,8 6,9 7, Rheinland-Pfalz 4,2 5, ,

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