Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode
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- Maria Müller
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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Karin Prien, Christoph de Vries, Nikolaus Haufler (CDU) und Fraktion vom und Antwort des Senats Betr.: Differenzierung in der Stadtteilschule Mit dem Schuljahr 2010/2011 wurden die ersten fünften Klassen der neuen Stadtteilschulen eingerichtet. In den im Juli 2011 veröffentlichten Bildungsplänen sind die Mindestanforderungen und die erweiterten Anforderungen festgelegt, mit denen die späteren Abschlüsse jeweils erreicht werden können. Schülerinnen und Schüler, die am Ende der Klasse 6 in den Hauptfächern gute und in den anderen Fächern durchschnittlich gute Leistungen erreichen, können auf das Gymnasium wechseln. Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO-GrundStGy) vom regelt, wie ab Klasse 7 auf drei bildungsplanbezogenen Anforderungsebenen die erreichbaren Abschlüsse und Übergangsberechtigungen erreicht werden können. Innere Differenzierung ist Grundprinzip. Die Lehrerkonferenz kann in einem Fach oder einer äußere Differenzierung in Fachleistungskursen I und II ab 7 beschließen. Die Zeugniskonferenz entscheidet über die Einstufung oder Umstufung in einen Fachleistungskurs. Entscheidend ist, ob aufgrund der bisherigen Lernentwicklung und des erreichten Lernstandes eine erfolgreiche Mitarbeit zu erwarten ist. Zur Leistungsbewertung ist für die Klassenstufen 5 und 6 die Note gut für erhöhte Anforderungen und die Note ausreichend für Mindestanforderungen festgelegt. Ab Klasse 7 werden die Anforderungsebenen der Bildungspläne mit G-Noten (grundlegend) oder E-Noten (erweiterte) bewertet. Nachdem der erste Jahrgang zum in die siebte Klasse aufgerückt ist, stellen sich Fragen nach der Umsetzung der Verordnung in den einzelnen Stadtteilschulen. Wir fragen daher den Senat: 1. Welche Hinweise oder konkreten Vorgaben hat die Schulbehörde den einzelnen Stadtteilschulen für die Organisation des Unterrichts in den neuen siebten Klassen gegeben? Vor Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurden die Schul- und Abteilungsleitungen der Stadtteilschulen in mehreren Sitzungen ausführlich über die konkreten Vorgaben in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Grundschule und die n 5 bis 10 der Stadtteilschule und des Gymnasiums (APO-GrundStGy) informiert. Dabei konnte auf den jahrelangen Erfahrungen und der erfolgreichen Unterrichtsarbeit in den ehemaligen Schulformen der integrierten Haupt- und Realschulen und integrierten Gesamtschulen aufgebaut werden. Einzelne Schulen, vor allem solche, die bis zur
2 Drucksache 20/5143 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Reform von 2009 Haupt- und Realschulen waren, erhalten darüber hinaus gezielte Unterstützung durch das Landesinstitut für Lehrerbildung und Unterrichtsentwicklung (LI). Für Stadtteilschulen ohne Fachleistungsdifferenzierung siehe Antwort zu In welchen Stadtteilschulen haben die Lehrerkonferenzen beschlossen, ab 7 in Fachleistungskursen zu unterrichten, und zwar in welchen Fächern? 3. Welche Mitteilung haben die Sorgeberechtigten wann über die Einstufung ihres Kindes in die jeweiligen Fachleistungskurse erhalten? Gibt es hierfür ein vorgegebenes Format? Die Daten über die Einrichtung von Fachleistungskursen werden nicht zentral erfasst. Eine anlässlich dieser Anfrage durchgeführte Schulabfrage hat für das laufende Schuljahr 2012/2013 ergeben, dass 19 Stadtteilschulen vorrangig in den drei Kernfächern eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchführen, siehe Anlage 1. Sorgeberechtigte sind grundsätzlich über die Einstufung ihres Kindes zu informieren. Der entsprechende (Mitteilung über die Kurseinstufung/Kursumstufung) steht den Schulen im Internet in einem passwortgeschützten Bereich zur Verfügung. Für den Vordruck siehe Anlage Hat es Widersprüche gegen diese Einstufungen gegeben und wenn ja: In welchem Umfang und wie wurden diese entschieden? Es gab einen Widerspruch, dem durch Änderung der Einstufung abgeholfen werden konnte. 5. Welche Informationen haben die Schulen und die zuständige Behörde, zum Beispiel durch standardisierte Tests oder Vergleichsarbeiten, über das Ausmaß der Leistungsheterogenität in den einzelnen Klassen (vergleichbar zu den KESS-Ergebnissen)? (Bitte, sofern verfügbar, insbesondere Zahlen zur Heterogenität in den einzelnen Schulformen, differenziert nach Klassenstufen und Fächern sowie zur Veränderung im Zeitablauf beifügen.) Schulen, die in den letzten Jahren freiwillig an der Lernausgangslagenerhebung in Jahrgang 7 (LeA 7) teilgenommen haben, haben die Testergebnisse der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Klassen erhalten. Jede Schule konnte auf der Grundlage dieser Ergebnisrückmeldungen erkennen, wie breit die Streuung der Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler in den einzelnen Klassen und Testdomänen ist. Da die Auswahl der Schulen, die an LeA 7 teilgenommen haben, nicht repräsentativ ist und LeA 7 keine Vollerhebung war, sind Aussagen zur Heterogenität in den einzelnen Schulformen, differenziert nach Klassenstufen und Fächern sowie zur Veränderung im Zeitablauf nicht möglich. Mit dem Schuljahr 2012/2013 findet erstmals das Verfahren zur Kompetenzermittlung in 7 (KERMIT 7) an allen Hamburger Stadtteilschulen und Gymnasien Anwendung. Diese Vollerhebung umfasst den ersten Schülerjahrgang der neuen Stadtteilschulen, der im Schuljahr 2010/2011 in die fünften Klassen übergegangen ist. Auf Grundlage der Ergebnisse aus KERMIT 7 können Aussagen zur Leistungsheterogenität der Klassen in zentralen Bereichen der Fächer, und Naturwissenschaften getroffen werden. Die KERMIT-7-Erhebung wird bis zum 28. September 2012 durchgeführt. Anschließend werden die Testantworten der Schülerinnen und Schüler von der zuständigen Behörde erfasst und ausgewertet. Die Ergebnisse werden den Schulen Ende November 2012 zurückgemeldet. Eine erste zusammenfassende Analyse der Ergebnisse wird nach derzeitigem Planungsstand Ende 2012 vorliegen. 6. Wie wird in den Stadtteilschulen ohne Fachleistungsdifferenzierung unterrichtet, um in allen Fächern und Lernbereichen auf drei bildungsplanbezogenen Anforderungsebenen auf die erreichbaren Abschlüsse und Übergangsberechtigungen vorzubereiten? 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/5143 Unterricht ohne Fachleistungsdifferenzierung findet im Klassenverband oder in festen Lerngruppen statt und setzt im Umgang mit Heterogenität Unterrichtsmethoden voraus, die eine starke Binnendifferenzierung ermöglichen. Daher gehört zum Profil der Stadtteilschulen, schuleigene Curricula und Konzepte zur inneren und äußeren Differenzierung zu erstellen. Die innere Differenzierung verlangt die diagnostische Fähigkeit, die individuellen Lernstände der Schülerinnen und Schüler zu erkennen und einen individualisierten Unterricht zu organisieren. Dazu gehören komplexe Aufgabenstellungen, Vergleichsarbeiten, differenzierte Materialien und Medien, variierende Unterrichtsmethoden. Die Leistungsbeurteilung mit E- und G-Noten ab der 7 erfordert in mündlichen und schriftlichen Aufgaben die regelhafte Einbeziehung der drei bildungsplanbezogenen Anforderungsebenen. Das LI bietet zahlreiche Fortbildungen für den Umgang mit Heterogenität und Methoden des binnendifferenzierten Unterrichtens. 7. Welche Rückmeldungen erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigte wann und in welcher Form über das jeweils erreichte Anforderungsniveau in den einzelnen Fächern? Die Lernentwicklungsgespräche und die Zeugnisse am Ende eines jeden Schulhalbjahres enthalten Angaben über den erreichten Lernstand, über die individuelle Lernentwicklung und die überfachlichen Kompetenzen. Darüber hinaus gibt es schriftliche und mündliche Lernerfolgskontrollen in den Fächern und Lernbereichen, die den aktuellen fachlichen Lernstand dokumentieren. 3
4 Einrichtung von Fachleistungskursen im Schuljahr 2012/13 4 Schulname Albert-Schweitzer-Schule Fritz-Schumacher-Schule Geschwister-Scholl- Stadtteilschule Gretel-Bergmann-Schule 7 8 Julius-Leber-Schule Otto-Hahn-Schule Stadtteilschule Alter Teichweg Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Am Heidberg Stadtteilschule Bergstedt Stadtteilschule Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Stadtteilschule Ehestorfer Weg 9 Chemie Information der Eltern Zeitpunkt der Information der Eltern bis Eine Woche vor Zeugnistermin Mit dem Zeugnis Zeugnisvermerk Wenige Tage nach den Zeugniskonferenzen Nach der Zeugniskonferenz Zusammen mit dem Zeugnis im Juni 2012 Nach den Zeugniskonferenzen Zeugnisausgabe Anlage 1 Drucksache 20/5143 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode
5 5 Schulname Stadtteilschule Hamburg- Mitte Stadtteilschule Harburg Stadtteilschule Horn Stadtteilschule Oldenfelde Stadtteilschule Poppenbüttel Fremdsprache 9 2. Fremdsprache Biologie Chemie Physik Stadtteilschule Süderelbe Stadtteilschule Walddörfer Chemie Quelle: aktuelle Schulabfrage (Stand: 13. September 2012) Information der Eltern Zeitpunkt der Information der Eltern Zu Beginn des Schuljahres Juni 2012 Formlose schriftliche Mitteilung Zeugnisvermerk Nach den Zeugniskonferenzen Mit dem Zeugnis Eine Woche vor der Zeugnisausgabe ZK bis Zeugnisausgabe mit den Zeugnissen; sechs Wochen nach Schuljahresbeginn Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/5143
6 Drucksache 20/5143 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Anlage 2 6
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