Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule

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1 Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationsveranstaltung Schulkreis 21. August 2013

2 Programm Begrüssung Vorstellung der Klassenlehrpersonen der 5. Klassen Die neuen Schultypen der Sekundarstufe I Sek E, B, P Ziele und Anforderungen Fragerunde zu den Schultypen Sek I Das neue Übertrittsverfahren auf Stufe Primarschule Fragerunde zum Übertrittsverfahren Ende der Veranstaltung

3 Referenten André Brunschwyler, Schulleiter Sekundarstufe I, Bellach Hans-Peter Hadorn, Prüfungsleiter Übertritt, Schulleiter Primarschule, Selzach und Lommiswil

4 Die Sek-Reform Die neue Sekundarstufe I hat zu Beginn dieses Schuljahres mit ihrem zweiten Schuljahr begonnen, d.h. die ersten Schülerinnen und Schüler haben das 3. Schuljahr an der Sek I begonnen Ihre Kinder bestreiten während den nächsten zwei Schuljahren das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I gleiches Aufnahmeverfahren im ganzen Kanton zwecks Chancengleichheit kein direkter Zugang mehr ins Progymnasium nach der 5. Klasse

5 Ziele der Informationsveranstaltung Umfassende und transparente Information für alle Eltern der Schülerinnen und Schüler der aktuellen 5. Klassen der Primarschule bezüglich der Reform, des Übertrittverfahrens sowie den Anforderungen der einzelnen Schultypen auf der Sekundarstufe I Unsicherheiten klären / Fragen der Eltern beantworten

6 Klassenlehrpersonen 5. Klassen Hänggi Katja, Bellach Järmann Michael, Bellach Stricker Mathias, Bellach Ittig Simon, Lommiswil Cosandey Fabienne, Selzach Goldenberger Christoph, Selzach Kaufmann Andreas, Selzach

7 André Brunschwyler Schulleiter Sek I

8 Sek B Sek E Sek P Maturitätsschule Schulkreis Die neuen Schultypen der Sekundarstufe I Berufsbildung 9. Schuljahr 8. Schuljahr 30-40% 40-50% 15-20% 7. Schuljahr 6. Schuljahr Primarschule

9 Merkmale der Sekundarschultypen Die Sek P (Progymnasium) bereitet auf die gymnasiale Maturitätsschule und eine universitäre Ausbildung vor. Die Sek E (Erweiterte Anforderungen) bereitet auf eine berufliche Grundbildung für erweiterte Anforderungen vor, mit oder ohne Berufsmaturität oder eine Fachmittelschule vor. Die Sek B (Basisanforderungen) bereitet auf eine Berufslehre mit Grund- bzw. Basisansprüchen vor.

10 Inhalte Sek B Elementare Bildung aus der Primarschule wird gefestigt und günstige Bedingungen für eine Berufsbildung mit Grundanforderungen geschaffen. Vorbereitung auf eine Berufslehre mit Grundanforderungen. Berufsspezifische Aufteilung im 9. Schuljahr Profil Soziales und Dienstleistungen Profil Technik und Handwerk Die Schule setzt eine Bereitschaft zum Lernen voraus. Planungsgrösse: % aller Schülerinnen und Schüler.

11 Leistungsbereitschaft Sek B Die Schülerinnen und Schüler zeigen Interesse für praktische und theoretische Inhalte. Die Schülerinnen und Schüler erbringen gute Leistungen unter gezielter Anleitung der Lehrperson Die Schülerinnen und Schüler eignen sich Wissen an, wenn konkrete Zusammenhänge ersichtlich sind. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten daran, ihr mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen zu verbessern

12 Inhalte Sek E Nach Beendigung der Sek E ist ein Übertritt in eine Berufsbildung für anspruchsvolle Berufe (inkl. Berufsmaturitätsschule) oder Fachmittelschule möglich. Der Übertritte an die Kantonsschule (Maturität) ist auf dem Prüfungsweg nach der 9. Klasse möglich. Berufsspezifische Aufteilung im 9. Schuljahr Profil Soziales und Dienstleistungen Profil Technik und Handwerk Verlangt von den Lernenden Abstraktionsvermögen und selbständiges Lernen Planungsgrösse: % aller Schülerinnen und Schüler.

13 Leistungsbereitschaft Sek E Die Schülerinnen und Schüler interessieren sich für Zusammenhänge Die Schülerinnen und Schüler können grössere Stoffmengen durch Strukturieren bewältigen Die Schülerinnen und Schüler planen ihr Lernen und erstellen ein effizientes Zeitmanagement. Die Schülerinnen und Schüler können sich sprachlich adäquat ausdrücken.

14 Lehrplanergänzungen Sek B & E Berufsorientierung Erweiterte Erziehungsanliegen/ Kommunikation Selbstgesteuertes Arbeiten 7. Schuljahr 8. Schuljahr Pflichtbereich Deutsche Sprache 4 4 Französische Sprache 3 3 Englische Sprache 3 3 Mathematik 5 5 Naturlehre 3 3 Geschichte / Staatskunde 1 2 Geografie 2 1 Hauswirtschaft/Lebensgestaltung 0 4 Technisches Gestalten 2 2 Bildnerisches Gestalten 2 2 Musik 1 1 Sport 3 3 Informatik/Tastaturschreiben 1 1 Berufsorientierung 1 1 Erweiterte Erziehungsanliegen / Selbstgesteuertes Arbeiten 2 1 Total Religion 1 1 Wahlfächer Musik/Chor 1 1 Technischers Gestalten / Bildnerisches Gestalten 2 2 Italienische Sprache 3 3

15 Inhalte Sek P Nach Beendigung der Sek P ist ein Übertritt an eine gymnasiale Maturitätsschule möglich. Die Ausbildung ist spezifisch auf die anschliessenden Maturitätslehrgänge ausgerichtet. Die Sekundarschule P dauert 2 Jahre Verlangt von den Lernenden überdurchschnittliche sprachliche und mathematische Begabungen sowie ein waches Eigeninteresse, intellektuelle Neugier und selbständiges Lernen in hohem Lerntempo Planungsgrösse: % aller Schülerinnen und Schüler.

16 Leistungsbereitschaft Sek P Die Schülerinnen und Schüler zeigen intellektuelle Neugier und gehen Fragen und Problemen auf den Grund. Die Schülerinnen und Schüler sehen bei komplexen Sachverhalten das Wesentliche und erkennen Regeln und Zusammenhänge. Die Schülerinnen und Schüler zeigen eine konstante Lern- und Arbeitsbereitschaft. Die Schülerinnen und Schüler drücken sich sprachlich klar, gewandt und situationsgerecht aus.

17 Lektionentafel Sek P 7. Schuljahr 8. Schuljahr Pflichtbereich Deutsche Sprache 4 4 Französische Sprache 3 3 Englische Sprache 3 3 Mathematik 5 4 Biologie 2 2 Physik 0 2 Chemie 1 1 Geschichte/Staatskunde 2 2 Geografie 2 2 Hauswirtschaft/Lebensgestaltung 0 3 Technisches Gestalten 2 0 Bildnerisches Gestalten 2 2 Musik 2 2 Sport 3 3 Informatik/Tastaturschreiben 1 1 Wahlpflichtfächer Latein 3 3 Wissenschaft und Technik 3 3 Total Religion 1 1

18 Promotion innerhalb der Sek P, Sek E und Sek B Nach dem Übertritt ab der 6. Klasse ist man definitiv in das jeweilige Profil aufgenommen. Erfüllt man die Bedingungen des Laufbahnreglements in jedem Semester, bleibt man definitiv im jeweiligen Profil. Erfüllt man nicht, kommt man provisorisch ins folgende Semester Je nach Abschluss des provisorischen Semesters repetiert man, macht einen Wechsel in das tiefere Profil oder man wird definitiv versetzt

19 Durchlässigkeit innerhalb der Sek E und Sek B Übertritte von Sek B in die Sek E und von der Sek E in die Sek P sind unter Wiederholung der Klasse im neuen Profil möglich. Bedingungen für den Übertritt sind entsprechende Notendurchschnitte (Laufbahnreglement) und eine Empfehlung der Klassenlehrperson.

20 Durchlässigkeit innerhalb der Sek E und Sek B Sek B 1 Sek B 2 Sek B 3 Sek E 1 Sek E 2 Sek E 3 Sek P 1 Sek P 2 MAR 1

21 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Sie haben Fragen - - wir kommen ins Gespräch

22 Hans-Peter Hadorn Prüfungsleiter Übertritt

23 Das Übertrittsverfahren als Prozess (1) 1. bis 4. Klasse Sek E 5. & 6. Klasse Übertrittsverfahren

24 Sek B Sek E Sek P Maturitätsschule Schulkreis Merkmale der Sekundarschultypen Berufsbildung 9. Schuljahr 8. Schuljahr 30-40% 40-50% 15-20% 7. Schuljahr 6. Schuljahr Primarschule

25 Schritte des Übertrittsverfahrens 1 zu Beginn des ersten Semesters Information 5. Klasse Ende August Kantonale Orientierungsarbeit Januar bis März Standortgespräche

26 Informationsveranstaltung Information der Erziehungsberechtigten zu Beginn der 5. Klasse gemeinsame Veranstaltung der Schulleitungskonferenz und der betroffenen Lehrpersonen Information über das Übertrittsverfahren Information über die Schultypen der Sek I

27 Kantonale Orientierungsarbeit zu Beginn der 5. Klasse (27. und 29. August 2013) Deutsche Sprache und Mathematik Standortbestimmung Rückmeldungen zum Leistungsstand der Klasse Überprüfung des Beurteilungsmassstabs zählt nicht für den Übertritt Alte Arbeiten können abgerufen werden unter: kultur/volksschule/schulentwicklung/leistungstests-und-checks/5- klassen-oa5.html

28 Das Standortgespräch 5. Klasse, zwischen Januar und März Besprechung der fachlichen Leistungen und des Arbeits-, Lernund Sozialverhaltens schliesst an die Standortgespräche der 1. bis 4. Klasse an keine Vorentscheide für den Übertritt

29 Schritte des Übertrittsverfahrens 2 ab 2. Semester Langzeit- Beurteilung 5. Klasse Ende Januar Kantonale Vergleichsarbeit 6. Klasse

30 Beurteilung der Eignung Langzeitbeurteilung (Zeugnisnoten) Deutsche Sprache, Mathematik, Sachunterricht 2. Semester 5. Klasse und 1. Semester 6. Klasse Gewichtung 60% Ergebnisse der Vergleichsarbeit Deutsche Sprache, Mathematik Gewichtung 40% Arbeits- und Lernverhalten zählt zur Zuweisung von Grenzfällen

31 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Kantonale Vergleichsarbeit Ende erstes Semester 6. Klasse ( Januar 2015) Deutsche Sprache und Mathematik je zwei Tests zählt für den Übertritt

32 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Arbeits- und Lernverhalten Beurteilungsbogen zählt bei Kindern in einem Grenzbereich Beurteilt werden: Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Beteiligt sich aktiv am Unterricht Arbeitet konzentriert und ausdauernd Gestaltet Arbeiten sorgfältig und zuverlässig Kann mit anderen zusammenarbeiten Schätzt die eigene Leistungsfähigkeit realistisch ein

33 Schritte des Übertrittsverfahrens 3 Februar bis Mitte März Übertrittsgespräch zweite Hälfte März mit Zuweisungsantrag einverstanden NEIN zusätzliches Übertrittsgespräch JA Anfang April Antrag an Schulleitungskonferenz Antrag an Schulleitungskonferenz bis Ende April Übertrittsentscheid

34 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Übertrittsgespräch zu Beginn zweites Semester der 6. Klasse (bis Mitte März) Gespräch mit Erziehungsberechtigten, Schüler/Schülerin, Klassenlehrperson Besprechung des Ergebnisses des Übertrittsverfahrens Klassenlehrperson stellt Antrag für die Zuteilung vor Erziehungsberechtigte äussern sich dazu Ziel: Übereinstimmung

35 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Antrag für die Zuteilung (1) Langzeitbeurteilung (60%) Deutsche Sprache Durchschnitt der beiden Zeugnisnoten Mathematik Durchschnitt der beiden Zeugnisnoten Sachunterricht Durchschnitt der beiden Zeugnisnoten Kantonale Vergleichsarbeit (40%) Deutsche Sprache Durchschnittsnote der beiden Tests Mathematik Durchschnittsnote der beiden Tests >> Berechnung einer Gesamtdurchschnittsnote

36 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Antrag für die Zuteilung (2) Gesamtdurchschnittsnote Zuteilung 5.20 bis 6.00 Sek P 5.05 bis 5.15 Sek P oder E ** 4.60 bis 5.00 Sek E 4.45 bis 4.55 Sek E oder B ** 4.40 und tiefer Sek B ** grau = Grenzbereich >> Berücksichtigung des Arbeits- und Lernverhaltens

37 Zusätzliches Übertrittsgespräch keine Übereinstimmung >> zusätzliches Gespräch mit der Schulleitung Überprüfung des Antrags der Klassenlehrperson auf - pädagogisch-inhaltliche Angemessenheit - verfahrensrechtliche Korrektheit Ziel: Übereinstimmung

38 Schritte des Übertrittsverfahrens 4 bis Ende April Übertrittsentscheid bis 10 Tage nach Erhalt der Verfügung Beschwerdemöglichkeit Auswertung / Controlling

39 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Sie haben Fragen - - wir kommen ins Gespräch

40 Departement für Bildung und Kultur Schulkreis Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Auf Wiedersehen

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