Von Made in Germany zu Made by Germany: Neue Marktchancen in Europa und in den Wachstumsregionen der Welt erschließen Chancen für den Mittelstand

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Käthe Schuler
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Industrie- und Handelskammern in Nordrhein

industriedialog Medienpartner: EINLADUNG

1 Industrie- und Handelskammern in Nordrhein Westfalen und Rheinland Pfalz Von Made in Germany zu Made by Germany: Neue Marktchancen in Europa und in den Wachstumsregionen der Welt erschließen Chancen für den Mittelstand petersberger industriedialog Medienpartner: EINLADUNG Dienstag, 2. Juli 2013, 13:30 Uhr (Einlass 13:00 Uhr) Königswinter/Bonn

A555; A565 Von Bonn kommend: B42 Richtung Königswinter (ca. 10 km), Abfahrt Königswinter, L331 Richtung A3, nach ca.

2 Veranstaltungsort Einladung Dienstag, 2. Juli 2013, Beginn 13:30 Uhr Königswinter/Bonn VERANSTALTUNGSORT: Königswinter Telefon: Autobahnen nach Bonn: A3; A59; A555; A565 Von Bonn kommend: B42 Richtung Königswinter (ca. 10 km), Abfahrt Königswinter, L331 Richtung A3, nach ca. 2 km links Von Frankfurt oder Köln A3 kommend: Ausfahrt Siebengebirge, L331 Richtung Königswinter, über Margaretenhöhe nach ca. 8 km rechts Mit einem Navigationssystem: Bitte eingeben Stadt: Königswinter Straße: Petersberg Parkmöglichkeiten auf dem Petersberg

3 Organisation Einladung Dienstag, 2. Juli 2013, Beginn 13:30 Uhr Königswinter/Bonn VERANSTALTER ANMELDUNG Industrie- und Handelskammern in Nordrhein Westfalen und Rheinland Pfalz Industrie- und Handelskammer Düsseldorf Tanja Lesch / Dipl.-Wirtsch.-Ing. Klaus Zimmermann Ernst-Schneider-Platz Düsseldorf Tel.: FAX: Wenn Sie teilnehmen möchten, senden Sie bitte die beigefügte Rückantwort per Telefax an Tanja Lesch oder schreiben Sie eine an lesch@duesseldorf.ihk.de Anmeldeschluss ist der 21. Juni 2013 Medienpartner: Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über das Teilnahmeentgelt in Höhe von 100 Euro zzgl. MwSt./Person von der IBP IHK-Beratungs- und Projektgesellschaft mbh, Düsseldorf.

THEMEN UND REFERENTEN Die exportorientierten mittelständischen Industrieunternehmen in Deutschland machen trotz der anhaltenden Euro-Krise gute Geschäfte.

erzielen. Dennoch: Die traditionelle Exportstrategie von Produkten Made in Germany stößt an ihre Grenzen.

Künftig gilt es, in den Wachstumsmärkten nicht nur zu verkaufen, sondern mit eigener Wertschöpfung, d.h. Entwicklung, Design und Produktion, vertreten zu sein.

Wie sieht ein intelligent gestalteter globaler Footprint für die mittelständische Industrie aus? Wie lassen sich die Erfolgsprinzipien des Made in Germany international ausrollen?

4 THEMEN UND REFERENTEN Die exportorientierten mittelständischen Industrieunternehmen in Deutschland machen trotz der anhaltenden Euro-Krise gute Geschäfte. Dafür gibt es gute Gründe: Die besten Mittelständler haben auf die Krise richtig reagiert, indem sie in den vergangenen Jahren ihre Anstrengungen in Vertrieb und Entwicklung mit Erfolg deutlich erhöht haben. Im Ergebnis konnten sie dadurch ihre Position im nach wie vor sehr wichtigen Heimatmarkt Europa festigen und beachtliches Wachstum insbesondere in den Schwellenländern, speziell in Fernost, erzielen. Dennoch: Die traditionelle Exportstrategie von Produkten Made in Germany stößt an ihre Grenzen. In immer stärkerem Maße müssen auch Mittelständler heute den Wandel hin zu global agierenden Unternehmen vollziehen. Künftig gilt es, in den Wachstumsmärkten nicht nur zu verkaufen, sondern mit eigener Wertschöpfung, d.h. Entwicklung, Design und Produktion, vertreten zu sein. Wo liegen die Wachstumsmärkte der nächsten Jahre? Was sind die richtigen Mehrwertstrategien auch für Europa? Wie sieht ein intelligent gestalteter globaler Footprint für die mittelständische Industrie aus? Wie lassen sich die Erfolgsprinzipien des Made in Germany international ausrollen? Wie können Skaleneffekte erreicht werden? Wie kann das seit 125 Jahren existierende Siegel Made in Germany geschickt mutieren zu einem Made by Germany also: Produktion an internationalen Standorten mit deutschen Qualitätsnormen und auf Basis bewährter Geschäftsprozesse? Der 9. Petersberger Industriedialog 2013 wird anhand von sechs Unternehmensbeispielen aufzeigen, wie Made by Germany im Zeitalter der Globalisierung erfolgreich zur Erschließung der internationalen Wachstumspotenziale in der Praxis umgesetzt werden kann. Wer ist angesprochen? Der Petersberger Industriedialog richtet sich an mittelständische Unternehmer sowie kaufmännische und technische und Führungskräfte mit Verantwortung für Entwicklung, Marketing und Vertrieb.

KG, Netphen, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Industrieforschung Management-Forschungs- Team Köln CEO Siegwerk Druckfarben AG & Co.

5 Manfred Sattler Dr. Thomas Gräbener Prof. Dr. Robert Fieten Herbert Forker Dr. Karl Krause Vorstand SHD AG, Andernach; Präsident der Industrie- und Handelskammer Koblenz Gräbener Pressensysteme GmbH & Co. KG, Netphen, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Industrieforschung Management-Forschungs- Team Köln CEO Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA, Siegburg Vorstandsvorsitzender Kiekert AG, Heiligenhaus Olaf Tünkers Thomas Kretzer Thomas Kübler Klemens Kalverkamp Geschäftsführender Gesellschafter TÜNKERS Maschinenbau GmbH, Ratingen TRILUX Vertrieb GmbH, Arnsberg Kübler GmbH, Ludwigshafen Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, Damme

6 PROGRAMM Dienstag, 2. Juli 2013, Einlass 13:00 Uhr, Beginn 13:30 Uhr, Bonn Von Made in Germany zu Made by Germany: Neue Marktchancen in Europa und in den Wachstumsregionen der Welt erschließen Begrüßung und Einführung Manfred Sattler Präsident der Industrie- und Handelskammer Koblenz Erste Diskussionsrunde: Globalisierung Mehr Chancen oder mehr Risiken für die deutsche mittelständische Industrie? Moderation und Konzeption Vorträge Dr. Thomas Gräbener Gräbener Pressensysteme GmbH & Co. KG, Netphen, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Industrieforschung Prof. Dr. Robert Fieten Management-Forschungs-Team Köln Erfolg ist, wenn man trotzdem wächst: Siegwerks erfolgreicher Wandel zum globalen Verpackungsdruckfarbenhersteller Herbert Forker, CEO, Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA, Siegburg Made in Germany neu denken Zukunftskonzept eines deutschen Global Players Dr. Karl Krause, Vorstandsvorsitzender, Kiekert AG, Heiligenhaus 15:35 Uhr Vorträge Kaffeepause und Erfahrungsaustausch German Engineering: Vom Produkt zum System, Schlüssel zur erfolgreichen Erschließung internationaler Märkte in der Leuchtenindustrie Thomas Kretzer,, TRILUX Vertrieb GmbH, Arnsberg Qualitätsstandard made in Germany und permanenter Kontakt zu den Kunden: Erfolgsformel für die Erschließung neuer Wachstumsmärkte Thomas Kübler,, Kübler GmbH, Ludwigshafen Global denken, lokal handeln miteinander ernten: Erfolgsprinzipien der Marktführer von morgen Klemens Kalverkamp,, Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, Damme Entwicklung eines deutschen Familienunternehmens zum Global Player: Vom Maschinenbau zum international tätigen Anbieter von Automationstechnik für Serienfertigung Olaf Tünkers, Geschäftsführender Gesellschafter, TÜNKERS Maschinenbau GmbH, Ratingen 17:45 Uhr Fazit Zweite Diskussionsrunde: Unternehmer stellen sich dem Dialog: Made in Germany Quo vadis? Prof. Dr. Robert Fieten Buffet und Erfahrungsaustausch gegen 18:15 Uhr

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